Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : GTK vs. QT
QT:
Vorteil: Gibt es AFAIK für Linux und Unix, Win und MacOS X!
-> Apps für mehrere Plattformen mit automatischer Anpassung an die jeweilige Arbeitsumgebung (z.B. KDE) recht einfach
GTK:
Vorteil: IMO ist die Mehrzahl der besseren Apps in GTK geschrieben.
Gnome und XFCE ist GTK. Gnome finde ich besser als KDE (bis auf wenige Funktionen) ;)
Weiter?
Exxtreme
2004-07-16, 10:22:08
GTK gibt es zumindest auch für Windows. Wenn du Gimp installieren willst dann musst du zuvor auch GTK installieren.
P.S. Ansonsten sind das eh' bloß Toolkits. Viel wichtiger ist was die Programmierer bei den Endandwendungen daraus machen.
nggalai
2004-07-16, 10:57:57
Original geschrieben von Exxtreme
GTK gibt es zumindest auch für Windows. Wenn du Gimp installieren willst dann musst du zuvor auch GTK installieren.
P.S. Ansonsten sind das eh' bloß Toolkits. Viel wichtiger ist was die Programmierer bei den Endandwendungen daraus machen. Ja, GTK gibt's für Linux, Windows, BeOS und OS-X. Und DirectFB.
Ansonsten: ACK. Mir ist das Toolkit relativ Schnuppe, die Applikation zählt. Aber ich bin auch kein Programmierer. ;) Ich achte schon ein wenig darauf, dass ich vorwiegend GTK-Applikationen fahre, das hat aber eher ästhetische Gründe: Die meisten der "häufig verwendeten" Applikationen bei mir sind GTK, also hätt ich gern einen verwandten Look auch bei den anderen Apps. Qt sind bei mir nur Opera und Licq. Was verwendet eigentlich OO.org? Auch Qt? Was eigenes?
93,
-Sascha.rb
OO?
AFAIK was eigenes. Aber es gibt AFAIK "Zusätze" mit denen man OO die GTK, bzw.QT Optik verpassen kann.
Ist AFAIK z.B. bei Suse dabei...
zu QT:
Afaik ist es mit QT möglich. Programmiere einmal eine Prog.
Prog nutzt automatisch die Fähigkeiten + Look der jeweiligen nativen Oberflächen (KDE, Win, MAC).
Ist das auch so bei GTK?
(in der aktuellen c't ist ein Bericht über QT).
spooky
2004-07-16, 12:22:08
Original geschrieben von nggalai
Ansonsten: ACK. Mir ist das Toolkit relativ Schnuppe, die Applikation zählt. Aber ich bin auch kein Programmierer. ;) Ich achte schon ein wenig darauf, dass ich vorwiegend GTK-Applikationen fahre, das hat aber eher ästhetische Gründe: Die meisten der "häufig verwendeten" Applikationen bei mir sind GTK, also hätt ich gern einen verwandten Look auch bei den anderen Apps. Qt sind bei mir nur Opera und Licq. Was verwendet eigentlich OO.org? Auch Qt? Was eigenes?
Gerade du als großer GNUStep verfechter müßtest doch eigentlich schon aus philosophischen Gründen nur GTK-Apps fahren oder ;)
HellHorse
2004-07-16, 12:24:53
Original geschrieben von Gast
Prog nutzt automatisch die Fähigkeiten + Look der jeweiligen nativen Oberflächen (KDE, Win, MAC).
Ne, der Look von KDE ist Qt, nicht umgekehrt.
Die einzige Qt App, die ich für Windooze habe ist MysqlCC und das hat keinen Windows Look. Sowas ist mir aber egal.
Zudem Qt ist skinbar.
nggalai
2004-07-16, 13:14:19
Original geschrieben von spooky
Gerade du als großer GNUStep verfechter müßtest doch eigentlich schon aus philosophischen Gründen nur GTK-Apps fahren oder ;) Ja. ;D Aber Licq sieht mitm GTK-Frontend einfach zu hässlich aus (und hat keine Dockapp), und Opera ist halt Qt. Schade. :(
93,
-Sascha.rb
wieso nutzt du nicht gaim?
ist mozilla/firefox nicht gtk?
jedenfalls will ja mozilla ganz eng mit gnome zusammenarbeiten. irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass überlegt wird, dass bald firefox standardbrowser von gnome wird
nggalai
2004-07-16, 13:20:26
Original geschrieben von Gast
wieso nutzt du nicht gaim?
ist mozilla/firefox nicht gtk?Weil ich die Dockapp von licq gut finde. äusserst praktisch (siehe Attachment). Da Window Maker keine Systray hat, müsste ich Gaim die ganze Zeit offen lassen. Und dafür ist mir der Bildschirmplatz zu schade.
Und Firefox ist mein Standard-Browser. ;) Opera hab' ich nur zum Website-Testing und als Fallback drauf, wenn mal wieder ein Nightly nicht richtig tut und ich die letzte lauffähige Version verschlampt hab'. ;D
93,
-Sascha.rb
Michbert
2004-07-16, 13:39:58
Dieser Epiphany is ja schon Mozilla basierend, wäre ja keine schlechte idee einfach gleich den "orginal" Browser als standard zu verwenden, dann sollten sie denn aber schon noch ein bisschen besser in Gnome einbinden und auch möglich machen das die letzte Position beim Abmelden gemerkt wird und man beim nächsten mal einfach weiter machen kann.
Was für mich der große Vorteil von Epiphany/Konqueror/Qpera ist, zudem hat der Firefox vor kurzem ja auch noch nicht völlig den Look, vom eingstellten GTK-Style übernommen... Zudem noch teilweise komisches Verhalten unter KDE, haben mich bisher davon abgehalten Firefox auch unter Linux als standardBrowser zu benutzen...
(und was mich am meisten nervt, an Gnome ganz allgemein, das alle Anwendungen von denen man mehrere Fenster öffnen kann, bei einem Absturz gleich alle anderen Fenster mit in den Tod reisen, das heißt auch wenn ich zig GnomeTerminals geöffnet hab und eins abschmiert sind alle weg und natürlich auch die Programme die ich drauf laufen hatte, genau das gleiche mit Nautilus, oder eben auf Firefox, der sich die letzte Position bei einem Crash nicht merk, wie es der Konqueror praktischerweise tut...)
Nun gut, Gnome kommt für mich eh nicht mehr in Frage und qt gefällt mir eigentlich auch besser als GTK...
Original geschrieben von Michbert
Nun gut, Gnome kommt für mich eh nicht mehr in Frage und qt gefällt mir eigentlich auch besser als GTK...
ich nutze gnome, da imho die mehrzahl der interessanten und guten programme auf gtk basiert. ich möchte halt soweit es geht ein einheitliches LOOK AND FEEL haben.
Spartakus
2004-07-16, 22:04:35
Letztendlich ist es mir egal, welchen Unterbau ein Programm hat, solange es nicht an eine Desktop-Umgebung gebunden ist (sei es KDE oder GNOME).
Es ging um GTK vs. QT, nicht um KDE vs. GNOME!
IMHO ist QT um einiges besser und zwar wegen dem einen Todschlagargument:
Signals and Slots (!)
Spartakus
2004-07-17, 09:32:34
Original geschrieben von Coda
Es ging um GTK vs. QT, nicht um KDE vs. GNOME!
IMHO ist QT um einiges besser und zwar wegen dem einen Todschlagargument:
Signals and Slots (!)
Ja hallo, fast zwangsläufig wird man damit konfrontiert, mehrere Bibliotheken zu installieren, wenn man sein Linux nicht nur zum Desktop-Tunen benutzt. In 99,9% der Fälle sind diese Bibliotheken von Trolltech und GTK. Und abundzu noch enlightment (sicher falsch geschrieben ^^).
Die Vor- und Nachteile, die im Posting vom Threadersteller angesprochen werden, interessieren einen Linux-User doch die Bohne. Was interessiert ihn, ob eine Bibliothek unter mehreren OS verfügbar ist? Das gibt's bei QT und GTK2.
Bessere Applikationen in GTK / QT... Beispiel:
QT => transcode (wenn ich nicht irre; ist halt bei Mandrake eine Abhängigkeit; wer weiß das schon; ist letztlich auch egal)
GTK => Gimp2
Soll man jetzt auf eines der Programme verzichten?
Schlimm wird's dann, wenn die Nähe von KDE zu QT benutzt wird, um Programmen eine Desktop-Environment-Abhängigkeit zu verpassen. Wer braucht den Scheiß? Sind das Restriktionen gegen die User? Ein Spleen der Programmierer?
Edit: Was sind Signals and Slots? Braucht man das als User? Was bringt das für Vorteile / Nachteile? Und muss man sich damit beschäftigen, wenn man Linux benutzt?
Nagilum
2004-07-17, 09:53:03
Original geschrieben von Spartakus
Edit: Was sind Signals and Slots? Braucht man das als User?
Ist eine Art Aufsatz auf C++ mit dessen Hilfe Objekte miteinander kommunizieren können. Für Karl Heinz Otto also absolut uninteressant.
Trotzdem find ich Qt von der technischen Seite her auch *deutlich* besser gelungen als GTK.
Schlimm wird's dann, wenn die Nähe von KDE zu QT benutzt wird, um Programmen eine Desktop-Environment-Abhängigkeit zu verpassen. Wer braucht den Scheiß? Sind das Restriktionen gegen die User? Ein Spleen der Programmierer?
Nein. Die Programmierung wird durch das verwenden von den KDE Libs einfach deutlich erleichtert, der Programmierer ist hier einfach "faul".
Proust
2004-07-18, 07:06:02
QT wäre noch besser, wenn die Trolle von Trolltech ihren Windoof Hass überwinden würden, und es für dieses OS auch im Privatbereich kostenlos zur Verfügung stellen würden.
gtk:
evolution
gnome
xfce
gimp
xmms
rhythmbox
...
...
...
qt:
opera?
Proust
2004-07-18, 13:59:26
Original geschrieben von Gast
gtk:
evolution
gnome
xfce
gimp
xmms
rhythmbox
...
...
...
qt:
opera?
[X] Ich habe keinen Schimmer
MfG
Proust
imagine
2004-07-18, 14:39:45
Original geschrieben von Proust
QT wäre noch besser, wenn die Trolle von Trolltech ihren Windoof Hass überwinden würden, und es für dieses OS auch im Privatbereich kostenlos zur Verfügung stellen würden.
Ihren Windowshass? Du meinst so wie die ganzen anderen Firmen, die sich weigern ihren Windows-Anwendungen für den Privatgebrauch kostenlos zur Verfügung zu stellen?
Trolltech passt sich mit seinen Lizenzen einfach den vorhandenen Gegebenheiten an. Während bei Linux die meisten Programmen im privaten Bereich kostenlos genutzt werden können ist das in der Windowswelt nicht so. Genauso auch bei QT.
Dieses Wortspiel mit Trolltech wird übrigens langsam langweilig.
Proust
2004-07-18, 17:55:53
Bullshit!
Ich kenne ein paar hundert Leute, die für Win32 OpenSource coden, sogar unter der GPL.
Nur weil jemand ein closed source OS verwendet, darf man nicht voreilig irgendwelche Schlüsse ziehen.
Sie sollen es einfach für PRIVATE NUTZUNG freigeben. Wer bezahlt Deiner Meinung nach als Privatmann mal so nebenbei 1,5 k€, nur um in den Genuß von Cute zu kommen? Ich sicher nicht.
MfG
Proust
Original geschrieben von Proust
QT wäre noch besser, wenn die Trolle von Trolltech ihren Windoof Hass überwinden würden, und es für dieses OS auch im Privatbereich kostenlos zur Verfügung stellen würden.
Deshalb fange ich gar nicht ernsthaft mit GUI-Programmierung an. Wenn, dann käme für mich nur QT in Frage. Das will ich dann aber auch unter Windows kompilieren können.
Es kann ja auf OpenSource-Programme beschränkt werden, da hab ich gar nichts dagegen.
Was hat Trolltech dagegen, diesen Schritt zu tun? Ich kann eigentlich nur Vorteile (auch für Trolltech) darin sehen, unter anderem die größere Verbreitung.
aber :wayne: , wofür brauche ich schon ne GUI bei den Sachen, die ich mache?
imagine
2004-07-20, 23:55:20
Original geschrieben von /me
Es kann ja auf OpenSource-Programme beschränkt werden, da hab ich gar nichts dagegen.
Das ist es sowieso. Kostenlos ist nur die (Linux-)Version mit GPL-Lizenz und damit kannst du keine Closed-Source Programme bauen.
Original geschrieben von imagine
Das ist es sowieso. Kostenlos ist nur die (Linux-)Version mit GPL-Lizenz und damit kannst du keine Closed-Source Programme bauen.
Das Linux kannst du weg nehmen. Die Mac-Version ist ebenfalls GPL.
Original geschrieben von HellHorse
Ne, der Look von KDE ist Qt, nicht umgekehrt.
Die einzige Qt App, die ich für Windooze habe ist MysqlCC und das hat keinen Windows Look. Sowas ist mir aber egal.
Zudem Qt ist skinbar.
adobe photoalbum oder wie das heisst (ich meine nicht photoshop) ist in qt geschrieben.
echte qt apps übernehmen den NATIVEN look des jeweilgen OS!!!
siehe artikel in ct
Nasenbaer
2004-07-25, 00:45:37
Nutzt Opera nicht eigentlich OpenMotif als GUI Toolkit? Ich weiß zwar, dass Opera als "qt shared" und "qt static" Version angeboten wird aber IMO sitzt da OpenMotif auch noch irgendwie mit im Boot.
Eine Frage: Ich bin gerade über das Buch C++ GUI Programming with Qt 3, w. CD-ROM (englisch)
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0131240722
bzw. über die Deutsche übersetzung, die am 08.09.04 rauskommen soll, gestolpert.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827321867/
http://www.addison-wesley.de/main/main.asp?page=deutsch/bookdetails&productid=81872
Die Buch-CD enthält neben einem original Borland-C++-Compiler eine noncommercial Version von Qt 3.2 für Windows (engl.), die nirgends sonst erhältlich ist.
Jetzt Frage ich mich natürlich
1. Warum gibts die überhaupt?
2. warum gibts die nur auf der CD?
Dadurch wird für mich GUI-Programmierung eventuell interessant (obwohl ich kein Windows nutze)
EDIT: Und natürlich: 3. Was sind die Einschränkungen?
nggalai
2004-08-05, 08:55:41
Hi there,
1) Hat warscheinlich AW mit Trolltech "gedealt". ;)
2) Siehe 1).
3) Du darfst keine kommerzielle Software rauslassen.
Allerdings ist's schon ein wenig schräg; in der Qt-FAQ von Trolltech steht explizit drin, dass es die Windows-Version nur als "commercial license" gäbe.
93,
-Sascha.rb
Original geschrieben von nggalai
1) Hat warscheinlich AW mit Trolltech "gedealt". ;)
Mir ist da grade noch was aufgefallen:
Direkt aus der Trolltech-Entwicklerküche beschreibt der Titel alles Notwendige, um [...]
Also macht Trolltech Gewinn an der noncommercial Version. Das erklärt auch, warum Trolltech so eine Version nicht schon früher rausgeben wollte. Das Buch wird sich sicher nicht schlecht verkaufen. :o
Also eins muss ich den Leuten von Trolltech lassen: Sie haben keine schlechten Ideen, wie man Geld machen kann.
Ich persönlich finde wxWidgets (www.wxwidgets.org) nicht schlecht.
Vorteile: sehr liberale Lizenz, aus Programmierersicht IMHO sehr intuitiv zu benutzen, zusätzlich nette Doku, gibt es für zich verschiedene Plattformen
Nachteile: gibt sicher welche, aber mir fallen gerade keine ein(was nix weiter zu sagen hat)
Exxtreme
2004-08-05, 11:04:38
Original geschrieben von Gast
Ich persönlich finde wxWidgets (www.wxwidgets.org) nicht schlecht.
Vorteile: sehr liberale Lizenz, aus Programmierersicht IMHO sehr intuitiv zu benutzen, zusätzlich nette Doku, gibt es für zich verschiedene Plattformen
Nachteile: gibt sicher welche, aber mir fallen gerade keine ein(was nix weiter zu sagen hat)
Der neue C++-Builder nutzt wxWidgets (Ex wxWindows).
stefan42
2004-08-05, 20:18:29
Ich hab GTK doch noch 'mal eine Chance gegeben. Natürlich unter c#, weil ich c nie wieder programmieren will (so viel Freizeit habe ich einfach nicht mehr, und mit Java, c# oder auch c++ kann ich die einfach besser nutzer;-) und gtkmm eben nur ein C++Wrapper ist.
Das Ergebnis war, dass mir zwar ein paar Sachen ganz gut gefallen (z.B. einen EventListener in c#-Typischer Manier hinzufügen, die Vereinfachungen gegenüber gtk), aber alles in allem bin ich nach vie vor der Meinung, dass QT als GUI-Toolkit weit überlegen ist, da es viel flexibler ist.
Beispiele:
* Images in Comboboxen unterbringen, Images in Tabellen/-Listenköpfen, generell die Flexibilität in die PaintEvents eingreifen zu können.
* MDI, andockbare Fenster [Beides kann man auch schlecht finden, wenn aber ein Kunde einfach darauf besteht, dann wird die Luft dünn]
* Viel einfachere und klarere API (gut ist wohl etwas subjektiv...)
Gibt es eigentlich irgendwelche technischen Aspekte bei denen jemand einen Vorteil für GTK sieht? [Folgendes würde ich nicht als Vorteil akzeptieren: C als Basis, weil es mit QtC, QtJava, QtPython, Qt# etc. wohl für jeden Zweck ein Binding gibt. Subjektive Geschwindigkeitsvorteile oder gefälligere Themes würde ich auch gerne noch ausschließen :-)
Gruß,
Stefan
HellHorse
2004-08-05, 20:44:58
Original geschrieben von stefan42
Gibt es eigentlich irgendwelche technischen Aspekte bei denen jemand einen Vorteil für GTK sieht?
Qt soll viele fake leaks erzeugen, wenn man seine C++ Apps auf leaks überprüft. Habe ich aber nur aus zweiter Hand.
Ansonsten kann ich nur zustimmen.
Ich hab an Addison-Wesley mal gemailt, was die QT Version in der Buch CD angeht. Die Anfrage geht jetzt weiter zu den Buchautoren, also direkt zu Trolltech :)
Ich hab jetzt eine Antwort bekommen. Die Version dient in erster Linie dazu, die Beispiele testen zu können. Außerdem ist die Version eingeschränkt, es fehlen Module und natürlich ist kommerzielle Entwicklung verboten. Deshalb gibt es einen lustigen Hinweis in jeder damit erstellen Anwendung.
Trotzdem nett, wobei 50€ für < 500 Seiten schon sehr viel sind :(
vBulletin®, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.