Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie findet ihr meine Seite?
Konami
2004-07-22, 20:30:27
www.funnyflashs.de.ms
die meldung am anfang soll ne art aufruf an die IE user sein, sich endlich mal nen guten browser runterzuladen :D
schaut euch die seite auch mal mit nem "mittelsicher" eingestellten IE oder nem unsicher eingestellten anderen browser ohne popupblocker an... keine sorge, sind nur 2 popups :D
mit der baumstruktur bin ich schon zufrieden, es sollte eh nie mehr als ein kleines downloadzentrum für leute mit zuviel zeit (hab nur 128 kbit/s upload X-() mit netter startseite werden...
BTW: wie kann ich erreichen, dass auch nachdem man einen ordner schon besucht hat, beim mit dem cursor über den link gehen letzterer unterstrichen wird und sich die farbe genau wie beim noch nicht besuchten link ändert?
govou
2004-07-22, 20:40:25
Super Design, sehr übersichtlich, gute Farbwahl! http://home.t-online.de/home/bullitt667/smilies/data/uglyspitze.gif
Aber das JavaScript nervt...
Schiller
2004-07-22, 21:04:59
Ich, als Flashhasser, sage da mal nichts zu :freak2:
Aber eine positive Sache hat deine Seite: keine Frames! http://home.t-online.de/home/bullitt667/smilies/data/uglyspitze.gif
imagine
2004-07-23, 00:22:56
Original geschrieben von M4N!@C
www.funnyflashs.de.ms
Ich beschränk mich mal auf http://lilith.dyndns.org/~ryoka/
Von diesen kostenlosen Weiterleitungsdiensten, die deine Seite einframen halte ich gar nichts, außerdem gehört deren Code ja nicht zu dir.
Von einer Website zu sprechen ist hier wohl überzogen, trotzdem kannst du an der einzigen Page noch einiges verbessern.
1. Dir fehlt ein Doctype. Ich schlage mal
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
vor.
2. a:focus kannst du hier weglassen. Die anderen CSS-Regeln solltest du umsortieren, und zwar in die Reihenfolge link, visited, hover, active.
3. Ich hol mal etwas weiter aus: Beim Sprechen verwenden wir Mimik, Gestik, eine Sprachmelodie, betonen bestimmte Sachen, sprechen langsamer, schneller, machen Pausen und wohl noch hundert andere Sachen... Text auf dem Monitor kann sowas, abgesehen von ein paar Kommata und Punkten, nicht bieten, das ist nur eine lange Aneinanderreihung von gleich aussehenden Wörtern.
Hier kommt HTML ins Spiel. HTML zeichnet den Text aus, es markiert (Markup Language) einzelne Elemente eines Textes, es gibt dem ganzen eine _Struktur_: "Das ist ein Absatz, das eine Überschrift, das eine Liste, das ein Zitat, das paar tabellarische Daten, das ein Bild, das ein Link, usw."
Und das wars schon, die Fähigkeiten von HTML sind nicht besonders weitgehend. Was HTML eigentlich _nicht_ ist, ist eine Designsprache, eine Sprache um Dinge zu stylen, sie in besonderer Form zu präsentieren. Also bestimmte Farben, Rahmen, Hintergründe, usw.
Spätestens als das Web aber von mehr als ein paar Forschungseinrichtungen genutzt wurde, war natürlich der Wunsch da, genau solch eine Präsentation/ein Design zu ermöglichen: "Dieser Absatz sollen rot sein, hier soll ein Rahmen drum rum, die Liste soll einen blauen Hintergrund haben, usw."
Einfachste Lösung das zu ermöglichen: HTML aufbohren, dh erweitern. Genau das wurde mit HTML 3 dann auch getan und HTML war nun nicht mehr nur eine Sprache um Text auszuzeichnen, sondern auch um ihn zu stylen und einfache Designs zu bauen.
Auf diesem obigen Stand ist nun deine Seite, aber ich hab natürlich nicht soviel geschrieben um am Ende zu erzählen, dass damit nun alles wunderbar ist :)
Eine Stärke von HTML war und ist es, sich flexibel an die Bedürfnisse jedes Nutzers anpassen zu können. Der eine sieht gut, der andere schlecht, der Dritte gar nicht und lässt sich alles vorlesen. Einer sitzt an einem hochauflösenden Monitor, der andere vor einem UNIX-Terminal mit Text-Konsole oder an einem Handheld. Einer hat den Browser X, die anderen Y und Z... ich glaube es wird deutlich worauf ich hinauswill. Allen gemeinsam ist aber, dass sie den ein und selben mit HTML ausgezeichneten Text lesen und zB die Links darin benutzen können. Denn eine Überschrift ist für jeden Menschen eine Überschrift und ein Absatz für jeden Menschen ein Absatz, kurz: die Bedeutung der einzelnen Elemente, die _Semantik_ ist für jeden gleich, völlig egal welche Auflösung, Browser, wasauchimmer er benutzt.
Die _Präsentation_ der Elemente ist das jedoch nicht. Der mit den schlechten Augen braucht natürlich größere Buchstaben als der mit den guten, derjenige am Handheld hat viel weniger Platz auf dem Bildschirm als derjenige am hochauflösenden Monitor und muss die ganzen Elemente logischerweise anders anordnen.
Wenn nun aber sowohl für die Auszeichnung der Elemente, als auch für ihre Anordnung und Präsentation (das Design) die gleiche Sprache ohne jede Unterscheidungsmöglichkeit verwendet wird, hat man ein Problem: Es gibt für den Nutzer bzw dessen Browser keine Möglichkeit das Design zu manipulieren ohne die Struktur des Textes auch gleich mit in den Fingern zu haben, was natürlich nicht gewünscht ist. Was bisher eine Überschrift war, soll auch weiterhin eine Überschrift bleiben, geändert werden soll nur die Anordnung der Überschrift, damit sie passend auf dem Handheld plaziert werden kann.
Alles was bis zur Version 3.2 nun also in HTML an Präsentationsmöglichkeiten reingetragen wurde, musste wieder raus und in eine zweite Sprache verpackt werden: CSS.
CSS ist also die Sprache um auf alles was mit dem Aussehen, mit dem Design einer Seite zu tun hat Einfluss zu nehmen. Wie oben schon aufgezählt: Farben, Schriftarten, Hintergrundbilder, Rahmen, Abstände, Positionsbestimmungen, usw. Und zwar völlig unabhängig von der Auszeichnung, der Struktur des Textes. Am CSS und damit am Aussehen der Seite lässt sich beliebig rumwursteln ohne das HTML irgendwie verändern zu müssen.
Als Beispiel bietet sich zB css Zen Garden (http://www.csszengarden.com/) an. Dort gibt es hunderte verschiedener Designs der ein und selben Seite. Auch wenn die Seiten auf den ersten Blick aussehen als wären es alles verschiedene, ist der mit HTML ausgezeichnete Text darin überall identisch, nur das CSS unterscheidet sich. (Das reine HTML ohne CSS ist hier zu sehen (http://www.csszengarden.com/?cssfile=/0).)
css Zen Garden ist natürlich nur ein Spielplatz, nach dem gleichen Prinzip geht aber auch beispielsweise der Browser auf dem Handheld vor und versucht mit passenden CSS-Regeln den mit HTML ausgezeichneten Text auf dem kleinen Handheldbildschirm anzuzeigen.
Um wieder zurückzukommen: Statt
<body bgcolor="#000000"...
schreibst du also eine CSS Regel:
body { background-color:#000; color:#FFF; font-family:"MS Sans Serif"; font-size:100.01%; }
Und schmeißt die ganzen Präsentationsangaben aus dem HTML raus:
<body onload="IEsux()">
4. Die Links auf der Seite sind bei genauerem Nachdenken eine Liste. Als solche werden sie dann auch mit HTML ausgezeichnet. Statt
<br>- <a href="clips">flash clips</a>
also
<ul>
<li><a href="clips/">Flash Clips</a></li>
...
</ul>
(Die Striche vor den einzelnen Einträgen werden bei Listen von so ziemlich allen Browsern automatisch hinzugefügt, du kannst die aber auch mittels der CSS Regel ul { list-style-type:entsprechender Wert; } ändern.)
5. Für den Text am Schluss gilt wieder das gleich wie oben: Schriftart, -größe usw mittels CSS.
<p id="footer">Last update of FunnyFlashs.de.ms: 21:55, 22/07/2004.</p>
und als CSS Regel dazu:
#footer { font-size:85%; }
Die Angaben MS Sans Serif und weiße Farbe kannst du dir hier sparen, da dass ja schon beim übergeordneten Body definiert wurde und von dort geerbt wird.
Ich hab den Text oben als Absatz definiert (ist eben ein kurzer Absatz) und ihm eine ID gegeben über die er dann im CSS angesprochen werden kann.
6. clips zeigt auf eine Datei namens "clips". clips/ hingegen ist ein Unterverzeichnis. Apache ist zwar so schlau auch bei der Angabe "clips" automatisch nach einem Unterverzeichnis namens clips/ zu suchen wenn er keine Datei mit diesem Namen findet, aber diese Arbeit kann man ihm ja auch ersparen, indem man gleich clips/ angibt, wenn man das Unterverzeichnis meint.
7. Blau auf schwarz finde ich schlecht lesbar. Besser ein stärkerer Kontrast.
Original geschrieben von M4N!@C
die meldung am anfang soll ne art aufruf an die IE user sein, sich endlich mal nen guten browser runterzuladen :D
Ich halte vom IE zwar nichts, mit PopUp Fenstern, die ungefragt die Homepages von Mozilla und Opera öffnen wirst du jedoch sicher niemand von egal was überzeugen.
Original geschrieben von M4N!@C
BTW: wie kann ich erreichen, dass auch nachdem man einen ordner schon besucht hat, beim mit dem cursor über den link gehen letzterer unterstrichen wird und sich die farbe genau wie beim noch nicht besuchten link ändert?
Siehe 2.
CSS Regeln gleicher Priorität werden von oben nach unten abgearbeitet. Wenn du nun mit der Maus einen besuchten Link überfährst passiert folgendes:
Zuerst greift die Regel a:hover weil du den Link gerade überfährst und ändert die Textfarbe in #FF8000. Dann werden die Regeln weiter abgearbeitet und der Browser kommt zu a:visited. Da der Link auch besucht ist greift diese Regel ebenfalls und die Textfarbe wird in #0000C8 geändert. Die Fabe von a:hover wird so überschrieben.
Deshalb ist es wichtig, dass die Regeln immer in der Reihenfolge a:link, a:visited, a:hover, a:active und nicht irgendwie anders angegeben sind.
Original geschrieben von imagine
Ich beschränk mich mal auf http://lilith.dyndns.org/~ryoka/
Von diesen kostenlosen Weiterleitungsdiensten, die deine Seite einframen halte ich gar nichts, außerdem gehört deren Code ja nicht zu dir.
Von einer Website zu sprechen ist hier wohl überzogen, trotzdem kannst du an der einzigen Page noch einiges verbessern.
1. Dir fehlt ein Doctype. Ich schlage mal
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
vor.
2. a:focus kannst du hier weglassen. Die anderen CSS-Regeln solltest du umsortieren, und zwar in die Reihenfolge link, visited, hover, active.
3. Ich hol mal etwas weiter aus: Beim Sprechen verwenden wir Mimik, Gestik, eine Sprachmelodie, betonen bestimmte Sachen, sprechen langsamer, schneller, machen Pausen und wohl noch hundert andere Sachen... Text auf dem Monitor kann sowas, abgesehen von ein paar Kommata und Punkten, nicht bieten, das ist nur eine lange Aneinanderreihung von gleich aussehenden Wörtern.
Hier kommt HTML ins Spiel. HTML zeichnet den Text aus, es markiert (Markup Language) einzelne Elemente eines Textes, es gibt dem ganzen eine _Struktur_: "Das ist ein Absatz, das eine Überschrift, das eine Liste, das ein Zitat, das paar tabellarische Daten, das ein Bild, das ein Link, usw."
Und das wars schon, die Fähigkeiten von HTML sind nicht besonders weitgehend. Was HTML eigentlich _nicht_ ist, ist eine Designsprache, eine Sprache um Dinge zu stylen, sie in besonderer Form zu präsentieren. Also bestimmte Farben, Rahmen, Hintergründe, usw.
Spätestens als das Web aber von mehr als ein paar Forschungseinrichtungen genutzt wurde, war natürlich der Wunsch da, genau solch eine Präsentation/ein Design zu ermöglichen: "Dieser Absatz sollen rot sein, hier soll ein Rahmen drum rum, die Liste soll einen blauen Hintergrund haben, usw."
Einfachste Lösung das zu ermöglichen: HTML aufbohren, dh erweitern. Genau das wurde mit HTML 3 dann auch getan und HTML war nun nicht mehr nur eine Sprache um Text auszuzeichnen, sondern auch um ihn zu stylen und einfache Designs zu bauen.
Auf diesem obigen Stand ist nun deine Seite, aber ich hab natürlich nicht soviel geschrieben um am Ende zu erzählen, dass damit nun alles wunderbar ist :)
Eine Stärke von HTML war und ist es, sich flexibel an die Bedürfnisse jedes Nutzers anpassen zu können. Der eine sieht gut, der andere schlecht, der Dritte gar nicht und lässt sich alles vorlesen. Einer sitzt an einem hochauflösenden Monitor, der andere vor einem UNIX-Terminal mit Text-Konsole oder an einem Handheld. Einer hat den Browser X, die anderen Y und Z... ich glaube es wird deutlich worauf ich hinauswill. Allen gemeinsam ist aber, dass sie den ein und selben mit HTML ausgezeichneten Text lesen und zB die Links darin benutzen können. Denn eine Überschrift ist für jeden Menschen eine Überschrift und ein Absatz für jeden Menschen ein Absatz, kurz: die Bedeutung der einzelnen Elemente, die _Semantik_ ist für jeden gleich, völlig egal welche Auflösung, Browser, wasauchimmer er benutzt.
Die _Präsentation_ der Elemente ist das jedoch nicht. Der mit den schlechten Augen braucht natürlich größere Buchstaben als der mit den guten, derjenige am Handheld hat viel weniger Platz auf dem Bildschirm als derjenige am hochauflösenden Monitor und muss die ganzen Elemente logischerweise anders anordnen.
Wenn nun aber sowohl für die Auszeichnung der Elemente, als auch für ihre Anordnung und Präsentation (das Design) die gleiche Sprache ohne jede Unterscheidungsmöglichkeit verwendet wird, hat man ein Problem: Es gibt für den Nutzer bzw dessen Browser keine Möglichkeit das Design zu manipulieren ohne die Struktur des Textes auch gleich mit in den Fingern zu haben, was natürlich nicht gewünscht ist. Was bisher eine Überschrift war, soll auch weiterhin eine Überschrift bleiben, geändert werden soll nur die Anordnung der Überschrift, damit sie passend auf dem Handheld plaziert werden kann.
Alles was bis zur Version 3.2 nun also in HTML an Präsentationsmöglichkeiten reingetragen wurde, musste wieder raus und in eine zweite Sprache verpackt werden: CSS.
CSS ist also die Sprache um auf alles was mit dem Aussehen, mit dem Design einer Seite zu tun hat Einfluss zu nehmen. Wie oben schon aufgezählt: Farben, Schriftarten, Hintergrundbilder, Rahmen, Abstände, Positionsbestimmungen, usw. Und zwar völlig unabhängig von der Auszeichnung, der Struktur des Textes. Am CSS und damit am Aussehen der Seite lässt sich beliebig rumwursteln ohne das HTML irgendwie verändern zu müssen.
Als Beispiel bietet sich zB css Zen Garden (http://www.csszengarden.com/) an. Dort gibt es hunderte verschiedener Designs der ein und selben Seite. Auch wenn die Seiten auf den ersten Blick aussehen als wären es alles verschiedene, ist der mit HTML ausgezeichnete Text darin überall identisch, nur das CSS unterscheidet sich. (Das reine HTML ohne CSS ist hier zu sehen (http://www.csszengarden.com/?cssfile=/0).)
css Zen Garden ist natürlich nur ein Spielplatz, nach dem gleichen Prinzip geht aber auch beispielsweise der Browser auf dem Handheld vor und versucht mit passenden CSS-Regeln den mit HTML ausgezeichneten Text auf dem kleinen Handheldbildschirm anzuzeigen.
Um wieder zurückzukommen: Statt
<body bgcolor="#000000"...
schreibst du also eine CSS Regel:
body { background-color:#000; color:#FFF; font-family:"MS Sans Serif"; font-size:100.01%; }
Und schmeißt die ganzen Präsentationsangaben aus dem HTML raus:
<body onload="IEsux()">
4. Die Links auf der Seite sind bei genauerem Nachdenken eine Liste. Als solche werden sie dann auch mit HTML ausgezeichnet. Statt
<br>- <a href="clips">flash clips</a>
also
<ul>
<li><a href="clips/">Flash Clips</a></li>
...
</ul>
(Die Striche vor den einzelnen Einträgen werden bei Listen von so ziemlich allen Browsern automatisch hinzugefügt, du kannst die aber auch mittels der CSS Regel ul { list-style-type:entsprechender Wert; } ändern.)
5. Für den Text am Schluss gilt wieder das gleich wie oben: Schriftart, -größe usw mittels CSS.
<p id="footer">Last update of FunnyFlashs.de.ms: 21:55, 22/07/2004.</p>
und als CSS Regel dazu:
#footer { font-size:85%; }
Die Angaben MS Sans Serif und weiße Farbe kannst du dir hier sparen, da dass ja schon beim übergeordneten Body definiert wurde und von dort geerbt wird.
Ich hab den Text oben als Absatz definiert (ist eben ein kurzer Absatz) und ihm eine ID gegeben über die er dann im CSS angesprochen werden kann.
6. clips zeigt auf eine Datei namens "clips". clips/ hingegen ist ein Unterverzeichnis. Apache ist zwar so schlau auch bei der Angabe "clips" automatisch nach einem Unterverzeichnis namens clips/ zu suchen wenn er keine Datei mit diesem Namen findet, aber diese Arbeit kann man ihm ja auch ersparen, indem man gleich clips/ angibt, wenn man das Unterverzeichnis meint.
7. Blau auf schwarz finde ich schlecht lesbar. Besser ein stärkerer Kontrast.
Ich halte vom IE zwar nichts, mit PopUp Fenstern, die ungefragt die Homepages von Mozilla und Opera öffnen wirst du jedoch sicher niemand von egal was überzeugen.
Siehe 2.
CSS Regeln gleicher Priorität werden von oben nach unten abgearbeitet. Wenn du nun mit der Maus einen besuchten Link überfährst passiert folgendes:
Zuerst greift die Regel a:hover weil du den Link gerade überfährst und ändert die Textfarbe in #FF8000. Dann werden die Regeln weiter abgearbeitet und der Browser kommt zu a:visited. Da der Link auch besucht ist greift diese Regel ebenfalls und die Textfarbe wird in #0000C8 geändert. Die Fabe von a:hover wird so überschrieben.
Deshalb ist es wichtig, dass die Regeln immer in der Reihenfolge a:link, a:visited, a:hover, a:active und nicht irgendwie anders angegeben sind.
Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht.
Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Bitte informieren Sie sich über die Jahr-2000-Fähigkeit Ihrer Microsoft Produkte im Jahr-2000-Informationscenter unter der Telefonnummer 0800/1833654 (gebührenfrei(!)) oder besuchen Sie die Microsoft Jahr-2000-Website http://www.microsoft.com/germany/jahr2000. ...;D
Konami
2004-07-23, 14:22:24
Original geschrieben von imagine
[zu lang zum quoten]danke für die vielen umfangreichen tipps, ich bin grade dabei, die umzusetzen...
die blauen links werd ich zwar behalten, ich hab sie aber ein bisschen aufgehellt (#0000FF) =)
Original geschrieben von imagine
Ich halte vom IE zwar nichts, mit PopUp Fenstern, die ungefragt die Homepages von Mozilla und Opera öffnen wirst du jedoch sicher niemand von egal was überzeugen.doch, die DAUs, die glauben, durch den IE wird die seite nicht richtig dargestellt oder so :D
ich hab das script aber jetzt doch rausgenommen, weil mir auch aufgefallen ist, dass das auf dauer nervt.
//€: wie findest du die seite auf dem jetzigen stand? CSS datei: http://www.funnyflashs.de.ms/style.css
argh, da tut sich noch eine frage auf: wie kann ich die "listenstriche" weiß färben?
Klingone mit Klampfe
2004-07-23, 14:32:55
Aber eine positive Sache hat deine Seite: keine Frames!
Je öfter ich das lese desto weniger verstehe ich diese Einstellung....
Schiller
2004-07-23, 14:42:46
Original geschrieben von Chris B. Yond
Je öfter ich das lese desto weniger verstehe ich diese Einstellung....
Frames machen mich wahnsinnig. Vor Allem, wenn sie noch chaotisch angeordnet sind. Die Übersicht auf einer Seite geht durch Frames meistens verloren.
Eine Buchseite besteht ja auch nicht aus verschiedenen Teilen, in denen man rumgucken und rumblätter muss ;)
Naja, dämlicher vergleich, aber ich bleibe dabei: Frames sind Müll
MadMan2k
2004-07-23, 15:28:20
Original geschrieben von imagine
4. Die Links auf der Seite sind bei genauerem Nachdenken eine Liste. Als solche werden sie dann auch mit HTML ausgezeichnet. Statt
<br>- <a href="clips">flash clips</a>
also
<ul>
<li><a href="clips/">Flash Clips</a></li>
...
</ul>
(Die Striche vor den einzelnen Einträgen werden bei Listen von so ziemlich allen Browsern automatisch hinzugefügt, du kannst die aber auch mittels der CSS Regel ul { list-style-type:entsprechender Wert; } ändern.)
dazu hätte ich mal ne Frage an dich:
ich sehe bei vielen seiten eben diese Listenstrucktur in den Links, obwohl keine Listen-Bullets verwendet werden bzw. diese ausgeschaltet wurden.
ich hab bei mir das gleiche durch ein
#menu a{
display: block;
}
realisiert - gibt es irgendwelche NAchteile durch diese Methode?
@Topic
das JS könntest du mit einer Abfrage drinlassen:
if(document.all)
window.onload = IEsux();
damit wären alle chrome user schonmal verschont...
MadMan2k
2004-07-23, 15:30:12
Original geschrieben von Chris B. Yond
Je öfter ich das lese desto weniger verstehe ich diese Einstellung....
das Argument, dass Frames der HTML-Idee der verlinkbarkeit aller Dokumente wiedersprechen kennst du aber schon, oder?
imagine
2004-07-23, 18:35:57
Original geschrieben von M4N!@C
wie findest du die seite auf dem jetzigen stand? CSS datei: http://www.funnyflashs.de.ms/style.css
Gleiche Regeln für verschiedene Elemente kannst du zusammenfassen:
a:link,a:visited { color:#0000FF; text-decoration:none; }
Besuchte und unbesuchte Links gleich aussehen zu lassen, sollte aber wenn möglich vermieden werden. Diese (meist farbliche) Unterscheidung gibt es nicht zum Spaß, sondern sie bietet eine zusätzliche Orientierungsmöglichkeit für den Nutzer.
Original geschrieben von M4N!@C
argh, da tut sich noch eine frage auf: wie kann ich die "listenstriche" weiß färben?
Die Listenstriche gehören zum li Element, dem auch eine Schriftfarbe verpasst werden kann.
Einfacher ist es in diesem Fall aber wohl, statt p dem body eine weiße Schriftfarbe zu geben. Kinderlemente von body erben dann die Schriftfarbe von ihm (Cascading), wenn sie nicht selbst eine eigene Farbe besitzen.
Wenn du #last_update weiter unten haben willst, gib ihm korrekterweise zB einen margin-top:1em;.
<br> ist ein HTML Element zum Auszeichnen von Text (Leerzeile) und nicht um Abstände zwischen verschiedenen Boxen auf einer Seite zu erzeugen.
Original geschrieben von MadMan2k
ich sehe bei vielen seiten eben diese Listenstrucktur in den Links, obwohl keine Listen-Bullets verwendet werden bzw. diese ausgeschaltet wurden.
ich hab bei mir das gleiche durch ein
#menu a { display:block; }
realisiert - gibt es irgendwelche NAchteile durch diese Methode?
Damit wird auf eine weitere semantische Auszeichnung der Links verzichtet. Das ist dann einfach nur ein Haufen Links, die nicht wirklich zusammengehören.
Spätestens wenn die Links eine zweite Ebene bekommen, hat diese Lösung dann Nachteile.
1.
a.
2.
a.
b.
c.
3.
Die Unterscheidung zwischen erster und zweiter Ebene lässt sich bei grafischen Browsern natürlich auch über CSS erledigen. Genauso wie eine Überschrift statt als Hx auch als anonymes DIV markiert werden kann, und dann per CSS fett, rot und unterstrichen wird um wie eine Überschrift auszusehen. Die semantische Bedeutung, das was HTML eigentlich leisten soll, fehlt dann allerdings komplett.
Konami
2004-07-30, 11:24:26
http://validator.w3.org/ sagt: DOCTYPE Override in effect! ?(
imagine
2004-07-30, 17:40:43
Bei mir nicht.
http://validator.w3.org/check?uri=http://lilith.dyndns.org/~ryoka/
Konami
2004-07-30, 18:00:38
hm... komisch: wenn man beim doctype "detect automatically" auswählt, wird einem gemeldet, dass die seite HTML 4.01 Strict entspricht... aber wenn man "HTML 4.01 Strict" auswählt, kommt obiger fehler :|
aber was solls, ich hab nix mehr zu meckern... und du? :D
imagine
2004-07-31, 11:12:57
Achso. Wenn du den Doctype durch den Validator überschreiben lässt, meldet er dass die Seite bei diesem Doctype validieren würde.
Dass der Doctype den du ausgewählt hast und der Doctype der tatsächlich im Quellcode steht zufällig der gleiche ist, wird hier nicht berücksichtigt.
Das Überschreiben von Doctype und Zeichenkodierung dient hauptsächlich dazu fremde Seiten, die sowas nicht angeben trotzdem durch den Validator jagen zu können. Normalerweise solltest du das auf der Voreinstellung "Hol dir die Angaben aus dem HTML-Code/dem HTTP-Header der Seite" lassen.
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