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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ufo im Zusammenhang mit der Meteoritenkatastrophe 1908 in Sibirien


Zombile
2004-08-13, 13:23:15
Lest euch das mal durch:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,312983,00.html


meint ihr sowas ist glaubwürdig?
allerdings gibts tatsächlich jede menge unklarheiten bezüglich dieses Unglücks.

Na ja, erst mal muss man natürlich auf die Ergebnisse der Untersuchungen warten....



Zombi

Baalzamon
2004-08-13, 13:28:49
Siehe auch hier http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/glosse/18105/1.html

Halte das ganze für höchst fragwürdig, da ich leider kein russich kann, weiss ich auch nicht auf welchen Niveau sich diese Zeitungsauschnitte und Berichte bewegen.

Ist das jetz eher 'Pravda' oder 'Science'?

Vielleicht baut mal einfach einer die Zeitmaschine von 3D-Profi und reist zurück um zu gucken was wirklich passiert ist ;)

Ureg
2004-08-13, 13:32:01
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=162030

Zombile
2004-08-13, 13:46:56
also hast du mal meinen link angeklcikt?
der ist in reinstem deutsch, ist von spiegel.de ;-)

Ureg
2004-08-13, 14:29:22
also hast du mal meinen link angeklcikt?
der ist in reinstem deutsch, ist von spiegel.de ;-)Ähem...

Ist dieser Link
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,312983,00.html
aus dem von mir angesprochenen Thread
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=162030
nicht genau derselbe, wie der Link
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,312983,00.html
aus deinem Thread?

Dann gab es doch zu dem Thema schon vorher eine Diskussion. Darauf wollte ich dich ja nur aufmerksam machen.

Baalzamon
2004-08-13, 15:57:03
Ich glaube er meinte mich damit ;)

Spiegel und Telepolis berichten beide in reinstem Deutsch über die Geschichte, aber trotzdem fällt es mir schwer aus der Art und Weise 'wie' sie geschrieben sind Rückschlüsse auf die Authentizität zu ziehen.

Deswegen hätte ich es gut gefunden den orginalen Artikel zu lesen, für den muss aber leider russisch können, und das nicht zu knapp :(

oktolyt
2004-08-13, 17:53:47
orginalen Artikel
http://www.newsru.com/russia/13Aug2004/meteorit.html#

Also mit lesen könnte ich noch dienen.
Verstehen ist dann aber ganz schlecht. ;) ;(
Zu lange ist die Schule her. ;(


Was ich von der ganzen Geschichte halten soll weiß ich nicht so wirklich. Sicherlich hat jede Theorie ihre Anhänger.
Meteorit, Gasexplosion, Aliens....so wie es ausschaut wird man das erstmal nicht sicher in Erfahrung bringen können.

Es gibt da so einige merkwürdige Sachen in der Geschichte der Menscheit, die nicht schlüssig erklärbar sind. Tunguska gehört für mich dazu.
So lange ich nur Theorien, die sich teilweise vielleicht noch wiedersprechen, dazu sehe.....so lange wird es ein Rätsel bleiben und ich werde nicht versuchen da was reinzuinterpretieren. ;(

Hempster
2004-08-13, 19:01:45
Fazit des Artikels:
http://www.space.com/scienceastronomy/tunguska_event_040812.html
Quote:
Prove it

Whatever anyone believes, Plait points out that proof is what's important.

"I am not saying they didn't find an alien ship. I am saying that it's a) unlikely in the extreme, and b) they are predisposed to make such claims, which means we need to be very skeptical, even more so than usual in such cases. If they provide sufficient evidence, then scientists are obligated to investigate, of course. But given everything I've read, their evidence to even consider a non-natural cause is pretty weak."

Plait has even thought about what evidence might be necessary. A chunk of debris would help, but not just any sort of material.

"It would need a weird ratio of isotopes, for examples, or clear evidence of long duration space travel," he said. "Even then they must be careful; manmade space debris rains down on Earth all the time."

Plait, a naturally skeptical person, is willing to wait and see.

"Let's see what these guys bring back," he said. "In the end, it's not what they can claim but what they can support with factual evidence that counts. The burden of proof is clearly -- and heavily-- on them."


Und noch einer:
http://msnbc.msn.com/id/5686713/

Quote:
Natural explanations
Initially, astronomers were attracted to the idea that the object had been a comet nucleus, to account for the explosion when it slammed into the atmosphere. They toyed with other theories, including proposals involving antimatter and “mini-black holes,” but for many years there were no reliable theories on what happens when large objects hit Earth’s atmosphere.

That changed in the 1980s, as observations of artificial and natural fireballs expanded, along with the power of computer simulations.

“When the first modern models for atmospheric impacts were published in 1993,” NASA asteroid expert David Morrison said, “it became clear that this was a stony body.” He suggested that it was “somewhere between an ordinary chondrite and a carbonaceous chondrite in physical properties.”


The Greatest Myths, Hoaxes & Mysteries in Astronomy and Space Science:
http://www.space.com/scienceastronomy/myths_hoaxes_030325.html

Kommandofrosch
2004-08-14, 12:34:06
Habs auch schon gelesen. Das problem ist, das "UFO" von vielen Kiddies und von leuten aus der "anti lobby" das wort UFO mit einem außerirdischem Raumschiff vergleichen. UFO heißt eigentlich unidentifiziertes Flug objekt.
Der Spiegel Artikel zieht die Ufo geschichte ziemlich in den Dreck. ---> siehe Fotoaufnahmen von lichtscheiben über washington . Nach dem motto "seht nur her, was ich hier habe ist eine radkappe die vor die kamera gehalten wurde ..."
Der Spiegelartikel ist so Konstruiert um den Leser vom Thema Ufo wegzubewegen ( siehe Medien Trends"
An sich Finde ich das Thema sehr interessant, weil man nicht behaupten soll, was nicht sein darf, kann nicht sein.
Was dort in Sibieren Abgegangen ist wissen wir noch immer nicht.
Ich denke das wir eh bald nix mehr zu diesem Thema hören, traurig.

Krümelmonster
2004-08-14, 14:00:44
das mit dem Ufo ist doch schrott. Lest euch den Titel doch bis zum Ende durch, da wird doch klar, dass das alles ein Fake ist.

Man muss ja nicht JEDEN scheiß glauben :biggrin: :tongue:

3D-profi
2004-08-14, 19:24:47
Hier mal was interresantes:


KAPITEL 4
Die entscheidende Wende
von Reiner
Am 20. Oktober 1996 fand meine vierte und letzte Hypnosesitzung
bei Dr. Alberts statt. Als Zeugen waren anwesend: Dipl.-Psych.
Inge Frank, Dipl.-Ing. Peter Mally mit Freundin Kerstin, und meine
Frau Karin.
(Wir wollen auch hier wieder den Teil überspringen, in dem Reiner
von Dr. Alberts in die Trance geführt wird und gleich da einsetzen,
wo es spannend wird. Diesmal ist die Sitzung im Originalwortlaut
wiedergegeben).
Dr. A.: „ Wo sind Sie da, wissen Sie das? "
Reiner: „Daheim, zuhause."
Dr. A.: „ Wissen Sie das Datum, ungefähr?"
Reiner: „Ja, Dezember 1994."
Dr. A.: „ Sind Sie daheim ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Wo sind Sie daheim, in welchem Zimmer, in welchem
Raum?"
Reiner: „Im Schlafzimmer."
Dr. A.: „Im Schlafzimmer, was zuckt da so, was ist das für ein
Gefühl?" (Reiner zuckt im Sessel).
Reiner: „Energie."
Dr. A.: „ Von wo bis wo geht die ? "
Reiner: „ Überall im Körper."
Dr. A.: „Liegen Sie alleine im Bett? Ist Ihre Frau da?"
Reiner: „Ja, wir sind zusammen. "
Dr. A.: „Sind Sie schon im Bett oder sind Sie noch auf, noch draußen?"
Reiner: „Nein, wir schlafen schon. "
Dr. A.: „ Und Sie schlafen auch schon ? "
75
Reiner: „Ja, ohhh..."
Dr. A.: „ Was geschieht denn jetzt gerade ? "
Reiner: „Jetzt wird's heiß."
Dr. A.: „Wo wird's heiß?"
Reiner: „Im Schlafzimmer, ohh... mir wird's heiß."
Dr. A.: „Nehmen Sie noch was wahr?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Was denn, Hitze und sonst noch was?"
Reiner: „Nebel."
Dr. A.: „ Haben Sie die Augen offen ? "
Reiner: „Ja, ich hab meine Augen auf, ich bin wach geworden,
jetzt kommen sie wieder."
Dr. A.: „Wer sie?"
Reiner: „Meine Freunde."
Dr. A.: „ Wie viele sind es denn? "
Reiner: „Drei, drei Stück."
Dr. A.: „Haben Sie gesehen, woher sie kommen, sind die plötzlich
da?"
Reiner: „Sie kamen einfach im Nebel, sie waren einfach hier."
Dr. A.: „Sie waren einfach da, plötzlich war's nebelig, war's auch
hell?"
Reiner: „Nebelig und blaues Licht, und dann kamen diese Wesen,
alle drei, nacheinander."
Dr. A.: „ Und sie sind jetzt da ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Kommunizieren die irgendwie mit Ihnen?"
Reiner: „Der Kleine, mein Freund redet wieder mit mir."
Dr. A.: „Den, den Sie schon kennen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Der redet mit Ihnen, was sagt er? "
Reiner: „Es ist wieder Zeit, er muß mich wieder mitnehmen."
Dr. A.: „Antworten Sie irgendwas?"
Reiner: „Nein, ich weiß Bescheid, ich kenne sie ja schon lange. Sie
gucken auch meine Frau an, ja, einer geht zu meiner
Frau
76
und macht was, aber ich kann es nicht deutlich erkennen,
Ich seh' nur, daß er sie berührt, ohhh..."
Dr. A.: „ Was spüren Sie jetzt? "
Reiner: „Ich, da spüre ich wieder diese Energie, die durch meinen
Körper fließt."
Dr. A.: „Diese Hitze?"
Reiner: „Ja, das ist körperlich spürbar."
Dr. A.: „ Die Zeit läuft weiter, was passiert denn jetzt? "
Reiner: „Jetzt spür1 ich, wie ich mein Körpergefühl verliere und
schwebe, ich schwebe wieder, jetzt zieht's mich nach oben,
unaufhaltsam nach oben."
Dr. A.: „Ja, das ganze können Sie spüren?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Wir gehen weiter durch, können Sie dabei was sehen ? "
Reiner: „Nein, alles ist neblig, jetzt hör' ich ein Summen, ein hoher
Summton in meinen Ohren."
Dr. A.: „ Und was passiert weiter."
Reiner: „Mein Freund kommt, nimmt mich an der Hand."
Dr. A.: „Durch den Nebel durch?"
Reiner: „Ja, und führt mich in einen Raum."
Dr. A.: „ Kennen Sie den Raum ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Waren Sie da schon öfters ? "
Reiner: „Ja, ja, schon paarmal, es ist ein Untersuchungsraum,
aber ich werde heute nicht untersucht, er führt mich weiter.
"
Dr. A.: „ Das erfahren Sie ? "
Reiner: „Ja, jetzt gehen wir durch einen langen tunnelartigen
Raum, ohhh..."
Dr. A.: „ Und was haben sie da gerade gespürt?"
Reiner: „Im Kopf, hinten im Kopf, ich weiß nicht, ich hab das Gefühl
in meinem Kopf ist was."
Dr. A.: „Hinten im Hinterkopf?"
Reiner: „Ja."
77
Dr. A.: „Als wenn sich was bewegt oder kribbelt?"
Reiner: „Nein."
Dr. A.: „Sondern?"
Reiner: „Es ist wie ein Energiestoß, ich glaube, daß sie dadurch
mit mir telepathisch in Kontakt treten können."
Dr. A.: „OK, gehen Sie noch durch den Gang?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Wir gehen weiter, was passiert jetzt? "
Reiner: „Jetzt betreten wir eine große Halle, es ist eine Art Garten
- botanischer Garten."
Dr. A.: „ Kennen Sie die Pflanzen ? "
Reiner: „Nicht alle. Ich sehe Palmen, Blumen, einen Springbrunnen
in der Mitte vom Raum. Es ist wunderschön hier."
Dr. A.: „ Kann man auch etwas hören ? "
Reiner: „Ein Rauschen."
Dr. A.: „ Gibt es irgendeinen Duft oder Geruch im Raum ? "
Reiner: „Ja, ich rieche frische Blumen."
Dr. A.: „ Sind Sie allein da ? "
Reiner: „Nein, mit meinem Freund, er führt mich durch diesen
Raum, durch diesen Garten."
Dr. A.: „ Wissen sie warum oder wohin sie geführt werden?"
Reiner: „Noch nicht, jetzt gehen wir weiter."
Dr. A.: „ Aus der Halle raus ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Und wann hatten Sie das Gefühl? War es wieder so ein
Gefühl im Hinterkopf?"
Reiner: „Ja, genau."
Dr. A.: „Wann haben Sie es bekommen, als sie rausgegangen
sind?"
Reiner: „ Genau, als ich den Raum verlassen hatte."
Dr. A.: „ Und wo sind Sie jetzt ? "
Reiner: „Jetzt führt er mich weiter. Ich seh' wie sich eine Tür öffnet.
"
78
Dr. A.: „Seitlich oder von oben nach unten? Oder wie öffnet sie
sich?"
Reiner: „ Von unten nach oben, ich betrete einen kleinen Raum und
sehe ein Wesen stehen."
Dr. A.: „Kennen Sie dieses Wesen?"
Reiner: „Ja, er ist der Kommandant, er ist groß (Lachen). Er lacht
mich an, er freut sich, mich zu sehen und sagt, daß ich
mich gut entwickeln würde und er zufrieden mit mir war'.
Er spricht mit mir."
Dr. A.: „ Er spricht mit Ihnen ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Was sagt er denn ? "
Reiner: „Er sagt, ich soll vorsichtig sein und aufpassen."
Dr. A.: „ Sie sollen vorsichtig sein und aufpassen ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Sagt er es Ihnen direkt oder erahnen Sie es nur, oder
kriegen Sie es nur im Geist mit?"
Reiner: „Ich brauch mit ihm nicht zu reden, ich versteh ihn, ich
krieg1 seine Gedanken in meinen Kopf. Aber es sind andere
Gedanken, als wenn die kleinen Wesen mit mir kommunizieren,
es hört sich menschlich an, nicht metallisch (später
erfahren wir noch, daß sie manchmal reden und manchmal
telepathisch kommunizieren)."
Dr. A. „ Wovor sollen Sie vorsichtig sein?"
Reiner „Er sagt, ich muß mich hüten vor den Menschen. "
Dr. A. „ Sagt er noch was ? "
Reiner „Ja, er will mir was zeigen. "
Dr. A. „ Wie geht's weiter, was geschieht nun?"
Reiner „Er zeigt mir eine Karte, eine Landkarte, ich versteh das
noch nicht alles."
Dr. A. „ Aber Sie haben sie vor Augen ? "
Reiner „Ich kenn' keine solche Karte. "
Dr. A. „ Was ist das für eine Karte ? "
79
Reiner: „Eine Landkarte, eine Landkarte von der Erde, aber ich
erkenne nicht die Erde auf der Karte, denn die Kontinente,
die ich erkenne, sehen anders aus, als wir sie kennen. Aber
es ist die Erde, sagt er - die Erde der Zukunft. Ich sehe
zwei große Kontinente auf diesem Plan und drei größere
Inseln auf der Karte, die aber die Größe von Europa haben.
Aber die gesamte Kartenstruktur sieht ganz anders
aus, als jetzt auf der Erde. Ich sehe kein Australien, kein
Europa und Nord- und Südamerika, alles scheint sich zu
verändern."
Dr. A.: „ Sagt er was zu der Karte? "
Reiner: „Ja, er sagt mir, daß das die zukünftige Erde sein wird,
nach der Transformation. Daß sich die Pole verschieben
werden und sich eine neue geographische Erde bilden wird
mit neuen Kontinenten. Ich bin beeindruckt von ihm. "
Dr. A.: „Warum?"
Reiner: „Er strahlt soviel Liebe aus, und Ruhe und Wissen."
Dr. A.: „ Und wie sieht er aus ? "
Reiner: „Er ist größer als ich, über zwei Meter. Er hat dunkles,
glattes Haar und strahlend blaue Augen, größere als wir,
etwas schräger und in der Gesamterscheinung feiner als
wir Menschen, zierlicher, ästhetischer. "
Dr. A.: „ Was geschieht weiter? "
Reiner: „Erfordert mich auf, mitzukommen. Er will mir noch was
zeigen."
Dr. A.: „ Wechseln Sie das Zimmer, oder den Raum? "
Reiner: „Ja, ich laufe hinter ihm her und er führt mich woanders
hin."
Dr. A.: „ Spüren Sie, daß Sie laufen ? "
Reiner: „Ich laufe. Ich fühl' mich sehr wohl, ich hob' überhaupt
keine Angst. Es kommt mir alles so vertraut vor."
Dr. A.: „ Wir geh'n weiter in diesem Ereignis."
Reiner: „Ich sehe Menschen, viele Menschen in einem Raum."
Dr. A.: „Sie sind in einen größeren Raum gekommen?"
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Reiner: „Nein, in einen Saal, dort sind Menschen, viele Menschen.
Er zeigt mir all die Menschen und sagt zu mir: „Schau hin,
all diese Menschen dort unten, sie wurden alle ausgesucht,
und jeder von diesen einzelnen Menschen hat seine Aufgabe
auf der Erde." (Lautes Lachen von Reiner) „Ich sehe
jemanden, den ich kenne."
Dr. A.: „ Nur einen ? "
Reiner: „Mehrere, ich seh' meine Frau, ich seh' auch noch andere
Personen, die mir bekannt vorkommen."
Dr. A.: „ Sind die alle in diesem Saal versammelt? "
Reiner: „Ja, sie werden alle unterrichtet. Es spricht ein anderes
Wesen zu ihnen, das genauso aussieht wie der Kommandant,
nur ist es eine Frau. Sie hat blonde Haare, ist sehr
groß und sie spricht zu den Menschen und alle Menschen
hören ihr genau zu. Und ich stehe mit dem Kommandant
auf einer Anhöhe und überschaue alles mit ihm zusammen.
"
Dr. A.: „ Das will er Ihnen zeigen ? "
Reiner: „Ja, er will mir damit zeigen, daß ich nicht der einzige
Mensch bin, der hier oben ist, daß es viele Menschen gibt
auf der Erde, die geholt werden. Alle Menschen die dort
sind, sind gekennzeichnet, sagt er zu mir. Alle Menschen,
die gekennzeichnet sind, werden zueinanderfinden, wenn
die Zeit dafür reif ist und sie ist bald reif dafür."
Dr. A.: „Sagt er?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Sagt er noch etwas ? "
Reiner: „Er sagt zu mir, daß ich mich bald erinnern werde, ohne
Hypnose. Er sagt zu mir, ich werde bald so weit sein, daß
ich direkt empfangen kann, denn die Zeit wird sehr knapp
werden. Denn er sagt mir auch, daß bald viele Veränderungen
stattfinden werden, und wir vorbereitet sein müssen,
um den Menschen zu helfen. Ich freue mich, daran
teilhaben zu dürfen."
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Dr. A.: „ Sie stehen immer noch auf dem Hügel und schauen zu den
Leuten herunter?"
Reiner „Ja, jetzt führt er mich wieder zurück in den kleinen Raum
und sagt mir, daß ich mir die Karte einprägen soll."
Dr. A. „ Schauen Sie sie nochmals an ? "
Reiner „Ja."
Dr. A. „ Werden Sie sich diese einprägen?"
Reiner „Ja, ich schaue sie noch einmal intensiv an."
Dr. A. „ Was ist denn jetzt geschehen, sind Sie jetzt wieder aus
dem Raum raus?"
Reiner „Nein."
Dr. A. „Sondern?"
Reiner „Das war, als ich die Karte intensiv anschaute, da bekam
ich wieder diesen Stromschlag."
Dr. A. „Die Karte ist immer noch vor Ihren Augen?"
Reiner „Ja, ich sehe zwei große Kontinente und drei mittlere und
einige kleine Inseln."
Dr. A. „ Wird das kommentiert, was Sie da sehen?"
Reiner „Er sagt mir nur, ich solle sie mir einprägen."
Dr. A. „Es gibt keine Erklärung dafür."
Reiner „Er hat sie mir schon gesagt."
Dr. A. „Er hat ihnen die Erklärung schon gegeben?"
Reiner „Ja."
Dr. A. „ Wir gehen weiter in der Situation und erleben, was sich
weiter entwickelt. Ist die Karte noch vor Ihren Augen?"
Reiner „Nein."
Dr. A. „Hat sich was verändert?"
Reiner „Ich weiß nicht, ich fühl' mich jetzt ganz wohl."
Dr. A. „ Wissen Sie jetzt wo Sie sind? "
Reiner „Nein."
Dr. A. „ Sagt er Ihnen irgend etwas ? "
Reiner „Nein."
Dr. A. „Sind Sie alleine?" .
Reiner „Nein."
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Dr. A.: „ Sie werden weiter erleben, was jetzt passiert."
Reiner: „ Etwas zieht mich jetzt."
Dr. A.: „Wo?"
Reiner: „Am Arm."
Dr. A.: „Am rechten oder linken?"
Reiner: „Am rechten."
Dr. A.: „ Was ist es, was da zieht, eine Berührung?"
Reiner: „Ja, ich fühl' was, ich fühl' was."
Dr. A.: „Wo denn?"
Reiner: „Hier."
Dr. A.: „ Wo denn, hier in diesem Raum?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und welcher Raum ist das, welcher Raum ist das, wo sie
sind?"
Reiner: „Stuttgart."
Dr. A.: „ Und das fühlen Sie jetzt in dem Moment?"
Reiner: „Ja, ich fühle was."
Dr. A.: „In ihrer Hand?"
Reiner: „Nein, neben mir stehen. Ich fühle es, daß etwas hier im
Raum steht und meine Hand führt." (In diesem Moment
hebt sich Reiners leblose Hand, als hienge sie an einem unsichtbaren
Faden).
Dr. A.: „ Und wir sind aus dieser Erinnerung und aus dieser Szene
draußen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und Sie erinnern sich noch, welche Szenerie das war?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und welches Datum war das ? "
Reiner: „Es war Dezember 94, 24. Dezember 94."
Dr. A.: „ Und aus dieser Situation sind Sie jetzt in diesem Moment
draußen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Haben Sie eine Ahnung, was die Anwesenheit dieses Wesens...
bedeutet?"
83
Reiner: „Ja, er ist hier, damit eine bessere Kommunikation stattfinden
kann, er ist spürbar hier für mich, aber nicht sichtbar.
"
Dr. A.: „ Sollen Sie über irgendwas informiert werden ? "
Reiner: „Ja, nicht ich."
Dr. A.: „ Sollen die Anwesenden über etwas informiert werden ? "
Reiner: „Ja, er sagt mir, daß es gut ist, hier zu sein. Er sagt mir
auch, daß Sie ein sehr guter Psychiater seien, mit einem
offenen Herzen, und er sagt mir auch, daß Sie so weiter
machen sollen, und in Zukunft auch Vorträge abhalten
sollten, vor ihren Kollegen, über diese Thematik. Und jeder
hier im Raum sei ausgesucht worden, hätte eine Aufgabe."
Dr. A.: „Möchte er das durch Sie kundtun?"
Reiner: „Obwohl ich das gar nicht sagen müßte, jeder einzelne,
hier Anwesende, weiß das schon intuitiv, aber wir Menschen
brauchen hin und wieder einen Anstoß, um das zu
tun, was wir innerlich fühlen. Auch wenn wir dadurch hin
und wieder Schwierigkeiten bekommen mit der Öffentlichkeit,
wir sollen uns dadurch nicht beirren lassen und unseren
Weg gehen, wir sollen stark bleiben. Das war es, was
ich euch sagen sollte."
Hier brechen wir ab.
Diesmal war die regressive Hypnose total anders verlaufen als die
letzten drei, viel intensiver. Auch die Bilder, die ich zu sehen bekam,
waren viel klarer und deutlicher als je zuvor. Alle Anwesenden waren
sichtlich beeindruckt, vor allem Peter, unser Freund. Er hatte die
Absicht gehabt, auch eine Hypnose durchführen zu lassen, doch nun
war ihm klar geworden, daß er keine brauchte. Er hatte die Landkarte
von der Erde und den botanischen Garten mit geschlossenen
Augen gesehen, selbst den Brunnen. Er war sichtlich irritiert davon
und wir wußten, daß dies die Bestätigung für die Aussagen in der
Hypnose war. Peter wußte nun Bescheid über sich. Ihm, wie auch
den anderen, war klar geworden, daß sie ebenfalls an der Sache beteiligt
waren und mußten deswegen nicht mehr lange auf die Suche
84
gehen. Als sich gegen Ende der Sitzung meine Hand hob - das Wesen
hatte mich am Handgelenk angefaßt - verspürten alle Anwesenden
plötzlich ein inneres Glücksgefühl. Peter beschrieb es „als
könnte ich die ganze Welt umarmen". Das strahlte offenbar dieses
Wesen aus und es übertrug sich auf die Anwesenden.
Danach saßen wir noch beisammen und unterhielten uns über diese
vorerst letzte Hypnose. Herr Dr. Alberts bestätigte mir nochmals,
daß ich in Zukunft ohne seine Hilfe in mein Unterbewußtsein eindringen
könnte. Etwas Ähnliches sei in einem Buch eines Prof. Dr.
Mack beschrieben. Bei über 100 Entführungsfällen sei bei 2-3 Personen
das gleiche eingetreten wie bei mir - daß während der Regression
diese auch von absoluter Volltrance in einen offenen Kanal
übergegangen seien, um Informationen abzurufen. Dies passiere
nicht sehr oft, doch war er der Meinung, daß es bei mir der gleiche
Fall wäre. Nun, damit mußte ich erst einmal lernen umzugehen und
versuchte, es in mein Leben zu integrieren.







Berichte über unmittelbare Beobachtungen:
1.) 1976 Beobachtung des Apparats "FU-1" in Norddeutschland.
Angeblich ein britischer Agentenbericht, wörtlich übersetzt: „Die
Beobachtung betrifft ein Areal der Deutschen Bundeswehr. Ich
mußte bis zum Einbruch der Dämmerung warten, um ungesehen auf
rund 250 Meter herankommen zu können. Aber es sind mir gute Tele-
Fotografien gelungen.Der FU-Apparat ist schätzungsweise 18 Meter groß im Durchmesser und mit einem dunklen Nachttarnanstrich versehen. Aber auf
einer Kabinenwand befindet sich das übliche Zeichen der deutschen
Luftwaffe, wenn auch Klein. Außerdem die Beschriftung: D- FU Hl.
In der Kabine sind drei sehr große runde Fenster. Unten ragt ein
stummelartiges Stück vor, das sich dann als Luftansaugöffnung für
ein Düsentriebwerk erweist.Das ganze UFO-CRAFT steht auf einem Gestell, einer Metallkonstruktion,die fest mit dem Apparat verbunden und vielleicht
nicht einziehfähig ist. Es sind mehrere Fahrzeuge am Boden, unter
diesen zwei Lastwagen der deutschen Armee. Das bedienende Personal
besteht aus, so weit ich zählen konnte, 22 Mann. Vier Mann
davon steigen in das UFO-CRAFT.Um 9.20 Uhr wird der Apparat gestartet. Es ist schon fast dunkel zu dieser Jahreszeit.Ganz kurz ist ein Geräusch wie von einem kleinen Rasenmähermotor zu hören. Das hört gleich wieder auf. Aber es ist jetzt ein leises,singendes Geräusch zu hören. Oben auf dem Aufbau wird ein
nicht sehr großer Propeller ausgefahren und mit einem Gasturbinengeräusch
angelassen. Der Propeller zieht das UFO-CRAFT dann langsam in die Höhe.
Auf etwa 1.000 Meter Höhe hört das Propellergeräusch auf
(wahrscheinlich wird er wieder eingezogen). Dafür kommen Plötzlich
rings herum am UFO-Rand kleine Stichflammen hervor, wie aus
vielen kleinen Düsen. Nur ganz kurz. Dann bleiben nur an der hinteren
Scheibenkante die Düsenantriebe. Diese stoßen plötzlich einen
Kometenschweif aus, und das UFO-CRAFT schießt schnell davon.
Nach wenigen Momenten ist es nicht mehr zu sehen."

2.) 1988 Angebliche Beobachtung eines britischen Aufklärungsflugzeugs:
„Das vermeintliche extraterristische Raumschiff konnte genau
erkannt werden. Es wurden deutsche Hoheitszeichen gesehen, und
zwar wie bei Zivilflugzeugen.Eine sehr gute Fotografie gelang. In einer Höhe von 7.500 Metern näherten wir uns dem UFO-CRAFT bis auf ungefähr 400 Meter.Da spurtete es aber mit uneinholbarer Geschwindigkeit weg.
Die Größe ist nicht ganz einfach zu schätzen. Aber man kann sagen,
es war mindestens 15 Meter im Durchmesser und höchstens 25 Meter.
Waffenanlagen konnten nicht erkannt werden."


3.) Eine Beobachtung des Apparats "FU-2" im Tschad, Afrika,
1989. Angeblich französische Informationszulieferung. Wörtliche
Übersetzung des angeblichen Berichts: "Die Meldung über ein
furchterregendes Gebilde, das vom Himmel gekommen sei, war erst
ca. 45 Minuten alt, als sie von unserer Stelle in Empfang genommen
wurde. Die Leute (Eingeborene) hatten große Angst. Als wir uns der
Stelle näherten, war es auch für uns zuerst ein Schock. Noch nie
habe ich etwas so fremdartig Wirkendes gesehen. Mein erster Gedanke
war, daß jetzt wirklich die Außerirdischen gelandet waren.
Da stand eine "Flying Saucer", ein UFO, genau so, wie man es sich
vorstellt. Es hatte auf den ersten Blick überhaupt nichts menschliches.
Die Beschriftung und das kleine deutsche Abzeichen (die Fahne,
wie auf allen Flugzeugen als Nationalitätsabzeichen üblich ist),
ist keinem von uns bewußt geworden.Wir blieben zunächst in Deckung hinter den Sträuchern ungefähr 150 Meter von dem Raumschiff entfernt. Das UFO schien notgelandet zu sein. Es stand etwas schief auf seinen fünf ausgefahrenen Metallbeinen.Die Größe war vielleicht knapp 20 Meter im Durchmesser. Es hatte einen hohen, zylindrischen Aufbau, auf dem noch ein kleinerer runder Aufbau war. Die Scheibe war wie ein sehr stumpfer Kegel
geformt. Unten in der Mitte gab es eine kleines, verglastes Gebilde,
das wahrscheinlich ein- und ausfahrbar war. Oben in den großen
Aufbauten waren rechteckige Fenster.Das UFO hatte einen grauen Anstrich ungefähr so wie die Amerikaner ihre Kampfflugzeuge neuerdings lackieren. Dann erschien ein Mann ganz oben auf dem Dach der Aufbauten. Es mußte da eine Luke geben. Wir bekamen erst einen großen Schreck, weil wir wirklich
meinten ein außerirdisches Wesen käme da raus. Aber es war
ein ganz normaler Mensch, der wie ein Europäer aussah.
Jetzt fielen uns auch die Markierungen auf - schwarz-rot-gelbe s
Fahnenabzeichen - und die Lettern: D - FU H2W.
Es wurde uns bewußt, daß das ein deutsches Versuchsflugzeug
sein mußte, ein uns völlig unbekanntes, daß sie vielleicht mit den
Amerikanern zusammen entwickelt hatten, dachte ich, wegen der
grauen Lackierung. Trotzdem waren wir noch von dem fremdartigen
UFO-Eindruck wie gelähmt.Der Mann, der mit einem Fernglas Ausschau gehalten hatte, uns aber nicht entdeckte, kletterte wieder hinein in das UFO, und gleich ertönte ein kurzes, leises Knattern, und dann war ein summendes
Geräusch zu hören. Das UFO hob sich ein ganz klein wenig. Es war
dadurch jetzt nicht mehr schief. Die Metallbeine wurden eingezogen,
wobei eines nicht ganz hineinging. Das UFO schwebte dicht über
dem Boden, nicht mehr als vielleicht zwei Meter. Wir wollten jetzt
näher gehen. Aber da gab es ein anderes Geräusch, daß uns verunsicherte.
Eine Art Heulen. Und dann drehten sich so etwas wie Lamellenflügel.
Diese hoben sich, von dem niedrigen Kegel, bis in die
Waagerechte und umkreisten sausend das ganze. Es gab ein Brummen
wie von einer Riesenwespe. Dadurch hob das UFO sich dann
langsam senkrecht nach oben. Jetzt sah ich, daß unten zwei Düsen- oder Raketenantriebe waren,wenn auch keine sehr großen. Als das UFO sich mit seinen Lamellen einige hundert Meter hochgeschraubt hatte, wurden unten die
Triebwerke gezündet. Das Brummen des Lamellenrotors hörte auf
und das UFO flog jetzt schneller, aber nicht sehr schnell, weiter.
Aber wie es dann weiter in die Höhe gekommen war, wurde es auf
einmal sehr schnell und konnte bald nicht mehr beobachtet werden."

4.) 1990 Beobachtung eines Apparats "FU-2" in Mitteldeutschland.
Angeblich britischer Agentenbericht. Wörtlich übersetzt:
„ Trotz der Abendzeit konnte ich durch Nachtsicht(gerät) genau erkennen,
daß es sich bei dem Ding, das da stand, um ein UFOCRAFT
handelte. Es war metallisch, noch unlackiert und sicher
nicht ganz fertig. Aber es hatte oben auf dem Aufbautendach zwei
schlanke Kanonenrohre, die aus einer Verkleidung ragten.
Die Bewachung des Geländes war intensiv. Nahe heranzukommen,
ließ sich nicht ermöglichen. Das UFO-CRAFT hatte ungefähr
20 Meter Durchmesser, eher etwas weniger. Es stand auf dicken,
kurzen Teleskoplandebeinen, die fast wie Elefantenfüße aussahen.
Sonst entsprach es im wesentlichen dem Beobachtungsbericht., (hier
eine Chiffre, die vermutlich 3. meint). Ich kann sehr gut verstehen,
daß einem unheimlich wird, wenn man sowas irgendwo gelandet
sieht. Es wirkt tatsächlich wie ein Weltraumschiff von fremden Sternen.
Ich konnte dann etwas näher herankommen, als es ganz dunkel
geworden war. Ich sah mehrere Personen in das UFO-CRAFT einsteigen.
Ich glaube, es waren fünf, und eine davon könnte eine Frau
gewesen sein. Weil dann Fahrzeuge hin- und herfuhren, mußte ich
mich zurückziehen. Die Deutschen schirmen ihre UFOs gut ab Sie
treten da aber nicht in Uniformen auf. Ich sah nirgends etwas, was
auf ein staatliches ("government") Unternehmen hindeutet. Nach
etwa anderthalb Stunden ertönte dann ein tiefes Summgeräusch, und
ich sah das UFO-CRAFT in den Himmel steigen. Verhältnismäßig
langsam. Als es eine gewisse Höhe erreicht hatte, die ich nicht
schätzen kann, hörte das Summgeräusch auf. Ich konnte sehen, daß
zwei Düsentriebwerke, oder Raketen, unter dem UFO-Körper zu
arbeiten begannen. Das Gerät entfernte sich dann sehr schnell. "

http://mitglied.lycos.de/ramtha1/INFO/JVH/Jan%20van%20Helsing%20=%20UNTERNEHMEN%20ALDEBARAN.pdf

Tigerchen
2004-08-15, 08:10:08
Habs auch schon gelesen. Das problem ist, das "UFO" von vielen Kiddies und von leuten aus der "anti lobby" das wort UFO mit einem außerirdischem Raumschiff vergleichen. UFO heißt eigentlich unidentifiziertes Flug objekt.
Der Spiegel Artikel zieht die Ufo geschichte ziemlich in den Dreck. ---> siehe Fotoaufnahmen von lichtscheiben über washington . Nach dem motto "seht nur her, was ich hier habe ist eine radkappe die vor die kamera gehalten wurde ..."
Der Spiegelartikel ist so Konstruiert um den Leser vom Thema Ufo wegzubewegen ( siehe Medien Trends"
An sich Finde ich das Thema sehr interessant, weil man nicht behaupten soll, was nicht sein darf, kann nicht sein.
Was dort in Sibieren Abgegangen ist wissen wir noch immer nicht.
Ich denke das wir eh bald nix mehr zu diesem Thema hören, traurig.

UFO's sind ja auch nur eine Modeerscheinung. Im Moment interessiert sich kaum einer dafür und prompt gehen die Meldungen über gesichtete UFO's fast auf Null zurück. Mit Kornkreisen ist es dasselbe.

Tigerchen
2004-08-15, 08:22:29
Hier mal was interresantes:

[b]
KAPITEL 4
Die entscheidende Wende
von Reiner
Am 20. Oktober 1996 fand meine vierte und letzte Hypnosesitzung
bei Dr. Alberts statt. Als Zeugen waren anwesend: Dipl.-Psych.
Inge Frank, Dipl.-Ing. Peter Mally mit Freundin Kerstin, und meine
Frau Karin.
(Wir wollen auch hier wieder den Teil überspringen, in dem Reiner
von Dr. Alberts in die Trance geführt wird und gleich da einsetzen,
wo es spannend wird. Diesmal ist die Sitzung im Originalwortlaut
wiedergegeben).
Dr. A.: „ Wo sind Sie da, wissen Sie das? "
Reiner: „Daheim, zuhause."
Dr. A.: „ Wissen Sie das Datum, ungefähr?"
Reiner: „Ja, Dezember 1994."
Dr. A.: „ Sind Sie daheim ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Wo sind Sie daheim, in welchem Zimmer, in welchem
Raum?"
Reiner: „Im Schlafzimmer."
Dr. A.: „Im Schlafzimmer, was zuckt da so, was ist das für ein
Gefühl?" (Reiner zuckt im Sessel).
Reiner: „Energie."
Dr. A.: „ Von wo bis wo geht die ? "
Reiner: „ Überall im Körper."
Dr. A.: „Liegen Sie alleine im Bett? Ist Ihre Frau da?"
Reiner: „Ja, wir sind zusammen. "
Dr. A.: „Sind Sie schon im Bett oder sind Sie noch auf, noch draußen?"
Reiner: „Nein, wir schlafen schon. "
Dr. A.: „ Und Sie schlafen auch schon ? "
75
Reiner: „Ja, ohhh..."
Dr. A.: „ Was geschieht denn jetzt gerade ? "
Reiner: „Jetzt wird's heiß."
Dr. A.: „Wo wird's heiß?"
Reiner: „Im Schlafzimmer, ohh... mir wird's heiß."
Dr. A.: „Nehmen Sie noch was wahr?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Was denn, Hitze und sonst noch was?"
Reiner: „Nebel."
Dr. A.: „ Haben Sie die Augen offen ? "
Reiner: „Ja, ich hab meine Augen auf, ich bin wach geworden,
jetzt kommen sie wieder."
Dr. A.: „Wer sie?"
Reiner: „Meine Freunde."
Dr. A.: „ Wie viele sind es denn? "
Reiner: „Drei, drei Stück."
Dr. A.: „Haben Sie gesehen, woher sie kommen, sind die plötzlich
da?"
Reiner: „Sie kamen einfach im Nebel, sie waren einfach hier."
Dr. A.: „Sie waren einfach da, plötzlich war's nebelig, war's auch
hell?"
Reiner: „Nebelig und blaues Licht, und dann kamen diese Wesen,
alle drei, nacheinander."
Dr. A.: „ Und sie sind jetzt da ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Kommunizieren die irgendwie mit Ihnen?"
Reiner: „Der Kleine, mein Freund redet wieder mit mir."
Dr. A.: „Den, den Sie schon kennen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Der redet mit Ihnen, was sagt er? "
Reiner: „Es ist wieder Zeit, er muß mich wieder mitnehmen."
Dr. A.: „Antworten Sie irgendwas?"
Reiner: „Nein, ich weiß Bescheid, ich kenne sie ja schon lange. Sie
gucken auch meine Frau an, ja, einer geht zu meiner
Frau
76
und macht was, aber ich kann es nicht deutlich erkennen,
Ich seh' nur, daß er sie berührt, ohhh..."
Dr. A.: „ Was spüren Sie jetzt? "
Reiner: „Ich, da spüre ich wieder diese Energie, die durch meinen
Körper fließt."
Dr. A.: „Diese Hitze?"
Reiner: „Ja, das ist körperlich spürbar."
Dr. A.: „ Die Zeit läuft weiter, was passiert denn jetzt? "
Reiner: „Jetzt spür1 ich, wie ich mein Körpergefühl verliere und
schwebe, ich schwebe wieder, jetzt zieht's mich nach oben,
unaufhaltsam nach oben."
Dr. A.: „Ja, das ganze können Sie spüren?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Wir gehen weiter durch, können Sie dabei was sehen ? "
Reiner: „Nein, alles ist neblig, jetzt hör' ich ein Summen, ein hoher
Summton in meinen Ohren."
Dr. A.: „ Und was passiert weiter."
Reiner: „Mein Freund kommt, nimmt mich an der Hand."
Dr. A.: „Durch den Nebel durch?"
Reiner: „Ja, und führt mich in einen Raum."
Dr. A.: „ Kennen Sie den Raum ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Waren Sie da schon öfters ? "
Reiner: „Ja, ja, schon paarmal, es ist ein Untersuchungsraum,
aber ich werde heute nicht untersucht, er führt mich weiter.
"
Dr. A.: „ Das erfahren Sie ? "
Reiner: „Ja, jetzt gehen wir durch einen langen tunnelartigen
Raum, ohhh..."
Dr. A.: „ Und was haben sie da gerade gespürt?"
Reiner: „Im Kopf, hinten im Kopf, ich weiß nicht, ich hab das Gefühl
in meinem Kopf ist was."
Dr. A.: „Hinten im Hinterkopf?"
Reiner: „Ja."
77
Dr. A.: „Als wenn sich was bewegt oder kribbelt?"
Reiner: „Nein."
Dr. A.: „Sondern?"
Reiner: „Es ist wie ein Energiestoß, ich glaube, daß sie dadurch
mit mir telepathisch in Kontakt treten können."
Dr. A.: „OK, gehen Sie noch durch den Gang?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Wir gehen weiter, was passiert jetzt? "
Reiner: „Jetzt betreten wir eine große Halle, es ist eine Art Garten
- botanischer Garten."
Dr. A.: „ Kennen Sie die Pflanzen ? "
Reiner: „Nicht alle. Ich sehe Palmen, Blumen, einen Springbrunnen
in der Mitte vom Raum. Es ist wunderschön hier."
Dr. A.: „ Kann man auch etwas hören ? "
Reiner: „Ein Rauschen."
Dr. A.: „ Gibt es irgendeinen Duft oder Geruch im Raum ? "
Reiner: „Ja, ich rieche frische Blumen."
Dr. A.: „ Sind Sie allein da ? "
Reiner: „Nein, mit meinem Freund, er führt mich durch diesen
Raum, durch diesen Garten."
Dr. A.: „ Wissen sie warum oder wohin sie geführt werden?"
Reiner: „Noch nicht, jetzt gehen wir weiter."
Dr. A.: „ Aus der Halle raus ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Und wann hatten Sie das Gefühl? War es wieder so ein
Gefühl im Hinterkopf?"
Reiner: „Ja, genau."
Dr. A.: „Wann haben Sie es bekommen, als sie rausgegangen
sind?"
Reiner: „ Genau, als ich den Raum verlassen hatte."
Dr. A.: „ Und wo sind Sie jetzt ? "
Reiner: „Jetzt führt er mich weiter. Ich seh' wie sich eine Tür öffnet.
"
78
Dr. A.: „Seitlich oder von oben nach unten? Oder wie öffnet sie
sich?"
Reiner: „ Von unten nach oben, ich betrete einen kleinen Raum und
sehe ein Wesen stehen."
Dr. A.: „Kennen Sie dieses Wesen?"
Reiner: „Ja, er ist der Kommandant, er ist groß (Lachen). Er lacht
mich an, er freut sich, mich zu sehen und sagt, daß ich
mich gut entwickeln würde und er zufrieden mit mir war'.
Er spricht mit mir."
Dr. A.: „ Er spricht mit Ihnen ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Was sagt er denn ? "
Reiner: „Er sagt, ich soll vorsichtig sein und aufpassen."
Dr. A.: „ Sie sollen vorsichtig sein und aufpassen ? "
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Sagt er es Ihnen direkt oder erahnen Sie es nur, oder
kriegen Sie es nur im Geist mit?"
Reiner: „Ich brauch mit ihm nicht zu reden, ich versteh ihn, ich
krieg1 seine Gedanken in meinen Kopf. Aber es sind andere
Gedanken, als wenn die kleinen Wesen mit mir kommunizieren,
es hört sich menschlich an, nicht metallisch (später
erfahren wir noch, daß sie manchmal reden und manchmal
telepathisch kommunizieren)."
Dr. A. „ Wovor sollen Sie vorsichtig sein?"
Reiner „Er sagt, ich muß mich hüten vor den Menschen. "
Dr. A. „ Sagt er noch was ? "
Reiner „Ja, er will mir was zeigen. "
Dr. A. „ Wie geht's weiter, was geschieht nun?"
Reiner „Er zeigt mir eine Karte, eine Landkarte, ich versteh das
noch nicht alles."
Dr. A. „ Aber Sie haben sie vor Augen ? "
Reiner „Ich kenn' keine solche Karte. "
Dr. A. „ Was ist das für eine Karte ? "
79
Reiner: „Eine Landkarte, eine Landkarte von der Erde, aber ich
erkenne nicht die Erde auf der Karte, denn die Kontinente,
die ich erkenne, sehen anders aus, als wir sie kennen. Aber
es ist die Erde, sagt er - die Erde der Zukunft. Ich sehe
zwei große Kontinente auf diesem Plan und drei größere
Inseln auf der Karte, die aber die Größe von Europa haben.
Aber die gesamte Kartenstruktur sieht ganz anders
aus, als jetzt auf der Erde. Ich sehe kein Australien, kein
Europa und Nord- und Südamerika, alles scheint sich zu
verändern."
Dr. A.: „ Sagt er was zu der Karte? "
Reiner: „Ja, er sagt mir, daß das die zukünftige Erde sein wird,
nach der Transformation. Daß sich die Pole verschieben
werden und sich eine neue geographische Erde bilden wird
mit neuen Kontinenten. Ich bin beeindruckt von ihm. "
Dr. A.: „Warum?"
Reiner: „Er strahlt soviel Liebe aus, und Ruhe und Wissen."
Dr. A.: „ Und wie sieht er aus ? "
Reiner: „Er ist größer als ich, über zwei Meter. Er hat dunkles,
glattes Haar und strahlend blaue Augen, größere als wir,
etwas schräger und in der Gesamterscheinung feiner als
wir Menschen, zierlicher, ästhetischer. "
Dr. A.: „ Was geschieht weiter? "
Reiner: „Erfordert mich auf, mitzukommen. Er will mir noch was
zeigen."
Dr. A.: „ Wechseln Sie das Zimmer, oder den Raum? "
Reiner: „Ja, ich laufe hinter ihm her und er führt mich woanders
hin."
Dr. A.: „ Spüren Sie, daß Sie laufen ? "
Reiner: „Ich laufe. Ich fühl' mich sehr wohl, ich hob' überhaupt
keine Angst. Es kommt mir alles so vertraut vor."
Dr. A.: „ Wir geh'n weiter in diesem Ereignis."
Reiner: „Ich sehe Menschen, viele Menschen in einem Raum."
Dr. A.: „Sie sind in einen größeren Raum gekommen?"
80
Reiner: „Nein, in einen Saal, dort sind Menschen, viele Menschen.
Er zeigt mir all die Menschen und sagt zu mir: „Schau hin,
all diese Menschen dort unten, sie wurden alle ausgesucht,
und jeder von diesen einzelnen Menschen hat seine Aufgabe
auf der Erde." (Lautes Lachen von Reiner) „Ich sehe
jemanden, den ich kenne."
Dr. A.: „ Nur einen ? "
Reiner: „Mehrere, ich seh' meine Frau, ich seh' auch noch andere
Personen, die mir bekannt vorkommen."
Dr. A.: „ Sind die alle in diesem Saal versammelt? "
Reiner: „Ja, sie werden alle unterrichtet. Es spricht ein anderes
Wesen zu ihnen, das genauso aussieht wie der Kommandant,
nur ist es eine Frau. Sie hat blonde Haare, ist sehr
groß und sie spricht zu den Menschen und alle Menschen
hören ihr genau zu. Und ich stehe mit dem Kommandant
auf einer Anhöhe und überschaue alles mit ihm zusammen.
"
Dr. A.: „ Das will er Ihnen zeigen ? "
Reiner: „Ja, er will mir damit zeigen, daß ich nicht der einzige
Mensch bin, der hier oben ist, daß es viele Menschen gibt
auf der Erde, die geholt werden. Alle Menschen die dort
sind, sind gekennzeichnet, sagt er zu mir. Alle Menschen,
die gekennzeichnet sind, werden zueinanderfinden, wenn
die Zeit dafür reif ist und sie ist bald reif dafür."
Dr. A.: „Sagt er?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Sagt er noch etwas ? "
Reiner: „Er sagt zu mir, daß ich mich bald erinnern werde, ohne
Hypnose. Er sagt zu mir, ich werde bald so weit sein, daß
ich direkt empfangen kann, denn die Zeit wird sehr knapp
werden. Denn er sagt mir auch, daß bald viele Veränderungen
stattfinden werden, und wir vorbereitet sein müssen,
um den Menschen zu helfen. Ich freue mich, daran
teilhaben zu dürfen."
81
Dr. A.: „ Sie stehen immer noch auf dem Hügel und schauen zu den
Leuten herunter?"
Reiner „Ja, jetzt führt er mich wieder zurück in den kleinen Raum
und sagt mir, daß ich mir die Karte einprägen soll."
Dr. A. „ Schauen Sie sie nochmals an ? "
Reiner „Ja."
Dr. A. „ Werden Sie sich diese einprägen?"
Reiner „Ja, ich schaue sie noch einmal intensiv an."
Dr. A. „ Was ist denn jetzt geschehen, sind Sie jetzt wieder aus
dem Raum raus?"
Reiner „Nein."
Dr. A. „Sondern?"
Reiner „Das war, als ich die Karte intensiv anschaute, da bekam
ich wieder diesen Stromschlag."
Dr. A. „Die Karte ist immer noch vor Ihren Augen?"
Reiner „Ja, ich sehe zwei große Kontinente und drei mittlere und
einige kleine Inseln."
Dr. A. „ Wird das kommentiert, was Sie da sehen?"
Reiner „Er sagt mir nur, ich solle sie mir einprägen."
Dr. A. „Es gibt keine Erklärung dafür."
Reiner „Er hat sie mir schon gesagt."
Dr. A. „Er hat ihnen die Erklärung schon gegeben?"
Reiner „Ja."
Dr. A. „ Wir gehen weiter in der Situation und erleben, was sich
weiter entwickelt. Ist die Karte noch vor Ihren Augen?"
Reiner „Nein."
Dr. A. „Hat sich was verändert?"
Reiner „Ich weiß nicht, ich fühl' mich jetzt ganz wohl."
Dr. A. „ Wissen Sie jetzt wo Sie sind? "
Reiner „Nein."
Dr. A. „ Sagt er Ihnen irgend etwas ? "
Reiner „Nein."
Dr. A. „Sind Sie alleine?" .
Reiner „Nein."
82
Dr. A.: „ Sie werden weiter erleben, was jetzt passiert."
Reiner: „ Etwas zieht mich jetzt."
Dr. A.: „Wo?"
Reiner: „Am Arm."
Dr. A.: „Am rechten oder linken?"
Reiner: „Am rechten."
Dr. A.: „ Was ist es, was da zieht, eine Berührung?"
Reiner: „Ja, ich fühl' was, ich fühl' was."
Dr. A.: „Wo denn?"
Reiner: „Hier."
Dr. A.: „ Wo denn, hier in diesem Raum?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und welcher Raum ist das, welcher Raum ist das, wo sie
sind?"
Reiner: „Stuttgart."
Dr. A.: „ Und das fühlen Sie jetzt in dem Moment?"
Reiner: „Ja, ich fühle was."
Dr. A.: „In ihrer Hand?"
Reiner: „Nein, neben mir stehen. Ich fühle es, daß etwas hier im
Raum steht und meine Hand führt." (In diesem Moment
hebt sich Reiners leblose Hand, als hienge sie an einem unsichtbaren
Faden).
Dr. A.: „ Und wir sind aus dieser Erinnerung und aus dieser Szene
draußen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und Sie erinnern sich noch, welche Szenerie das war?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „ Und welches Datum war das ? "
Reiner: „Es war Dezember 94, 24. Dezember 94."
Dr. A.: „ Und aus dieser Situation sind Sie jetzt in diesem Moment
draußen?"
Reiner: „Ja."
Dr. A.: „Haben Sie eine Ahnung, was die Anwesenheit dieses Wesens...
bedeutet?"
83
Reiner: „Ja, er ist hier, damit eine bessere Kommunikation stattfinden
kann, er ist spürbar hier für mich, aber nicht sichtbar.
"
Dr. A.: „ Sollen Sie über irgendwas informiert werden ? "
Reiner: „Ja, nicht ich."
Dr. A.: „ Sollen die Anwesenden über etwas informiert werden ? "
Reiner: „Ja, er sagt mir, daß es gut ist, hier zu sein. Er sagt mir
auch, daß Sie ein sehr guter Psychiater seien, mit einem
offenen Herzen, und er sagt mir auch, daß Sie so weiter
machen sollen, und in Zukunft auch Vorträge abhalten
sollten, vor ihren Kollegen, über diese Thematik. Und jeder
hier im Raum sei ausgesucht worden, hätte eine Aufgabe."
Dr. A.: „Möchte er das durch Sie kundtun?"
Reiner: „Obwohl ich das gar nicht sagen müßte, jeder einzelne,
hier Anwesende, weiß das schon intuitiv, aber wir Menschen
brauchen hin und wieder einen Anstoß, um das zu
tun, was wir innerlich fühlen. Auch wenn wir dadurch hin
und wieder Schwierigkeiten bekommen mit der Öffentlichkeit,
wir sollen uns dadurch nicht beirren lassen und unseren
Weg gehen, wir sollen stark bleiben. Das war es, was
ich euch sagen sollte."
Hier brechen wir ab.
Diesmal war die regressive Hypnose total anders verlaufen als die
letzten drei, viel intensiver. Auch die Bilder, die ich zu sehen bekam,
waren viel klarer und deutlicher als je zuvor. Alle Anwesenden waren
sichtlich beeindruckt, vor allem Peter, unser Freund. Er hatte die
Absicht gehabt, auch eine Hypnose durchführen zu lassen, doch nun
war ihm klar geworden, daß er keine brauchte. Er hatte die Landkarte
von der Erde und den botanischen Garten mit geschlossenen
Augen gesehen, selbst den Brunnen. Er war sichtlich irritiert davon
und wir wußten, daß dies die Bestätigung für die Aussagen in der
Hypnose war. Peter wußte nun Bescheid über sich. Ihm, wie auch
den anderen, war klar geworden, daß sie ebenfalls an der Sache beteiligt
waren und mußten deswegen nicht mehr lange auf die Suche
84
gehen. Als sich gegen Ende der Sitzung meine Hand hob - das Wesen
hatte mich am Handgelenk angefaßt - verspürten alle Anwesenden
plötzlich ein inneres Glücksgefühl. Peter beschrieb es „als
könnte ich die ganze Welt umarmen". Das strahlte offenbar dieses
Wesen aus und es übertrug sich auf die Anwesenden.
Danach saßen wir noch beisammen und unterhielten uns über diese
vorerst letzte Hypnose. Herr Dr. Alberts bestätigte mir nochmals,
daß ich in Zukunft ohne seine Hilfe in mein Unterbewußtsein eindringen
könnte. Etwas Ähnliches sei in einem Buch eines Prof. Dr.
Mack beschrieben. Bei über 100 Entführungsfällen sei bei 2-3 Personen
das gleiche eingetreten wie bei mir - daß während der Regression
diese auch von absoluter Volltrance in einen offenen Kanal
übergegangen seien, um Informationen abzurufen. Dies passiere
nicht sehr oft, doch war er der Meinung, daß es bei mir der gleiche
Fall wäre. Nun, damit mußte ich erst einmal lernen umzugehen und
versuchte, es in mein Leben zu integrieren.


Mit solchen Hypnosesitzungen wurden und werden auch heute noch "multiple Persönlichkeiten" geschaffen. Dies ist eine Krankheit die es gar nicht gibt. Ich bin kein Mediziner. Aber Ärzte in den USA wurden wegen solcher Praktiken schon zu hohen Schadensersatzzahlungen verurteilt. Daher wird das dort kaum noch gemacht. In Deutschland ist man noch nicht so weit.Leider.

Zu den Fu-Fightern!
Tja da fällt einem nix mehr ein. Hat hat wohl einer bei van Helsing abgeschrieben. Leicht modernisiert natürlich!

Krümelmonster
2004-08-15, 12:01:15
ein UFO ist übrigens ein unbekanntes Flugobjekt und nicht irgend ne Untertasse. Ich habe letztens mal einen interessanten Bericht gesehen, in dem bedeutende UFOsichtungen erklärt wurden. Gerade im kalten Krieg haben die Regierungen viele Flugzeuge getestet und nach dem kalten Krieg zugegeben, dass die unbekannten Flugobjekte neue Flugzeugtypen waren.

Gast
2004-08-25, 20:07:17
also wenn ein ufo mit einem meteoriten zusammenstößt und eine 10megatonnen-explosion auslöst und sich somit im explosionszentrum befindet, glaub ich ja kaum dass man 100 jahre später noch teile von ihm findet ;)

Haarmann
2004-08-25, 22:55:48
Das Teil ist doch ein einfacher Schusstest von Tesla... Die Detonationskraft stimmt ziemlich genau mit Frequenz und Ladung, die er generieren konnte, überein.

User007
2004-08-27, 19:43:50
Seit dem Artikel ist ja jetzt auch schon ein bissel Zeit vergangen. Gibts keine neueren Berichte dazu? (ich brauch mal wieder was zum lachen ;D ). Das Ereigniss ist jetzt 96 Jahre her und denen fängt nix besseres ein als jetzt durch den Wald zu laufen und zu suchen? Das wäre genauso, wie wenn ich jetzt in den Pfälzer-Wald gehe um Helme aus dem 1. Weltkrieg zu suchen... . Könnt mir gut vorstellen, dass die Aktion nur abgezogen wurde um Touristen anzulocken...

anorakker
2004-08-28, 00:40:43
sommerloch ?

RaumKraehe
2004-08-28, 12:37:07
Das Teil ist doch ein einfacher Schusstest von Tesla... Die Detonationskraft stimmt ziemlich genau mit Frequenz und Ladung, die er generieren konnte, überein.

Öhm, das hast du selber ausgerechnet? Oder gibt es dafür auch irgend wo Quellen.
Weil welche Ladung konnte Tesla denn womit generieren und vor allen Dingen was soll das für ein Schuß-Test gewesen sein.
Tesla war Serbe und ist in die USA emigriert. Was sollte er in der sibirischen Taiga suchen. Oder hat er so weit geschoßen ??

Haarmann
2004-08-31, 20:49:46
RaumKraehe

Die Berechnung an sich wäre einfach...
Man berechne die Maximale Ladung, die er zur Verfügung hatte mit seiner Anlage und man nehme den schnellsten Schwingkreis, den er gehabt haben könnte. Das ergibt dann vom Prinzip her die Ladung, die in der Zeit n freigesetzt werden kann.
Das Ganze basierte auf Skalarwellenthesen, die natürlich auch nicht anerkannt sind.

Muss nicht stimmen, dass es das wirklich war, aber die Wahrscheinlichkeit spricht dafür ;). Abgesehen von paar Aussagen in Aufzeichnungen weit weg.