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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Audio-Logs: Sinn oder Unsinn?


Benedikt
2004-09-19, 23:45:56
Hi Leute,

nachdem ja das in Doom3 verwendete Sytem zum "Transport" der Story, nämlich die PDAs/AudioLogs, zuweilen recht heftig u. A. auch von der Fachpresse heftig kritisiert wurde, möchte ich mal von Euch hören, was Ihr darüber denkt, im Kontext von Doom3.
Ich finde zunächst mal, dass es weitaus "ausgelutschtere" Methoden gibt, die Story voranzubringen. Nehmen wir mal das System von FarCry her, nämlich den Mann am Funkgerät, der Anweisungen gibt und ab und zu auch mal ein paar "Neuigkeiten" verrät. Finde ich arg verbraucht, das war einfach schon zu oft da in Shootern. Das System mit den Unterhaltungen zwischen Wachen u. a., so wie in NOLF2 zum Beispiel finde ich zwar immer noch sehr unterhaltsam (wenn gut gemacht), ist aber bei Doom3 aus naheliegenden Gründen konzeptbedingt nicht möglich.

Von daher finde ich die Designentscheidung von id sehr sinnvoll, diese morbide/angsterfüllte Grundstimmung von Doom3 durch die ab und zu mal gefundenen PDAs/Audiokommentare zu unterstützen. Diese teilweise verzweifelten Menschen, die da was von ihren Problemen erzählen, helfen IMO sehr, die Stimmung (ich nenne sie mal "vor dem Untergang") gut einzufangen. Außerdem wird eine Zwischenebene in der Vorstellung des Spielers eingezogen, die das Grauen von Doom3 noch viel plastischer erscheinen lässt. Ob nun der Doktor von seinen Psychologiefällen spricht oder der Transport-Ingenieur (von der Monorail) von katastrophalen Unfällen wie sich plötzlich öffnenden Türen und Druckverlust, die Logs haben ehrlich gesagt teilweise bei mir schon eine Gänsehaut erzeugt... :)

Einfach toll gemacht finde ich daran auch die verschiedenen, durchwegs professionellen Sprecher, die id engagiert hat. Sei es nun der einfache Wachmann, der gestresste Programmierer oder der etwas selbstverliebte Direktor William Banks, man kann sich sofort die zur Stimme passende Person vorstellen - IMO hat's das in der Qualität noch in keinem Spiel gegeben.

So - genug gequasselt. Vielleicht denkt ihr genauso, vielleicht nicht, vielleicht bin ich ja einfach nur theatergeschädigt - zerreißt mich ruhig! :biggrin:

MFG;
B. W.

Piffan
2004-09-20, 00:05:27
Hi Leute,

nachdem ja das in Doom3 verwendete Sytem zum "Transport" der Story, nämlich die PDAs/AudioLogs, zuweilen recht heftig u. A. auch von der Fachpresse heftig kritisiert wurde, möchte ich mal von Euch hören, was Ihr darüber denkt, im Kontext von Doom3.
Ich finde zunächst mal, dass es weitaus "ausgelutschtere" Methoden gibt, die Story voranzubringen. Nehmen wir mal das System von FarCry her, nämlich den Mann am Funkgerät, der Anweisungen gibt und ab und zu auch mal ein paar "Neuigkeiten" verrät. Finde ich arg verbraucht, das war einfach schon zu oft da in Shootern. Das System mit den Unterhaltungen zwischen Wachen u. a., so wie in NOLF2 zum Beispiel finde ich zwar immer noch sehr unterhaltsam (wenn gut gemacht), ist aber bei Doom3 aus naheliegenden Gründen konzeptbedingt nicht möglich.

Von daher finde ich die Designentscheidung von id sehr sinnvoll, diese morbide/angsterfüllte Grundstimmung von Doom3 durch die ab und zu mal gefundenen PDAs/Audiokommentare zu unterstützen. Diese teilweise verzweifelten Menschen, die da was von ihren Problemen erzählen, helfen IMO sehr, die Stimmung (ich nenne sie mal "vor dem Untergang") gut einzufangen. Außerdem wird eine Zwischenebene in der Vorstellung des Spielers eingezogen, die das Grauen von Doom3 noch viel plastischer erscheinen lässt. Ob nun der Doktor von seinen Psychologiefällen spricht oder der Transport-Ingenieur (von der Monorail) von katastrophalen Unfällen wie sich plötzlich öffnenden Türen und Druckverlust, die Logs haben ehrlich gesagt teilweise bei mir schon eine Gänsehaut erzeugt... :)

Einfach toll gemacht finde ich daran auch die verschiedenen, durchwegs professionellen Sprecher, die id engagiert hat. Sei es nun der einfache Wachmann, der gestresste Programmierer oder der etwas selbstverliebte Direktor William Banks, man kann sich sofort die zur Stimme passende Person vorstellen - IMO hat's das in der Qualität noch in keinem Spiel gegeben.

So - genug gequasselt. Vielleicht denkt ihr genauso, vielleicht nicht, vielleicht bin ich ja einfach nur theatergeschädigt - zerreißt mich ruhig! :biggrin:

MFG;
B. W.

Ack!
Aber sag mal, welche Shooter waren das, wo der Protagonist per Sprechfunk dirigiert wird? Ich kann mich da nur an Sin erinnern. Da war es übrigens höchst witzig umgesetzt....

Benedikt
2004-09-20, 01:32:26
Ack!
Aber sag mal, welche Shooter waren das, wo der Protagonist per Sprechfunk dirigiert wird? Ich kann mich da nur an Sin erinnern. Da war es übrigens höchst witzig umgesetzt.... Hmm, AvP2 zum Beispiel (Tomiko).

MFG,
B. W.

/edit: oder Red Faction, Chrome, oder auch (manchmal) Max Payne 2

Doc_Nitro
2004-09-20, 03:29:17
Denke mal die Logs in Doom3 sollten die ganze Geschichte nur etwas in die Länge ziehen und ne sogenannte Spieltiefe erzeugen, was meines Erachtens aber nicht konsequent angewandt und erreicht wurde. Genausogut hätte man nen Zettel an die Wand nageln können, unnötige Logs ärgern mich nur, wenn es dem Spiel nicht wirklich nützlich ist. Am Anfang war das vielleicht mal so gedacht in Richtung HL oder SS2 vom Spielgefühl her, aber dann ist Ihnen wohl die Zeit/Ideen ausgegangen weshalb es auch so halbausgegoren wirkt.

Also die Audiologs/Mails hätte man zum grössten Teil weglassen können, da es eh nur ne Neuauflage alter ID Doom Titel ist, welche noch nie den Anspruch auf geistreiche fordernde Storyelemente legten. Viele Comments von Doom Fans bestätigen dass im übrigen..."will nur ballern ohne Ende ohne gross etwas zu überlegen"..Ohne diese unnötigen Addons wäre man in der hälfte der Zeit durch.

Es gibt durchaus Spiele wo sowas Sinnvoll und der Story dienlich ist, aber Doom3 gehört definitiv nicht dazu, obwohl durch viele Previews der Eindruck erweckt wurde/sollte. Dies wurde sogar bei The Suffering noch besser gelöst und ist auch ein simpler Horrorshooter mit sehr guter Atmosphäre.

Benedikt
2004-09-20, 11:50:36
Denke mal die Logs in Doom3 sollten die ganze Geschichte nur etwas in die Länge ziehen und ne sogenannte Spieltiefe erzeugen, was meines Erachtens aber nicht konsequent angewandt und erreicht wurde. Genausogut hätte man nen Zettel an die Wand nageln können, unnötige Logs ärgern mich nur, wenn es dem Spiel nicht wirklich nützlich ist. Am Anfang war das vielleicht mal so gedacht in Richtung HL oder SS2 vom Spielgefühl her, aber dann ist Ihnen wohl die Zeit/Ideen ausgegangen weshalb es auch so halbausgegoren wirkt.

Also die Audiologs/Mails hätte man zum grössten Teil weglassen können, da es eh nur ne Neuauflage alter ID Doom Titel ist, welche noch nie den Anspruch auf geistreiche fordernde Storyelemente legten. Viele Comments von Doom Fans bestätigen dass im übrigen..."will nur ballern ohne Ende ohne gross etwas zu überlegen"..Ohne diese unnötigen Addons wäre man in der hälfte der Zeit durch.

Es gibt durchaus Spiele wo sowas Sinnvoll und der Story dienlich ist, aber Doom3 gehört definitiv nicht dazu, obwohl durch viele Previews der Eindruck erweckt wurde/sollte. Dies wurde sogar bei The Suffering noch besser gelöst und ist auch ein simpler Horrorshooter mit sehr guter Atmosphäre. Was "viele Doom-Fans" wollen, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal - wenn ich ordentlich Geld für einen Shooter bezahle soll der auch ein Mindestmaß an Story aufweisen, was bei Doom3 IMO besser rüber kommt als z. B. in FarCry. Ballern ohne Ende kann ich auch mit den Audiologs, wenn ich sie nämlich ignoriere bzw. nicht anhöre. Ansonsten finde ich ist das System eine gute Bereicherung für Doom3, ohne dass es störend wirkt.
Just my 2 cents...

MFG,
B. W.

Lightning
2004-09-20, 12:18:24
Ich finde die Audiologs sind eine gute Idee und sind ein gutes Mittel Story und Atmosphäre zu vermitteln. Man kriegt auf diese Art langsam Stück für Stück Elemente aus der Story aus verschiedenen Sichtweisen dargelegt, und nicht zuletzt in Zusammenhang mit den tollen Sprechern ergibt sich dadurch ein gewisses "Realitätsgefühl" und eine klasse Atmosphäre. Würde die Story wie in einigen Spielen durch Texte oder Sprecher erzählt haben, die eigentlich keinen Zusammenhang zum Spiel haben, würde der "Fluss" des Spieles unterbrochen werden. In Doom 3 wird man direkt in einen Charakter und in eine Welt hineinversetzt hineinversetzt, ohne weitere Informationen zu bekommen, man findet quasi alles selber und eher durch Zufall heraus.

Wer sich nicht auf die Audiologs einlässt und auch die Mails nicht liest, verpasst imho einen wichtigen Teil des Spieles. Es gehört einfach dazu.

Benedikt
2004-09-20, 12:46:44
Ich finde die Audiologs sind eine gute Idee und sind ein gutes Mittel Story und Atmosphäre zu vermitteln. Man kriegt auf diese Art langsam Stück für Stück Elemente aus der Story aus verschiedenen Sichtweisen dargelegt, und nicht zuletzt in Zusammenhang mit den tollen Sprechern ergibt sich dadurch ein gewisses "Realitätsgefühl" und eine klasse Atmosphäre. Würde die Story wie in einigen Spielen durch Texte oder Sprecher erzählt haben, die eigentlich keinen Zusammenhang zum Spiel haben, würde der "Fluss" des Spieles unterbrochen werden. In Doom 3 wird man direkt in einen Charakter und in eine Welt hineinversetzt hineinversetzt, ohne weitere Informationen zu bekommen, man findet quasi alles selber und eher durch Zufall heraus.

Wer sich nicht auf die Audiologs einlässt und auch die Mails nicht liest, verpasst imho einen wichtigen Teil des Spieles. Es gehört einfach dazu.
Full ack!
Schön finde ich auch, dass man die Logs neben dem Weiterspielen hören kann - wen der Finger am Abzug juckt, der kann ja neben dem Hören gleich weiterspielen, auch wenn man dann nicht soviel mitbekommt.

Witzig fand ich auch den Schichtführer (oder wer das auch immer war), der sich über seine strohdummen Arbeiter beschwert, und dass er so nicht weiterarbeiten kann! :)
Tja, und was passiert dann? Im nächsten Augenblick kämpft man dann gegen die zu Zombies mutierten Arbeiter...

MFG,
B. W.

RobPayne
2004-09-20, 15:02:22
Die Audiologs sind ja nix neues. das gabs ja schon zu System Shock 2 zeiten :D

InsaneDruid
2004-09-20, 16:30:38
Grundsätzlich ist die Idee recht gut, aber auch recht alt :)

In Unreal fand ich es extrem stimmungsvoll, dort passte das gut ins Gesamtkonzept des Games. (komischerweise wurde gerade diese Erzählweise damals von vielen kritisiert)

Bei Doom3 ist es meines Erachtens vor allem zu kompliziert umgesetzt.

Wenn man ein PDA findet muss man seines aufklappen, und recht umständlich nachsehen ob denn nun neue emails, audiologs oder videodisks dazugekommen sind. Das unterbricht den Spielfluss IMHO zu lange, und die Vollbild-Darstellung des PDAs verstärkt dieses Zerhacken noch (IMHO).

Außerdem sind imho zu viele Logs/Mails so offensichtlich nur dazu da um die blödes Codes zu enthalten, das der Frust darüber die manchmal sehr netten Mails/Logs hinwegsehen lässt.

Sogesehen mein Fazit: gute Idee, blöd umgesetzt.

Gast
2004-09-20, 16:31:29
das problem ist: die audiologs erzählen keine geschichte. sie beleuchten nur ein paar charaktere näher, von denen man den meisten im spiel nichtmal begegnet.

InsaneDruid
2004-09-20, 16:34:13
Genau, das ist auch sone Sache. Wenn wenigstens die "passende" Leiche rumlag, da wurde es stimmungsvoll, da kam Unreal1-Feeling auf. Oft waren es aber nur irgendwelche "Füllmails"

Lightning
2004-09-20, 17:20:54
das problem ist: die audiologs erzählen keine geschichte. sie beleuchten nur ein paar charaktere näher, von denen man den meisten im spiel nichtmal begegnet.

Und genau das finde ich z.B. gut. Man kriegt nicht auf unrealistische Art irgendeine Story reingelabert. Wie sollte das auch funktionieren? In Doom 3 soll man sich alleine fühlen, wenn man jetzt dauernd irgendwelche Leute treffen würden die einem was erzählen würden.. nene, man muss sich seine Infos schon selber suchen und sich daraus die Story "zurechtbasteln".
Klar, das mag nicht allen gefallen, aber mir gefällts, und zwar genau so wie es ist :)

Und passende Leichen liegen teilweise schon herum, der Rest sind dann halt Zombies ;)

Gast
2004-09-20, 17:37:34
ich sage wenn man schon eine story erzählt und audiologs verwendet dann richtig. die meisten sind datiert mehrere tage vor dem eintreffen des marines. ist ja schön, die vorgeschichte zu kennen, aber es wäre viel interessanter, audiologs zu lesen, die nach der katastrophe entstanden sind, also nur wenige stunden alt sind.

bei system shock 2 war das viel besser gelöst: ein log von einem wissenschaftler beschreibt, dass er sich nach dem dienst mit seinem kollegen zum sport (o.ä.) treffen wollte. vom selben wissenschaftler ein log drei tage später beschreibt, wie er sich in seinem bpro verbarrikadiert hat, von mutanten umzingelt, seine munition geht langsam zur neige, sein kollege, mit dem er beim sport war, ist tod bzw. zu einem zombie mutiert.

Lightning
2004-09-20, 17:49:08
ich sage wenn man schon eine story erzählt und audiologs verwendet dann richtig. die meisten sind datiert mehrere tage vor dem eintreffen des marines. ist ja schön, die vorgeschichte zu kennen, aber es wäre viel interessanter, audiologs zu lesen, die nach der katastrophe entstanden sind, also nur wenige stunden alt sind.


Auch das gibt es in Doom 3 (man erinnere sich an die Nachricht eines Marine, der in der Hölle sein Team verloren hat). Nur eben nicht häufiger, da in Doom 3 schon kurz nach dem "Vorfall" die meisten Leute entweder tot oder nicht mehr menschlich sind. Und: Man rennt nicht wochenlang in dem Gebäudekomplex da herum, sondern nur in einem sehr begrenzten Zeitraum nach dem "Vorfall". Viel Zeit zum Schreiben/Sprechen gibts also nicht.
Sicher, vielleicht hätte man das auch noch anders lösen können. Ist aber imho nicht nötig, weil es, zumindest bei mir, genauso funktioniert wie es ist.

Benedikt
2004-09-20, 20:55:00
Auch das gibt es in Doom 3 (man erinnere sich an die Nachricht eines Marine, der in der Hölle sein Team verloren hat). Nur eben nicht häufiger, da in Doom 3 schon kurz nach dem "Vorfall" die meisten Leute entweder tot oder nicht mehr menschlich sind. Und: Man rennt nicht wochenlang in dem Gebäudekomplex da herum, sondern nur in einem sehr begrenzten Zeitraum nach dem "Vorfall". Viel Zeit zum Schreiben/Sprechen gibts also nicht.
Sicher, vielleicht hätte man das auch noch anders lösen können. Ist aber imho nicht nötig, weil es, zumindest bei mir, genauso funktioniert wie es ist. Genau das Audiolog war IMO eins der beeindruckendsten. Exzellent und glaubwürdig gemacht, die Verzweiflung dieses Mannes.

Die Entscheidung von id, die Audiologs zeitlich vor dem "Zwischenfall" anzusiedeln halte ich insofern sinnvoll, als man auch vom normalen Tagesablauf der auf der Marsstation Beschäftigten erfährt. Wahrscheinlich wären Audiologs nach dem Zwischenfall dramatischer gewesen, aber das Spiel hätte an Tiefe verloren. So wird man stellenweise angeregt sich den Tagesablauf oder die Tätigkeiten der Leute vorzustellen, was die klaustrophobische Atmosphäre IMO noch steigert. Die Story nach dem Zwischenfall wird ja teilweise auch durch die Video-Botschaften oder Anweisungen von Sarge/Campbell/Swann vorangebracht.

MFG,
B. W.

Phoenix03
2004-09-21, 13:10:59
Kann den meisten nur zustimmen die Logs sind gut gelungen und geben einem ein kleinen einblick in das Arbeitsleben und den Zwischenfällen die passiert sind
wirken glaub würdig.
Besonders gut finde ich das die sprecher mit emotion sprechen und nicht so monoton wie man das von anderen Spielen kennt.

Pinhead
2004-09-22, 22:29:23
Die Audiologs sind ja nix neues. das gabs ja schon zu System Shock 2 zeiten :D
sogar in teil 1 schon, war damals zu 486er Zeiten ziemlich fett diese Sprachausgabe in Spielen zu hören

Tobe1701
2004-09-26, 12:49:00
Ich hätte mir Video-Logs gewünscht. Mit der Zeit habe ich mir die Logs nur noch angehört wenn ich woanders keinen Code gefunden habe. Außerdem steht man während der Abspielzeit ja mehr oder weniger still was mich auch genervt hat-wenn man weitergeht überhört man vielleicht Gegner etc.

Michamel2k
2004-09-26, 13:20:36
Gibt es eine Übersetzung der Audiologs. Mein englisch ist nicht gerade so ausgeprägt, dass ich angespannt spielen und zuhören kann, was mir an Informationen da ganannt werden.

Bin jetzt im zweiten Durchlauf und verzichte nahezu komplett auf die PDA's; ich sammele sie wegen der Schlüsselfunktion, sonst nichts.

Die Texte auf deutsch sind mir bekannt.