(del676)
2004-01-07, 00:00:54
Gleichmäßig senkt und hebt sich ihr Kopf. Sie hatte darauf bestanden; wollte es mir unbedingt beweisen, dass sie es kann.
»Gut,« sagte ich, »also ran.« Und so tätigt sie schon eine Weile. Ich spüre am ganzen Körper wie sie mich durch sich in Bewegung versetzt, leicht schaukelnd synchron zu ihrem Tun. Es ist mehr als angenehm!
»Möchtest Du eine Pause einlegen, Liebes?« frag ich nach wenigen Minuten und kann mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, dass sich nicht auf ihre mechanisch wirkenden Bewegungen bezieht, sondern mehr auf die Situation als solche. Sie setzt nicht ab und verneint meine Frage nur mit einem Kopfschütteln, das sich wiederum auf mich überträgt.
Vielleicht denkt sie ja, dass es mir auf Dauer zu langweilig wird - ha, weit gefehlt! Es bereitet mir nämlich großes Vergnügen mal so passiv zu sein. Um sie etwas anzusticheln sag ich zu ihr »Du musst mehr blasen als Saugen, sonst kann es ewig dauern bis...!« Ihre Augen rollen herum und verraten ihren Sinn für derartigen Humor.
Die ersten Perlchen sind an ihrer Stirn zu sehen und ich verweis, auf meine Armbanduhr deutend, abermals auf die Möglichkeit einer kleinen Pause. Aber auch jetzt winkt sie ab, und als hätte mein Angebot sie motiviert, legt sie noch einmal kräftig zu. Mittlerweile sind ihre Lippen ringsherum so feucht geworden, dass der "Kleine" plötzlich herausflutscht. Blitzschnell "dockt" sie wieder an und nimmt ihre rythmische Bewegung auf. Akustisch wird das ganze begleitet von ihren tiefen Stöhnlauten.
Also ich muss zugeben, vom blasen versteht sie eine Menge. Selbst wenn das jetzt etwas ordinär rüberkommt, aber sie hat es tatsächlich geschafft.
»Und wie lange habe ich gebraucht?« fragt sie erschöpft. Nach Luft schnappend plumpst sie zu mir auf die Luftmatratze. Ich schau auf die Uhr »Nur 7 Minuten! Immerhin noch 3 Minuten unter der gewetteten Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass du es überhaupt schaffst sie aufzublasen, während ich darauf liege.«
»Gut,« sagte ich, »also ran.« Und so tätigt sie schon eine Weile. Ich spüre am ganzen Körper wie sie mich durch sich in Bewegung versetzt, leicht schaukelnd synchron zu ihrem Tun. Es ist mehr als angenehm!
»Möchtest Du eine Pause einlegen, Liebes?« frag ich nach wenigen Minuten und kann mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, dass sich nicht auf ihre mechanisch wirkenden Bewegungen bezieht, sondern mehr auf die Situation als solche. Sie setzt nicht ab und verneint meine Frage nur mit einem Kopfschütteln, das sich wiederum auf mich überträgt.
Vielleicht denkt sie ja, dass es mir auf Dauer zu langweilig wird - ha, weit gefehlt! Es bereitet mir nämlich großes Vergnügen mal so passiv zu sein. Um sie etwas anzusticheln sag ich zu ihr »Du musst mehr blasen als Saugen, sonst kann es ewig dauern bis...!« Ihre Augen rollen herum und verraten ihren Sinn für derartigen Humor.
Die ersten Perlchen sind an ihrer Stirn zu sehen und ich verweis, auf meine Armbanduhr deutend, abermals auf die Möglichkeit einer kleinen Pause. Aber auch jetzt winkt sie ab, und als hätte mein Angebot sie motiviert, legt sie noch einmal kräftig zu. Mittlerweile sind ihre Lippen ringsherum so feucht geworden, dass der "Kleine" plötzlich herausflutscht. Blitzschnell "dockt" sie wieder an und nimmt ihre rythmische Bewegung auf. Akustisch wird das ganze begleitet von ihren tiefen Stöhnlauten.
Also ich muss zugeben, vom blasen versteht sie eine Menge. Selbst wenn das jetzt etwas ordinär rüberkommt, aber sie hat es tatsächlich geschafft.
»Und wie lange habe ich gebraucht?« fragt sie erschöpft. Nach Luft schnappend plumpst sie zu mir auf die Luftmatratze. Ich schau auf die Uhr »Nur 7 Minuten! Immerhin noch 3 Minuten unter der gewetteten Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass du es überhaupt schaffst sie aufzublasen, während ich darauf liege.«