Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RedHat und Fedora im Visier von Crackern
wintermute
2004-10-25, 10:47:29
...schreibt heise
http://www.heise.de/newsticker/meldung/52480
Also yum-Benutzer sollte ich doch keine Probleme damit haben, oder?
cu
wintermute
MadMan2k
2004-10-25, 10:55:05
nein, yum User sind nicht betroffen :)
da wurde nichts gehackt (von ls und mkdir mal angesehen) - es ist eher so ne Art Phishing Mail.
PrimeTime
2004-10-25, 10:55:50
solange du in die yum conf. nicht irgendwelche "komischen" update server selber einträgst, kann da nichts passieren. die offiziellen server sind sicher.
Exxtreme
2004-10-25, 11:07:01
Ist irgendwie cool. So nach dem Motto: "Wir haben keine Lücke für einen Exploit finden können. Bitte installiert diese Backdoor manuell. Bitte, bitte bitte."
DAUs könnten darauf reinfallen. Deshalb, wenn man dem Bekannten Linux auf die Kiste schmeisst, das root-Paswort ja nicht hergeben. :D
BananaJoe
2004-10-25, 11:07:57
Lol, nicht schlecht. Allerdings hat redhat noch nie updatemails für fedora verschickt, bzw werden immer rpms und keine tars oder sonstwas angeboten.
Exxtreme
2004-10-25, 11:21:12
Lol, nicht schlecht. Allerdings hat redhat noch nie updatemails für fedora verschickt, bzw werden immer rpms und keine tars oder sonstwas angeboten.
Kein Linux-Distributor verschickt Updates in Mails. Selbst Microsoft tut das nicht. Man wird höchstens aufgefordert sich die neuen Updates einzuspielen. Aber das auch nur bei Redhat.
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