Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fedora Core 3 verfügbar
PrimeTime
2004-11-08, 18:08:23
http://fedora.redhat.com/
Wer traut sich? ;)
BTW: Ist upgraden von Core 2 auf 3 zu empfehlen oder wäre eine Neuinstallation besser?
FC3 users please update to udev-039-10.FC3.1 after installation
Due to debugging code left accidently in the FC3 udev package, SIGCHLD signals are blocked in udev, which prevents getting the proper exit status in udev.rules. This means no cdrom symlinks are created and pam_console does not apply desktop user ownerships to any cdrom devices.
All users are urged to upgrade to this version after the installation of Fedora Core 3.
http://fedora.redhat.com/docs/udev/
INTRU
2004-11-08, 19:41:45
@methos: Für alle die keine eingefleischten Tuxer sind gilt Finger weg ! Der Dualboot funktioniert nach der Installation nicht das "mount" und Anaconda mit Grub zusammen die Partitionstabelle zerschiessen und WindowsXP danach nicht mehr zum laufen zu bekommen ist. Bei Aurox besteht das Problem auch ab der Beta 10 ! Das Problem ist bekannt und immer noch nicht gefixt : Ein Blick in die Fedora FAQ´s und Bugzilla können Stunden Arbeit erspart. Das Problem ist theoretisch lösbar - hat meines Wissens nach nur bei wenigen einzelnen geklappt. http://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2004-M ay/msg00908.html Wem es passiert somit - Knoppix rein - Windows Daten sichern - HD mit Zeroformat behandeln - alles neu aufsetzen und Finger weg von Fedora und Aurox bis diese Bugs behoben wurden. https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug. cgi?id=115980 http://bugs.aurox.org/bug_view_page.php? bug_id=0000075 Das Problem wird auch in Aurox und Fedora Kreisen derzeit hart kritisiert denn die Bugs werden schlichtweg nicht bearbeitet. Wobei dort auch noch nicht klar ist ob es überhaupt noch besteht - wer mag möge es testen und dann auch mal hier zur Klarheit berichten - aber dann bitte nicht ausheulen kommen. BTW - SUSE und MDK hatten den Fehler auch in den vorletzten Releases und ihn innerhalb von Tagen behoben. Frage also bitte niemand wo da der Wurm drin ist.
http://www.winfuture.de/news,17461.html
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PrimeTime
2004-11-08, 20:00:59
Hmm, das war afaik doch ein Problem mit einem alten 2.6er Kernel und ist schon lange gefixt...
INTRU
2004-11-08, 20:14:27
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6822429&forum_id=68568
http://www.lugv.at/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=276
Eine kleine Frage von mir, ist das Fedora Core 3 auf Deutsch?
BananaJoe
2004-11-10, 15:54:10
Eine kleine Frage von mir, ist das Fedora Core 3 auf Deutsch?
Ja :rolleyes:
Ja :rolleyes:
Sorry das ich nicht allwissend bin. :rolleyes:
http://fedora.redhat.com/
Wer traut sich? ;)
BTW: Ist upgraden von Core 2 auf 3 zu empfehlen oder wäre eine Neuinstallation besser?
Ich habe mich getraut :-D
Naja das ganze ging ziemlich in die Hose hab mir die DVD Iso gesaugt und wollte dann von FC2 auf 3 updaten. Das updaten an sich lief soweit ohne Probleme aber das booten klappte danach nimmer er hing sich immer bei Konfiguriere Kernel paramters komplett auf. Ich hab noch ne Stunde lang rumprobiert mit verschiedenen sachen in doch zum booten zu über reden unter anderen mit acpi=off aber alles half nichts. Naja dann hab ich schnell noch mit der Rettungskonsole mein Home Verzeichnis gesichert und hab FC3 komplett neu drauf gemacht. Nun läuft es ohne Probleme auf nen Raid0 Verbund.
Crushinator
2004-11-12, 12:02:46
Zur Prävention von Dualboot-Problemen habe ich einen Tip: Schreibt den Bootloader (Grub oder LILO) NIE im Masterbootrecord sondern lieber auf die Linux-Partition selbst, und laßt den Windows-Bootmanager Linux laden.
Man sicher sich den Bootsektor der Linux-Partition mit
dd if=/dev/hda2 of=/mnt/floppy/bootsect.lnx bs=512 count=1auf eine Diskette (floppy vorher mounten) und kopiert später die "bootsect.lnx" von der Floppy unter Windows nach C:\ und paßt "C:\Boot.ini" (vorher System, Schreibschutz und Versteckt-Attribute entfernen) an, in dem man ans Ende folgende Zeile hinzufügt:
C:\bootsect.lnx="Lin00x"Ich handhabe das auf IDE-Systemen seit 1998 so und es hat bisher mit so ziemlich jeder NT-basierten Windows-Version bestens und ohne jeglichen Nebenwirkungen funktioniert.
fc ist wie suse
nur debian darf sich linux nennen
Crushinator
2004-11-12, 12:20:57
http://fedora.redhat.com/
Wer traut sich? ;) (...) Ich hab's vorgestern auf einen Thinkpad 600X installiert und habe z.Z. nur folgendes zu berichten:
Pros:
- Es lief auf Anhieb.
- Es erkannte fast alles inkl. meiner Xircom Cardbus Ethernet.
Kontras:
- druid war während der Installation nicht in der Lage neue Partitionen als logishe Laufwerke innerhalb einer erweiterten Partition mit bereits vorhandenen logischen Partitionen zu erstellen.
- Wie fast alle nicht aus Deutschland stammenden Distris kein Bytecode-Interpreter bei Freetype (TrueType-Untersützung) von haus aus aktviert.
Zusätzliche Probleme, die allerdeings mit dem Gerät zusammenhängen:
- ACPI muß per acpi=force dem Kernel übergeben werden. (BIOS von < 2000)
- Netzwerkperformance mit "xircom_cb" vom Kernel 2.6.9-x ist unter aller Sau.
Weiter bin ich noch nicht, weil keine Zeit gehabt.
fc ist wie suse
nur debian darf sich linux nennen
äusserst sinnvoller Kommentar Oo
manche leute sollten wirklich lieber die fresse halten ;)
INTRU
2004-11-12, 18:35:20
Zur Prävention von Dualboot-Problemen habe ich einen Tip: Schreibt den Bootloader (Grub oder LILO) NIE im Masterbootrecord sondern lieber auf die Linux-Partition selbst, und laßt den Windows-Bootmanager Linux laden.
Man sicher sich den Bootsektor der Linux-Partition mit
dd if=/dev/hda2 of=/mnt/floppy/bootsect.lnx bs=512 count=1auf eine Diskette (floppy vorher mounten) und kopiert später die "bootsect.lnx" von der Floppy unter Windows nach C:\ und paßt "C:\Boot.ini" (vorher System, Schreibschutz und Versteckt-Attribute entfernen) an, in dem man ans Ende folgende Zeile hinzufügt:
C:\bootsect.lnx="Lin00x"Ich handhabe das auf IDE-Systemen seit 1998 so und es hat bisher mit so ziemlich jeder NT-basierten Windows-Version bestens und ohne jeglichen Nebenwirkungen funktioniert.
Gute Idee - daran habe ich auch schon gedacht.
Was gibt es denn noch gutes an Bootmanagern? Möchte nicht gerade den Win-Bootmanager verwenden?
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