Reißzahn
2005-01-21, 18:22:34
Hi
Da WoW zu den MMORPGs gehört, wollte ich darüber ein neues Thema eröffnet und will als erstes sagen, dass ich keinen von euch verärgern will oder ähnliches (Fanboys übersehen sogar so eine Meldung).
Zum Thema;
Hat jemand von euch gestern auf arte die Dokumentation über Videogames gesehen?
Abgesehen von den herkömmlichen Technik-Features etc. kam man letztendlich zur MMORPGs. Diese art von Spielen wurden nicht negativ angesprichen, aber dessen Macht welches auf den Spieler ausübt soll heftiger als bei jedem anderen Spiel sein. Am schlimmsten soll es wohl in Südkorea, da das Land durch Videogames aus sich aus der finanziellen Krise retten konnte der Fall sein und die Hauptfreizeitbeschäftigung MMORPGs geworden sind.
Man ging echt sehr intelligent an die Sache ran. Das ein Spiel Spaß macht ist klar, aber alles was einen Vorteil hat bringt auch nachteilhaltige Konsequenzen mit sich, wenn auch sehr gering. Warum spielen wir? Warum diese Rollenspiele? Wollen wir uns vergessen? Sind wir unzufrieden mit unserem Leben?
Diese Unzufriedenheit füllen wir aber nicht nur mit Spielen aus, wie die es angesprochen haben und es ging auch nicht um die Nebenwirkungen sondern wie wir uns in den Spielen verändern. Was ich meine ist, dass durch das Tilgen der Depressivität wir eine Sucht nach mehr bekommen und immer mehr davon wollen, wie es bei einer Drogensucht der Fall ist.
Ok nicht so heftig, aber was sagen 120 Millionen Dollar Schwarzmarkt Handel nur für Items für das Spiel Lineage aus? Diese Zahl beruht sich nur auf Korea!!!!
Ich will jetzt nicht zu tief in die Materie eindringen, Fakt ist dass Videospiele seit langem nicht mehr das sind, was wir es zu sein glaubten.
Ausserdem wurde noch ein Fall über einen jungen Mann gezeigt, der sich von der Welt von Everquest 1 nicht entreißen konnte und als er von zu Hause auszog und später eine Therapie bekam, sich mit dem realen Leben nicht mehr zurecht finden konnte und mit einer Pistole sich das Leben nahm.
Danke für die Aufmerksamkeit
Da WoW zu den MMORPGs gehört, wollte ich darüber ein neues Thema eröffnet und will als erstes sagen, dass ich keinen von euch verärgern will oder ähnliches (Fanboys übersehen sogar so eine Meldung).
Zum Thema;
Hat jemand von euch gestern auf arte die Dokumentation über Videogames gesehen?
Abgesehen von den herkömmlichen Technik-Features etc. kam man letztendlich zur MMORPGs. Diese art von Spielen wurden nicht negativ angesprichen, aber dessen Macht welches auf den Spieler ausübt soll heftiger als bei jedem anderen Spiel sein. Am schlimmsten soll es wohl in Südkorea, da das Land durch Videogames aus sich aus der finanziellen Krise retten konnte der Fall sein und die Hauptfreizeitbeschäftigung MMORPGs geworden sind.
Man ging echt sehr intelligent an die Sache ran. Das ein Spiel Spaß macht ist klar, aber alles was einen Vorteil hat bringt auch nachteilhaltige Konsequenzen mit sich, wenn auch sehr gering. Warum spielen wir? Warum diese Rollenspiele? Wollen wir uns vergessen? Sind wir unzufrieden mit unserem Leben?
Diese Unzufriedenheit füllen wir aber nicht nur mit Spielen aus, wie die es angesprochen haben und es ging auch nicht um die Nebenwirkungen sondern wie wir uns in den Spielen verändern. Was ich meine ist, dass durch das Tilgen der Depressivität wir eine Sucht nach mehr bekommen und immer mehr davon wollen, wie es bei einer Drogensucht der Fall ist.
Ok nicht so heftig, aber was sagen 120 Millionen Dollar Schwarzmarkt Handel nur für Items für das Spiel Lineage aus? Diese Zahl beruht sich nur auf Korea!!!!
Ich will jetzt nicht zu tief in die Materie eindringen, Fakt ist dass Videospiele seit langem nicht mehr das sind, was wir es zu sein glaubten.
Ausserdem wurde noch ein Fall über einen jungen Mann gezeigt, der sich von der Welt von Everquest 1 nicht entreißen konnte und als er von zu Hause auszog und später eine Therapie bekam, sich mit dem realen Leben nicht mehr zurecht finden konnte und mit einer Pistole sich das Leben nahm.
Danke für die Aufmerksamkeit