Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sascha.rb und Linux — zu dämlich oder falsche Distribution?
nggalai
2003-12-25, 18:25:24
Hola,
ich werkle schon seit längerer Zeit mit Knoppix rum, und wollte mir jetzt über Weihnachten mal eine Distribution auf die 2. Festplatte installieren. Gewählt hab' ich Debian GNU/Linux, aus drei Gründen:
1) Knoppix basiert auf Debian.
2) Ich möchte GNUStep einsetzen -> wird vorwiegend auf Debian entwickelt.
3) Gutes Packet-Management mit dependency checks etc.
Naja, unser Sysad hat dann losgegröhlt, so à la "LOL Debian als erstes Linux-System? Woohooo! Ich mach mal mein Handy aus über Weihnachten, sonst rufst Du mich ununterbrochen an". Womit er dann recht behalten sollte. ;) Was ich schon mit Debian Sarge und Woody fertiggebracht habe, in den letzten 2 Tagen:
Abstürze während der Installation des Kernels ("fatal error"): 3x
Erfolgreiche Basis-Installationen: 2x
MBR mit Lilo zerschossen: 5x *)
Erfolgreiche Packet-Installationen: 1x
Erfolgreiches Starten von X: 0x
Ich lad' gerade Mandrake 9.2 runder, so schnell geb ich nicht auf. ;) Debian hat mir an und für sich sehr gut gefallen — besonders das Packet Management, wie ich schon erwähnte —, aber dass schon während der Installation was im Argen liegt wundert mich doch ziemlich. Daher die Frage: bin ich einfach zu dämlich für Linux, oder hat mein Sysad recht mit der Behauptung, dass man sich erst als fortgeschrittener Linux-Mutz an Debian versuchen sollte?
*weiterbastel*
93,
-Sascha.rb
*) Während der Installation von Debian wird IMMER Lilo installiert, sofern man booten möchte--alternative Bootloader werden nur unterstützt, wenn man die nachträglich oder im Voraus installiert; selbst mit verbose konnte ich das nicht unterbinden. In der Regel lief Lilo dann auch, aber wehe, Du hast dann Debian wegen eines anderen Problems neu installieren wollen ... fdisk /mbr ahoi.rb
Frucht-Tiger
2003-12-25, 18:57:25
Wenn man einmal mit einer Distribution wie Debian gearbeitet hat, kann man sich nur schwer mit Suse, Mandrake und co. anfreunden.
Ich habe auch mit Debian angefangen und sicher mehr als ein dutzend Versuche gebraucht bis ich mal ein einigermaßen rundes System hinbekommen habe. Allerdings ging es mir auch mehr um den Lernfaktor und der ist bei Debian einfach extrem hoch.
Habe es auch zwischendurch mal mit Mandrake versucht, CD rein -> installiert -> alles lief OK -> angefangen zu langweilen -> wieder gelöscht :D
Bleib an Debian drann, lies das Anwenderhandbuch (www.openoffice.de/linux/buch) und schon bald wirst du ein Betriebsystem haben das sich wirklich als dein "eigenes" anfühlt.
Es lohnt sich ;)
nggalai
2003-12-25, 20:00:48
Hi Frucht-Tiger,
lol, Du bist jetzt schon der dritte, der mir das sagt. "Nicht aufgeben! Es ist schon 2x gelaufen! Du packst das!" ;D Ich werd's auch noch weiter versuchen, eventuell mal wirklich mitm Woody und einer Bootdiskette statt einem Bootloader. Ich hab's immerhin schonmal fertig gebracht, X mit einem kernel panic abstürzen zu lassen. Das ist doch schonmal was. *eg*
Jaja, backups sind was feines ...
Also sind meine "Kinderkrankheiten" normal? Und ich muss mir noch keine Sorgen machen?
93,
-Sascha.rb
Haarmann
2003-12-25, 20:13:15
Hi Sascha,
Ich muss doch mal Deinen Heldenmut bewundern, dass du noch immer Debian ne Chance gibst...
Ich versuchte mich auch mal mit Debian und das sogar auf verschiedenen Rechnern und kriegte damit auch kein funktionierendes X hin, sofern man dazu auch noch das einbinden einer Maus zählt... VGA Bild lief ja immerhin, aber ohne Maus wars nicht wirklich sinnvoll. Meine Maus war wohl zu exotisch (MS Optical am PS/2) und weder ne alte Radeon DDR, noch ne Onboard SIS wollten zu irgendwas mehr denn VGA taugen. Anfügen muss ich, dass unter OpenBSD beide Geräte inkl Maus und Kartentreiber liefen.
Da ich aber weniger Heldenmut aufwies denn Du, hab ich am Ende Gentoo mal ne Chance gegeben und dies lief dann immerhin sogar auf den gleichen Systemen inkl gutem Bild und Maus.
Ich wünsch Dir dementsprechend in erster Linie mal gute Nerven und viel Glück.
ThePsycho
2003-12-25, 20:13:40
auf jeden fall
ich grinse schonmal in der erwartung eines threads, wenn du versuchst mal nen eigenen kernel zu bauen :)
man kann aber auch mit mandrake & co spass haben. ich zB nutze so eine distri immer zur basis-installation und ab da wird alles selbst und nach meinen wünschen konfiguriert und kompiliert
andere suchen den kick bei der linux-from-scratch-distribution gentoo
aber wenn dir ein paketmanager wichtig ist, dann nimm debian
Keine schlechte Wahl der Distribution, vielleicht wuerde ich Gentoo dennoch vorziehen, da es eine bessere Dokumentation bietet. Sicherlich braucht man mehrere Anlauefe, bis ein System, komplett laueft... Gerade bei Distribution wie Slackware, Gentoo, Debian. Jedoch ist der Lernfaktor bei dieser Methode ( ins kalte Wasser springen ) extrem hoch. Der nachteil bei Gentoo, du wirst nicht in 2 Stunden ein System stehen haben. :)
p.s.: Ich gebe deinem Sysadm nicht so unrecht. :p
Frucht-Tiger
2003-12-25, 21:07:07
Original geschrieben von nggalai
Also sind meine "Kinderkrankheiten" normal? Und ich muss mir noch keine Sorgen machen?
93,
-Sascha.rb
Ob das normal ist... keine Ahnung, aber bei bei mir war es nicht anders :D
X ist bei Debian schon eine richtige Herausforderung, auch das ohne einen eigenen Kernel fast nichts geht ist für Anfänger oft eine unüberwindbare Hürde.
Dazu kommt noch dass es fast keine Hardware-Erkennung gibt, man muss also genau wissen was man in seinem System an Hardware hat und wo Debian sie hinpackt.
Bei Debian Anzufangen ist sicherlich "the hard way", nichts für jemanden der möglichst schnell einen Windows Ersatz auf Linux Basis haben will.
ActionNews
2003-12-25, 21:10:44
@naggalai:
Ein Vorschlag:
Wenn Knoppix bei dir schon einwandfrei lief, dann installiere das doch auf deine Platte. Soweit ich weiß kann man Knoppix dann in eine waschechte Debian-Distribution "updaten". Zumindest soweit ich das mitbekommen habe.
CU ActionNews
PS: Ich finde SuSE oder Mandrake aber auch nicht schlecht.
(del676)
2003-12-25, 21:41:40
@nggalai: wenn du willst kannst mich per icq oder irc belästigen :D
obwohl ich dir als erstes zu gentoo raten würde, das paket management von gentoo ist dem von debian ziemlich ähnlich, nur halt das gentoo die scourcen lädt und kompiliert. aber vor allem ist die doku absolut dausicher (sofern man sich ein bisschen am pc auskennt und kein blödes gsicht macht wenn worte wie festplatte, mbr, netzwerkkarte fallen :D )
Exxtreme
2003-12-25, 21:43:34
Sascha, willst wohl auf die harte Tour lernen, was? :D Ja, Debian hat es in sich. Woody hat den Nachteil, daß die Pakete schon relativ alt sind. Neue Hardware wird leider nicht so gut unterstützt. Von daher würde ich mich eher Sarge zuwenden wenn's Debian sein muss. Wenn du viel Zeit hast, dann kannste auch Gentoo probieren.
Für Einsteiger sind MDK, SuSE oder Redhat IMHO dann doch besser. Man hat eine graphische Installation und bessere Hardwareunterstützung. Diese Distris nutzen statt DEB das RPM-Paketformat aber den Installer apt gibt es auch für RPM-basierende Distris. Man findet es hier:
http://apt4rpm.sourceforge.net/
Für SuSE ist auch das da empfehlenswert:
http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/
nggalai
2003-12-25, 22:31:52
Hola,
wow. Feedback. :D Danke! Dass man keine grafische Konfig hat stört mich nicht besonders (ich fahr mein Windows mit Litestep, 'nuff said), aber dass mir eine Standard-Installation einfach Lilo aufdrückt und das dann auch noch nicht mal sauber läuft finde ich weniger lustig. Ich habe mich mit einem Debian-Mutz ausm Büro unterhalten, der meinte, dass der genannte Fehler auf eine kaputte Kernel-Installation zurüchzuführen sei — ergo lad ich gerade Woody als Vollinstallation runter, und werd das mal probieren. Im Notfall hab' ich noch Mandrake (läuft fast problemlos), i.e. nicht so wild. Ich habe ja noch ein paar Tage frei. ;)
Mitlerweilen habe ich die 3. stabile Basisinstallation mit Sarge hingekriegt (dieses mal mit einer Bootdiskette), also schonmal gut. Glücklicherweise hatte ich noch einen alten Intel NIC, da der Broadcom auf meinem Mainboard erst ab späteren Kerneln direkt unterstützt wird, und ich so früh noch nicht Bock auf gross Kompilieren habe.
Gentoo werd' ich mir mal anschaun. Hatte ich noch nie von gehört, scheint aber interessant. Danke für den Tipp. :) Ich glaube, ich mach mal ein "Linux Virgin" Tagebuch oder so, könnte noch spassig werden ...
Have a merry christmas, everybody,
-Sascha.rb
(del676)
2003-12-25, 22:37:12
Original geschrieben von nggalai
Gentoo werd' ich mir mal anschaun. Hatte ich noch nie von gehört
STEINIGT IHN!!!! :D
Original geschrieben von Ulukay
STEINIGT IHN!!!! :D
So in etwa? http://www.ystart.net/upload/20031226/1072396736.gif
@nggalai : Respekt! Respekt! :respekt:
Wenn Du das durchhälst, bist Du gut ....
So long Ajax
nggalai
2003-12-27, 11:24:51
OK, ich bin ein Weichei. :( Nachdem ich nichtmal den Treiber für meinen fucking Broadcom fucking NIC kompilieren konnte, hab ich Debian fürs erste abgehakt und mir Mandrake 9.2 gezogen. Und oh Wunder--plötzlich lief die Netzwerkkarte ... ;D
Konfiguration war mir ehrlich gesagt ZU einfach. Schon fast Windows-mässig, mit allen Nachteilen--z.B. werden viele Services geladen, die ich nicht brauche, oder direkt in einen Desktop gebootet (ohne Passwort-Abfrage). Das konnte man dann aber glücklicherweise schnell ändern. Schön dafür: Wacom Grafiktablett, USB-Scanner (Canon) und Webcam wurden direkt, out-of-the-box unterstützt. Mühsamer war's mit der Soundkarte: da wurden OSS-Treiber verwendet, welche bei mir nicht richtig wollten. Und Grafikkarte ... naja, auf DVI nur Bullshit, und arschlahm, sogar unter 2D.
Also gestern noch Alsa-Treiber für meine Gametheater XP installiert, und gerade eben den nv Treiber mit was direkt von NVIDIA ausgetauscht. Ist das eigentlich normal, dass man Grafikkartentreiber als Kernel-Modul kompilieren muss? Hat mich doch etwas komisch berührt. Naja, jetzt hab' ich wieder DVI, und glxgears zeigt statt 350fps 5600fps an. ;D
Das Packet-Management für RPM ist gut. Ein paar FTP-Server angeben, noch lokal den Download-Ordner und die CD-ROMs, und man kann das meiste direkt über den Packet Manager finden und installieren. Dependency checks scheinen gut zu tun. Auch updates kann man so direkt fahren, und wie Exxtreme schon sagte: apt gibt's eh. Einer der Debian-Vorteile aus meiner Sicht ist also weg.
Ich werde mich jetzt mal "von oben runter" arbeiten. i.e. ich hab' jetzt ein System, welches ich auch im zerschossenen Zustand in 30 Minuten wieder zum laufen kriege, und werde mal entsprechend damit rumprobieren. Sobald ich mehr Ahnung von Linux habe, kommt aber trotzdem Debian drauf. Gerade "schlank" ist diese Mandrake-Distribution nicht ...
93,
-Sascha.rb
Ist das eigentlich normal, dass man Grafikkartentreiber als Kernel-Modul kompilieren muss?
Ja, denn der Nvidia besteht in Teilen aus "closed source". Deswegen ist nur Modul möglich.
Ich poste Dir gleich noch eine Adresse für Dein Packetmanagement.
So long Ajax
Zum PacketManagement:
Schon mal mit dem hier probiert??
URPMI (http://urpmi.org/easyurpmi/index.php)
So long Ajax
nggalai
2003-12-27, 13:20:26
Ja, die Seite kenne ich, aber danke für den Link. Kennt noch wer was aktuelleres? Der Mutz, der sich um die Seite kümmert, hat keinen Bock mehr ...
93,
-Sascha.rb
Original geschrieben von Frucht-Tiger
Wenn man einmal mit einer Distribution wie Debian gearbeitet hat, kann man sich nur schwer mit Suse, Mandrake und co. anfreunden.
Full Ack
Original geschrieben von ActionNews
@naggalai:
Ein Vorschlag:
Wenn Knoppix bei dir schon einwandfrei lief, dann installiere das doch auf deine Platte. Soweit ich weiß kann man Knoppix dann in eine waschechte Debian-Distribution "updaten". Zumindest soweit ich das mitbekommen habe.
CU ActionNews
PS: Ich finde SuSE oder Mandrake aber auch nicht schlecht.
ich wollte auch mit Debian Anfangen, hat aber auch nur probleme gemacht. jetzt hab ichn Knoppix draufgeschmissen und auf Debian Unstable geupdated -> ging perfekt
Anleitung: http://www.knoppix.net/forum/viewtopic.php?t=2251&highlight=
ich kann es mir mit etwas anderem als Debian nicht mehr vorstellen... (von Win will ich jetzt gar reden :kotz:)
Geb nicht auf!
/me
nggalai
2003-12-31, 10:55:39
Sodele. Eine Woche später ... ;D
Gestern Abend mal absichtlich Mandrake zerschossen um zu schaun, ob ich das System / die Daten retten kann, mit der Rettungs-CD. Ging gut. Also Backup vom Home-Verzeichnis gemacht, Mandrake geplättet, und Debian Woody installiert.
Mit Woody verlief die Basisinstallation problemlos, anders noch wie mitm Sarge, letzte Woche. Ich habe wirklich nur ein Basissystem installiert (ein paar hundert Megabyte), und den Rest dann mit apt-get draufgeladen. Null Probleme. Dafür habe ich jetzt zwei andere, lustige Phänomene:
1) NIC -- ich kriege den Broadcom-Treiber einfach nicht kompiliert / installiert. Installiere ich das RPM des bcm4400, wird wegen "falscher gcc-Version" geflennt (ich hab' die 3, er möchte die 2). Nehm ich das tar.gz, wie auch im Readme vorgeschlagen, und folge den Installationsanweisungen, liefert make einige hundert Zeilen lang Fehlermeldungen. Versuche ich die Installation über die .deb-Datei, installiert er zwar die Sourcen des Treibers, will man die aber dann kompilieren, -> hunderte von Fehlermeldungen. Sowohl die Headerfiles als auch die gesamten Kernel-Sourcen sind installiert.
2) Floppy -- lässt sich nicht mounten. :| Schon während der Installation konnte Debian nicht auf die Floppy zugreifen (wollte ein vorkompiliertes NIC-Kernelmodul laden), "/dev/fd0 no valid block device". Schau ich nach einem Reboot in die fstab und mstab, steht da nix von Floppy drin -- aber geb' ich cd /floppy ein, geht's und ich bin auf /floppy. Schau ich DANN im mstab nach, hat er als device dev/ram1 /floppy drin. ;D Wenn ich alles über umount abhänge und dann von hand mit mount -t vfat /dev/fd0 /floppy die Floppy mounten möchte, greift er NICHT auf die Floppy zu, sondern motzt gleich, dass da kein gültiger Datenträger drin sei (no FAT found).
Ist ein stinknormales Floppy, kein IDE-Floppy oder so. Unter Mandrake, Knoppix und Windows ;) läuft das Ding problemlos. Lustig: mach ich einen greb dmesg kommt zuerst was in Richtung "fd0 is 1.44 MB" etc., aber dann drei Zeilen ide-floppy. Hallo? Und ja, msdos und vfat sind in /proc/filesystems drin.
Hilfe wäre sehr willkommen.
93,
-Sascha.rb
wulfman
2003-12-31, 13:07:04
eine woody-standardinstallation vergisst gerne einiges, was man zum kompilieren benötigt - ich musste zumindest immer noch ein paar pakete aus dem netz laden. mir haben dann howtos zum kernel-kompilieren geholfen, da stehen meist die paketanforderungen (gcc, make, ...)drin. waren die alle da, hat es auch mit dem normalen kompilieren geklappt.
mfg
wulfman
Xanthomryr
2003-12-31, 13:46:02
Wo wir schon mal beim Woody sind, bei mir hängt sich imer der Konquerer auf.
Dauert nicht lang und der Konqui reagiert nicht mehr, läßt sich zwar ein und ausblenden aber nicht schließen.
Da hilft nur noch ein kill.
Matrix316
2003-12-31, 16:11:03
Anstatt Mandrake würde ich mal Red Hat 9 (oder Fedora) Probieren. Mit apt4rpm ein Traum (unter den Distributionen). :) Nur schlank isses leider nicht gerade...
Ich hab, nach Debian-rumgezanke ;) jetzt Fedora auf meinem Rechner. Läuft "bis jetzt" eigentlich recht stabil und auch halbwegs gut =)
-huha
Original geschrieben von huha
Ich hab, nach Debian-rumgezanke ;) jetzt Fedora auf meinem Rechner. Läuft "bis jetzt" eigentlich recht stabil und auch halbwegs gut =)
-huha
Nachdem du mit SUSE gedroht hattest, musste ich mich doch anstrengen, das teil auf deine Kiste zu bringen...
mein Eindruck von Fedora als Debian User: SCHRECKLICH! Fängt schon bei der Default-Softwareauswahl an, die merkwürdigsten Sachen werden installiert, einige imho wichtige aber nicht.
Dann gibts für jeden schice irgendwelche merkwürdigen GRAFISCHEN Konfigurationstools (:kotz:) und es ist wirklich schwer, irgendwelche Programme zu finden, da in diesem K-Menü (das ich sonst sowieso nie brauche) nur irgendwelche merkwürdigen, nichtsaussagenden Beschreibungen stehen...
FAZIT: zu Windows-Like
/me
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