Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : news vom 13.10.2004
Schroeder
2004-10-14, 07:23:09
4. Absatz:
... Somit verfügt der GMA900 zwar über vier Pixel-Pipelines mit pro Forma DirectX9-Fähigkeiten, doch die Performance speziell der Shader-Rechenwerke ist deutlich zu limitiert für echte DirectX9-Anwendungen. Vielmehr dürfte der Chip eher für DirectX 6/7 Anwendungen zu gebrauchen sein, wo es also auf schnelles MultiTexturung (mit reichlich Füllrate) ankommt und es keine Shader-Aufgaben zu bewältigen gibt.
nicht MultiTexturing?
Metzger
2004-10-14, 07:36:48
deren Performance-Einbußen für DDR1- wie auchs DDR2-Speicher bieten will
Sephiroth
2004-10-14, 12:47:24
deren Performance-Einbußen für DDR1- wie auchs DDR2-Speicher bieten will
und dann folgenden Fehler übersehen :nono: ;)
Ebenfalls Hard Tecs 4U berichten über die "Zero Buffer" (ZB) Technologie von Speicherhersteller OCZ, mit welcher dieser die Zuverlässigkeit von registered Speichern ohne deren Performance-Einbußen ...
Leonidas
2004-10-14, 14:09:23
Alles gefixt, thx.
Dass Doom3 in Linux vergleichsweise langsam ist, weist imo darauf hin, dass die Linux-Treiber keine applikationsspezifischen Doom3-Optimierungen haben. Man könnte die Performancedifferenz imo als ungefähr das sehen, was Doom3 in Windows durch applikationsabhängige Handoptimierung gewonnen hat.
Leonidas
2004-10-15, 01:39:40
Die Doom-3-spezifischen-Optimierungen kamen aber meines Wissens nach erst nach dem 61.77er Treiber (der benutzte) ins Spiel.
zeckensack
2004-10-15, 01:44:47
Die Doom-3-spezifischen-Optimierungen kamen aber meines Wissens nach erst nach dem 61.77er Treiber (der benutzte) ins Spiel.Schon der 61.77er hat eindeutige Optimierungen, zumindest für "den" Shader in Doom 3, und zumindest für die FXen. Zugewinn >60%.
klutob
2004-10-15, 12:00:49
Unterhalb der FX Klasse performt die Linuxplattform mit den Mediumsettings (incl. AA und AF) nahezu identisch zum Windowspendant. Finde ich gut damit die Bestätigung zu finden, daß die Leistung der Linuxtreiber sich am Limit der Hardware bewegt und keine Defizite gegenüber den Windowscounterparts aufzeigt.
Werden mit den High Quality Einstellungen die Optimierungen aktiviert oder steigert sich die BQ unter Linux überproportional, wie im Artikel vermutet?
An den Screenshots läßt sich dies ja wegen den unterschiedlichen Perspektiven nicht nachvollziehen.
Ist dies jemanden im Spiel aufgefallen?
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