Missionar gesucht:)

[Kladderadatsch]

hi,
eigentlich sollte ich an diesem wochenende von einem bekannten hilfe bekommen, doch der ist jetzt nicht da. es geht darum, dass ich endlich mal linux "ausprobieren" möchte.

nunja, ich benutze ein epox 8rda+ (nforce2) und eine msi 6800. somit bekam ich von ihm debian sarge empfohlen, was zwar anfangs etwas frustrierend werden könnte, aber letztendlich doch eine sehr gute distribution wäre. (ein paar begriffe hab ich auch schon aufgeschnappt ;))
nun gibt es 2 grundlegende probleme:
nr1: ich kann mit schwarzen konsolen nur sehr wenig anfangen- das ist mir eben wieder klar geworden, als ich mir hier irgendwo ein paar screens von fdisk anschaute. (muss mir noch eine partition einrichten)
nr2: ein download von debian sarge ist per google nicht zu finden

außerdem hab ich angst vor der installation^^

was meint ihr dazu, könnt ihr mir helfen?

ps.: hauptanwändungsgebiet wird erst einmal all das sein, was nicht mit zocken zu tun hat. also surfen, musik hören (überhaupt viel multimedia); icq und skype-alternativen wären auch sehr gewünscht.

ich weiß nun nicht, in wie weit sich die verschiedenen linux-versionen gleichen, habe keinen plan, was mich da erwartet:D

da stellen sich natürlich 1000 fragen: mainboard treiber, usb treiber...sämtliche treiber- sind die alle enthalten?

aber diese "herausforderungen" kennt ihr natürlich besser als ich, daher wäre ich euch auch sehr dankbar, wenn ich mir diese durch tipps ersparen könntet:)

[HellHorse]

Sorry, aber wer empfiehlt debian als Anfängerdistro?

[Kladderadatsch]

jemand, der auch damit angefangen hat; ein klassenkamerad.
aber ich sagte nicht, dass ich mich belehren lassen würde :)

[MadMan2k]

wenn du ins kalte Wasser springen willst, dann zieh dir hier die i386 Net-Install CD.
http://www.debian.org/devel/debian-installer/

dort bootest du den 2.6 Kernel mit "linux26" und deine onboard Netzwerkkarte wird erkannt.
Dann musst du nur noch deine DSL Verbindung mit "pppoeconf" einrichten und kannst dir die restlichen Komponenten direkt vom Server ziehen.
Bei linuxforen.de gabs da mal ne Anleitung - ansonsten kann ich dir auch posten, was du brauchst...

alternativ kannst du auch Fedora Core nehmen
http://fedora.redhat.com/
das hat mit Anaconda den schönsten grafischen Isntaller, den es unter den Linux Distributionen gibt :)

[Kladderadatsch]

hm, fedora.redhat...von redhat hab ich schonmal was gehört; also nehm ich den;)

das lad ich dann erst mal runter.

brauche ich zum konfigurieren irgendwelche commands (kenntnisse), oder geht das alles intuitiv über eine benutzeroberfläche?

ps.: was ist jetzt mit dem partitionieren? welches dateiformat? oder konvertiert linux automatisch ins richtige?

und noch was; was ist gegen debian sarge einzuwenden?

[MadMan2k]

ps.: was ist jetzt mit dem partitionieren? welches dateiformat? oder konvertiert linux automatisch ins richtige?

und noch was; was ist gegen debian sarge einzuwenden?
bei Fedora geht alles über ne GUI als Dateisystem würde ich ReiserFS empfehlen - da dies bei Fedora allerdings nicht offiziell im Installer drin ist musst du ihn per "linux reiserfs" starten.

Gegen Sarge wäre höchstens einzuwenden, dass es etwas ältere(stabilere) Pakete verwendet - du kannst aber auch Sid nehmen, was durch eine kleine änderung der sources.list geschieht.
Ansonsten bin ich ja selbst von Fedora Core über Gentoo bei Debian Sid gelandet ;)

[Kladderadatsch]

oh je...da hab ich mir was eingebrockt^^

der download (2 gig) wird vor heut nacht nicht fertig...montag bestell ich eine neue festplatte; da kann ich mir gleich eine version von dem mitbringen lassen.

naja, ich schreib dann, wenns so weit ist und ich hilfe brauche ;)

[WKN!]

oh je...da hab ich mir was eingebrockt^^

der download (2 gig) wird vor heut nacht nicht fertig...montag bestell ich eine neue festplatte; da kann ich mir gleich eine version von dem mitbringen lassen.

naja, ich schreib dann, wenns so weit ist und ich hilfe brauche ;)

Ich habe auch so einen Arbeitskollegen, der ist ziemlich frustriert (hat keine Freunde, außerdem Ossi) dass er mich den lieben langen Tag mit seinem komischen Gentoo nervt. Merkwürdigerweise höre ich ihnen dauernd nur reden wie er wieder dies und das repariert hat, das und das geupdatet und neu installiert hat... komisch, mein Windows läuft seit Jahren (ab 2k keinerlei Abstürze oder Neuinstallationen mehr nötig gewesen).

Zudem braucht er Stunden, bis mal was richtig läuft (wenn es denn läuft).

Also ich kann, so leid es mir tut, nur sagen, dass Linux als Desktopsystem in den allermeisten Fällen nichts taugt. Ja, gleich werde ich hier wieder lesen: "aber man kann doch sogut wie alles auch unter Linux machen, ICQ, IRC, EMail, Surfen, Bilder bearbeiten, sogar spielen... lalalala.."

Nun - das geht sicherlich irgendwie, aber unter Linux dauert es nunmal seine Zeit und am besten hat man auch studiert, um was zu installieren. Unter Windows bekommt selbst meine Mutter ne Softwareinstallation hin.

PS: JA, ich habe mich ausführlich mit Linux beschäftigt, ich arbeite sogar täglich daran, weil die Server unserer Firma mit Debian laufen und ich per SSH daran arbeite. Für diesen Zweck ist es auch sehr gut geeignet, aber für den Desktop nicht.

[Kladderadatsch]

Ich habe auch so einen Arbeitskollegen, der ist ziemlich frustriert (hat keine Freunde, außerdem Ossi) dass er mich den lieben langen Tag mit seinem komischen Gentoo nervt. Merkwürdigerweise höre ich ihnen dauernd nur reden wie er wieder dies und das repariert hat, das und das geupdatet und neu installiert hat... komisch, mein Windows läuft seit Jahren (ab 2k keinerlei Abstürze oder Neuinstallationen mehr nötig gewesen).

Zudem braucht er Stunden, bis mal was richtig läuft (wenn es denn läuft).

Also ich kann, so leid es mir tut, nur sagen, dass Linux als Desktopsystem in den allermeisten Fällen nichts taugt. Ja, gleich werde ich hier wieder lesen: "aber man kann doch sogut wie alles auch unter Linux machen, ICQ, IRC, EMail, Surfen, Bilder bearbeiten, sogar spielen... lalalala.."

Nun - das geht sicherlich irgendwie, aber unter Linux dauert es nunmal seine Zeit und am besten hat man auch studiert, um was zu installieren. Unter Windows bekommt selbst meine Mutter ne Softwareinstallation hin.

PS: JA, ich habe mich ausführlich mit Linux beschäftigt, ich arbeite sogar täglich daran, weil die Server unserer Firma mit Debian laufen und ich per SSH daran arbeite. Für diesen Zweck ist es auch sehr gut geeignet, aber für den Desktop nicht.

nach ungefähr 20000 viren und 10000 trojanern, 5000 problemen mit sämtlichen antivirenprogrammen und 20000 mit diversen firewalls fällt mir die entscheidung nicht schwer...
außerdem will ich mal was neues lernen/sehen- da kommt linux doch gerade recht ;)

[Mike]

@WKN!
Naja also zu deinem Argument, Windows läuft seit Jahren und dein Freund, der dauernd an gentoo rumbastelt...
Mal ein Gedanke: Viele gentoo Benutzer haben gentoo, gerade weil sie basteln wollen? Als Hobby?
Genauso gibts Leute, die dauernd ihren PC aufrüsten, selbst wenn es nur einen geringen Leistungssprung gibt - Hobby halt.
Und da ist das basteln mit Linux doch billiger ;)

[WKN!]

Ja, na klar -- Aber ich muss dann doch schmunzeln wenn er sich über die angebliche Instabilität von Windows lustig macht X-)

[MadMan2k]

Ja, na klar -- Aber ich muss dann doch schmunzeln wenn er sich über die angebliche Instabilität von Windows lustig macht X-)
aber wenn du doch angeblich Debian kennst, müsstest du doch wissen, dass dieses basteln beim selbigen unnötig ist bzw. das Gentoo hier überdurchschnittlich viele Möglichkeiten offen lässt.

[Mike]

Windows hat einige Probleme die mich manchmal ganz schön aufregen...
zB: nach mehrwöchiger Uptime/Desktopbenutzung (und 24h Zwangstrennung/automatischer Wiedereinwahl, was alles problemlos funktionierte) ist es mir schon mehrmals passiert, dass, wenn ich die Internetverbindung manuell getrennt habe, diese zwar getrennt wurde, aber immer noch als "verbunden" angezeit wurde, daher ich konnte mich nicht mehr einwählen...
Ich glaube ein kill und restart der explorer.exe hat geholfen, aber nur ein Beispiel eines blöden Fehlers..
Wobei ich jetzt nicht behaupten will, Linux sei nun das "nonplusultra" oder was auch immer, ich habs bisher noch nicht so intensiv genutzt wie Windows..

[Aqualon]

nach ungefähr 20000 viren und 10000 trojanern, 5000 problemen mit sämtlichen antivirenprogrammen und 20000 mit diversen firewalls fällt mir die entscheidung nicht schwer...
Bei soviel Problemen sitzt das Problem wohl eher vor dem Rechner ;)

Mit Linux hat man zwar erstmal konzeptbedingt weniger Probleme wie unter Windows, aber nach meiner Einschätzung braucht man bei Windows viel weniger Wissen, um es sicher zu benutzen wie es bei Linux notwendig ist.

Für den Tüftler ist Linux natürlich viel interessanter (ausser er will Viren, Trojaner, etc. schreiben ;-)). Aber ich denke die meisten Normalbenutzer, werden mit Windows leichter klarkommen.

Auf jedenfall viel Durchhaltevermögen beim Linuxeinstieg!

Aqua

[ActionNews]

Ich habe auch so einen Arbeitskollegen, der ist ziemlich frustriert (hat keine Freunde, außerdem Ossi) dass er mich den lieben langen Tag mit seinem komischen Gentoo nervt. Merkwürdigerweise höre ich ihnen dauernd nur reden wie er wieder dies und das repariert hat, das und das geupdatet und neu installiert hat... komisch, mein Windows läuft seit Jahren (ab 2k keinerlei Abstürze oder Neuinstallationen mehr nötig gewesen).

Zudem braucht er Stunden, bis mal was richtig läuft (wenn es denn läuft).

Also ich kann, so leid es mir tut, nur sagen, dass Linux als Desktopsystem in den allermeisten Fällen nichts taugt. Ja, gleich werde ich hier wieder lesen: "aber man kann doch sogut wie alles auch unter Linux machen, ICQ, IRC, EMail, Surfen, Bilder bearbeiten, sogar spielen... lalalala.."

Nun - das geht sicherlich irgendwie, aber unter Linux dauert es nunmal seine Zeit und am besten hat man auch studiert, um was zu installieren. Unter Windows bekommt selbst meine Mutter ne Softwareinstallation hin.

PS: JA, ich habe mich ausführlich mit Linux beschäftigt, ich arbeite sogar täglich daran, weil die Server unserer Firma mit Debian laufen und ich per SSH daran arbeite. Für diesen Zweck ist es auch sehr gut geeignet, aber für den Desktop nicht.

Naja ... meine Erfahrung: Nimm SuSE, Mandrake oder Fedora und du musst überhaupt nix "basteln". Installieren, Hardware wird meist automatisch erkannt und fertig. Wenn man natürlich Debian, Gentoo, ArchLinux und wie sie alle heissen nimmt, dann muss man erst mal alles per Hand einstellen, also "bastlen".

Ich nutze Linux eigentlich für alles ausser zum zocken (naja ok die Spiele die es auch für Linux gibt zocke ich lieber unter Linux). Aber ansonsten ... Surfen, TV gucken mit meiner TV-Karte, DVD, Musik, ICQ, IRC, Office, CDs/DVDs brennen usw... klappt alles hervorragend mit meinem GNU/Linux :).

Wenn ich nur daran denke was das SP2 bei mir wieder angerichtet hat :| ! Dachte ich tue meinem WinXP mal was gutes, also Windows Update angeschmissen und SP2 installiert. Tja die Folge, waren zig verschiedne Fehler ... z.B. sponn die USB Maus total, DAoCgestartet und was bekomme ich Grafikfehler enmasse und nach 10 sek abstutz. Jetzt nachdem SP2 wieder runter ist geht es wieder, aber auch nur nach einigem Hürden umschiffen, weil SP2 meinte meine Ati-Treiber mit in den Abgrund zu reissen und ich nut noch 16Farben hatte und WinXP gar nimmer richtig starten wollte. Neue Treiber liessen sich auch net installieren. Da war einiges tüfteln im abgesicherten Modus nötig bis die alten Treiber komplett entfernt und neue Treiber installiert waren.

Da das bei weitem nicht die einzigen Probleme bei meinem Windows war/ist bin ich doch ganz froh über Linux. Es hat zwar etwas gedauert mein ArchLinux einzurichen, aber das läuft und läuft und läuft und das OHNE ständige neue Probleme :). Bei Windows finde ich es immer wieder faszinieren wie praktisch aus dem nichts Probleme auftreten. Z.b. Ich hatte nichts neues installiert weder Treiber noch Spiele aber plötzlich meine Windows meine Sound-Treiber "vergessen" zu müssen. Also manchmal wirklich seltsam.

Sicher WinXP mag nicht unbedingt schlecht sein, aber für mich hat es zu viele nervige Knackpunkte, sodass ICH lieber Linux benutze.

CU ActionNews

PS: @Threadersteller:
Sehr einfach sind SuSE, Mandrake oder Fedora. Wenn du tiefer einsteigen willst, dann Debian oder ArchLinux (verwende ich und gibt auch sehr gute deutsche Anleitungen). Gentoo mag ich persönlich net, denn ich hab keine Lust Stunden/tagelang irgendwas zu kompilieren.

[Xanthomryr]

Also ich kann, so leid es mir tut, nur sagen, dass Linux als Desktopsystem in den allermeisten Fällen nichts taugt. Ja, gleich werde ich hier wieder lesen: "aber man kann doch sogut wie alles auch unter Linux machen, ICQ, IRC, EMail, Surfen, Bilder bearbeiten, sogar spielen... lalalala.."

Nun - das geht sicherlich irgendwie, aber unter Linux dauert es nunmal seine Zeit und am besten hat man auch studiert, um was zu installieren. Unter Windows bekommt selbst meine Mutter ne Softwareinstallation hin.
Es gibt hier genug Linux Only User die anderer Meinung sind.

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=149587&page=1&pp=20

Und was die Installation von Software angeht, dass ist mit emerge oder aptget genauso einfach wie ´ne exe anzuklicken.

[Saeh-Bo]

Mein Freund nimm lieber Suse 9.1 oder Mandrake als Anfängerdistros die sind wesebntlich einfacher und leichter zu verstehen !

Mfg. Saeh-Bo

[Gast]

Wenn es im Grunde unbedingt Debian sein soll, kann man auch Xandros probieren

http://www.xandros.com/products/home/desktopoc/dsk_oc_download.html

Gut und stabil, kann aber meiner Meinung nach nicht ganz mit Suse mithalten, dort wird Anfängern dann doch etwas besser geholfen.

[RaumKraehe]

(hat keine Freunde, außerdem Ossi)

Sorry für OT:

Aber was hat das mit Linux zu tun ??
:eek:

[Rhönpaulus]

...vorurteile bedienen denn vom klassenfeind nehmen ossis nicht gerne ihr os.
;)

[RaumKraehe]

Tjo, nur sieht die Realität anders aus. Wir "Ossis" hatten schon MS-Dos als wir es noch gar nicht haben dürften.

Im Institut für Hochernergie Physik der UDSSR (Dubna/Protvino) hatte eigentlich auch jeder MS-DOS. ;)

[Rhönpaulus]

im ernst?
es gab doch eigendlich gar keine intel-x86-kompatiblen cpu's welche ja für m$-dos notwendig sind.
ich erinnere mich das einige zeit vor der wende eine 16-bit-cpu als nachfolger der z80-derivate vorgestellt wurde,name ist mir entfallen.
war das ein vielleicht ein abgekupferter 386er?

[RaumKraehe]

In der UDSSR hatten eigentlich die meisten Forschungseinrichtungen 8086 ... 386 gab es zu der Zeit noch lange nicht. es hat auch noch keiner an 286 gedacht.

Die Z80 derivate UA880, UB880 haben auch nicht wirklich was mit der X86 reihe gemeinsam.

[RK]

Also, ich habe damals mit Slackware angefangen.
Das empfehle ich dir zwar nicht, aber heute kann ich so ziemlich alles was ich will - hat also nicht geschadet :smile:

[Kladderadatsch]

moin,

gestern endlich linux (debian) installiert. sofern ich alles überschaut habe, ging nichts schief. allerdings kam ich in keine benutzeroberfläche und konnte mich mit meinen kenntnissen gerade einloggen, ausloggen und die basic-configs einsehen. ich dachte, bei der installation etwas falsch gemacht zu haben und formatierte die linux partition, um gleich darauf nocheinmal alles neu einzurichten...achja; ich konnte mit linux zwar windows beim booten anwählen, allerdings hing dann der rechner- windows war nicht mehr zu starten. (komische weis-unterlegte buchstaben tauchten über dem normalen bild auf) also formatierte ich gleich noch die windows-partition (natürlich immer im richtigen system).

nunja; die windows start-cd kommt nicht mehr in das menü; vorher wird der ladevorgang abgebrochen, mit der meldung "irq not equal" (mehr habe ich nicht behalten). linux bootet mit "kernel panic"^^

die platte ist wohl schrott...liegt wohl an den boot-parametern, die linux gesetzt hat...da komm ich nicht mehr dran.
das einzigste, was mir sorgern macht, ist, dass (wegen dem irq) etwas im bios verändert wurde...kann aber eigentlich nicht sein und wird, sofern es doch der fall ist, hoffentlich durch reseten wieder zu beheben sein.

soviel zu meinem ersten, teuren linux-ausflug ;)

[WKN!]

Neuen MBR schreiben oder im allerletzten Notfall nen Low-Level Format..dann klappts auch wieder mit der Platte.. Ich würde dir erst einmal zu Knoppix o. ä. raten, läuft von CD und 'ne einfache Festplatten-Installation ist damit auch möglich.

[Kladderadatsch]

Neuen MBR schreiben oder im allerletzten Notfall nen Low-Level Format..

mbr habe ich schonmal gehört, aber 0 ahnung, wie das wo funktioniert. low-level format habe ich noch nie gehört.

was muss ich da machen?

ps.: falls es nötig ist- floppy nicht vorhanden. (aber, ka ob das dann was hilft, ersatzweise z.b. einen usb-stick)