Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : beste defragmentierungsmöglichkeit für festplatte?
was is am besten?
normales windows-defrag
anordnung nach name
anordnung nach datum des letzten zugriffes
anordnung nach häufigkeit des zugriffs
was eignet sich für die boot-platte wo windows drauf liegt am besten, und was ist am besten für eine festplatte wo hauptsächlich spiele draufliegen. macht das überhaupt einen unterschied?
KingKonga
2005-01-01, 18:06:41
Anordnung nach Name zuerst und dann ganz normales defragmentieren
looking glass
2005-01-01, 18:45:08
@ KingKonga,
und was soll das bringen, die Anordnung nach Namen dürfte so ziemlich das schwachsinnigste sein, was ich mir denken kann - eher wäre Anordnung nach Häufigkeit des Zugriffes als optimum für die Betriebssystempartition zu nennen, um z.B. die Registry etc. weit nach vorne zu bringen, in die schnelleren Zugriffsbereiche der Festplatte, wodurch sich z.B. das starten und booten erhöhen kann.
Die Frage hätte durchaus noch lauten können, welches Defragtool auf welchem Betriebssystem eingesetzt wird, den die windowseigene Methode ist eher als mies zu bezeichnen, grad bei XP (da ist selbst das Win 9.x Defrag besser).
MfG
Look
KingKonga
2005-01-01, 19:55:43
http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=2222&sid=
Da stehts drinne und ich hab mich auf das Programm bezogen ;)
looking glass
2005-01-01, 20:19:56
Tjo,
ich benutz Nortons Utilities und darin eben Speeddisk, kommt für mich noch vor O&O Defrag, kann sich mit der Zeit aber geändert haben (Utilities 2002) und da ist Defrag nach Benutzungshäufigkeit doch sehr passend, weils eben an den Anfang der Platte gelegt wird, was immer/häufig benötigt wird.
Den Windowsquak unter XP kann man vergessen, keine Zusammenführung mehr der Daten, pff, wozu Defrag ich dann?
MfG
Look
Mähman
2005-01-02, 15:30:01
Ich habe übrigens noch ein altes Norton System Works 2002, dort hats auch ein Speeddisk dabei. Darf man diese Version für das NTFS-System von WinXP überhaupt noch benützen, oder macht man sich damit im schlimmsten Fall sogar das System kaputt?
@ KingKonga,
und was soll das bringen, die Anordnung nach Namen dürfte so ziemlich das schwachsinnigste sein, was ich mir denken kann - eher wäre Anordnung nach Häufigkeit des Zugriffes als optimum für die Betriebssystempartition zu nennen, um z.B. die Registry etc. weit nach vorne zu bringen, in die schnelleren Zugriffsbereiche der Festplatte, wodurch sich z.B. das starten und booten erhöhen kann.
Die Frage hätte durchaus noch lauten können, welches Defragtool auf welchem Betriebssystem eingesetzt wird, den die windowseigene Methode ist eher als mies zu bezeichnen, grad bei XP (da ist selbst das Win 9.x Defrag besser).
MfG
LookDas kann ich bestätigen. Ich habe nach 98SE noch XP installiert, und für Systemprogramme nutze ich lieber 98SE.
Ich weiß nicht, was in die Programmierer gefahren ist, unter XP solch miserable Systemprogramme abzuliefern. Defrag und Scandisk kann man bei 98SE am Stück laufen lassen, bei XP hingegen muss man nach jeder Partition die nächste Festplatte auswählen, was bei 12 Partitionen schon mühsam sein kann. Am besten ist natürlich, dass für scandisk unter XP (wenn man die Funktion erstmal gefunden hat, http://www.duxcw.com/faq/win/xp/scandisk.htm) jedesmal der Rechner erst neu gestartet werden muss, und zwar für jede Partition einzeln: auch eine Möglichkeit, sich zu beschäftigen.
Deshalb: Für Systemprogramme 98SE.
Speziell zu defrag: Die Version 2.1 von Powerdefrag lite ist Freeware, wird aber vom Hersteller nicht mehr angeboten (http://www.powerdefrag.com/pd.htm). Sie ist aber sicherlich noch irgendwo im Netz zu finden. Unter 98SE funktioniert sie einwandfrei.
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