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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pentium M@2.6GHZ mit ATX Board und 6800U in action


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Raff
2005-08-01, 23:09:54
Jo, das könnte durchaus hinhauen, aber ich fänd's trotzdem klasse, wenn der Sellerie mal neben dem Pentium getestet wird, ebenfalls mit Overclocking, ob mal ganz grob zu zeigen, was er verträgt, wie die Skalierung ist etc. :)

Dürften die Chancen auf höhere Takte rein theoretisch nicht sogar höher sein als beim P-M? Ich meine schon oft gelesen zu haben, dass der Cache aussteigt, der Rest aber noch könnte. Bei der Hälfte sollte das besser gehen.

Ist der Celeron-M eigentlich ein "Abfallprodukt", also ein Pentium-M mit 1 MiB deaktiviertem Cache? Oder ist nur 1 MiB tatsächlich physikalisch vorhanden?

MfG,
Raff

LordDeath
2005-08-02, 00:21:58
also mein celeron m hat hier den dothan kern. sollte wohl also ein chip mit nur zur hälfte aktiviertem l2 cache sein.

Gast
2005-08-02, 21:04:53
igen, was er verträgt, wie die Skalierung ist etc. :)

Dürften die Chancen auf höhere Takte rein theoretisch nicht sogar höher sein als beim P-M? Ich meine schon oft gelesen zu haben, dass der Cache aussteigt, der Rest aber noch könnte. Bei der Hälfte sollte das besser gehen.

Ist der Celeron-M eigentlich ein "Abfallprodukt", also ein Pentium-M mit 1 MiB deaktiviertem Cache? Oder ist nur 1 MiB tatsächlich physikalisch vorhanden?


imo ein dothan mit deaktiviertem cache.

dass derartige prozessoren sich gut übertakten lassen liegt in der regel an der besseren wärmeableitung durch die größere übertragungsfläche.

auf den pentium/celeron m sollte das aber kaum zutreffen, da selbst mit erhöhtem vcore die wärmeabgabe nie der limitierende faktor wird, da eine ziemlich große übertragungsfläche vorhanden ist und die cpu eine verdammt hohe temperatur aushält.

leichter wird das übertakten höchstens durch den niedrigeren FSB (der 1,6GHz Celeron ist mit 133MHz FSB immerhin 2,1GHz schnell)

im grunde sollte das übertaktungsverhalten sehr ähnlich sein.