Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neuer PC :freak:
Mein jetziger PC macht einen Abgang. Man kann ihn im Moment noch benutzen, sofern praktisch alle Windows-Dienste abgeschaltet sind, aber irgendwo in der HW steckt der Wurm drin. Inzwischen befürchte ich einen Haarriss auf dem Mainboard oder sowas ekeliges. Kurz, Gehäuse, CPU, RAM, MB sollen weg, während ich die Laufwerke und die meisten Steckkarten übernehmen will.
Da ich einen PC zum arbeiten brauche, muss relativ schnell ein neuer her. Theoretisch gibt es drei Optionen:
- "Richtigen" neuen PC kaufen. Dazu hätte ich zwar das Geld, aber nicht die Motivation: Der nächste PC sollte eigentlich PCI-E haben etc, und nicht unbedingt die erste Serie an solchen Mainboards nutzen. Ein neuer PC war ohnehin geplant, aber erst im Herbst. Frühestens.
- Laptop kaufen. Spart Platz, ist transportabel. Aber ich bin nicht der Laptop-Mensch (kann mit so einer Tastatur vielleicht mal ne Mail tippen, aber keinen Artikel.) Alternative Idee: Laptop kaufen, wo sich mein MS Natural Keyboard und meine Intellimouse optical (beide mit PS/2-Stecker) anschließen lässt. (Notfalls ginge auch USB, aber gleich 2 USB-Ports verballern?) Was könnte hier empfohlen werden?
- "Überbrückungs-PC" kaufen. Irgendwas zum arbeiten. Platten, CD-Laufwerke, Graka etc. ist ja alles da. Da der PC nur einige Monate lang wirklich genutzt wird bräuchte ich ein Gehäuse mit ~ 300 Watt NT das möglichst leise sein soll, eine CPU die möglichst leise gekühlt wird und Platz für 4-5 PCI-Steckkarten. Was könnte da empfohlen werden?
Gandharva
2004-04-28, 12:09:06
- für nen richtige neuen pc denke ich ist momentan die falsche zeit. frühestens herbst 04 oder q1 05.
- einen laptop zu besitzen ist sicherlich des öfteren praktisch...
empfehlungen meinerseits:
http://www.geizhals.at/deutschland/a76430.html
http://www.geizhals.at/deutschland/a97757.html
mit denen kann mann auch mal ein bisschen spielen wenns denn sein muss.´
- meine einzelkombo:
Intel Pentium 4 2.60GHz Sockel-478 tray, 200MHz FSB, 512kB Cache (2.6C) -> ~150€
EPoX EP-4PDA3I, i865PE (dual PC3200 DDR) -> ~80€
2 x Samsung DIMM 512MB PC3200 DDR CL3 (PC400) -> 84€ pro Stk.
Zalman CNPS-7000AlCu CPU-Kühler mit Kupferkern (Sockel 478/3.2GHz/754/2GHz) -> ~28€
Antec SLK 3700 Midi-Tower 350W ~70€
sollte sich in einem jahr noch einigermassen gut verkaufen lassen.
derJay
2004-04-28, 13:04:01
Original geschrieben von aths
- "Überbrückungs-PC" kaufen. Irgendwas zum arbeiten. Platten, CD-Laufwerke, Graka etc. ist ja alles da. Da der PC nur einige Monate lang wirklich genutzt wird bräuchte ich ein Gehäuse mit ~ 300 Watt NT das möglichst leise sein soll, eine CPU die möglichst leise gekühlt wird und Platz für 4-5 PCI-Steckkarten. Was könnte da empfohlen werden?
Das wäre meine Empfehlung, warum auch alles neu kaufen oder in einen Laptop investieren wenn man nicht wirklich einen braucht.
Allerdings würde ich mal mit dem Mainboard anfangen und darauf erstmal die anderen Komponenten weiterlaufen lassen. Zur Not auch noch RAM austauschen, aber warum gleich alles neu, wenn eigentlich erst Ende des Jahres ein neuer Rechner her soll.
Original geschrieben von derJay
Allerdings würde ich mal mit dem Mainboard anfangen und darauf erstmal die anderen Komponenten weiterlaufen lassen. Das Problem ist, mit dem PC muss auch gearbeitet werden. Da habe ich keinen Nerv, schrittweise zu gucken was kaputt sein könnte. Ich weiß, dass mein PC wie er jetzt ist (außer Graka keine einzige Karte mehr drin) nicht richtig funzt. Deshalb überlege ich, MB, RAM und CPU neu zu kaufen, bei der Gelegenheit auch noch ein besseres Gehäuse (z. B. mit USB-Ports vorne, mehr Platz für Festplatten etc.)
Neu soll außerdem noch ein externes Modem dazu kommen (ersetzt das blöde interne Teil) und ein Diskettenlaufwerk. Die Kosten insgesamt sind durchaus tragbar. Jedenfalls, wenn man bei CPU und RAM bescheiden bleibt.
An PCI-Slots brauche ich je einen für:
- Einen frei unter der Graka
- WinTV
- Audigy2 ZS
- Einen frei zur Sicherheit.
Ethernet soll onboard sein, Modem neu extern (COM1), außerdem wird ein LPT benötigt (für den Drucker) und am besten 4x USB 2.0 (Scanner, Digi-Cam, ggf. weitere Geräte.)
Das Gehäuse sollte aufnehmen können:
3 HDD à 3,5" mit etwas Luft wegen der Abwärme, ein extra-Lüfter würde mich sehr nerven
3 Laufwerke mit Schublade à 5 1/4" (DVD, CD-RW, einer frei für ggf. Erweiterungen.)
Ich kämpfe jetzt, was die Ansprüche an die CPU bzw. den RAM angeht. 512 MB wurde mir zu knapp, 1 Gig sollte schon rein (der "richtige" neue später wird 2 GB kriegen.) Nur sind das auch alles Kosten, die ich praktisch abschreiben kann.
Frank
2004-04-28, 14:15:22
Original geschrieben von aths
- Laptop kaufen. Spart Platz, ist transportabel. Aber ich bin nicht der Laptop-Mensch (kann mit so einer Tastatur vielleicht mal ne Mail tippen, aber keinen Artikel.) Alternative Idee: Laptop kaufen, wo sich mein MS Natural Keyboard und meine Intellimouse optical (beide mit PS/2-Stecker) anschließen lässt. (Notfalls ginge auch USB, aber gleich 2 USB-Ports verballern?) Was könnte hier empfohlen werden?Du düftest doch eigentlich bei Xmas dahingehend reingeschnuppert haben... :) Da du eine Arbeitsmaschine willst, die ohne wenn und aber einfach mal ordentlich läuft und entsprechend Usability hat, empfehl ich dir ein Notebook. Da es in deinem Fall aber das klassische Zweitgerät sein soll, natürlich ein kleinesfeines Subnotebook für Überall. Da gibts auch gebraucht feine Sachen die deine Ansprüche erfüllen und zudem hast du es auch über deine temporären Rechnerprobleme hinaus.
Deine Sorgen bezüglich Tastatur und anschliessbarer Peripherie werden sich bestimmt ausräumen lassen. ;)
Bakunin3
2004-04-28, 14:19:16
Dann kauf Dir doch alles zusammen, was du für einen anständigen PC brauchst, also guten RAM, gutes Gehäuse und ... lediglich das Mainboard muß dann ja vorübergehenden Status haben.
Weshalb ich da zu einer Billig-Aber-Stabil-Lösung à la ASRock K7S8XE (für 30€) raten würde.
Oder wenn die CPU ein AMD64 wird, dann eben das ebenfalls preiswerte ASRock K8S8XE, von dem ich auch Gutes gehört habe... und das kostet auch nicht so viel...
Und wenn dann die neuen Boards das Licht der Welt erblicken, kannst Du das ASRock austauschen.
Oder übersehe ich da was?
B3
PS: Ich habe natürlich völlig vergessen zu fragen, ob Du nicht eventuell einen Intel bevorzugst... ;)
Original geschrieben von aths
Da habe ich keinen Nerv, schrittweise zu gucken was kaputt sein könnte.
vielleicht hat Liszca ja den nerv dafür?
*mal dezent auf den hardwarespenden-thread (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?threadid=139384) hinweis*
warum schaust du nicht einfach auf Ebay nach nem entsprechendem ersatzboard wenn du vermutest das es daran liegt gehen für ca. x- 50€ EUR wech. und dann im herbst dat dicke dingens holen.
punkt 1 du hast keine Motivation dir komplett neuen PC zu holen da du auf neue Technologie wartest.
Punkt 2 Laptop scheidet aus.
Punkt 3 Aussage ""Überbrückungs-PC" kaufen. Irgendwas zum arbeiten"
je nach dem wie mans sieht ich empfehl dir zu schauen wo du günstiges ersatzboard herbekommst.
BTW. BS hast du schon neu installiert. ist schon komisch das der PC bei abgeschalteteten Diensten dann läuft ?
Original geschrieben von Gast
warum schaust du nicht einfach auf Ebay nach nem entsprechendem ersatzboardWeil ich nicht sicher sein kann, ein wirklich voll funktionierendes Board zu kriegen.
Original geschrieben von Gast
und dann im herbst dat dicke dingens holen.Oder im Winter :)
Original geschrieben von Gast
punkt 1 du hast keine Motivation dir komplett neuen PC zu holen da du auf neue Technologie wartest.Eben. Deshalb ist B3s Vorschlag auch nicht so praktikabel, denn zum Zeitpunktes des Neukaufes gibt es sicher schon wieder neue CPUs.
Original geschrieben von Gast
BTW. BS hast du schon neu installiert. ist schon komisch das der PC bei abgeschalteteten Diensten dann läuft ? Ist es, ja. Von einigen Diensten weiß ich, dass sie zum Absturz führen aber mir gelang es nicht, alle der störenden Dienste zu finden. Offenbar gehören welche dazu, die zum online gehen erforderlich sind.
Der PC scheint vor allem immer mehr kaputt zu gehen. Erst ging noch die Reparatur-Installation, dann nicht mal das bzw. nur mit einem Umweg. Ich hoffe, heute noch die ganzen Daten sichern zu können. Danach will ich den PC vorläufig (eben ohne die ganzen Windows-Dienste) zum Artikel tippen nutzen (und dabei ständig Sicherheitskopien machen.) Ich habe ca. 1 - 2 (notfalls auch 3) Wochen Zeit ehe ein neues Gerät funktionsfähig im Zimmer stehen muss – wenn mein jetziger PC so lange noch mitspielt.
derJay
2004-04-28, 16:32:07
Soll die CPU von AMD oder Intel sein?
Für eine AMD Konfig:
Mainboard: ASUS A7N8X-X - passive NB, damit leise; 5x PCI und alles was man sonst noch braucht - ca. 65€
Prozessor: Duron XXXX MHz, hattest du ja in einem anderen Thread auf nach gefragt. Alternativ hätte ich hier auch noch einen alten Athlon mit 1000MHz liegen den man sicher auch leise kühlen kann - Duron ab ca. 30€
RAM: 2x 512MB PC2100, günstiger Hersteller - ab ca. 70€/Riegel
Gehäuse: Avance B031 ab ca. 40€
Netzteil: Chieftec 360W - ab ca. 45€
Kommt zusammen auf ca. 320€
Das Teuerste ist natürlich der Arbeitsspeicher, wenn du da allerdings noch etwas drauflegst und guten PC3200 (oder höher) Markenspeicher kaufst, kannst du den ja auch im nächsten Rechner weiterverwenden. Wobei das bei den aktuellen RAM-Preisen eher wenig Sinn macht, ausserdem weiß ich ja auch nicht ob du dann nicht lieber DDR2 nehmen willst. ;)
jalapeno
2004-04-28, 16:49:50
Original geschrieben von derJay
Soll die CPU von AMD oder Intel sein?
Für eine AMD Konfig:
Mainboard: ASUS A7N8X-X - passive NB, damit leise; 5x PCI und alles was man sonst noch braucht - ca. 65€
Prozessor: Duron XXXX MHz, hattest du ja in einem anderen Thread auf nach gefragt. Alternativ hätte ich hier auch noch einen alten Athlon mit 1000MHz liegen den man sicher auch leise kühlen kann - Duron ab ca. 30€
RAM: 2x 512MB PC2100, günstiger Hersteller - ab ca. 70€/Riegel
Gehäuse: Avance B031 ab ca. 40€
Netzteil: Chieftec 360W - ab ca. 45€
Kommt zusammen auf ca. 320€
Das Teuerste ist natürlich der Arbeitsspeicher, wenn du da allerdings noch etwas drauflegst und guten PC3200 (oder höher) Markenspeicher kaufst, kannst du den ja auch im nächsten Rechner weiterverwenden. Wobei das bei den aktuellen RAM-Preisen eher wenig Sinn macht, ausserdem weiß ich ja auch nicht ob du dann nicht lieber DDR2 nehmen willst. ;)
Also, 1GIG Ram halte ich für einen rechner, an dem primär gearbeitet werden soll, doch für reichlich überdimensioniert...
CPU--> Duron (35,-)
Board--> ASRock K7S8X (28,-)
RAM--> irgendein günstiger.. hauptsache aber Markenhersteller.. 512 reichen dicke..(70-80,-)
gehaüse--> deine Wahl
Mehr halte ich für übertrieben
Gruß
ben
derJay
2004-04-28, 17:01:39
Mir reichen 512MB ja auch (noch), aber:
Original geschrieben von aths
Ich kämpfe jetzt, was die Ansprüche an die CPU bzw. den RAM angeht. 512 MB wurde mir zu knapp, 1 Gig sollte schon rein (der "richtige" neue später wird 2 GB kriegen.) Nur sind das auch alles Kosten, die ich praktisch abschreiben kann.
;)
jalapeno
2004-04-28, 17:05:35
Original geschrieben von derJay
Mir reichen 512MB ja auch (noch), aber:
;)
OOOps, überlesen- Sorry!!!
Naja, dann geht das halt an den Threadstarter:
1 Gig Ram ist überdimensioniert!
(Ausser man will Grafikbearbeitung u.ä. am PC machen..)
Original geschrieben von bendover
OOOps, überlesen- Sorry!!!
Naja, dann geht das halt an den Threadstarter:
1 Gig Ram ist überdimensioniert!
(Ausser man will Grafikbearbeitung u.ä. am PC machen..) Wenn ich A4 mit maximaler Auflösung scanne, braucht das Bild ca. 400 MB. An Arbeitsspeicher sollte man imo nicht nur haben, was "ausreicht" sondern lieber mehr nehmen, zur Not zulasten der CPU.
Ich habe zum Glück noch etwas Zeit zum nachdenken, ob der PC so wie er ist Ende 2004 / Anfang 2005 ausgesondert wird (abgesehen von den Laufwerken und dem Soundblaster) oder ob einige Teile bereits im neuen PC verwendet werden sollen.
Hmm.
Es steht ja schon viel drin, ich hab' aber noch Fragen an dich:
- Du hast doch sicher deinen Rechner schon ausgiebig getestet? Memtest86 laufen lassen? Geschaut, ob die Platte(n) noch in Ordnung sind? etc.?
- Nenn' uns bitte eine Preisvorstellung. ;)
Meine Empfehlung:
Überbrückungsrechner. Sind günstig und man kann später mit den Komponenten auch noch was anfangen.
Daher meine Empfehlung:
- AMD Athlon XP 2500+
- ASUS A7N8x-X
- 2x512 MB PC2700, alternativ, wenn RAM weiterverwendet werden soll, 2x512 MB PC3200
- Zalman CNPS-7000A-AlCu (auch auch A64-Plattformen verbaubar!)
- Chieftec CS601, Chieftec CS901 oder Casetec 1018. Sind eigentlich alle drei sehr gute Gehäuse, an denen du garantiert auch mit deinem nächsten System freude finden wirst.
-huha
Original geschrieben von huha
Hmm.
Es steht ja schon viel drin, ich hab' aber noch Fragen an dich:
- Du hast doch sicher deinen Rechner schon ausgiebig getestet? Memtest86 laufen lassen? Geschaut, ob die Platte(n) noch in Ordnung sind? etc.?Die Platten scheinen i. O. Einen Memtest habe ich nicht laufen lassen. Imo äußern sich Fehler im RAM anders. Das dumme ist, dass der Rechner kaum noch was mitmacht. Es ist mir gestern immerhin gelungen, den Brenner anzusprechen und einige extrem wichtige Daten zu brennen. Viel mehr scheint mir nicht drin. Heute ist der vierte Tag mit den Sorgen, von Tag zu Tag scheinen die Probleme zuzunehmen.
Original geschrieben von huha
- Nenn' uns bitte eine Preisvorstellung. ;)Ich wäre jetzt schon solvent für eine neue Höllenmaschine ~ 2500 €, nur will ich das nicht jetzt kaufen sondern lieber die neuen Technologien abwarten. Andererseits überlege ich mir das noch, ob man z. B. durch fehlendes PCI-E wirklich in 2-3 Jahren Probleme bekommt. (Ziel-Lebensdauer eines neuen PCs ist bei mir "mindestens 2 Jahre, sollte aber auch in 3 Jahren noch "gut" sein."
Original geschrieben von huha
Meine Empfehlung:
Überbrückungsrechner. Sind günstig und man kann später mit den Komponenten auch noch was anfangen.Das ist die andere Seite: Ich hätte ohnehin noch etwas HW rumliegen, die könnte man in einen neuen, kleineren Rechner einbauen. Nur wüsste ich platzmäßig nicht zwei Rechner auf Dauer unterzukriegen.
Die ganzen Alternativen müssen gründlich abgewogen werden. Nur weil ich momentan genügend Geld hätte will ich das nicht gleich ausgeben.
Der nächste Rechner sollte quasi um den Refresh des NV40 herum gebaut werden, und das ist noch Monate hin bis zur Ankündigung. Ich rechne mit breiter Verfügbarkeit erst 2005.
derJay
2004-04-28, 17:38:49
Platzmässig wäre der Laptop dann natürlich ideal, nur schlagen die ja auch schwer aufs Geld wenn es etwas halbwegs gutes sein soll.
Wenns noch mehr Richtung Übergang gehen soll kann ich mich huha's Meinung nur anschliessen und einen 2500+ empfehlen, den gibts momentan auch schon ab ca. 70€. Inkl. dem Zalman AlCu wären das dann ca. 100€ - also um die 70€ mehr als meine Empfehlung mit dem Duron. Dafür hast du dann aber einen Rechner der wirklich einiges taugt.
(Verdammt, für dich wäre das ein Übergangsrechner und für mich ist sowas der einzige Rechner ;))
Noch eine Alternative die für normale Office- und 2D-Anwendungen völlig langt: Via Epia Board mit passendem Gehäuse. Ist zudem sehr leise, stromsparend und nimmt kaum Platz weg. Allerdings müsstest du dann wohl auf Onboard Sound und Grafik zurückgreifen. Die WinTV Karte dürfte ja trotzdem passen.
Frank
2004-04-28, 19:20:34
Original geschrieben von aths
Die ganzen Alternativen müssen gründlich abgewogen werden. Nur weil ich momentan genügend Geld hätte will ich das nicht gleich ausgeben.Richtig so. Deswegen solltest du dir auch die Konsequenzen deines Kaufes genau überlegen. Irgendwelche Billigboards samt CPU und Speicher zur Überbrückung zu kaufen, halte ich für eher sinnlos. Du wirst aufgrund dessen, dass du auch nicht gleich das schlechteste haben willst, da sowieso höher einsteigen - allerdings wird die Stufe zu etwas Grundsoliden dann nicht mehr so hoch sein. Was will man beispielsweise mit einer 50€ teuren 40GB Überbrückungsplatte, wenn man für 80€ schon die dreifache Kapazität bekommt (ja - bei den Prozessoren & Co ist es nicht ganz so krass). Von daher entweder gar nicht oder richtig. In deinem Falle würde ich aber da mal einen Komolitonen an deinen Rechner lassen, der per eigener Hardware und Ausschlußverfahren das Ding bei dir auf Herz und Nieren prüft. Willst du wirklich mal ab von deinen Performanceknecht ein richtiges Arbeitstier, dann kauf ein Notebook. Für 500 bis 700€ gibt es vom fliegengewichtigen Subnotebook bis zum UXGA Boliden schon ganz feine Dinge gebraucht (- und das von einer Firma, dessen Tastatur du bestimmt nicht bescheiden findest). Vorteil: du hast einen zusätzlichen Rechner, der zudem noch mobil ist. Dein aktuelles Problem würde dich nicht halb so tangieren und dich unter Streß setzen, würdest du eine Möglichkeit haben, auf etwas anderes auszuweichen. Nachteil: So oder so bleibt dein Problem mit dem DesktopPC ja erhalten. Die Kosten des Notebooks kommen zusätzlich drauf. Zudem ist die Frage, was du von einem mobilen Rechner überhaupt erwartest.
Quasar
2004-04-28, 20:01:37
Mein Tip zum (preiswerten) Arbeiten:
- Intel Celeron-T (beliebiger Takt)
- i815 Board (b-Step natürlich)
- 512MB altes SDR-SDRAM (falls vorhanden)
Aus dem Übergang kannst du dir hinterher auch prima einen kleinen, leisen Wohnzimmerrechner basteln, bei dem eigentlich nur HDTV ohne Graka-Unterstützung zuviel des Guten ist.
Downside:
Lohnt nur, wenn man noch SDR-SDRAM rumliegen hat.
aths: Laß mal zur Sicherheit memtest86 (www.memtest86.com) laufen, manchmal findet sich eben doch was.
Es gilt eben, zu überlegen, welche Komponenten du noch weiternutzen kannst oder willst. Da dein jetziger Rechner nicht wirklich stabil zu sein scheint, halte ich persönlich ein günstiges Notebook als Alternative für weniger geeignet; würde dein aktueller Rechner gerade nicht den Geist aufgeben, wäre ein Notebook die absolut ideale Lösung als mobiler Zweitrechner.
Ich empfehle dir auch erstmal, sämtliche Komponenten zu überprüfen, die in deinem jetzigen Rechner stecken. Vielleicht findet sich ja die defekte Komponenten und kann ausgetauscht werden -- sicherlich die günstigste Variante, die für einen "Arbeitsrechner" ja auch noch ausreicht.
Ansonsten hab' ich oben schon meine Empfehlung gepostet, wobei sicher keine Noname-Komponenten verwendet werden.
-huha
Thowe
2004-04-28, 23:09:21
Speicher würde ich ausschliessen, entweder Board oder Netzteil als primärer Verdacht.
PCI-E + BTX etc. werden "funktionierend" so oder so noch ~ 1 Jahr brauchen, addiert man sonstige Verzögerungen und behält dabei im Auge, das die ersten echten PCI Express Grafikkarten die einen Vorteil aus der Architektur ziehen noch recht fern sind, dann würde ich persönlich einen sauberen Zwischenschritt tun bzw. habe es selbst auch getan.
Gehäuse ist sicher ein Chieftec Dragon (CS601) keine schlechte Wahl, vor allem ist hier Platz für die Platten um "luftig" zu bleiben.
Board würde ich das Gigabyte GA-K8VT800 nehmen, das ist recht günstig zu haben und nach allem was ich selbst damit zu tun hatte, bzw. gehört habe sehr stabil.
Als Prozessor den AMD Athlon 64 XP3000+ und dazu den Artic Cooling Silent Lüfter für diesem Prozessortyp.
Speicher natürlich 2x512MB PC3200
Das wäre dann ein System das die IMO > 12 Monate bequem überbrückt. Einzige Nachteil, ich hätte das Gleiche.
Original geschrieben von Frank
Was will man beispielsweise mit einer 50€ teuren 40GB Überbrückungsplatte, wenn man für 80€ schon die dreifache Kapazität bekommt An Laufwerken habe ich so viel, dass die gar nicht alle mehr genutzt werden könnten:
- DVD
- CD-RW
- 1x 160 HDD
- 2x 80 HDD
Eine 80-er werde ich wohl draußen lassen müssen.
Original geschrieben von Frank
Von daher entweder gar nicht oder richtig.Im Moment überlege ich, den Zwischenschritt eine Nummer größer werden zu lassen, so dass er entsprechend länger hält. Aber ich hab gestern schon mal kurz überschlagen, was das kostet. Flüssig genug wäre ich, aber für nur ca. 1 Jahr angepeilte Nutzungsdauer wäre das rausgeschmissenes Geld.
Original geschrieben von Frank
In deinem Falle würde ich aber da mal einen Komolitonen an deinen Rechner lassen, der per eigener Hardware und Ausschlußverfahren das Ding bei dir auf Herz und Nieren prüft. Die Kommilitonen sind jetzt alle nicht greifbar – Praxissemester ... ich habe hauptsächlich das MB in Verdacht. Das auszubauen ist möglich, aber aufwändig. Erst mal ein neues MB kaufen, einbauen, testen ... spart am Ende Geld, aber kostet Zeit, und Zeit ist Geld so dass am Ende nichts gespart wurde, aber zusätzlich Nerven gekostet hat.
Original geschrieben von Frank
Die Kosten des Notebooks kommen zusätzlich drauf. Zudem ist die Frage, was du von einem mobilen Rechner überhaupt erwartest. Mein PC ist zum Arbeiten, Spielen, Musik hören, DVD gucken, und fernsehen gedacht. Da ich dafür ohnehin einen Desktop brauche, fällt Notebook quasi flach.
Ok, beim Editor's Day hätte ich so ein Teil brauchen können, ebenso bei der CeBit. Andererseits tut's da auch ein wirkliches Notebook aus Papier.
Original geschrieben von Thowe
Gehäuse ist sicher ein Chieftec Dragon (CS601) keine schlechte Wahl, vor allem ist hier Platz für die Platten um "luftig" zu bleiben. Da ich mit dem PC umziehen muss, ziele ich auf einen Midi-Tower ab. Wegen des Gewichtes am besten aus Aluminium.
Bei der CPU dachte ich eher an einen P4 mit HTT. Zum Spielen wäre ein Athlon sicherlich besser, aber auch wenn ich zeitlich gesehen mehr spiele als arbeite, hat letzteres Priorität.
Gandharva
2004-04-29, 11:03:16
was hältst du denn von meiner combo aus meinem ersten beitrag?
Thowe
2004-04-29, 11:44:21
Original geschrieben von aths
Da ich mit dem PC umziehen muss, ziele ich auf einen Midi-Tower ab. Wegen des Gewichtes am besten aus Aluminium.
Bei der CPU dachte ich eher an einen P4 mit HTT. Zum Spielen wäre ein Athlon sicherlich besser, aber auch wenn ich zeitlich gesehen mehr spiele als arbeite, hat letzteres Priorität.
Das Problem bei Alu ist die Lautstärke, natürlich kann man hier wieder dämmen, doch dann ist das Gewicht natürlich wieder höher.
Arbeiten, mit was? Ich persönlich arbeite sehr gerne mit dem A64 der sich vom Arbeitsgefühl her deutlich "runder" benimmt als mein P4 3Ghz den ich eigentlich fast nur zum surfen nutze. Letzterer lässt sich ganz wunderbar mit dem Listan-Banner auf "Verzögerung" beim Tippen abbremsen.
Hamster
2004-04-29, 11:57:38
also zum einen würd ich erstmal versuchen den fehler halbwegs zu lokalisieren. huhas vorschlag mit dem memtest ist sicherlich folge zu leisten. bei ramfehler gibt es kaum typische symptome. und der zeitaufwand hält sich in grenzen: je nach speicherausbau: 10-30mins für einen durchlauf.
da man ja den besten kosten/nutzefaktor möchte, bleiben dir 2 möglichkeiten:
1. du versuchst aus dem alten pc soviele teile wie möglich zu übernehmen, und nur die nötigsten dinge dazuzukaufen. so haste jetzt einen funzenden rechner, und in zukunft einen akzeptablen 2. pc
2. oder du kaufst dir jetzt die komponenten, die du voraussichtlich auch in deinem nächsten pc weiterverwenden wirst. zb ram, gehäuse, netzteil..... denke ja mal, dass du auf ddr2 zunächst einen fahren lässt, ebenso mit btx.
dann hast du in zukunft aber keinen 2.pc mehr ;)
natürlich wäre noch eine kombi aus 1+2 möglich, aber das wäre dann imo kontraproduktiv, da altlastenschlepperei.
ansonsten würde ich mir an deiner stelle die laptopfrage nochmal durch den kopf gehen lassen....
Original geschrieben von aths
Bei der CPU dachte ich eher an einen P4 mit HTT. Zum Spielen wäre ein Athlon sicherlich besser, aber auch wenn ich zeitlich gesehen mehr spiele als arbeite, hat letzteres Priorität.
du hast die letzten jahre mit nem p4 1.8ghz gearbeitet. da wäre ein athlon64 ein riesensprung.
auf ht würde ich nicht setzen, es bringt (spürbar) zu wenig. ich habs getan, und bereue es.
dann lieber gleich ein smp sys.
Original geschrieben von Striper
was hältst du denn von meiner combo aus meinem ersten beitrag? Ein Laptop hätte auf mich einen Reiz (vor allem wenn man bedenkt wie wenig Platz er verbraucht) aber er ist für meine Ansprüche einfach zu eingeschränkt.
Original geschrieben von Thowe
Das Problem bei Alu ist die Lautstärke,Oh, das wusste ich nicht.
Eigentlich will ich versuchen, den PC so leise wie möglich zu kriegen:
- Temperaturgesteuertes, leises NT
- CPU-Lüfter möglichst leise
- Graka vorerst passiv (Radeon 9600 wird übernommen)
- Gibt es noch MBs ohne NB-Ventilator?
Original geschrieben von Thowe
Arbeiten, mit was? Ich persönlich arbeite sehr gerne mit dem A64 der sich vom Arbeitsgefühl her deutlich "runder" benimmt als mein P4 3Ghz den ich eigentlich fast nur zum surfen nutze. Letzterer lässt sich ganz wunderbar mit dem Listan-Banner auf "Verzögerung" beim Tippen abbremsen. Hm. AMD bietet mehr Leistung pro €, wenn man mal die Preise vergleicht. Andererseits lese ich oft, dass die CPUs recht heiß würden.
Was die Kühlungen angeht, Watercooling etc. kommt mir nicht ins Haus. Hattest du einen HTT-fähigen P4 mit einem entsprechendem OS?
Original geschrieben von Hamster
also zum einen würd ich erstmal versuchen den fehler halbwegs zu lokalisieren. huhas vorschlag mit dem memtest ist sicherlich folge zu leisten. bei ramfehler gibt es kaum typische symptome. und der zeitaufwand hält sich in grenzen: je nach speicherausbau: 10-30mins für einen durchlauf.Wenn ich heute oder morgen die restlichen Daten gesichert habe, kann ich den Test ja mal machen. Kostet ja nichts.
Original geschrieben von Hamster
1. du versuchst aus dem alten pc soviele teile wie möglich zu übernehmen, und nur die nötigsten dinge dazuzukaufen. so haste jetzt einen funzenden rechner, und in zukunft einen akzeptablen 2. pcIch übernehme aus dem jetzigen auf jeden Fall den Soundblaster, die Graka, die TV-Karte und alle Laufwerke (DVD, CD-RW, die Platten.)
Einen zweiten PC kriege ich platzmäßig nicht untergestellt. Für einige Sachen (und sei es nur Diablo2) wäre das furchtbar praktisch, aber das ist eben nicht machbar.
Original geschrieben von Hamster
2. oder du kaufst dir jetzt die komponenten, die du voraussichtlich auch in deinem nächsten pc weiterverwenden wirst. zb ram, gehäuse, netzteil..... denke ja mal, dass du auf ddr2 zunächst einen fahren lässt, ebenso mit btx.
dann hast du in zukunft aber keinen 2.pc mehr ;)Das habe ich auch überlegt. Andererseits, in ca. einem Jahr gibt es sicherlich schon besseren RAM, eine bessere CPU (mit neuem Sockel) usw.
Im Moment favorisiere ich, den neuen PC unter folgenden Gesichtspunkten zu gestalten:
- Muss für mindestens 2 Jahre "gut" sein. (Das heißt, gleich 2048 MB RAM.)
- Sollte im Notfall auch 3 Jahre reichen.
- Adäquate CPU für den NV40-Refresh. Hier hapert es wohl am meisten.
Original geschrieben von Hamster
du hast die letzten jahre mit nem p4 1.8ghz gearbeitet. da wäre ein athlon64 ein riesensprung.Japp.
Original geschrieben von Hamster
auf ht würde ich nicht setzen, es bringt (spürbar) zu wenig. ich habs getan, und bereue es.
dann lieber gleich ein smp sys. Echtes SMP bringt für meine Anwendungen zu wenig.
Von HTT würde ich mir versprechen, dass die Anwendungen schneller reagieren, bzw. das System belastbarer wird.
...umziehen...
Frage: Was konkret heißt "umziehen?" -- wenn du täglich oder wöchentlich deinen Rechner irgendwo anders hinschleppen mußt, ist wohl ein kleines Alugehäuse angebracht. Ziehst du nur in eine neue Wohnung, ist auch das CS601 transportabel. Am meisten Schall schlucken eben schwere Gehäuse, wobei das CS601 ein gutes Mittelmaß an Preis, Gewicht, Funktionalität und auch Aussehen darstellt (nicht so übertrieben, sondern eher schlicht)
Das CS601 ist ein etwas größerer Miditower, was sich aber beim Arbeiten daran wirklich gut bemerkbar macht. Man kann genug Lüfter reinbauen, sodaß der Rechner kühl und leise gehalten wird und auch innen geht's geordnet zu, sodaß der Ein- und Ausbau von Hardware nicht furchtbar fummelig wird.
Das CS601 ist außerdem noch transportabel. Man kann's hochheben und durch die Gegend tragen, wie man gerade lustig ist. Für mich ist's nur etwas anstrengend, weil meine Arme doch recht knapp werden.
Von daher mal einfach meine Empfehlung. Gibt's auch in vielen Farben, dann kannst du dir raussuchen, was dir gefällt.
Eigentlich will ich versuchen, den PC so leise wie möglich zu kriegen:
Das ist erfreulich =) -- das Silent-Forum wartet schon auf dich ;)
Allerdings solltest du von Anfang an eine gewisse Grenze setzen -- es ist möglich, einen unhörbaren Rechner zu bauen, nur kostet der dann eben gleich zweimal so viel wie ein hörbarer, aber nicht störender Rechner. Du mußt eben eine Balance aus Geld, Kühlleistung und Lautstärke finden -- deshalb auch nicht "wahllos" leise Komponenten kaufen, sondern erstmal informieren. Das tust du aber ja sowieso ;)
- Temperaturgesteuertes, leises NT
Da gibt's einige zu empfehlen, kommt aber ganz darauf an, wieviel du ausgeben willst.
- CPU-Lüfter möglichst leise
Da gibt's nur eins: Zalman CNPS-7000A-AlCu. Für Athlon XP, Pentium IV und Athlon 64 geeignet, dazu für Silentkühler mit rd. 30 Euro überraschend günstig. Ist bei einem leisen Rechner auf niedrigster Stufe nicht mehr gesondert wahrnehmbar (normalerweise, natürlcih kann man den Rechner auch so leise machen, daß man den Zalman wieder hört...)
- Graka vorerst passiv (Radeon 9600 wird übernommen)
[i]
Dann könnte ich dir z.B. das CS601 in allen Farben außer schwarz und weiß empfehlen, da diese einen Lüfter in der Seitenwand haben, der auf die Graphikkarte bläst. Der Lüfter ist wirklich leise und verbessert die Kühlung der Graphikkarte doch ordentlich.
[i]
- Gibt es noch MBs ohne NB-Ventilator?
Aber klar doch! ASUS verbaut zum Beispiel grundsätzlich passive NB-Kühler (z.B. auch auf dem von derJay und mir empfohlenem A7N8x-X).
Hm. AMD bietet mehr Leistung pro €, wenn man mal die Preise vergleicht. Andererseits lese ich oft, dass die CPUs recht heiß würden.
Bla, bla, bla.
Jaja, Gerüchte und Sagen halten sich doch wirklich sehr lange ;) -- AMD hat kein Hitzeproblem (mehr), eher Intel mit seinen Prescotts. Heute gibt es aber auch Kühler, die auch heiße Prozessoren kühl halten und dabei erfreulich leise sind (siehe oben) -- insofern ist das weniger ein Problem. Ich würde einen Athlon XP kaufen, da die Teile günstig sind, noch 'ne Weile ihren Dienst verrichten werden und es wirklich eine sehr große Auswahl an Kühlern, Mainboards et cetera gibt. Auch die Preise der CPUs sind niedrig.
Was die Kühlungen angeht, Watercooling etc. kommt mir nicht ins Haus.
Wie bereits gesagt:
Der CNPS-7000A-AlCu, ein bis zwei Gehäuselüfter und das Netzteil genügen, um die Komponenten zu einem annehmbaren Preis kühl zu halten.
-huha
Thowe
2004-04-29, 15:21:54
Original geschrieben von aths
...
Eigentlich will ich versuchen, den PC so leise wie möglich zu kriegen:
- Temperaturgesteuertes, leises NT
TSP 350W Version P4
- CPU-Lüfter möglichst leise
Artic Cooling Silencer 64 = leise hörbar
Zalman 7000 Cu @5V = leicht hörbar
SLK 948U + Y.S. Tech 0.76W Lüfter 8x8 + 8x8 Entkopplungs-Pad + FanMate 1 6-7V + Quiet´n´nCool = unhörbar
je nach Geldbeutel.
- Gibt es noch MBs ohne NB-Ventilator?
Das o.g. Gigabyte hat einen passiven
Hm. AMD bietet mehr Leistung pro €, wenn man mal die Preise vergleicht. Andererseits lese ich oft, dass die CPUs recht heiß würden.
Beim A64 ist das blödsinn, meiner kommt mit dem Zalman 7000@5V auf rund 42 Grad im gedämten Gehäuse (Aopen H500B)
Was die Kühlungen angeht, Watercooling etc. kommt mir nicht ins Haus. Hattest du einen HTT-fähigen P4 mit einem entsprechendem OS?
Siehe Link unten, mein Höllenrechner² unten in der Sig. Ist ein P4 3G HT sogar von mir selbst bei Intel zertifiziert worden.
Original geschrieben von huha
...umziehen...
Frage: Was konkret heißt "umziehen?" -- wenn du täglich oder wöchentlich deinen Rechner irgendwo anders hinschleppen mußt, ist wohl ein kleines Alugehäuse angebracht. Nein, der PC muss insgesamt wohl aber mindestens 2, vielleicht 3 Umzüge mitmachen.
Original geschrieben von huha
Ziehst du nur in eine neue Wohnung, ist auch das CS601 transportabel. Sehe ich das richtig, http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=314147 dass das Ding eine Klappe hat die man öffnen muss, ehe man an die CD-Laufwerke kommt? Ich bräuchte 3 externe 5 1/4" Einschübe (DVD, CD-RW, 1 zur Sicherheit bzw. Platz über den Platten) und 3 interne (für 2 - 3 Platten. Wenn es geht etwas luftig dass man die nicht extra kühlen muss.)
Original geschrieben von huha
Allerdings solltest du von Anfang an eine gewisse Grenze setzen -- es ist möglich, einen unhörbaren Rechner zu bauen, nur kostet der dann eben gleich zweimal so viel wie ein hörbarer, aber nicht störender Rechner. Du mußt eben eine Balance aus Geld, Kühlleistung und Lautstärke finden -- deshalb auch nicht "wahllos" leise Komponenten kaufen, sondern erstmal informieren. Das tust du aber ja sowieso ;)Leises Rauschen ist aktzeptabel. Zuhause ist z. B. das NT am lautesten. Lauter als die CPU, lauter als die Leadtek Winfast (mit 2 Lüftern.)
Wenn es geht würde ich ganz ohne Gehäuselüfter auskommen wollen.
Der PC hier im Institut (P3 1000) ist schön leise.
Original geschrieben von huha
- Temperaturgesteuertes, leises NT
Da gibt's einige zu empfehlen, kommt aber ganz darauf an, wieviel du ausgeben willst. Wenn ich wirklich gleich einen "guten" PC kaufe (Gehäuse, NT, MB, CPU, RAM, einige Gadgets) habe ich ein Budget von bis zu 1800 €.
Original geschrieben von huha
- CPU-Lüfter möglichst leise
Da gibt's nur eins: Zalman CNPS-7000A-AlCu.Kann man den "einfach so" installieren?
Original geschrieben von huha
Dann könnte ich dir z.B. das CS601 in allen Farben außer schwarz und weiß empfehlen, da diese einen Lüfter in der Seitenwand haben, der auf die Graphikkarte bläst. Der Lüfter ist wirklich leise und verbessert die Kühlung der Graphikkarte doch ordentlich.Rrr. Leise CPU-Kühlung, dafür noch Gehäuse-Lüfter?
Extra-Kühlung der passiven Graka wäre wohl nur bei der 9600 XT notwenig, die ich mir *u. U.* doch noch zulege, vielleicht auf 'ne passive 9800 Pro (die kostet aber ordentlich.)
Original geschrieben von huha
ASUS verbaut zum Beispiel grundsätzlich passive NB-Kühler (z.B. auch auf dem von derJay und mir empfohlenem A7N8x-X).Das wird gleich mal vorgemerkt.
Original geschrieben von huha
Jaja, Gerüchte und Sagen halten sich doch wirklich sehr lange ;) -- AMD hat kein Hitzeproblem (mehr), eher Intel mit seinen Prescotts. Heute gibt es aber auch Kühler, die auch heiße Prozessoren kühl halten und dabei erfreulich leise sind (siehe oben) -- insofern ist das weniger ein Problem. Ich würde einen Athlon XP kaufen, da die Teile günstig sind, noch 'ne Weile ihren Dienst verrichten werden und es wirklich eine sehr große Auswahl an Kühlern, Mainboards et cetera gibt. Auch die Preise der CPUs sind niedrig.Der A64 3200+ ist bezahlbar, ja.
Original geschrieben von huha
Wie bereits gesagt:
Der CNPS-7000A-AlCu, ein bis zwei Gehäuselüfter und das Netzteil genügen, um die Komponenten zu einem annehmbaren Preis kühl zu halten. Zwei Gehäuselüfter? Ist das noch leise?
Original geschrieben von Thowe
Artic Cooling Silencer 64 = leise hörbar
Zalman 7000 Cu @5V = leicht hörbar
SLK 948U + Y.S. Tech 0.76W Lüfter 8x8 + 8x8 Entkopplungs-Pad + FanMate 1 6-7V + Quiet´n´nCool = unhörbar
je nach Geldbeutel. Wer installiert mir das? Ich habe zwei linke Hände ... und ob eine PC-Schrauberbude die notwendige Sorgfalt an den Tag legt?
Original geschrieben von Thowe
Das o.g. Gigabyte hat einen passivenG00d.
Original geschrieben von Thowe
Siehe Link unten, mein Höllenrechner² unten in der Sig. Ist ein P4 3G HT sogar von mir selbst bei Intel zertifiziert worden. Hm.
Nein, der PC muss insgesamt wohl aber mindestens 2, vielleicht 3 Umzüge mitmachen.
Dann ist das CS601 absolut kein Problem. Das Gerät ist transportabel, wenn du willst, wieg' ich meinen Rechner auch mal für dich ;)
Sehe ich das richtig, http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=314147 dass das Ding eine Klappe hat die man öffnen muss, ehe man an die CD-Laufwerke kommt? Ich bräuchte 3 externe 5 1/4" Einschübe (DVD, CD-RW, 1 zur Sicherheit bzw. Platz über den Platten) und 3 interne (für 2 - 3 Platten. Wenn es geht etwas luftig dass man die nicht extra kühlen muss.)
Ja, das siehst du richtig. Die Klappe ist eigentlich ganz nett, da sie den gröbsten Lärm abhält und auch evtl. unbefugte Personen davon abhält (abschließbar, ist zwar leicht aufzukriegen (Standardschlüssel!), aber es reicht), an deinen Laufwerken rumzuspielen et cetera.
An Einschüben hat das Gehäuse eigentlich genug zu bieten:
4 externe 5,25"-Einschübe, 2 externe 3,5"-Einschübe sowie vier interne 3,5"-Einschübe.
Jeweils drei 3,5"-Einschübe sind in einem (Festplatten-)Käfig untergebracht, die einfach herausgenommen werden können. Der Einbau von Festplatten ist dadurch wirklich komfortabel.
Leises Rauschen ist aktzeptabel. Zuhause ist z. B. das NT am lautesten. Lauter als die CPU, lauter als die Leadtek Winfast (mit 2 Lüftern.)
Wieviel willst du denn für das Netzteil ausgeben? Ein FSP mit 120mm-Lüfter wäre vllt. ganz gut, da auch gleich das Gehäuse mit entlüftet wird.
Wenn es geht würde ich ganz ohne Gehäuselüfter auskommen wollen.
Darf ich fragen, warum? Es ist leider ein Vorurteil, daß viele Gehäuselüfter viel Lärm machen; mit geschickt angeordneten Lüftern läßt sich Lärm vermeiden, da dann diverse temperaturgesteuerte Sachen nicht mehr so arg hochregeln.
Die Zeiten, in denen Leute ihre Gehäuse mit mehreren lauten Deltalüftern ausgestattet haben, sind vorbei, heute gibt's wirklich schwer hörbare Silentlüfter für einen annehmbaren Preis.
Der PC hier im Institut (P3 1000) ist schön leise.
Wenn ich wirklich gleich einen "guten" PC kaufe (Gehäuse, NT, MB, CPU, RAM, einige Gadgets) habe ich ein Budget von bis zu 1800 €.
Okay -- das dürfte *locker* reichen.
Kann man den "einfach so" installieren?
Kommt drauf an. Das Mainboard sollte Mounting Holes haben und auf der Kompatibilitätsliste aufgeführt sein. Die Montage ist denkbar einfach, wenn auch genial (beschrieben für Socket462):
- Ausbauen des Mainboards
- Unterlegen von Isolationsscheiben
- Festschrauben zweier Metallblöcke ans Mainboard
- dann das Mainboard wieder einbauen
- CPU-Kühler aufsetzen, mit zwei Schrauben abwechselnd an die beiden Metallblöcke schrauben
- fertig.
Die Montage ist genial, da durch sie auch im Falle einer Computerverlagerung der Kühler schnell demontiert und wieder montiert (einfach zwei SChrauben lösen bzw. festziehen -- das schafft jeder!) werden kann. Der SLK ist da um einiges problematischer!
Rrr. Leise CPU-Kühlung, dafür noch Gehäuse-Lüfter?
Ja. Durch die Gehäuselüfter kriegt die CPU frische Luft und auch die Festplatten werden gekühlt (im Festplattenkäfig des CS601 kann vor den Platten ein 80mm-Lüfter montiert werden!).
Da reichen auch schon leise Gehäuselüfter, die auch nicht teuer sein müssen.
Extra-Kühlung der passiven Graka wäre wohl nur bei der 9600 XT notwenig, die ich mir *u. U.* doch noch zulege, vielleicht auf 'ne passive 9800 Pro (die kostet aber ordentlich.)
Extrakühlung ist nie verkehrt. Der Lüfter im Seitenteil hat IMO ein angenehmes Geräuschniveau selbst auf 12V-Betrieb und führt dem Gehäuse noch zusätzlich kühle Luft zu.
Es ist besser, die benötigte Luftmenge mit einer geringen Drehzahl von vielen (leisen!) Lüftern bewegen zu lassen, als auf einen lauten Koloss zu vertrauen.
Der A64 3200+ ist bezahlbar, ja.
Der Barton 2500+ ist auch bezahlbar und hat auch noch eine gute Leistung -- wenn du einen "Übergangs-PC" willst, ist der die erste Wahl. Da ich nicht glaube, daß die A64-Plattform in nächster Zeit dafür sorgen wird, daß Socket462 ausstirbt (es gab und gibt auch nach Einführung von erschwinglichen A64-Mainboards noch neue Athlon XP-Mobos, weil die einfach noch besser sind :D), wirst du wohl noch etwas länger an so einem Prozessor deine Freude haben.
Zwei Gehäuselüfter? Ist das noch leise?
Wie oben bereits geschrieben: Die Anzahl der Lüfter sagt nichts über deren Geräuschpegel aus, genausowenig wie die Menge des RAMs etwas über die Leistungsfähigkeit von Graphikkarten aussagt.
Mit zwei gut ausgewählten Gehäuselüftern hast du immer noch ein sehr geringes Geräusch, dafür aber eine gute Kühlung.
-huha
derJay
2004-04-29, 18:53:25
Das meiste hat huha schon gesagt, aber: Ich habe 2 Gehäuselüfter, dazu 2 im Netzteil und den Zalman auf der CPU. Da ist nichtmal ein leises Lüfterrauschen, eher ein Flüstern wenn man wirklich drauf achtet. :)
Empfehlenswerte Gehäuselüfter: Y.S. Tech Green Label - siehe auch Lüfterroundup auf www.silenthardware.de
Thowe
2004-04-29, 19:33:36
Original geschrieben von aths
Wer installiert mir das? Ich habe zwei linke Hände ... und ob eine PC-Schrauberbude die notwendige Sorgfalt an den Tag legt? ...
Alle drei sind nicht sonderlich schwer ans Mainboard zu montieren, einfacher als Lego Technik allemal.
Arctic: ähnlich wie Zalman, die Bodenplatte ist bloß schmaler.
Zalman: http://test.zalman.co.kr/images/0311/7000A/7000_socket_type2.gif
Thermalright: http://www.thermalright.com/a_page/main_support_installation_slk948u_amd.htm
Was das Chieftec Gehäuse angeht, selbiges gibt es noch einmal ohne Klappe. Zu finden hier: http://www.chieftec.de/?page=products_tower&k_id=1&language=de
Alternativ natürlich noch das BX Gehäuse, dieses hat noch ein paar Vorteile gegenüber dem Dragon. Wenn du allerdings einen wirklich leisen Rechner willst, dann gibt es für die CS601 fertige Dämmkits z.B. bei Listan. Halte ich aber für unnötig das alle genannte Komponenten leiser als Festplatten und deutlich leister als die Leadtek sind.
Zusätzliche Lüfter gedrosselt schaden nie, sie sorgen dafür das Luft im Gehäuse bewegt (Konvektion wird angeregt)wird und verhindern somit effektiv ein Hitzestau. Ein Lüfter vorne zum anziehen vor Frischluft verhindert ausserdem, das Staub durch die optische Laufwerke gezogen wird. Da ist ein geordneter Luftransport besser. Das bedeutet, das untem im Gehäuse ein Überdruck erzeugt wird, während oben ein Unterdruck erzeugt wird, in der Regel vom Netzteil. Das TSP 350W P4 hat 2 extrem leise Lüfter und kann nebenbei über eine mitgelieferte Steckerleiste (der Ausgang des Netzteils ist per Relais geschaltet) die Peripherie-Geräte schalten.
Die Radeon 9800 Pro passiv kann man sich auch selbst bauen, die normale 9800 Pro + Zalman Heatpipe, voila, fertig ist sie. Wobei ich persönlich eher den VGA Silencer von Artic Cooling montieren würde. Sitzt auch auf meiner 9800 Pro und auf leise, er hat 2 Stufen, ist er gut erträglich.
derJay
2004-04-29, 20:09:21
Original geschrieben von Thowe
Alternativ natürlich noch das BX Gehäuse, dieses hat noch ein paar Vorteile gegenüber dem Dragon. Wenn du allerdings einen wirklich leisen Rechner willst, dann gibt es für die CS601 fertige Dämmkits z.B. bei Listan. Halte ich aber für unnötig das alle genannte Komponenten leiser als Festplatten und deutlich leister als die Leadtek sind.
:up: für das BX ;)
Die Dämmmatten für die CS601 passen im Übrigen auch rein, mit einer kleinen Abweichung wo man kurz selbst schnibbeln muss, ist aber unerheblich.
Wenns wirklich leise sein soll ist eine Dämmung für die HDDs wohl unerlässlich, höre meine Platten trotz gedämmten Gehäuse teilweise recht deutlich. :(
Thowe
2004-04-29, 20:36:27
Original geschrieben von derJay
:up: für das BX ;)
Die Dämmmatten für die CS601 passen im Übrigen auch rein, mit einer kleinen Abweichung wo man kurz selbst schnibbeln muss, ist aber unerheblich.
Wenns wirklich leise sein soll ist eine Dämmung für die HDDs wohl unerlässlich, höre meine Platten trotz gedämmten Gehäuse teilweise recht deutlich. :(
Jein, die Fronttür des BX ist etwas anders als beim Dragon, hier kann man leider nicht wirklich die Matte reinkleben. Was aber gerade auf Grund der Lärmbelästigung durch die optischen Laufwerke keine schlechte Sache ist.
Am besten ist es natürlich, wenn man beim Kauf darauf achtet nur Laufwerke zu nehmen die leise sind und deren Geschwindigkeit drosselbar ist.
Meine beiden Samsung im A64 Rechner sind komplett gedämmt, die sind zwar leise, aber wenn alles leise ist stören sie doch. Die lauteste Komponente ist z.Z. noch der Zalman 7000 auf 5V, sobald ich mal Zeit habe wird dieser aber ersetzt.
derJay
2004-04-29, 20:52:16
Stimmt, hatte vergessen das ich die Fronttür gar nicht mitdämmen konnte, my bad...
Zwischenfrage: Was kommt statt dem Zalman? Viel leiser geht doch eigentlich gar nicht mehr, oder?
Thowe
2004-04-29, 22:37:15
Original geschrieben von derJay
Stimmt, hatte vergessen das ich die Fronttür gar nicht mitdämmen konnte, my bad...
Zwischenfrage: Was kommt statt dem Zalman? Viel leiser geht doch eigentlich gar nicht mehr, oder?
Doch, der TR 948U mit dem Y.S.Tech GreenLabel 0.76W ~ 7V ist schon leiser, sofern man diesem vom Kühlkörper entkoppelt. Das geht recht gut damit -> http://www.listan.de/images/produktbilder/rz013/rz013-1_b.jpg
Das Gehäuse das ich mom verwende ist das Aopen H500B in Silber -> http://www.aopencom.de/products/Housing/H500series.htm hat seitlich im CPU Bereich einen Lufteinlass ähnlich den Medion Gehäuse. Besser zu sehen in diesem Test -> http://www.sweclockers.com/html/recension/rec_040214_aopen_h500b.php?page=print
Das Standard-Netzteil in diesem Gehäuse ist baugleich mit dem FSP 300W mit 12x12cm Lüfter. Ist nicht schlecht, aber mir leider noch zu laut. Im Moment steckt da noch mein umgebautes Chieftec drin, hatte ich mal in einen anderen Thread erwähnt.
Das Aopengehäuse habe ich gedämmt bis auf einen schmalen Lufteinlass vorne unten und halt den Trichter. Der Trichter lässt "leider" das Geräusch des CPU Kühlers nach aussen, allerdings tut er der CPU Temp. wirklich sehr gut.
Original geschrieben von huha
Die Klappe ist eigentlich ganz nett, da sie den gröbsten Lärm abhält und auch evtl. unbefugte Personen davon abhält (abschließbar, ist zwar leicht aufzukriegen (Standardschlüssel!), aber es reicht), an deinen Laufwerken rumzuspielen et cetera.Eine solche Klappe finde ich extrem unpraktisch. Ich will an das DVD-LW ohne jedes mal ne Klappe öffnen, und CDs brennen ohne dabei rechtzeitig die Klappe öffnen auf auflassen müssen.
Original geschrieben von huha
Kommt drauf an. Das Mainboard sollte Mounting Holes haben und auf der Kompatibilitätsliste aufgeführt sein. Die Montage ist denkbar einfach, wenn auch genial (beschrieben für Socket462):Und für Sockel 754?
edit: Ich mache mal eine Liste (u. U. erst nächste Woche) mit konkreter ausgeführten Komponenten und lasse mich dann anhand der Liste weiter beraten.
reunion
2004-04-30, 11:05:44
Original geschrieben von Thowe
Artic Cooling Silencer 64 = leise hörbar
Zalman 7000 Cu @5V = leicht hörbar
SLK 948U + Y.S. Tech 0.76W Lüfter 8x8 + 8x8 Entkopplungs-Pad + FanMate 1 6-7V + Quiet´n´nCool = unhörbar
je nach Geldbeutel.
Ich würde den Thermaltake Silent Boost K8 nehmen, ein Kumperl von mir hat ihn bei sich eingebaut, das teil ist praktisch nicht hörbar, kühlt seinen A64 3200+ auf 51°C kostet nur 30€ (incl. Versand) und lässt sich auserdem kinderleicht montieren (ohne Bodenplatte etc.)...
http://www.geizhals.at/eu/a65536.html
reunion
2004-04-30, 11:20:04
Original geschrieben von aths
Eine solche Klappe finde ich extrem unpraktisch. Ich will an das DVD-LW ohne jedes mal ne Klappe öffnen, und CDs brennen ohne dabei rechtzeitig die Klappe öffnen auf auflassen müssen.
Wenn du das nötige Kleingeld hast dann nimm das Lian Li PC-6077. Das Gehäuse verwede ich zurzeit, und es hat mich sofort überzeugt. Es besitzt bereits 3 vormontierten Silentlüftern, alle kanten sind mit plastikschienen abgedeckt, ist natürlich aus ALU, dadurch superleicht, perfekt verarbeitet,...
Ein absoluter Edelgehäuse, dadurch vergisst man schon fast den sehr hohen Preis ;)
http://www.geizhals.at/eu/a77634.html
antigonos
2004-04-30, 11:50:22
Zum Thema Lautstärke: Mein Asus K8V Deluxe regelt den CPU-Lüfter bei 800MHz durch C&Q (Athlon64 3000+) ganz herunter. Leiser geht es nicht mehr und die Temperatur steigt nicht über 50°. Der Kühler ist ein preisgünstiger Arctic Cooling Silencer64. Ich habe zwar 3 Gehäuselüfter, die laufen aber alle nur bei 7V (-> sehr leise). Also ein Temperaturproblem hat der Athlon64 sicher nicht.
Zum Thema Gehäuse würde ich auch einen hochwertigen Alu-Tower von Lian-Li empfehlen. Mein PC-60 war zwar nicht billig, aber er sieht edel aus, Alu leitet die Wärme besser ab, er ist hochwertig verarbeitet und Platz gibt es auch genug.
Original geschrieben von reunion
Wenn du das nötige Kleingeld hast dann nimm das Lian Li PC-6077. Das Gehäuse verwede ich zurzeit, und es hat mich sofort überzeugt. Es besitzt bereits 3 vormontierten Silentlüftern, alle kanten sind mit plastikschienen abgedeckt, ist natürlich aus ALU, dadurch superleicht, perfekt verarbeitet,...Thowe meinte, ALU würde ziemlich schalldurchlässig sein.
reunion
2004-04-30, 13:27:16
Original geschrieben von aths
Thowe meinte, ALU würde ziemlich schalldurchlässig sein.
Hab ich auch noch nie gehört?! (@thowe woher hast du denn das?)
Ich würde aufjedenfall ein ALU-Gehäuse kaufen, es ist um ein vielfaches leichter und leitet die wärme auch um einiges besser ab als ein Stahlgehäuse.
antigonos
2004-04-30, 13:27:19
Thowe meinte, ALU würde ziemlich schalldurchlässig sein.
Es gibt auch Leute, die hören das Gras wachsen:) Vielleicht "schluckt" ein Blech-Tower etwas mehr Schall. Aber der Alu Tower kühlt besser und schon brauchst du weniger/langsamere Gehäuselüfter. Ich glaube, dass noch keiner den Kauf eines Lian-Li Towers bereut hat. Es will halt alles genau überlegt sein, inzwischen muss dir ja schon gewaltig der Kopf rauchen?-)
Quasar
2004-04-30, 13:57:46
Die c't hatte mal einen recht großen Gehäusetest und darin auch ein paar Alu-Tower vermessen. Kühler aber lauter war das Fazit.
Dazu evtl. persönliche Erfahrung?
reunion
2004-04-30, 14:40:28
Original geschrieben von Quasar
Die c't hatte mal einen recht großen Gehäusetest und darin auch ein paar Alu-Tower vermessen. Kühler aber lauter war das Fazit.
Dazu evtl. persönliche Erfahrung?
Naja, ich denke nicht das dass was mit dem Material zutun hat, sondern eher mit der verarbeitung, mein ALU Tower ist jedenfalls nicht (hörbar) leiser oder lauter als mein alter Stahltower.
Thowe
2004-04-30, 17:26:35
Je höher das Eigengewicht und je geringer die Größe des Gehäuses, desto niedriger der Körperschall.
Karlsson
2004-04-30, 18:24:31
:uhippie:
Beim Socket 754 ist die Montage des CNPS-7000A-(Al)Cu eigentlich noch viel einfacher.
Platte hinter's Mainboard kleben, SChrauben reindrehen, Kühler festschrauben.
Hier (http://test.zalman.co.kr/usa/product/cnps7000a-alcu.htm) ist übrigens die Beschreibung und die Spezifikation des Kühlers zu finden, hier (http://test.zalman.co.kr/images/swimages/2003/CNPS7000A.htm) kannst du sehen, wie das Teil auf den einzelnen Plattformen befestigt wird (Flash)
Sehr empfehlenswerter Kühler!
-huha
Im Moment erwäge ich noch eine andere Lösung: Die Billig-Variante. Das hieße, neues Gehäuse, neues MB, neue CPU, neuer RAM, aaaber...
das Ding muss nicht so lange halten, alles davon geht in knapp einem Jahr auf den Schrott. Also:
- billigerer Midi-Tower (mit mindestens 2x USB vorne, 2 CD-Einschübe extern, 3 Halterungen für Platten, dies aber gerne etwas luftig)
- billige AMD-CPU die wenig gekühlt werden muss (was gibt es da? Einen Duron nehmen?)
- billiges MB ohne viel Schnickschnack (aber 4x USB 2.0 sollte schon sein :))
- Zwar 1 Gig RAM (2x 512), aber das kann auch langsamer sein.
Das Leistungsniveau muss insgesamt "nur" etwa einem P4 NW 1,8 entsprechen. Unter Umständen kommt eine 5900 XT rein (man gönnt sich ja sonst nichts) um endlich wieder BQ-Maßnahmen aufdrehen zu können.
Ich will eben eigentlich erst zum NV45 aufrüsten :freak: (bis dahin würde selbst die Wahl zwischen Radeon 9600 und GF4 Ti 4600 noch reichen.)
Karlsson
2004-04-30, 21:02:11
:uhippie:
Billiger ATX-Tower mit Netzteil:
Nein!
Bitte aths, sei nicht so unglaublich dumm und naiv und glaube, daß es billige Tower mit Netzteil gibt, die auch noch halbwegs gut sind. Die sind eigentlich allesamt eher mäßig.
Daher nochmals meine Empfehlung:
Chieftec CS601 und ein ordentliches Netzteil. Das kostet dann zwar etwas mehr als ein billiger ATX-Tower mit NT, aber dafür hast du auch was Ordentliches.
Zu den restlichen Komponenten wäre zu sagen:
Mobo: ASUS A7N8x-X
CPU: Barton 2500+
RAM: 2x512 MB PC2700
Kühler: CNPS-7000A-AlCu
Warum das Ganze? Ganz einfach:
Das Mainboard ist gut, stabil und nicht zu teuer. Außerdem hat's eigentlich alle Features, die man so braucht; es ist eben kein klassisches "Billigmainboard", sondern die um Dualchannel abgespeckte Version des A7N8x. Für deine Bedürfnisse IMO ideal.
Die CPU ist ordentlich und läßt sich auch vernünftig kühlen. Dürfte noch genug Leistung für einige Zeit bringen.
RAM ist klar, PC2700, weil der Prozessor mit 166 Mhz FSB läuft und synchroner Speicher auf dem NForce2-Chipsatz besser ist.
Der Kühler ist ein Meisterstück -- du kannst ihn sogar auf Socket 940/939 weiterverwenden, insofern kein sinnlos ausgegebenes Geld. Auch das Geräuschniveau ist erfreulich.
Der Rechner dürfte so, wie er beschrieben ist, noch locker für ein oder 1.5 Jahre reichen, selbst danach kann er ja gewinnbringend verkauft werden, da es ja kein schlechtes System ist. Vielleicht findet er auch seinen Weg als Zweitrechner.
-huha
LOCHFRASS
2004-05-01, 16:35:04
Sofern das System stabil und problemlos laufen soll, würde ich vom nF2 und verpfuschten und/oder minderwertigen Boards (MSI, ASUS, ECS, PCChips, ASRock, etc.) Abstand nehmen.
Derzeit wäre ein Abit KV7 mit einem Duron 1800 und zwei 512 MiB Samsung, Infineon oder MDT Riegeln ganz brauchbar.
Original geschrieben von huha
Chieftec CS601 Fällt flach wegen der Klappe vor den Laufwerken.
Andere Empfehlungen, die nicht so königlich wie das eine von Lian sind?
dildo4u
2004-05-01, 18:16:02
Original geschrieben von aths
Fällt flach wegen der Klappe vor den Laufwerken.
Andere Empfehlungen, die nicht so königlich wie das eine von Lian sind?
http://www.listan.de/showcategory.php?cat=670
60€
Thowe
2004-05-01, 18:21:00
Original geschrieben von aths
Fällt flach wegen der Klappe vor den Laufwerken.
Andere Empfehlungen, die nicht so königlich wie das eine von Lian sind?
Die Klappe kannst du auch abnehmen, so ist das nicht. Gleiches gilt z.B. auch für mein Aopen H500B wo man die Klappe ebenfalls abnehmen kann, im Gegensatz zum CS601 siehts danach aber noch gut aus. Jedoch müsstest du in dem Fall noch 2x Adapter für die Montage im 5.25" für die Platten addieren, damit die wirklich luftig sitzen. Bei vielen billigen Gehäuse sind von den 4x5.25" Schächten so oder so nur die obersten beiden für optische Laufwerke nutzbar, die untersten beiden kommen sich meist schon mit dem Board ins Gehege. Großer Vorteil des Aopen ist noch, das hier ein sehr leises und gutes 300W Netzteil gleich installiert ist.
Quasar
2004-05-01, 18:53:17
Der Avance-Midi Tower... ist recht günstig, sehr sehr luftig und man kann ein 5,25"-Laufwerk ohne Öffnen der Klappe bedienen. Reicht dir das?
http://www.caseking.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=29_92&products_id=114
http://www.caseking.de/shop/catalog/images/GEAV_001_1k.jpg
edit:
Der letzte Link hat eigentlich [img]-Tags... sind die kaputt?
Hamster
2004-05-01, 18:59:47
Original geschrieben von Quasar
edit:
Der letzte Link hat eigentlich [img]-Tags... sind die kaputt?
scheinen hier im kaufsberatungsforum nicht zu gehen, is mir auch schon aufgefallen....
Original geschrieben von Quasar
Der Avance-Midi Tower... ist recht günstig, sehr sehr luftig und man kann ein 5,25"-Laufwerk ohne Öffnen der Klappe bedienen. Reicht dir das?Nein, es müssen zwei CD-LW frei sein.Original geschrieben von Thowe
Die Klappe kannst du auch abnehmen, so ist das nicht. Gleiches gilt z.B. auch für mein Aopen H500B wo man die Klappe ebenfalls abnehmen kann, im Gegensatz zum CS601 siehts danach aber noch gut aus.Das AOpen nehme ich mal unter die Lupe ...
Was den Barton 2500+ angeht, da steht bei Alternate:
"Achtung! Da der Athlon Prozessor im Betrieb sehr heiß wird, ist es unbedingt zu empfehlen, neben einem optimalen CPU-Kühler auch noch spezielle Gehäuselüfter einzubauen. Besonders wenn viele Steckkarten und Laufwerke installiert werden, sind zwei Gehäuselüfter notwendig, um ein langes Leben der Komponenten zu garantieren. Die dabei möglicherweise erhöhte Geräuschentwicklung sollte in diesem Fall in Kauf genommen werden."
Dazu einige Fragen:
- Athlons werden also doch heißer als Northwoods??
- Den Barton-Core gibts auch als 3000+ Version mit 400-er (200 MHz) Bustakt? (Manchmal lese ich "333", dann wieder "400", was stimmt nun?) Ist der 3000+ nicht eher zu empfehlen, oder wird der deutlich heißer und entsprechend aufwändiger (d. h., lauter) zu kühlen?
- Den 3000+ gibt es auch "boxed". Weiß jemand, ob das nur für echte Silent-Freaks zu laut ist, oder ob der Lüfter durchaus erträglich ist? Als Gehäuse habe ich das AOpen H600A im Visier (welches hoffentlich das gleiche NT wie das H500A hat), wo ein Gehäuselüfter schon drin ist (und ggü. dem 500-er etwas mehr Platz bietet.)
MechWOLLIer
2004-05-03, 08:13:08
Ja, Bartons sind in der Regel wärmer als vergleichbare NWs. Allerdings ist das ganze nicht so extrem, wie es einmal war.
Beide CPUs sind durchaus gut mit Boxed Kühlern zu kühlen(wobei diese halt nicht die leisestenb sind).
Und das ALternate Gehäuselüfter empfiehlt ist eigentlich klar, sie wollen sich absichern. Und trotzdem würde ich sagen, dass in jedem modernen PC ein Gehäuselüfter Pflicht ist, egal welche CPU.
Es gibt dsen AthlonXP mit 166Mhz und 200Mhz FSB, also beides stimmt. Entsprechende CPUs sind halt unterschiedlich getaktet.
Wird der 3000+ deutlich heißer im Bezug zu was?
Für Silent Freaks dürften wohl alle Boxed Lüfter zu laut sein.
derJay
2004-05-03, 14:04:46
Ist der Barton 2500+ eigentlich ein besonders heisser Barton und gibt es kühlere Athlons bei gleicher/besserer Leistung? Wenn demnächst mein Barebone Gehäuse da ist muss ja auch die CPU anders gekühlt werden, der Zalman Kühler fällt weg und wenn es einen kühleren Athlon bei gleicher Leistung gibt, wäre das natürlich eine gute Alternative!
Original geschrieben von MechWOLLIer
Wird der 3000+ deutlich heißer im Bezug zu was?Zum 2500+ :)
Original geschrieben von MechWOLLIer
Für Silent Freaks dürften wohl alle Boxed Lüfter zu laut sein. Dieser im Thread empfohlene Zalman, wird der mit Wärmeleitpaste auf dem Chip fixiert? Gibt es leise Lüfter, die u. U. nicht auf Extra-Halterungen im MB angewiesen sind?
mike49
2004-05-03, 14:43:54
Original geschrieben von aths
Zum 2500+ :)
Natürlich läuft der 2500+ (auf default-Takt) kühler, da beide Versionen des 3000+ höher getaktet sind bei gleicher V-Core. Der vergleichbare 3000+ (166FSB) ist afaik 333MHz höher getaktet und verbraucht dementsprechend mehr Energie.
derJay
2004-05-03, 15:09:14
Original geschrieben von aths
Dieser im Thread empfohlene Zalman, wird der mit Wärmeleitpaste auf dem Chip fixiert? Gibt es leise Lüfter, die u. U. nicht auf Extra-Halterungen im MB angewiesen sind?
Ja, der Zalman wird mit WLP auf den Die gepappt.
Der Arctic Cooling Copper Silent 2 (nicht der temperaturgeregelte!) ist sehr leise, wird über die normalen Haltenasen am Sockel befestigt und ist vor allem mit einem Preis von unter 10€ unschlagbar günstig.
Auch wenn er lauter als der Zalman ist, bei der Anzahl von HDDs und optischen Laufwerken in deinem Rechner sollte der Lüfter keine Chance haben aufzufallen. ;)
Bla, bla.
Heutzutage werden durchweg alle Prozessoren heiß. Ende ;)
Weder der Barton noch der Northwood sind unbedingt "kühle" CPUs, was aber, dank der heute verfügbaren Kühler, nicht unbedingt schlimm ist.
Ein Gehäuselüfter ist aber schonmal aus Gründen der Lautstärke zu empfehlen (Ich kann's nicht oft genug sagen, aber wenn's im Gehäuse nciht mehr so warm wird, regeln auch temperaturgeregelte NT-Lüfter nicht mehr ganz so garstig hoch, es wird -- trotz zusätzlichem Lüfter -- leiser.
Der CNPS-7000A-(Al)Cu wird über die Mounting Holes fixiert, was auch dringend notwendig ist. Es gibt Kühler ähnlichen Gewichts, die über die Sockelnasen befestigt werden, meiner Meinung nach absolut verantwortungslos. Überdies für den Transport schlecht abzubauen und nach dem Transport wieder schlecht aufzubauen.
Der Zalman hingegen wird verschraubt und kann dann mittels zwei Schrauben leicht gelöst und abgenommen werden, aufgesetzt wird er wieder über die Schrauben. Die Installation packt jeder, der schonmal ein Bild aufgehängt hat ;), der Sitz ist perfekt und die Temperaturen sowie Lautstärke auch. Unbedingt zu empfehlen.
Von der Geräusch- und Temperaturentwicklung sind die Boxedlüfter IMO gerade noch akzeptabel, allerdings ist dringend ein anderer Kühler anzuraten.
Den 3000+ statt dem 2500+ zu kaufen halte ich nicht unbedingt für eine tolle Idee, da einfach teurer.
-huha
Original geschrieben von huha
Von der Geräusch- und Temperaturentwicklung sind die Boxedlüfter IMO gerade noch akzeptabel, allerdings ist dringend ein anderer Kühler anzuraten.... weil?
Original geschrieben von huha
Den 3000+ statt dem 2500+ zu kaufen halte ich nicht unbedingt für eine tolle Idee, da einfach teurer. Das ginge im Gesamtpreis unter. Die Frage ist für mich weniger, ob es die Kosten lohnt, sondern wie es mit der Lautstärke aussieht.
Quasar
2004-05-03, 19:54:27
Wenn die Kosten nur sekundär sind, kannst du auch einen 3200+ sehr leise mit Luft kühlen. Allerdings müsstes du dann ~50EUR für den Kühler einrechnen.
Thowe
2004-05-03, 20:59:43
Original geschrieben von aths
... weil?
Wenns richtig warm im Zimmer ist, dann kann es schon mal Instabilitäten geben.
Wirklich leise sind sie nicht, zwar vielleicht nur halb so laut wie die boxed Kühler vom P4, doch deutlich lauter als ein Zalman 7000 @5V allemal.
Das ginge im Gesamtpreis unter. Die Frage ist für mich weniger, ob es die Kosten lohnt, sondern wie es mit der Lautstärke aussieht.
Dann wäre der richtige Schritt aber doch zum Athlon 64, entweder richtig Sparflamme oder doch ein gutes "Mittelmaß". Alles andere würde ich für blödsinnig halten.
Das Aopen H600A hat meines Wissens immer noch einen 8x8 Lüfter im Netzteil. Ein Zusatzlüfter 8x8 hat das 500er auch, ist gar temp. geregelt.
... weil?
Nunja, weil eben ein guter Kühler ein guter Kühler ist. Punkt. Die Boxedkühler sind nicht schlecht, nur können sie eben, besonders bei mangelnder Gehäusebelüftung, die du ja einplanst, zu warm werden. Ein guter Kühler ist für die Stabilität wichtig, der Zalman ist von der Kühlleistung und vom P/L-Verhältnis grandios.
Das ginge im Gesamtpreis unter. Die Frage ist für mich weniger, ob es die Kosten lohnt, sondern wie es mit der Lautstärke aussieht.
Die Kosten lohnt es absolut nicht. Die Lautstärke ist nahezu gleichbleibend, da die Abwärme nicht so arg ansteigt. Der 3200+ ist auch nicht wirklich hoch getaktet, sondern kann eher durch seinen hohen FSB überzeugen. Mit einem ordentlichen Kühler macht's keinen Unterschied.
Irgendwie sind deine Postings aber (sorry!) etwas inkonsitent. Da fragst du nach der Lautstärke, willst aber nach Möglichkeit keine Gehäuselüfter und auch keinen leisen Kühler... :eyes:
-huha
Original geschrieben von huha
Ein guter Kühler ist für die Stabilität wichtig, der Zalman ist von der Kühlleistung und vom P/L-Verhältnis grandios.Und schwieriger zu installieren.
Original geschrieben von huha
Irgendwie sind deine Postings aber (sorry!) etwas inkonsitent. Da fragst du nach der Lautstärke, willst aber nach Möglichkeit keine Gehäuselüfter und auch keinen leisen Kühler... :eyes:Angesicht meiner bisherigen HW war Luftzirkulation im Gehäuse nicht wirklich das Thema, so dass meine Kenntnisse hier arg beschränkt sind.
Ob der Zalman nun einfacher oder schwieriger zu installieren ist als ein Boxedkühler sei mal dahingestellt. Ich persönlich fand nur das Montagesystem genial, da es schnell geht und man wenig falschmachen kann. Auch ist absolut kein Kraftaufwand notwendig und die Gefahr, daß man mit dem Schraubenziehe abrutscht und das Mainboard schrottet, ist nicht gegeben.
Gut, es ist jedenfalls deine Entscheidung, welchen Kühler du nimmst ;)
-huha
Könischgarst
2004-05-06, 01:31:56
Aths das hier is doch nich dein Ernst oder?
Also Empfehlung :
AMD Athlon 64 XP3000+ oder 2800+
(achte auf funktionstüchtiges C&Q und mountingholes bei dem Mainboard)
Antec Truepower >= 350 Watt und < als 450 Watt (auweh oder wie der heißt hat n!cht Recht... :P)
Zalman 7000 cu oder cual
oder neues MEinBoaRD fuer den alten RächnOr!
@huha
Du hast ein psychologisches Problem, da du jetzt noch einen Barton 2500+ empfiehlst! (hast nur eine xp nich?)
Der A64 3200+ ist bezahlbar, ja.
Der Barton 2500+ ist auch bezahlbar und hat auch noch eine gute Leistung -- wenn du einen "Übergangs-PC" willst, ist der die erste Wahl. Da ich nicht glaube, daß die A64-Plattform in nächster Zeit dafür sorgen wird, daß Socket462 ausstirbt (es gab und gibt auch nach Einführung von erschwinglichen A64-Mainboards noch neue Athlon XP-Mobos, weil die einfach noch besser sind ), wirst du wohl noch etwas länger an so einem Prozessor deine Freude haben.
Aber mit dem Zalman liegt huha richtig.
Aths du willst mir doch wohl nicht erzählen das du keine Schrauben anziehen kannst?
Von PISA sprechen aber keinen Kühler montieren können oder was? :)
derJay
2004-05-06, 09:32:22
Original geschrieben von Könischgarst
@huha
Du hast ein psychologisches Problem, da du jetzt noch einen Barton 2500+ empfiehlst! (hast nur eine xp nich?)
Ich würde für einen Arbeitsrechner genau so eher einen XP2500+ empfehlen, den gibts boxed ab 70€ - den kleinsten A64 2800+ erst ab 160€. Zusätzlich noch ein teureres Board - wofür wenn nicht primär gespielt wird und der Rechner mehr oder weniger für den Übergang gedacht ist?
1GB ram ist pflicht wenn man windows ordentlich konfiguriert so dass es "im normalen betrieb" keine auslagerungsdatei mehr auf der platte braucht sondern alles in den ram lädt.
paar software progs offen, internet explorer usw. und schon sind 400 mb belegt.
Original geschrieben von derJay
Ich würde für einen Arbeitsrechner genau so eher einen XP2500+ empfehlen, den gibts boxed ab 70€ - den kleinsten A64 2800+ erst ab 160€. Zusätzlich noch ein teureres Board - wofür wenn nicht primär gespielt wird und der Rechner mehr oder weniger für den Übergang gedacht ist? Mit dem 2500+ sollte man im Endeffekt doch noch besser spielen können als mit einem 1800-er Northwood, oder?
Auf jeden Fall!
Das P-Rating mag zwar nicht immer korrekt sein, aber bei Spielen ist AMD Intel einfach überlegen, das muß man (auch als Intel-Fan)* eingestehen.
Der 2500+ ist IMO der ideale "günstige" Prozessor, sozusagen der ultimative Preis-Leistungs-Knüller!
-huha
*=AMD pwnz! :D
Madkiller
2004-05-06, 17:54:06
Original geschrieben von aths
Mit dem 2500+ sollte man im Endeffekt doch noch besser spielen können als mit einem 1800-er Northwood, oder?
Siehe Link in meiner Sig :)
Könischgarst
2004-05-06, 18:04:45
Ich würde für einen Arbeitsrechner genau so eher einen XP2500+ empfehlen, den gibts boxed ab 70€ - den kleinsten A64 2800+ erst ab 160€. Zusätzlich noch ein teureres Board - wofür wenn nicht primär gespielt wird und der Rechner mehr oder weniger für den Übergang gedacht ist?
Bedenke dabei dies:
Bei einer durchschnittlichen Nutzung von ca. 3000 Betriebstunden im Jahr, spart der Athlon 64 mit Cool’n’Quiet-Technologie ne Menge Strom.
(nur 18 bis 20Watt im Idle-Modus)
Der Rechner hält auch viel länger!
Dann wäre der richtige Schritt aber doch zum Athlon 64, entweder richtig Sparflamme oder doch ein gutes "Mittelmaß". Alles andere würde ich für blödsinnig halten.
Im Moment überlege ich, den Zwischenschritt eine Nummer größer werden zu lassen, so dass er entsprechend länger hält. Aber ich hab gestern schon mal kurz überschlagen, was das kostet. Flüssig genug wäre ich, aber für nur ca. 1 Jahr angepeilte Nutzungsdauer wäre das rausgeschmissenes Geld.
Die Empfehlung von Thowe is doch gut.
Siehe hier:
Board würde ich das Gigabyte GA-K8VT800 nehmen, das ist recht günstig zu haben und nach allem was ich selbst damit zu tun hatte, bzw. gehört habe sehr stabil.
Als Prozessor den AMD Athlon 64 XP3000+ und dazu den Artic Cooling Silent Lüfter für diesem Prozessortyp.
Speicher natürlich 2x512MB PC3200
Das wäre dann ein System das die IMO > 12 Monate bequem überbrückt. Einzige Nachteil, ich hätte das Gleiche.
Je höher das Eigengewicht und je geringer die Größe des Gehäuses, desto niedriger der Körperschall.
rischtisch (Masse macht's)
Der PC soll "gut" halten bis Anfang 2005. Ich arbeite schon kräftig dran, das Geld zu verdienen, um mir dann eine neue Höllenmaschine leisten zu können. Was ich dann mit dem jetzt geplanten Teil mache, weiß ich noch nicht. Eigentlich gibt es ja immer jemanden in der Familie, der einen Arbeitsrechner brauchen kann. Vielleicht habe ich inzwischen dann aber auch den Platz für einen Zweit-PC.
Zum Thema: UT 2004 ist wohl recht CPU-lastig. Andererseits, überwiegend spiele ich 2D-Spiele :freak:.
Wäre jemand so nett, und würde sagen was er davon hält?
- Gehäuse: AOpen H600A
- Mainboard: A7N8X-E Deluxe
- RAM: 2x 512 MB, CL 2.5
- CPU: Athlon Barton 2800+
- Kühler: CNPS 7000A-AlCuDas wäre ansonsten wohl die Liste, mit der ich zur nächsten PC-Schrauberbude gehe.
Netter Rechner.
Ich würde allerdings darauf achten, daß der RAM synchron zum FSB läuft. (Wird aus deiner Aufstellung leider nicht ersichtlich)
-huha
mike49
2004-05-14, 22:32:19
Anstatt des 2800+ würde ich wohl eher zu einem XP-M 2500+ greifen. Damit hast du praktisch die Garantie auf einen 3200+. Brauchst dann allerdings auch PC3200 RAM.
Ansonsten schaut deine Zusammenstellung aber ganz vernünftig aus, zumindest sofern der Zalman auf das Board paßt.
Der paßt garantiert.
Da ich nicht denke, daß aths vorhat, zu übertakten, ist die Zusammenstellung recht geeignet.
-huha
mike49
2004-05-14, 23:04:57
Bei einem XP-M 2500+ @3200+ kann man IMHO gar nicht von Übertakten sprechen ;)
Das ist einfach ein etwas günstigerer 3200+, bei dem der FSB auf 166MHz default-Takt eingestellt ist.
Wie schon gesagt, gegen die Kombo mit dem 2800+ spricht natürlich auch nichts...
(außer natürlich der Tatsache, daß der XP-M 2500+ nicht viel teurer ist :D)
Original geschrieben von huha
Netter Rechner.
Ich würde allerdings darauf achten, daß der RAM synchron zum FSB läuft. (Wird aus deiner Aufstellung leider nicht ersichtlich)
-huha Also lieber PC2700 anstatt PC3200??
Original geschrieben von mike49
Ansonsten schaut deine Zusammenstellung aber ganz vernünftig aus, zumindest sofern der Zalman auf das Board paßt. Hm? Ist das Board nicht dafür zertifiziert?
dildo4u
2004-05-15, 14:19:08
Original geschrieben von aths
Also lieber PC2700 anstatt PC3200??
Hm? Ist das Board nicht dafür zertifiziert?
jo wenn du eh nicht übertaktest reichen PC2700
und ja der zalman passt probleme gibts nur beim Abit Nforce2
Hat man Performanceverlust, bei 333 MHz FSB (sind es überhaupt 333, oder nicht eher 166 mit DDR?) den Speicher mit "400" zu takten? Oder zwingt das Board zum synchronen Betrieb?
dildo4u
2004-05-15, 14:36:35
Original geschrieben von aths
Hat man Performanceverlust, bei 333 MHz FSB (sind es überhaupt 333, oder nicht eher 166 mit DDR?) den Speicher mit "400" zu takten? Oder zwingt das Board zum synchronen Betrieb? Ja ein Nforce 2 ist im asynchronen betrieb ca.20%langsammer
"Brauchen" PC3200-RAMs den hohen Takt, oder kann man die auch immer auf "333" laufen lassen?
Thowe
2004-05-15, 15:37:00
Original geschrieben von aths
"Brauchen" PC3200-RAMs den hohen Takt, oder kann man die auch immer auf "333" laufen lassen?
Klar kann man das, viele Module ändern dann auch die Latenzen zum besseren.
Original geschrieben von Thowe
Klar kann man das, viele Module ändern dann auch die Latenzen zum besseren. Hm.
Kann man bei diesem Asus-Board die CPU via FSB übertakten?
Thowe
2004-05-15, 15:51:58
Original geschrieben von aths
Hm.
Kann man bei diesem Asus-Board die CPU via FSB übertakten?
Jo, in einem gewissen Rahmen kein Ding, vor allem nicht mit dem 2500 Barton. Einfach FSB von 166 auf 200.
dildo4u
2004-05-15, 16:05:27
Original geschrieben von Thowe
Jo, in einem gewissen Rahmen kein Ding, vor allem nicht mit dem 2500 Barton. Einfach FSB von 166 auf 200. naja zur zeit sind die steppings aber nich so gut man braucht meistens schon 1.7-1.75Vcore also 0.5V mher als standard damit erhöht sich die verlustleistung erheblich aber der zalman sollte das packen
Thowe
2004-05-15, 16:24:46
Original geschrieben von dildo4u
naja zur zeit sind die steppings aber nich so gut man braucht meistens schon 1.7-1.75Vcore also 0.5V mher als standard damit erhöht sich die verlustleistung erheblich aber der zalman sollte das packen
Yepp, ich denke auch nicht das aths das als "standart" (Sorry, konnte nicht widerstehen) anwenden will, sondern eher als Option.
mike49
2004-05-15, 17:26:29
Nimm wie schon gesagt den XP-M 2500+ (kostet in etwa so viel wie der von dir angepeilte 2800+) und du hast ganz sicher kein Problem damit, den als 3200+ zu betreiben. Und ansonsten kannst du den schön stromsparend als 2500+ betreiben.
derJay
2004-05-15, 18:36:21
Wo gibts den XP-M 2500+ eigentlich zu kaufen? Und läuft der problemlos auf jedem nForce2 Brett?
mike49
2004-05-15, 18:45:23
Original geschrieben von derJay
Wo gibts den XP-M 2500+ eigentlich zu kaufen? Und läuft der problemlos auf jedem nForce2 Brett?
Zu kaufen gibt's den z.B. bei Alternate.
Ob der auf allen nForce2 Boards läuft weiß ich nicht, idR läuft er aber selber dann mit voller Leistung, wenn das Board ihn nicht erkennt. Dann steht da halt 'Unknown CPU' oder sowas ähnliches im BIOS, läuft aber trotzdem problemlos.
Hier wurde z.B. so ein XP-M getestet:
http://www.tweakpc.de/tweaking/athlon_xpm_oc/athlon_oc.htm
Original geschrieben von dildo4u
naja zur zeit sind die steppings aber nich so gut man braucht meistens schon 1.7-1.75Vcore also 0.5V mher als standard damit erhöht sich die verlustleistung erheblich aber der zalman sollte das packen Ich will nicht Hardcore-OC machen, aber wäre eine Erhöhung des FSB um 10% (von 166 auf 183) drin? Oder sind 2300 MHz für den 2800+ zu viel?
dildo4u
2004-05-16, 00:29:07
Original geschrieben von aths
Ich will nicht Hardcore-OC machen, aber wäre eine Erhöhung des FSB um 10% (von 166 auf 183) drin? Oder sind 2300 MHz für den 2800+ zu viel? naja besser ein AXP 2500 dann bist du bei 200mhz fsb und DDR400 tam und die cpu hat 2200mhz dürfte performanter sein und du nutzt den PC3200ram aus
Original geschrieben von dildo4u
naja besser ein AXP 2500 dann bist du bei 200mhz fsb und DDR400 tam und die cpu hat 2200mhz dürfte performanter sein und du nutzt den PC3200ram aus Ich bin vorsichtig geworden, was OC angeht. Mein P4 1800 z. B. macht nur ca. 10% oc mit.
dildo4u
2004-05-16, 15:16:59
Original geschrieben von aths
Ich bin vorsichtig geworden, was OC angeht. Mein P4 1800 z. B. macht nur ca. 10% oc mit. hä? der 2500XP würde dann aber nur mit 2.2GHZ laufen bei fsb200 und dafür sind die rams und das Board ja ausgelegt bei den 2800XP wärns bei 183fsb ja schon 2.3GHZ dafür wirste wahrscheinlich sogar mher V-core Brauchen
mike49
2004-05-16, 16:14:48
Und mit einem Mobile-Athlon wärst du sowieso auf der sicheren Seite.
Aths scheint diesbezüglich jedoch ziemlich beratungsresistent zu sein... :stareup:
Original geschrieben von mike49
Und mit einem Mobile-Athlon wärst du sowieso auf der sicheren Seite.
Aths scheint diesbezüglich jedoch ziemlich beratungsresistent zu sein... :stareup: Die einen empfehlen dies, die anderen das, wieder andere jenes.
Mir wurde nahegelegt: Der Barton, der 64 und jetzt der M.
Original geschrieben von dildo4u
hä? der 2500XP würde dann aber nur mit 2.2GHZ laufen bei fsb200 Nicht eher mit 2,5 GHz?
mike49
2004-05-17, 02:19:30
Original geschrieben von aths
Nicht eher mit 2,5 GHz?
Ist schon richtig so mit den 2.2GHz beim XP2500 @200FSB.
Und bei den Mobile-Versionen darfst du sowieso am Multi rumspielen.
Bei 2,2 GHz wäre das Teil auf 3200+-Niveau?! Ob der das abkann?
edit: Egal, hab den 2800+ auf die Liste gesetzt.
Major
2004-05-17, 12:46:27
Ich würde keinen XP mehr verbauen.
Am besten einen kleinen A64, der reicht dann auch noch ohne Probleme bis mitte 2005. Den A64 3000+ habe ich gerade erst verbaut, auf dem Asrock und ich hatte noch NIE einen Pc der sofort und ohne Problem lief.
Alles wirklich alles total Problemlos, hat mich sehr überrascht.
Gerade wenn man nicht viel übertaktet ist das Asrock sehr gut, es ist stabil, CnQ läuft drauf, hat Sata, und ist recht billig. Zusammen mit nem A64 3000+ und 1 Gig Ram zukunfstauglich.
Zu spät. Aber ca. Mitte 2005 kommt eh ein neuer, denke ich.
Ausgehend vom P4 1800 dürfte der XP 2800+ doch eine ganz gute Steigerung sein. Mitte 2005 wäre allerdings wieder ein Intel dran. AMD ist jetzt schon zu oft genommen worden (hatte nach dem K2-400 'nen Athlon 600) eigentlich wechlse ich immer ab. Jetzt nach dem Intel P4 der Athlon XP, danach ist Intel einfach wieder dran.
Meine Empfehlung:
- Athlon XP2500M@3200 oder gleich nen 2800-3200+ für 200MHz FSB (sind auch schon recht billig; OC lohnt fast kaum noch)
- Zahlman CU7000A (Beste Lüfter von Welt ;) für ALLE x86-CPUs)
- DFI Infinity NFII Ultra (Board mit dem Besten P/L verhältnis, unschlagbare Qualität und BIOS; hab ich schon mehrere Male verbaut)
- 2x512MB Infineon oder Samsung original DDR400 RAM (Beim RAM kannste auch richtig zulangen (Corsair oder OCZ) wenn du ein AMD64 System im nächsten Jahr planst, da AMD wohl erst sehr Spät auf DDRII imsteigen wird).
Das AOpen Gehäuse ist schon sehr ok.
Der Rechner ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss aus Leistung, Stabilität und vor allem Preis ;)
Bis Mitte nächsten Jahres kommste damit locker hin.
A64 oder Intel Systeme sind einfach zu teuer zum Überbrücken und lohnen nicht mehr in der Form als High End Rechner.
Die Wärmeentwicklung von NW, AthlonXP und Athlon64 tun sich nicht sonderlich viel, nur der Presskopf ist irre viel wärmer. Durons sind überigens für gewöhnlich sehr kalt, leisten aber net so viel.
Für einen Duron kann man optimalerweise ein KT400A Board, wie z.B. das DFI Infinity KT400A zusammmen mit Infoneaon original DDR333 RAM nehmen.
Nun ist es der Barton 2800+ geworden, mit 2x 512 MB PC3200-er 2.5 CL, im Dualchannel-Modus :), alles im AOpen H600B.
dildo4u
2004-05-19, 19:55:19
Original geschrieben von aths
Nun ist es der Barton 2800+ geworden, mit 2x 512 MB PC3200-er 2.5 CL, im Dualchannel-Modus :), alles im AOpen H600B. Gute entscheidung bringt zwar beim AXP nich alt zu viel aber die neuen A64 Sockel939 werden whol regen gebrauch von Dual Channel machen
Original geschrieben von dildo4u
Gute entscheidung bringt zwar beim AXP nich alt zu viel aber die neuen A64 Sockel939 werden whol regen gebrauch von Dual Channel machen Da werde ich eher 2x 1024 MB zusammen stecken als 2x 512 MB. Der nächste PC wird vermutlich wieder von einem Intel betrieben.
So ganz zufrieden bin ich nicht: Mehr Programme als vorher stürzen ab, d. h., bleiben stehen oder verabschieden sich beim Beenden mit einer Fehlermeldung.
Immerhin, wenn es läuft, ist es deutlich schneller. Das merkt man z. B. bei Max Payne.
Thowe
2004-05-20, 17:27:30
Original geschrieben von aths
So ganz zufrieden bin ich nicht: Mehr Programme als vorher stürzen ab, d. h., bleiben stehen oder verabschieden sich beim Beenden mit einer Fehlermeldung.
Immerhin, wenn es läuft, ist es deutlich schneller. Das merkt man z. B. bei Max Payne.
In welchem Sinne, regelmäßiges abstürzen oder sporadisch? Back to Desktop? Oder echtes hängen bleiben und nichts geht mehr?
Welches OS ist denn drauf.
Original geschrieben von Thowe
Welches OS ist denn drauf. Windows XP Home OEM SP1, Reparaturinstallation, Chipsatztreiber wurden auch installiert.
Original geschrieben von Thowe
In welchem Sinne, regelmäßiges abstürzen oder sporadisch? Back to Desktop? Oder echtes hängen bleiben und nichts geht mehr?MP Classic bei einer bestimmten DVD: Einfrieren, nichts geht mehr. (Andere Programme spielen diese DVD klaglos.)
Trillian: Beim beenden meistens eine Fehlermeldung (Leseversuch auf geschützten Speicher, glaube ich.)
Übertaktet ist natürlich nichts.
Ich würde bei einem Plattformwechsel generell Windows komplett neu installieren. Du hast den Prozessor, den Chipsatzhersteller und den Graphikkartenehrsteller gewechselt, das dürfte Windows nicht ganz so problemlos mitmachen ;)
-huha
Original geschrieben von huha
Ich würde bei einem Plattformwechsel generell Windows komplett neu installieren. Du hast den Prozessor, den Chipsatzhersteller und den Graphikkartenehrsteller gewechselt, das dürfte Windows nicht ganz so problemlos mitmachen ;)Die neuen Treiber sind installiert, warum sollte Windows das nicht "ganz so problemlos mitmachen"? Dank Reparaturinstallation ist an Treibern alles neu, was neu gehört.
Kann mir jemand verraten, wie (wo) beim Asus-Board der SATA-Raid-Controller abgeschaltet werden kann? Der Controller verzögert den Bootvorgang.
Thowe
2004-05-20, 17:44:35
Original geschrieben von aths
...
MP Classic bei einer bestimmten DVD: Einfrieren, nichts geht mehr. (Andere Programme spielen diese DVD klaglos.)
In diesem Fall kann es durchaus sein, das ein Aufruf innerhalb des verwendeten Codecs das verursacht. Der Media-Player Classic ist so oder so eher suboptimal da er keinerlei "Auffangfunktionen" hat. Da sind PowerDVD und WinDVD schon deutlich weiter.
Trillian: Beim beenden meistens eine Fehlermeldung (Leseversuch auf geschützten Speicher, glaube ich.)
Wäre ein sehr seltsamer Fehler. Wenn es tatsächlich CPU anhängig wäre, dann müsste eine Neuinstallation von Trillian das beheben oder gleich das IMHO bessere Miranda IM nehmen.
Ansonsten irgendwelche Probleme bei anderen Programmen?
Thowe
2004-05-20, 17:45:30
Original geschrieben von aths
Die neuen Treiber sind installiert, warum sollte Windows das nicht "ganz so problemlos mitmachen"? Dank Reparaturinstallation ist an Treibern alles neu, was neu gehört. ...
Ist eigentlich auch kein Problem, habe ich schon hundertfach gemacht.
Original geschrieben von Thowe
In diesem Fall kann es durchaus sein, das ein Aufruf innerhalb des verwendeten Codecs das verursacht. Der Media-Player Classic ist so oder so eher suboptimal da er keinerlei "Auffangfunktionen" hat. Da sind PowerDVD und WinDVD schon deutlich weiter.Nur MPC erlaubt, VMR statt Overlay zu nutzen. PowerDVD und WinDVD habe ich auch, aber die bestehen auf Overlay-Nutzung. Das sieht bei einer Nvidia-Karte grauenhaft aus.
Original geschrieben von Thowe
Wäre ein sehr seltsamer Fehler. Wenn es tatsächlich CPU anhängig wäre, dann müsste eine Neuinstallation von Trillian das beheben oder gleich das IMHO bessere Miranda IM nehmen.Trillian wurde gerade neu installiert, um einen anderen Fehler zu beheben. Die Fehlermeldung beim Beenden ist (jedenfalls im Moment) nicht immer reproduzierbar. Komisch.
Original geschrieben von Thowe
Ansonsten irgendwelche Probleme bei anderen Programmen? Ja, habe aber vergessen was das genau war. Der Rechner steht ja erst seit gestern abend hier.
Thowe
2004-05-20, 17:55:46
Original geschrieben von aths
Nur MPC erlaubt, VMR statt Overlay zu nutzen. PowerDVD und WinDVD habe ich auch, aber die bestehen auf Overlay-Nutzung. Das sieht bei einer Nvidia-Karte grauenhaft aus.
Dann ist das sicherlich ein Programmfehler, in diesem Fall sollte aber google was ausspucken.
[/QUOTE][/SIZE]Ja, habe aber vergessen was das genau war. Der Rechner steht ja erst seit gestern abend hier. [/SIZE][/QUOTE]
Also, abwarten und Tee trinken.
Omnicron
2004-05-20, 18:38:54
Ich würde mich huha anschliessen und eine saubere Neuinstallation machen. Wenns dann immer noch merkwürdige Probleme gibt, weisst du das es an der Hardware liegt.
Du fährst das System doch jetzt unter normalen Bedingungen, oder hast du schon Übertaktungen laufen?
Thowe
2004-05-20, 18:41:59
Original geschrieben von Omnicron
Ich würde mich huha anschliessen und eine saubere Neuinstallation machen. Wenns dann immer noch merkwürdige Probleme gibt, weisst du das es an der Hardware liegt.
Du fährst das System doch jetzt unter normalen Bedingungen, oder hast du schon Übertaktungen laufen?
Neu muss es gar nicht mal sein, man kann zum probieren durchaus eine Parallelinstallation fahren.
Original geschrieben von Omnicron
Du fährst das System doch jetzt unter normalen Bedingungen, oder hast du schon Übertaktungen laufen? Sofern die Leistung zufrieden stellt (was im Moment der Fall ist) sehe ich zum OC keinen Grund :)
Das sieht aus als wäre da wieder das im Argen...
läuft der RAM auf 166 oder 200? Wenn 200, dann schalte mal unbedingt einen Gang runter. was ist das überhaupt für RAM? Mit third Modulen gibt es sehr häufig Inkompatibilitäten mit NForce, die sich ähnlich äussern würden wie deine Probleme. Jedenfalls ist denke ich entweder Board oder RAM (oder Kombi) schuld daran .
Original geschrieben von HOT
Das sieht aus als wäre da wieder das im Argen...
läuft der RAM auf 166 oder 200? Wenn 200, dann schalte mal unbedingt einen Gang runter. was ist das überhaupt für RAM? Mit third Modulen gibt es sehr häufig Inkompatibilitäten mit NForce, die sich ähnlich äussern würden wie deine Probleme. Jedenfalls ist denke ich entweder Board oder RAM (oder Kombi) schuld daran . Der RAM läuft auf 166 MHz. Was das für RAM genau ist, weiß ich nicht. So sieht die Fehlermeldung aus, die beim Beenden von Trillian gelegentlich kommt:
Original geschrieben von aths
Der RAM läuft auf 166 MHz. Was das für RAM genau ist, weiß ich nicht. So sieht die Fehlermeldung aus, die beim Beenden von Trillian gelegentlich kommt:
Also ich tippe wirklich mal auf den Speicher....
Hast du die Möglichkeit mal zu testen ob es mit anderem RAM läuft?
Der RAM ist sicher nicht defekt, sonst würdest du blaue Bildschirme bekommen. Es ist wohl eher eine Inkompatibilität.
Original geschrieben von aths
Die neuen Treiber sind installiert, warum sollte Windows das nicht "ganz so problemlos mitmachen"? Dank Reparaturinstallation ist an Treibern alles neu, was neu gehört.
Kann mir jemand verraten, wie (wo) beim Asus-Board der SATA-Raid-Controller abgeschaltet werden kann? Der Controller verzögert den Bootvorgang.
Das wäre schön, wenn es so einfach wäre ;)
Ist es aber nicht. Bei NForce heisst es fast imemr komplette Neuinstallation.
Der SATA Controller stört nicht weiter, jedenfalls gab es bisher damit so gut wie nie Probleme. Das ist auch der Grund warum Asus den Silicon Image für das Board gewählt hat. Ein Promise ist leider nicht so problemlos.
Original geschrieben von HOT
Also ich tippe wirklich mal auf den Speicher....
Hast du die Möglichkeit mal zu testen ob es mit anderem RAM läuft?Nein. Höchstens mit den 2x 512 MB 133 MHz vom alten PC :freak:
Original geschrieben von HOT
Der SATA Controller stört nicht weiter, jedenfalls gab es bisher damit so gut wie nie Probleme. Beim Booten meldet der sich für einige Sekunden. Kriegt man das nicht weg?
Original geschrieben von aths
Beim Booten meldet der sich für einige Sekunden. Kriegt man das nicht weg?
Bei Abit gehts :D Obs bei Asus geht weiss ich net ;)
Original geschrieben von aths
Nein. Höchstens mit den 2x 512 MB 133 MHz vom alten PC :freak:
Wenn es DDR Riegel sind, bau die doch einfach mal ein. Vorher aber im BIOS alles was Speicher angeht auf Standard und SPD stellen.
Teste doch mal ob das funzt ;)
Wenn es SDR ist, dann eben net
Original geschrieben von HOT
Wenn es DDR Riegel sind, bau die doch einfach mal ein. Vorher aber im BIOS alles was Speicher angeht auf Standard und SPD stellen.
Teste doch mal ob das funzt ;)133-er RAM bei 166 MHz FSB? Was bringt das? Mein alter Speicher steht eh im Verdacht, vielleicht nicht ganz astrein zu sein. Sonst wäre der neue PC gar nicht notwendig geworden.
Empfehlung meinerseits:
- memtest86 laufen lassen (wenn du keine Lust auf's runterladen hast, kannst du dir die neue c't kaufen, da gibt's ne nette, bootfähige Hardwarediagnose-CD mit dazu) und zwar nicht den Kindermodus, sondern ALLE Tests (dauert dann rd. 12 Stunden)
- Windows neu draufmachen
Der Jumper zum Abschalten des SATA-Controllers (was ich übrigens auch gemacht habe, weil's mich genervt hat) dürfte irgendwo in der Nähe des Selben zu finden sein.
-huha
Original geschrieben von huha
Empfehlung meinerseits:
- memtest86 laufen lassen (wenn du keine Lust auf's runterladen hast, kannst du dir die neue c't kaufen, da gibt's ne nette, bootfähige Hardwarediagnose-CD mit dazu) und zwar nicht den Kindermodus, sondern ALLE Tests (dauert dann rd. 12 Stunden)Ich lade es mal runter.
Original geschrieben von huha
- Windows neu draufmachenWäre lästig. Aktivierung geht nur noch per Telefon.
Original geschrieben von huha
Der Jumper zum Abschalten des SATA-Controllers (was ich übrigens auch gemacht habe, weil's mich genervt hat) dürfte irgendwo in der Nähe des Selben zu finden sein.Ja, habe im Handbuch nachgesehen und den Jumper umgesteckt.
dius31
2004-05-22, 15:10:10
Original geschrieben von aths
Ich lade es mal runter.
Wäre lästig. Aktivierung geht nur noch per Telefon.
Ja, habe im Handbuch nachgesehen und den Jumper umgesteckt.
gibt es nicht im bios noch eine option zum deaktivieren des controllers bwz. eine auswahlmöglichkeit oder abfrage beim bootvorgang betreffend des SATA-controllers ??
hast du im menü "Advanced Bios Features" die "First(Second o. Third] Boot Device" auf "HDD" gestellt ??
die option "SCSI" steht (glaube ich) auch "stellvertretend" für den SATA-Controller
evtl. noch die "Boot Other Device" auf "Disabled" stellen
gruß dius31:)
PS:
bist du sicher das der jumper richtig gesetzt ist ??
laut manuals sollte er diesen controller deaktivieren/aktivieren
Original geschrieben von dius31
bist du sicher das der jumper richtig gesetzt ist ??
laut manuals sollte er diesen controller deaktivieren/aktivieren Den SATA-Controller habe ich doch schon per Jumper deaktiviert.
BTW, wenn ich dir diese Site ans Herz legen darf :) www.aktiv-gegen-plenken.de.
Der normale Testlauf (ca. 1/2 Stunde) vom Memtest hat nichts gebracht. Den 12 Stunden laufen zu lassen, lässt sich nur schwer einrichten. (Wo bzw. wie stellt man so einen Komplett-Parcours überhaupt ein?)
Insgesamt habe ich derzeit das typische AMD-Feeling: Wenns läuft, läuft es schnell. Aber die Gefahr, dass das System abstürzt oder plötzlich neu startet ist spürbar höher als bei einer Intel-Plattform (Pentium + MB mit Intel-Chipsatz.)
Thowe
2004-05-24, 20:34:58
Original geschrieben von aths
Insgesamt habe ich derzeit das typische AMD-Feeling: Wenns läuft, läuft es schnell. Aber die Gefahr, dass das System abstürzt oder plötzlich neu startet ist spürbar höher als bei einer Intel-Plattform (Pentium + MB mit Intel-Chipsatz.)
:nono: Beende deine Vorurteile! Das da was nicht läuft liegt nur daran, weil du nicht auf mich gehört hast. :)
Nein, es ist absolut nicht richtig, das ein Intel-System stabiler läuft als ein AMD System. Soviel Erfahrung habe ich im Laufe der letzten Jahre gesammelt und ich kann für ein paar tausend Systeme sprechen.
Wenn es kein Problem mit der Software oder Hardware gibt, dann laufen alle System sauber und das unabhängig davon, welcher Prozessor es antreibt. Mainboard-Chipsätze haben da einen gewissen Einfluss, doch selbst der schlechteste (für mich der SIS 948? Die Dinger vom Medion 5000 Board) ist laufstabil. Es gibt höchstens mal Inkompatibilitäten.
Haarmann
2004-05-24, 21:46:34
aths
Ev kann ich Dir mal meine Asbachuralt Treiber schicken, welche das Board 1A zum Laufen bringen bei mir. Ebenso könnte ein anderes BIOS hilfreich sein oder mal die Timings von Hand würgen.
Beim OC ist der 2 Phasenwandler wohl das Hindernis für weltmeisterliche Zahlen.
Original geschrieben von Haarmann
aths
Ev kann ich Dir mal meine Asbachuralt Treiber schicken, welche das Board 1A zum Laufen bringen bei mir. Ebenso könnte ein anderes BIOS hilfreich sein oder mal die Timings von Hand würgen.
Beim OC ist der 2 Phasenwandler wohl das Hindernis für weltmeisterliche Zahlen. Noch ist nix oct, und so wie das System im Moment läuft (sehr schnell, ein wenig instabil) habe ich keine Lust auf oc. Die Speichertimings scheinen mir ok. Ich weiß auch nicht, ob das wirklich am Speicher liegt. Das mit dem Trillian besserte sich irgendwie, dafür ging Beyond Devinity gestern nicht so, wie gedacht (Absturz des Spieles beim Speichern des Spielstandes. Grrr.)
Original geschrieben von Thowe
:nono: Beende deine Vorurteile! Das da was nicht läuft liegt nur daran, weil du nicht auf mich gehört hast. :)
Nein, es ist absolut nicht richtig, das ein Intel-System stabiler läuft als ein AMD System. Soviel Erfahrung habe ich im Laufe der letzten Jahre gesammelt und ich kann für ein paar tausend Systeme sprechen.
Wenn es kein Problem mit der Software oder Hardware gibt, dann laufen alle System sauber und das unabhängig davon, welcher Prozessor es antreibt. Mainboard-Chipsätze haben da einen gewissen Einfluss, doch selbst der schlechteste (für mich der SIS 948? Die Dinger vom Medion 5000 Board) ist laufstabil. Es gibt höchstens mal Inkompatibilitäten. Bewusst sprach ich von Intel-Plattform (Chipsatz und CPU von Intel. An der CPU alleine wird es kaum liegen können, ja.) Meiner persönlichen Erfahrung nach gilt die Aussage mit der Intel-Stabilität schon. Stabilitätsprobleme hatte ich mit dem Athlon 600 (und AMD-Chipsatz) nicht (dafür haben meine Eltern das bei sehr ähnlicher Konfiguration) aber ich hatte noch mit keiner Intel-Plattform Probleme. Da gilt (bei gutem Board) soweit ich das erlebt habe: Hinstellen, benutzen. Das Asus-Board hier mit dem NForce2 ist hoffentlich gut.
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