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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mathematica, Maple oder eine Alternative?


cyjoe
2004-05-08, 20:05:50
Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Studentenlizenz für ein ordentliches Mathe-Programm zu kaufen. Diese sind ja eigentlich bezahlbar und langsam verlangt mein Physikstudium einfach danach. Anfangs werde ich es wohl hauptsächlich zum Matrix-invertieren, ableiten und plotten von mehrdimensionalen Funktionen verwenden. Und für alles, was sonst noch auf mich zukommt. Ein rundum-sorglos-Paket eben

Die Frage ist jetzt, ob sich die Programme wie Maple, Mathematica, Math lab etc. viel nehmen. Preislich liegen sie eigentlich gleich auf. Wie schaut es dann mit Updates aus? Gibt es auch kostenlose Alternativen?

Eigentlich möchte ich eine Linux-Version. Ich poste das aber trotzdem hier hin, weil hier mehr User rumgeistern und die meisten wohl solche Programme doch unter Windows einsetzen...

BadFred
2004-05-08, 21:13:56
Hm,

ich kann dir nur sagen, daß im hiesigen physikalischen Institut Mathematica eingesetzt wird. Und nötig ist es wirklich, v.a. in den Exphysik III-IV (Schrödingergleichung halt ;))Übungsaufgaben wirst du es zu schätzen wissen. ;-)
Aber einen Vergleich zu anderen derartigen Programmen habe ich nicht.

hofmetzger
2004-05-08, 23:34:11
octave (ist ein kostenloser matlab-clone) (Octave-Homepage) (http://www.octave.org/)

schaus dir mal an bevor du für was anderes geld ausgeben willst :)