(del676)
2005-05-27, 17:21:31
ka ob die in deutschland bekannt sind ... aber hier mal einen auzug aus deren tagebücher X-D
5. 8. 97, Las Vegas
Stermann nervt mich mit seinen sexuellen Vorlieben. Er ist ständig auf der Suche nach Frauen, die aussehen wie Max Schautzer, also Halbglatze, Hut und keine Ausstrahlung; und das allerschlimmste: er findet ständig welche. Ich selbst widme mich meinen wissenschaftlichen Schriften, gehe viel ins Theater und halte meine Vorträge nach Plan.
5. 8. 97, Las Vegas
Grissemann liest ständig Bravo und macht schweinische Witze auf Kosten der kolumbianischen Empfangsdamen. Mir ist das peinlich, muss mich ständig rechtfertigen. Ich selbst habe endlich wieder Zeit, Klavier zu spielen und ein wenig zu komponieren. Anregender Briefwechsel mit Vaclav Havel und Karlheinz Böhm.
6. 8. 97, Los Angeles
Stermann ist so beschämend provinziell. Er hat sich eine Trachtenlederhose angezogen, einem meiner amerikanischen Gelehrtenfreunde Bier ins Gesicht geschüttet und meiner bezaubernden Bekannten Adele, die hier in Amerika zur Zeit große Balett-Erfolge feiert, laut ins Gesicht rerülpst! Alle sind angewidert von ihm, ich halt das nicht mehr aus! Ich selbst redigiere zur Zeit einen Fachartikel über Kirchenarchitektur in Neu-Mexiko und halte mich durch die Lektüre neuerer französischer Philosophi geistig fit
6. 8. 97 Los Angeles:
Ich glaub es nicht. Grissemann hat sich auf seine Wampe ein Bierglas tätowieren lassen, das er gröhlend jedem zeigt. Mußte die Probe mit dem New Artist Orchestra Los Angeles abbrechen, weil Grissemann besoffen durchs Glasdach fiel und neben der Harfe besinnungslos liegenblieb. Irgendwann kann ich nicht mehr. Ich selbst muß noch ein Bild für die morgige Ausstellung meines Gesamtwerks in Öl malen; freu mich! Ich freue mich auch, daß mein Regenwald-Projekt mit der Ausstellung finanziert werden kann.
7. 8. 97
Es ist nicht zu fassen. Mußte Stermann aus dem Gefängnis freikaufen! Er ist unter Drogeneinfluß nackt auf einem Schwein über den Sunset-Boulevard geritten. Beim Abendessen im Mondrian mit den Lektoren meines neuen Lyrikbandes stürzte er plötzlich schwitzend, dampfend und nackt mit diesem Schwein herein, schlachtete es und aß es roh vor den erschreckten Augen meiner lieben Kollegen auf. Ich selbst muß mich ganz auf meine übermorgen startende Rundfunkreihe "Die einhundert interessantesten Romanfragmente südostasiatischer Frauenliteratur" vorbereiten.
7. 8. 97 Los Angeles
Ich reise ab! Grissemann wußte genau, was mir meine Rede vor der Welthunger-Konferenz bedeutet, und was macht er? Mietet sich besoffen einen Hubschrauber, läßt sich vom Hubschrauber runterfallen und stürzt wieder durchs Glasdach! Landet mitten zwischen meinen Kollegen mit einem Cheeseburger im Mund, und dann übergibt er sich, vor all den Leuten aus der dritten Welt, und brabbelt: "Ich bin so voll ich kann nicht mehr papp sagen!" Ich selbst spiele wieder Laute und dichte mittelhochdeutsche Miniaturen.
29.Oktober 2001:
Wir waren heute das erste Mal im Studio. Das RIAS-Rundfunkorchester und das Alban Berg Quartett warteten dort, um mit uns unseren Song Contest Beitrag aufzunehmen.
Wir selber wurden von Universal-Manager Walter Groebchen in einem von innen und außen versperrten Auto hingebracht, selbstredend gegen unseren Willen. Aber niemand hörte unsere Hilfeschreie. Als wir im Studio eintrafen, schauten uns die Damen und Herren Musiker erwartungsvoll und gleichzeitig angewidert an.
Schamesrot mussten wir zugeben, dass wir weder Musik noch Text hatten. Universal-Manager Walter Groebchen behandelte uns daraufhin seinem Nachnamen entsprechend. Mit glühenden, brennden Wangen bemühten wir uns um Deeskalation. Damit nicht alle umsonst gekommen waren, schlugen wir vor, einfach "Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord" zu singen, auch weil uns das textlich zum Song Contest passend schien.
Noch während der Aufnahme rief das ORF-Song Contest Büro an um uns zu disqualifizieren, weil es das Lied angeblich schon gibt.
"Ja, natürlich gibt's das schon", versuchten wir uns zu rechtfertigen. "Sollen wir etwa mit einem Lied antreten, das es gar nicht gibt? Luftgitarre oder was?"
Wir brachen die Aufnahmesession also ab und betranken uns stattdessen mit den Trompetern des RIAS Rundfunkorchesters.
Sie bescheinigten uns beim Trinken weit mehr Talent als beim Singen.
12.Oktober 2001:
Habe Grissemann vor 4 Tagen das letzte mal an der Bar gesehen. Steh seitdem alleine hier am Tresen und vertreibe mir das Warten durch stilles, ausgeklügeltes Trinken. Aber das "Ausgeklügelte" funktioniert nicht so recht: fürchte, ich bin sturzbetrunken und somit ein willfähriges Opfer unzähliger Manager, Blumenverkäufer und Versicherungsvertreter. Da sich bei mir alles dreht, unterschreibe ich jeden Zettel sofort, damit die Herren weggehen. Ein ganzer Stapel von mir unterzeichneter Verträge liegt vor mir in einer Bierpfütze.
14.Oktober 2001:
Stermann hat 2 Hanggrundstücke gekauft und einen ausrangierten Sessellift, eine Palette Rentierschinken, 4 Abos für die "Furche" und einen mobilen Obststand. Ich hätte ihn nicht alleine zurücklassen sollen, er verträgt nichts und betrunken ist es immer das selbe mit ihm. Am erstauntesten aber war ich, daß ich seine und meine Unterschrift unter einem Plattenvertrag fand. Er hat meine Unterschrift gefälscht. Scheinbar müssen wir beide beim Song Contest antreten. Stermann ist wahnsinnig! Laut meinem Anwalt haben wir keine Chance, aus dem Vertrag auszusteigen. Nüchtern tuts Stermann jetzt natürlich leid. Er hat am Telefon die Plattenfirma "Universal" angejammert und angefleht, aber die haben nur gelacht. Stermann wollte sich so wie George Michael "slave" auf die Wange schreiben. Er war aber wieder betrunken. Jetzt steht mit Kajal geschrieben auf seiner Wange "Slawe". Ich freu mich schon, wenn er mit seiner Wange in Kärnten auftritt!
27.November 2001:
Haben heute im Tanzquartier mit einem Ausdruckstänzer unsere Choreographie geprobt. Er verlangt von uns, daß wir uns in einer Affengeschwindigkeit über den Boden rollen. Nackt. Ich habe Prellungen und unzählige Quetschungen, weil ich so oft gegen die Betonwände gekracht bin. Ich frage mich, wie wir bei dieser durchgeknallten Choreographie auch noch singen sollen. Vielleicht singen wir aber auch gar nicht, sondern rollen ganz einfach nach Estland. Scheiß auf Rock. Rollen reicht.
27.November 2001:
Haben Stermann gerade ins Spital gefahren. Er ist bei der Tanzprobe mit dem Gemächt in eine Steckdose gerast. Das ist es doch alles nicht wert. Der behandelnde Urologe war sehr freundlich. Bis er hörte, daß wir beim Song Contest auftreten wollen. Er wandte sich angeekelt von Stermann ab und ließ ihn allein auf der Bahre zurück. Ich hab ihm einfach Aspirin gegeben, scheint aber wenig zu nützen. Eben war er pinkeln und plötzlich war das Klo von innen beleuchtet. Stermann pinkelt reines Volt. Was solls, er wollte ja unbedingt zum Song Contest.
12. Dezember 2001:
Enge Freunde , die es immer gut mit uns meinen, haben einen Pfarrer und einen Notarzt geschickt, um uns umzustimmen. Der Pfarrer hat uns Fotos und Tonmitschnitte der letzten Jahre vom Song Contest vorgeführt, um uns von unserem "furchtbaren" Vorhaben abzubringen. Er hat 2 Liter Meßwein mitgebracht, um uns zu bestechen und als das nicht wirkte, gab uns der Notarzt Spritzen in den Kopf. Es ist rührend, wie sehr man sich um uns sorgt. Ärgerlich allerdings finde ich es, daß meine Spritze noch immer in meinem Kopf steckt. Wie sieht das denn aus!
12. Dezember 2001:
Stermann wurde auf der Straße von einer alten boshaften Frau und ihrem Dackel ausgelacht. Er hat die fixe Idee, daß der Song Contest seine letzte Chance ist. Ich allerdings glaube eher, daß es für mich die beste Chance ist, mich von dem durchgeknallten Ruhrpottaffen endlich zu trennen. Es dürfte spätestens nach dem 1.März kein Problem sein, ihn entmündigen zu lassen. Ich bin dann fein raus und er wird eingeliefert.
15. Dezember 2001:
Endlich geht es aufwärts. Wir haben einen Text. Gestern hatte man uns gebucht für eine Heizdecken-Verarschungs-Verkaufsveranstaltung als Heizdecken-Verarschungs-Verkaufsveranstaltungs-Moderatoren für Seniorinnen. Wir sind mit 25 Sudetendeutschen-Omas mit dem Bus nach Brünn gefahren. Dort gab es für jede Omi in einer ungeheizten Holzbaracke ein Glas wässrige Limonade und ein Stück alte Wurst. Dafür mußte jede von ihnen 5 Heizdecken kaufen, 99 Euro das Stück. Zurück mußten sie per Anhalter fahren, die Heizdecken umgehängt. Wir 2 bekamen pro Arsch und Nase 1000 Euro Gage. Weil wir neu in der Heizedecken-Branche sind, wußten wir nicht so genau, was wir mit den frierenden Sudetenomas anstellen sollen. Da hatten wir die gute Idee, jede von ihnen einen Liedtext für den Song Contest schreiben zu lassen. Die mit dem bestenText bekam als Siegerin von uns die einzige funktionstüchtige Heizdecke. Die meisten Texte waren unbrauchbar, für manche wären wir spätestens in Talinn wegen Wiederbetätigung eingesperrt worden. Wir entschieden uns schließlich für "Das schönste Ding der Welt" von der 83jährigen Hertha Äpfelchen, einer gemütlichen Asthmatikerin, die früher einmal Gefängniswärterin in Graz-Karlau war. Hertha Äpfelchen ist sehr verwirrt und benimmt sich sehr kindisch. Sie entwickelt sich geistig und körperlich rapide zurück Richtung embryonale Phase. Das spürt man ihrem Text an und deshalb fiel uns die Wahl auch leicht. Jetzt sind alle zufrieden: die Heizdecken-Verarschungs-Veranstalter, Frau Äpfelchen mit ihrer funktionierenden Heizdecke und wir mit einem Text für unseren Song-Contest Beitrag.
Das Kenia-Tagebuch
Mombasa 1.2.2001
Stermann ist an einer Fischvergiftung erkrankt, obwohl er doch ein Mensch ist. Beim Tauchen hat er einen ebolakranken Kugelfisch geschluckt. Stermann ist bewusstlos und hat in dem restlos überfüllten Krankenhaus leider nur mehr einen Stehplatz bekommen. Die Drecksau macht immer nur Probleme. Schon im Flugzeug, als seine Halsschlagader platzte, da platzte mir der Kragen und ich habe ihn so lange mit dem Sicherheitsgurt gewürgt, bis die Blutung aufhörte, weil kaum mehr Blut im Körper war. Die Fotosafari, auf die ich mich so langegefreut hatte, war ein ziemlicher Flop. Das einzige Tier, das mir vor die Linse kam, war das Krokodilledertäschchen der deutschen Touristin, die im Bus neben mir saß. Wildes, ursprüngliches Afrika.
Mombasa 1.2.2001
Liebes Tagebuch, aus Platzmangel knie ich inzwischen auf einer Urinschüssel in der Intensivstation. Mir sind Fliegen aus den Augen raus geflogen. Ich habe Angst. Und seit Stunden beobachte ich einen meterlangen Wurm, der ausmeiner Nase kommt. Mein Vertrauen in die Ärzte wächst nicht unbedingt, seit ein österreichischer Mitpatient von mir an einem verstauchten Fuss verstorben ist.Ein unfreundlicher nackter Pygmäe ist der Oberarzt hier. In der Urinschüsselliegen übrigens fünf blutende Ratten, die mit letzter Kraft an meinen Knien nagen. Etwas unangenehm ist mir mein Kot, der mir unkontrolliert aus dem Hintern fällt. Direkt auf den schönen Dutt der Witwe meines verstorbenenösterreichischen Mitpatienten.
3.2.2001
Habe heute am Frühstücksbuffett im Hotel eine schwarzgekleidete österreichische Seniorin mit stinkenden Haaren kennen gelernt. Dieser ekelhafte Geruch hat mich irgendwie an Stermann erinnert. Hoffentlich stirbt er nicht. Diese ganze Bürokratie rund um die Überstellung der Leiche würde mich total nerven. Dass sich dieser unhöfliche Germane nicht nach meinem Wohlbefinden erkundigt, war ja voraus zu sehen. Ich habe mich übrigens verliebt. In die bezaubernde Frau eines Massai-Kriegers. Wir wollen Kinder jagen und Tiere kriegen.
3.2.2001
Oh Gott. Habe gerade von der TUI-Reiseleitung erfahren, dass Grissemann mit mehreren Speeren im Bauch neben einer afrikanischen Hütte in einem Wasserlochgefunden worden ist. Angeblich hat sich eine Frau gegen seine plumpen Anmachsprüche zur Wehrgesetzt. Er ist schwer verletzt des Landes verwiesen worden. Ich selber bin wieder gesund, nachdem mir ein Exorzist einen geriebenen Pavian-Penis in die Hirnanhangdrüse gespritzt hat. Ich bin quietschfidel und freue mich über meine Dauererektion.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch
Mönchen, 1. 10. ´98: Volles Jucken inner Fresse und so oder so wegen dem Rasieren oder so oder was ne. A. Verona schnarcht volle Kanne oder so ne und ä wenn se wach wird oder so ne dann muß ich mich tierisch um den Feldbusch wieder kümmern und so ne. Wird voll viel Action oder so. Geil e! Lieber Tagebuch!
München 1. 10. Oktober. Dieter schnarchst noch. Meinen Feldbusch juckt tierisch weil das rasieren. Den Dieter sein Geschnarchse ist total süß und macht mir ganz scharf. Werde heute Abend Gästin sein bei ein Abendessen vom Thomas den Dieter sein Schwuchtelkumpel. Eklig aber voll süßer!
Mönchen, 2. 10. ´98: Bo Schluß jetz oder so mir kommte Kotzen oder was oder so! Polier allen alle Fressen oder so! Thomas dieses Noraarschloch und so ne sacht mir doch tierisch eins rein und so, daß meine Matte, daß meine schönen blonden Haare voll und so die Arschlochhaare sind oder was voll scheiß Haare oder so! Beim Abendessen oder so sagt die Norasau oder so mir mitten in die Fresse und so ja "Dieter" ne und so "deine Haare oder was ne sind voll scheiße oder wie" sacht die blöde Sau oder so ne und bo eh oder so oder so ich mach jetzt oder was mach ich jetz oder wie überhaupt ne mit Scheißmatte im nächsten Video oder wie ne ne. Ne nene den Scheiß nene ne oder was nie nie ich kotz auf die Welt oder was bo und so oder du scheiß Tagebucharschloch und so ne un nu jetz fick ich mich erst mal ins Knie!
München 2. 10. Oktober. Voll gemein von den Thomas! Der Didi ist voll am geflennen. Auch das geficken war voll von den heulen heute. Was wurde passiert, lieber Tagebuch? Den Thomas hat zu der Dieter gesagt "Deinen blondes Mittelscheitel ist voll doof. Wie ein Feldbusch von irgendeine Frisörtuss!" Das wurde voll so Gemeinheit! Jetzt ist ich gefragt, ihn helfen wegen den Bohlenhaars. Wenn ich nicht den Tag bevor heute mein Feldbusch rasiert wäre dann könnte meine Feldbuschhaare voll süß auf sein Kopf kleben! Armen Dieter.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #2
12. 10. ´98, Mönchen: Ich kack und kotz gleich oder hab oder so oder bo eh. Ich scheiß jetzt voll aufs Heiraten und so ne aber, aber so´n super Überbeschißkackkotz oder so ne hab ich noch nie oder was oder wie erlebt oder so und so ne Verona oder so ne! Ne, sagt die einfach ne und so und wenn ich sag oder so "wir heiraten Puppe" oder so bo ne. Voll mega die super tierische voll abgekotzte und so!
12. 10. Oktober München. Ich bin gestern mit Dieter elfmal geficken. Total süß die geficken waren gewesen. Dann habt Dieter mir gefragen gestellt wie ob ich seine Hand anhalten kann. Wie was? Nichts verstanden, dann geficken. Mein Feldbusch schlafen, süß. Dieter sagt er will die Ehe. Wenn ich die Schlampe in die Händen kriege! Ich hat gebrüllt: Ne, die kriegste nur unter meine Leichen!
13. 10. ´98, Mönchen: A ich kotz die ganze Bude ab e. Verona oder so ne is total megaheiße Puppe und so ne aber voll die eifersüchtige scharfe Braut und so ne bo eh. Auf wen schnall ich nicht oder so! A, hab voll umsonst den kotzscheißkack Ehering gekauft oder was oder wie oder was ne. 80000 Mark und so ne ich kotz den voll oder was ne ich kotz bald ganz Arschlochmajorca voll oder was und so ne Arschloch!
13. 10. Oktober München. Den Dieter ist immer so schlecht um den Magen. Ich mach mir Sorgen machen um den seine kranke Gesundheit. Total süß den Ring für meinen Hand! Dieter wollen mich geheiratet aber ich will auch also geht nicht. Ich habe eine selbständige Frau, kannst mich um meinen Feldbusch ganz allein kümmert! Brauche nicht niemanden Mann so. Das war mir klar gewest. Tschüs, ich geh jetzt meinem Feldbusch bürsten!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #3
Mönchen, 19. 10. ´98: Bo eh voll den mega kack Streß mit Naddel und so ne und dann noch diese ganze kack Klaviermusik während ich schreibe im Hintergrund was. Alles nur wegen dem Rumgemache mit der Feldbusch und so und nu oder was wie soll ich hier ey wie soll ich bo ey wie erklären oder was ihr das ne und so voll ey. Voll e die kotz kack Megastreß Arschloch bo voll die saure ne die ne Naddel oder was ne wegen dem andern Weib ey oder so ne bo ey und so!
München 19. 10. Oktober. Lieber Tagebuch! Den Dieter ihre Ex, die wo mit dem dir vorher bevor ich zusammen geficken, die wo da Naddel heißt und wo mit ihrem Namen ist, ist voll die eifersüchtige gehabt. Wegen dem mir mit den Dieter immer rumgeficken, von wegen dem er mit meinem Feldbusch immer so gern fönt, war die jetzt sauer gehabt wie ich mit der Dieter gesegt habt! Ich kann sie so gut verstanden wegen dem Männern, die immer nur stets mit den andern Frauen im Bett geschlafen habens Naddel!
Mönchen, 20. 10. ´98: Bo Mist Scheiß oder was wie ne Naddel oder was ne hat mir oder wie meinen goldenen Zahnputzbecher voll bo eh voll vor die Badezimmertür gestellt oder was ne mega zum Abkotzen ey. Und meine Zähne oder was, voll die gelben ne, die werden voll gelb oder was ne ey und so und wie ist das dann voll mit gelben Zähnen im nächsten Video oder was bo ey Arschloch ey! Voll am stinken aus m Maul oder wie nur wegen der ihren megakotzigen voll Eifersucht oder was und so und wie bo eh ey voll kotz ey ich kotz die alle voll ey wenn ich oder so voll aus dem Maul stink oder was wegen der alten ey?
München 20. 10. Oktober. Igitt! Dem Dieter sein Mund war voll gerochen wie ein Iltis aus den Mund! Total gelber Zahne, lieber Tagebuch! Da hat ich den Dieter aber mal gesagt "Dieter! Mit so einen riechen will ich nicht geküssen mit dich auf mein Mund und schon garnicht geficken!" Den Dieter hat gehängt in den Zahn auch noch eine Gurkenstück! Grün in Mund, nein halt! Wenn dem Dieter uns nicht den Mund und den Zahn pflegt tut dann wird es bald aus gehabt sein mit den lieben mit ihn und ich!
Mönchen 21. 10. ´98: Ey! Supermega Vollgekotze! Die eine alte und so wirft mich voll mega raus und so und die andere oder so will mich nicht mehr voll oder was an sie ranlassen und so weil ich voll am stinken bin oder was aus dem Maul oder wie. Wixe, voll das Abgekacke jetzt ne nix als Ärger bo ich geh da bald da voll nach Majorca voll kotzen und so mit den Weibern oder was ne und dann oder so hab ich auch noch so einen voll ekligen scheiß Geschmack im Maul oder so daß ich und so voll loskotzen könnte ey voll widerliche Megakacke für n Popstar aus n Maul stinken nach Kotze oder was ne du ey. Treff heute Abend oder so Verona oder was, muß mir da vorher was einfallen lassen wegen daß sie nicht mega abkotzt wegen meinem Gestank ey.
München 21. 10. Oktober. Süß den Dieter! Holte mich der doch eben abgeholt für eine Abendessen in den Achtsternenrestauront mit die vielen Haube Köcher. Bei den angeklingle an meiner Türschild haste ich zuerst gedenkt ihm sein Maul gestinke wegen muß ich sofort ins los gebrechen fallen. Aber dann sahte ich ihn durchs Türschlitz mit dem seinen Motorraddings da das der Dieter über sein Kopf auf den Kopf angezieht bei dem wenn er mit sein Motorrad losgefährt. Helm! Seinem Helm, genau lieber Tagebuch, dem Dieter hatte gehabt den Helm auf ihren Kopf das es nicht so aus am stinken riecht! Voll süß und lecker in den Hauben essen. Ich glaubte ich liebe ihm doch! Dann eben endlich wieder geficken, endlich wieder geficken mit den sein Helm. Voll scharf! Glücklich rüft: "Verona tschuß!"
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #4
29. 10. ´98, Mönchen: Boa ey! Superarschloch Morgen und so ne, voll der Arschloch Abkackweltsparkotztag morgen und so oder so ne ne, ba ne äh ne und so wa ne. Muß jetzt voll die mega Scheißdreckkohle oder was und so auf die Bank oder was tragen und so oder wie wegen Weltspar-Megakacktag oder was! Bo ich kotz den so die scheiß Bank voll oder was! Der Arschlochbankbeamte oder wie, der kriegt voll die mega Bohlenkotze in die Fresse gerotzt oder so ey aber volle ey echt ey! Scheiß Kohle, viel zu viel und so ne, kotz voll die Kohle voll oder was ah Wald ey.
29. 10. Oktober München. So eine Mist! Total unsüße Ärger! Den Dieter seiner Geld tut das Dieter doch immer voll süß versteckt in einen Verstecke. Den Dieter seine Geldverstecks ist voll süß. Zum Beispiel in seinen Gitarre steckt ganz vieler Scheine, in dem Thomas hinten auch. In den Thomas hinten hat der Dieter ganz viel süß reingesteckt. Lieber Tagebuch, nach dem geficken heute am morgens hat den Knuddeldieter voll die Millions in mein Feldbusch vergraben. Jetzt bin ich den Dieter voll sein süßes Sparschwein!
30. 10., Mönchen: Boa ey ich bin voll auf 180 oder so oder was ne, voll die Arschloch mega kack kotz Abrechnung gemacht oder so ne und ey voll abgekotzt oder so ne, weil nämlich in der Buchhaltung oder so ne mega 8 Millionen fehlen oder was! Wo ist die Arschlochkohle ey oder was und so ey? Voll am flennen gewesen ich oder so ne, voll die Naddel angekotzt oder so ne, ob die alte kack Puppe vielleicht wieder die Bohlenkröten gefressen hat oder was oder so und so ne, nee. Es gibt nur noch eine kack Möglichkeit oder was. Vielleicht hab ich Megaarschloch nach n Poppen die Knete in Veronas Feldbusch gesteckt oder was, bo ey eins ne. Echt ey! Ich kotz bald ganz Europa voll oder was!
30. 10. Oktober München. Voll der geile ich nach n poppen mit n Dieter! Endlich ist den Dieter glücklich war. Beim geficken hat den Dieter supersüß ganz ganz vielen Kröten aus mein Feldbusch rausgezogen. Eklig, so ein Gekröte im Feldbusch. Quak quak, lieber Tagebuch! Jetzt wird alles gut gewesen werden sein.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #5
Mönchen, 1. 11. ´98: Boar ey! Voll am dampfen und so ich oder so ne, voll den mega streß Abkackscheiß und so heute oder was ne! Boa ey voll am abkotzen oder so wegen dem Thomasarschloch oder so ne! Heute ne oder so ne oder wo so ne da oder was und da ruft die Sau an oder so ne, will voll die mega Abkochfresserei heute hier und so bei mir oder so oder was ne. Ich hier bei mir oder was als Oberkocharschloch? Ich kotz gleich ey! Will der zu mir ja mit seiner Nora oder was ne voll zum Abendessen und so ne. Wie denn ey? Ich kann doch voll nur die Bohlenbohnen oder was kochen ey, voll zum abkotzen ey und mega furzen dann oder was oder so!
München 1. 11. Nowember. Lieber Tagebuch! Heute wieder Veronas Welt aufgezeichnen. Bin noch ganz naß von den Schweißen wegen die Lichterlampen der was notwendig ist für den drehen. Total mir feucht überall, ich dusch jetzt gleich mal süß unter die Brausen. Den Dieter ist gekocht heute, wir kommen allen den Thomas den Naddel den Nora und mich. Uns allen geht essen zu Dieter, hm leck! Ein Hoffnung hab ich hoffe hoffentlich gekocht den Dieter nicht wieder Gebohne, sonst gestinkt er mir wieder auf den Feldbusch während das geficken!
Mönchen, 1. 11. ´98: So. Ich kotz jetzt alle Pfannen voll und so. Mach voll megageil die Bohlenpfannensuperkotztour 98 oder was und so ne. Voll die super Scheiße und so oder so. Ich oder was ne und so hau voll die Megaabkotzbohnen oder was ne ins Supermegaabkackarschlochwasser und so ne. Voll die Scheiße dann passiert oder so ne. Voll abgebrannt die Arschlochbohnen oder was und jetzt? Und jetzt oder was, nur weil ich und so nicht voll den mega Aufpasser gemacht hab ne, voll vergessen ne auf den Scheiß und so ne wegen dem mega Naddelgebumse ne, voll die Arschloch Superscheiße jetzt ne und gleich ne, gleich oder was ne da klingeln die Arschgeigen oder so ne und gibt nix oder was! Ich kotz den voll die Teller voll dann ham sie was zu fressen!
München 1. 11. Nowember (Spät Abends). So kennte ich dem Dieter nicht und niemand auch nicht. Den Bohlenbohnen ist nicht gut geklappt. Die sind total am verbrennt gewesen und konnte man auf keinen Fall nicht gegessen wirst. Ba eklig! Den Dieter hat geflennen, dann voll am ausgerastete! Den armer Thomas und sein Nora, was müssen gedenkt die! Die Dieter hast gebrochen über die Teller von das beide, hat gestinken und gerocht wie Erbrochenen, war ja auch! Um 10 bin ich aufgesteht fast aufgesprangen, hab mein Feldbusch eingepacken und bin weggerennen. So nie mit mich möchte ich nicht! Wenn den Dieter was über mir liegt muß er mich sich verzeihen entschuldigt!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #6
Mönchen, 9. November 1998: Voll auf Urlaub gewesen oder was voll die Hitze und so in Majorca oder was und so ne, voll die megasuper Kiste und so aber jetzt hier oder was voll die Abkotzkacke voll am dampfen und so oder was wegen dem Riechkolben von Verona oder was, die mega Vollverstopfung im Rüssel die und so ne, voll am rumschneuzen die Alte von wegen Nase voll oder was, total uncoole Kacke hier ey am dampfen total ey ich könnt total voll abkotzen oder was ja wegen der mit ihrer roten Schneuzrübe oder was mitten in der Fresse! Ne du.
München 9. 11. November. Lieber Tagebuch! Vor sex Monate einen halben Jahr hab ich mich mir meine Nase wird umoperieren geworden. Total süßes kleines Nase jetzt, so schöner als wie von ein römisches Statutenkopf von ein Denkenmal, nur funzkioniert nicht! So am besser wegen dem warum die das den Rotz nicht rausgekommen gewollte, obwohl schneuz. Den Dieter ist gehabt sauer war weil wegen ich immer falsch genast. Dieter willte mir mein Feldbusch schneuzen. Süß aber sauer den Dieter!
Mönchen, 1. 11. ´98: Ich kotz der Oberkackwelt gleich den ganzen Kosmos voll oder was! Die Puppe oder was ja kriegt voll das Arschloch schneuzen nich mehr hin oder wie und so ey! Die Alte ist bis oben oder was, voll mit Rotz und so, voll megakack abgefahren dieser Megaschnupfenrotz und was ne, is voll der Antiarschlochabkackhit ey! Voll am flennen gewesen ich oder so weil bei der Alten und so nix mehr megamäßig durchrinnt oder was. Boa eh. Ich knall der bald einen vor den Latz oder was!
München 10. 11. November. Lieber Tagebuch! Ich hast Angst vor wegen der Dieter, er ist so assegriv! Er wird mir geprügelt wollen, weil ich nur durch mein Feldbusch schneuzen kannen. Mir selbst, ich sind den ganzen allen voll peinlich. Dem Rotz, daß dem nie nicht keinmal aus den süßen Nase rausgefließt und abgeschnuzt! Doofen Nasenotteraption von die neues Nase! Hoffentlich hoffe ich, daß ich mir bald die kranke Gesundheit wieder in die Ordnung geholt hast wollen. Tschüüs!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #7
Mönchen, 23. 11. ´98: Voll die Megakacke am dampfen und so wegen der superscharfen Alten ihrem Abkackgeschenk oder was für Arschlochweihnachten und so ja. Voll am hyperrätseln ich oder was oder so wegen dem Megaabkotzscheißgeschenk, voll am flennen gewesen oder was ich schon oder wie ja, die megablöde Dumpfkuhsau interessiert sich doch für nix und so oder was! Nur so für Latex-Scheiß und Lack-Kack oder was! Hat sie doch schon 100.000 Megakotzabkackkleider! Noch eins?! Blöde Kacke das oder was! Ich kauf der blöden Kotztüte ne Kotztüte oder was, die soll mal schön so blöde Kuhauge unterm Baum machen oder wie! Scheiß Weihnachten! Ich kotz der was untern Weihnachtsbaum!
München 23. 11. November. Lieber Tagebuch! Wie froh ich mir auf das heiliger Nacht! Bald geschließt ich jeden Tag ein Fenster zu in meiner Adventkalenden. So süß das Dieter willt mich voll süß geschenkten mit ein geschenkt. Was es sein gewesen ist wäre mich noch garnicht gewisst gewollt. Vielleicht den Minilack von Servace dem Naggi, dem totgeschießt total gemein in seiner Kopf in Mami in den ASU, den vereinigen Stätten von Imarika oder Erika? An 34. Dezerember, als ich dann den Geschenkt ausgeverpackt überm Baum und ich mir meine froh gefreute Vollfrohfreude ausgefreut hatte sein, dann wird bei Dieter voll die Latte sein und dann lieber Tagebuch muß geficken machen! Volle frohe Nacht die heiligen mit mein frohen Feldbusch!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #8
Mönchen, 16. 12. ´98: Boa ey! Ich ja voll am sodbrennen oder was ja totale Megakacke oder wie ey ich voll am rülpsen wegen dem scheiß Megaabkotzfickdreckfressen in der Pommesbude oder was da gestern, da wo der Arschlochanders oder was ja da voll die scheiß fuck Autogrammstunde oder wie ausgemacht hat in Leipzig oder was da voll hinter dem eisernen Dingsda ey! Boey ich fast geflennt ey. Weil das da so voll scheiße war. Der Anders, der is ja wohl voll vor die Pumpe geflitzt oder was, so ne Scheiße auszumachen ey! Boar. Und ich oder was? Muß da voll den Grinser machen vor den Wixern in der Pommesbude oder wie und ständig mein "BOHLEN" auf die Autogrammkarten schreiben oder was, neee! Ich ja hab zu meinem Schwuchtelkumpel gesagt ja "Ey Thomas ey! Mach ich nich mehr oder was! Voll zu anstrengend, voll fürn Arsch! Ich nehm nur noch Vordrucke oder was und tu dann so oder was als würd ich meinen scheiß Bohlennamen draufkritzeln mit meiner Scheißklaue!" Morgen oder was hat der Pisskopf schon wieder einen Termin ausgemacht oder wie bei so´n kack gacker Hühnerrestaurant oder wie in Österreich oder was mitten im Wald bei Wien oder wie boh ey ich kotz den sowas die Bude voll aber voll!
München, 16. 12. Dezember. Lieber Tagebuch! Ich wirst entzuckt gewesen gewirst weil wegen den Dieter den mich mit ihn selbst mitgenommen hast zu ein total süßen Autorengrammstunde in den DDDR. In einen Restaurant hast den Dieter und den Schwuchtelthomas ihre Namens unter auf einen Karten geschrieben, beiden ihre beiden Namen, den Dieter Bohlen und den Schwuchtelthomas Anders, also nicht anders, sondern den hieß doch so Anders! Den Dieter hat total süß gesauert gewesen wegen dem daß den Schreiben von sein Bohlennamen so total angestrengt war. Ganz öfter mußte er schreiben, zehnmal oder vierzigmal oder hundertmal oder tausendmal oder fünfhundertmal BOHLEN mit den Schreiberkugel auf den Atorengrammzettel! Süß. Ich hatte ein roten Kleider an von Lars Kalafeld oder Karl Lederfalk wo total süß allen meinen Brüstenbusen so rauskommen. Die Männern wollten auch allen daß ich Autorengrammen gegeben habe hab ich eben auch überall BOHLEN draufgeschriebt! Da bin ich sehr stolzer gehabt. Total süß was ich mit den Dieter alles gerlebt!
Mönchen, 17. 12. ´98: Totale Linke oder wie, war überhaupt nich in Wien oder was voll fürn Arschloch nach Wien geflogen oder wie ey! Sin jetz hier nur noch Megahyperabkotzvollidioten oder was oder wie um uns rum oder was? Dann voll zurückgeflogen nach München ey, so´n Hals ich ja, fast geflennt vor kotzen oder was! Und dann da hier überall voll die Hühner an der Wand oder was nur Hühner ein Huhn nochn Huhn ey das war das totale Hühnerding ey! Aber voll ey. Und dann ey is mitten in der Autogrammstunde und so auch noch voll deren Chef oder was gestorben boa ey scheiß Tag oder was. Und wir oder wie? Sitzen da voll am Bohlen- und Andersschreiben und dann stirbt deren Koch ey oder was? Boar ey. Ich ja dann voll am Flennen gewesen, vor den Leuten ey zum kotzen, super uncool! Dem scheiß Anders dann voll eins auf die Mütze gegeben! Und der Feldbusch, der fahr ich auch noch mal voll über ihren Feldbusch ey! Ich oder was, heulen oder wie? Hh. Megadampfscheiße.
München, 17. 12. Dezember. Lieber Tagebuch! Ich bin ergreift und beschüttert, total trauerig ist den Tag gewest in ein Wienerwürstchenwald. Erst total gemein falsch gefliegt nach Wien, dann zurückgefliegt nach München, dann erst mal lecker Hähner gegesst in den richtigen Restaurationsgastraststatt. Dann habte ich den Dieter meinen Filzstifte geausgeleiht für sein Namen zum auf die Zettel bei den Autorengrammstunde zum draufschreiben. Und dann, lieber Tagebuch, kam den Kellnerinfrau und sagt, den Turnvater Jahn ist von uns gegangen. "Wohin?" hat ich noch fragte. "In der Himmel", sagt die Kellnerinfrau. Da hat den Dieter total süß zum flennen losgeheulte. Und dann, weil ihm so traurig gewar, hatte den Dieter noch den Thomas voll eins auf die Rübe geschlug, weil ihm so flennen war! Ich bin auch gleich wenn ich noch darüber daran gedacht hatte ein Kloß im Hals. Nein, heute war das ist kein süßer Tagen gehabt. Guter Nacht!
5. 8. 97, Las Vegas
Stermann nervt mich mit seinen sexuellen Vorlieben. Er ist ständig auf der Suche nach Frauen, die aussehen wie Max Schautzer, also Halbglatze, Hut und keine Ausstrahlung; und das allerschlimmste: er findet ständig welche. Ich selbst widme mich meinen wissenschaftlichen Schriften, gehe viel ins Theater und halte meine Vorträge nach Plan.
5. 8. 97, Las Vegas
Grissemann liest ständig Bravo und macht schweinische Witze auf Kosten der kolumbianischen Empfangsdamen. Mir ist das peinlich, muss mich ständig rechtfertigen. Ich selbst habe endlich wieder Zeit, Klavier zu spielen und ein wenig zu komponieren. Anregender Briefwechsel mit Vaclav Havel und Karlheinz Böhm.
6. 8. 97, Los Angeles
Stermann ist so beschämend provinziell. Er hat sich eine Trachtenlederhose angezogen, einem meiner amerikanischen Gelehrtenfreunde Bier ins Gesicht geschüttet und meiner bezaubernden Bekannten Adele, die hier in Amerika zur Zeit große Balett-Erfolge feiert, laut ins Gesicht rerülpst! Alle sind angewidert von ihm, ich halt das nicht mehr aus! Ich selbst redigiere zur Zeit einen Fachartikel über Kirchenarchitektur in Neu-Mexiko und halte mich durch die Lektüre neuerer französischer Philosophi geistig fit
6. 8. 97 Los Angeles:
Ich glaub es nicht. Grissemann hat sich auf seine Wampe ein Bierglas tätowieren lassen, das er gröhlend jedem zeigt. Mußte die Probe mit dem New Artist Orchestra Los Angeles abbrechen, weil Grissemann besoffen durchs Glasdach fiel und neben der Harfe besinnungslos liegenblieb. Irgendwann kann ich nicht mehr. Ich selbst muß noch ein Bild für die morgige Ausstellung meines Gesamtwerks in Öl malen; freu mich! Ich freue mich auch, daß mein Regenwald-Projekt mit der Ausstellung finanziert werden kann.
7. 8. 97
Es ist nicht zu fassen. Mußte Stermann aus dem Gefängnis freikaufen! Er ist unter Drogeneinfluß nackt auf einem Schwein über den Sunset-Boulevard geritten. Beim Abendessen im Mondrian mit den Lektoren meines neuen Lyrikbandes stürzte er plötzlich schwitzend, dampfend und nackt mit diesem Schwein herein, schlachtete es und aß es roh vor den erschreckten Augen meiner lieben Kollegen auf. Ich selbst muß mich ganz auf meine übermorgen startende Rundfunkreihe "Die einhundert interessantesten Romanfragmente südostasiatischer Frauenliteratur" vorbereiten.
7. 8. 97 Los Angeles
Ich reise ab! Grissemann wußte genau, was mir meine Rede vor der Welthunger-Konferenz bedeutet, und was macht er? Mietet sich besoffen einen Hubschrauber, läßt sich vom Hubschrauber runterfallen und stürzt wieder durchs Glasdach! Landet mitten zwischen meinen Kollegen mit einem Cheeseburger im Mund, und dann übergibt er sich, vor all den Leuten aus der dritten Welt, und brabbelt: "Ich bin so voll ich kann nicht mehr papp sagen!" Ich selbst spiele wieder Laute und dichte mittelhochdeutsche Miniaturen.
29.Oktober 2001:
Wir waren heute das erste Mal im Studio. Das RIAS-Rundfunkorchester und das Alban Berg Quartett warteten dort, um mit uns unseren Song Contest Beitrag aufzunehmen.
Wir selber wurden von Universal-Manager Walter Groebchen in einem von innen und außen versperrten Auto hingebracht, selbstredend gegen unseren Willen. Aber niemand hörte unsere Hilfeschreie. Als wir im Studio eintrafen, schauten uns die Damen und Herren Musiker erwartungsvoll und gleichzeitig angewidert an.
Schamesrot mussten wir zugeben, dass wir weder Musik noch Text hatten. Universal-Manager Walter Groebchen behandelte uns daraufhin seinem Nachnamen entsprechend. Mit glühenden, brennden Wangen bemühten wir uns um Deeskalation. Damit nicht alle umsonst gekommen waren, schlugen wir vor, einfach "Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord" zu singen, auch weil uns das textlich zum Song Contest passend schien.
Noch während der Aufnahme rief das ORF-Song Contest Büro an um uns zu disqualifizieren, weil es das Lied angeblich schon gibt.
"Ja, natürlich gibt's das schon", versuchten wir uns zu rechtfertigen. "Sollen wir etwa mit einem Lied antreten, das es gar nicht gibt? Luftgitarre oder was?"
Wir brachen die Aufnahmesession also ab und betranken uns stattdessen mit den Trompetern des RIAS Rundfunkorchesters.
Sie bescheinigten uns beim Trinken weit mehr Talent als beim Singen.
12.Oktober 2001:
Habe Grissemann vor 4 Tagen das letzte mal an der Bar gesehen. Steh seitdem alleine hier am Tresen und vertreibe mir das Warten durch stilles, ausgeklügeltes Trinken. Aber das "Ausgeklügelte" funktioniert nicht so recht: fürchte, ich bin sturzbetrunken und somit ein willfähriges Opfer unzähliger Manager, Blumenverkäufer und Versicherungsvertreter. Da sich bei mir alles dreht, unterschreibe ich jeden Zettel sofort, damit die Herren weggehen. Ein ganzer Stapel von mir unterzeichneter Verträge liegt vor mir in einer Bierpfütze.
14.Oktober 2001:
Stermann hat 2 Hanggrundstücke gekauft und einen ausrangierten Sessellift, eine Palette Rentierschinken, 4 Abos für die "Furche" und einen mobilen Obststand. Ich hätte ihn nicht alleine zurücklassen sollen, er verträgt nichts und betrunken ist es immer das selbe mit ihm. Am erstauntesten aber war ich, daß ich seine und meine Unterschrift unter einem Plattenvertrag fand. Er hat meine Unterschrift gefälscht. Scheinbar müssen wir beide beim Song Contest antreten. Stermann ist wahnsinnig! Laut meinem Anwalt haben wir keine Chance, aus dem Vertrag auszusteigen. Nüchtern tuts Stermann jetzt natürlich leid. Er hat am Telefon die Plattenfirma "Universal" angejammert und angefleht, aber die haben nur gelacht. Stermann wollte sich so wie George Michael "slave" auf die Wange schreiben. Er war aber wieder betrunken. Jetzt steht mit Kajal geschrieben auf seiner Wange "Slawe". Ich freu mich schon, wenn er mit seiner Wange in Kärnten auftritt!
27.November 2001:
Haben heute im Tanzquartier mit einem Ausdruckstänzer unsere Choreographie geprobt. Er verlangt von uns, daß wir uns in einer Affengeschwindigkeit über den Boden rollen. Nackt. Ich habe Prellungen und unzählige Quetschungen, weil ich so oft gegen die Betonwände gekracht bin. Ich frage mich, wie wir bei dieser durchgeknallten Choreographie auch noch singen sollen. Vielleicht singen wir aber auch gar nicht, sondern rollen ganz einfach nach Estland. Scheiß auf Rock. Rollen reicht.
27.November 2001:
Haben Stermann gerade ins Spital gefahren. Er ist bei der Tanzprobe mit dem Gemächt in eine Steckdose gerast. Das ist es doch alles nicht wert. Der behandelnde Urologe war sehr freundlich. Bis er hörte, daß wir beim Song Contest auftreten wollen. Er wandte sich angeekelt von Stermann ab und ließ ihn allein auf der Bahre zurück. Ich hab ihm einfach Aspirin gegeben, scheint aber wenig zu nützen. Eben war er pinkeln und plötzlich war das Klo von innen beleuchtet. Stermann pinkelt reines Volt. Was solls, er wollte ja unbedingt zum Song Contest.
12. Dezember 2001:
Enge Freunde , die es immer gut mit uns meinen, haben einen Pfarrer und einen Notarzt geschickt, um uns umzustimmen. Der Pfarrer hat uns Fotos und Tonmitschnitte der letzten Jahre vom Song Contest vorgeführt, um uns von unserem "furchtbaren" Vorhaben abzubringen. Er hat 2 Liter Meßwein mitgebracht, um uns zu bestechen und als das nicht wirkte, gab uns der Notarzt Spritzen in den Kopf. Es ist rührend, wie sehr man sich um uns sorgt. Ärgerlich allerdings finde ich es, daß meine Spritze noch immer in meinem Kopf steckt. Wie sieht das denn aus!
12. Dezember 2001:
Stermann wurde auf der Straße von einer alten boshaften Frau und ihrem Dackel ausgelacht. Er hat die fixe Idee, daß der Song Contest seine letzte Chance ist. Ich allerdings glaube eher, daß es für mich die beste Chance ist, mich von dem durchgeknallten Ruhrpottaffen endlich zu trennen. Es dürfte spätestens nach dem 1.März kein Problem sein, ihn entmündigen zu lassen. Ich bin dann fein raus und er wird eingeliefert.
15. Dezember 2001:
Endlich geht es aufwärts. Wir haben einen Text. Gestern hatte man uns gebucht für eine Heizdecken-Verarschungs-Verkaufsveranstaltung als Heizdecken-Verarschungs-Verkaufsveranstaltungs-Moderatoren für Seniorinnen. Wir sind mit 25 Sudetendeutschen-Omas mit dem Bus nach Brünn gefahren. Dort gab es für jede Omi in einer ungeheizten Holzbaracke ein Glas wässrige Limonade und ein Stück alte Wurst. Dafür mußte jede von ihnen 5 Heizdecken kaufen, 99 Euro das Stück. Zurück mußten sie per Anhalter fahren, die Heizdecken umgehängt. Wir 2 bekamen pro Arsch und Nase 1000 Euro Gage. Weil wir neu in der Heizedecken-Branche sind, wußten wir nicht so genau, was wir mit den frierenden Sudetenomas anstellen sollen. Da hatten wir die gute Idee, jede von ihnen einen Liedtext für den Song Contest schreiben zu lassen. Die mit dem bestenText bekam als Siegerin von uns die einzige funktionstüchtige Heizdecke. Die meisten Texte waren unbrauchbar, für manche wären wir spätestens in Talinn wegen Wiederbetätigung eingesperrt worden. Wir entschieden uns schließlich für "Das schönste Ding der Welt" von der 83jährigen Hertha Äpfelchen, einer gemütlichen Asthmatikerin, die früher einmal Gefängniswärterin in Graz-Karlau war. Hertha Äpfelchen ist sehr verwirrt und benimmt sich sehr kindisch. Sie entwickelt sich geistig und körperlich rapide zurück Richtung embryonale Phase. Das spürt man ihrem Text an und deshalb fiel uns die Wahl auch leicht. Jetzt sind alle zufrieden: die Heizdecken-Verarschungs-Veranstalter, Frau Äpfelchen mit ihrer funktionierenden Heizdecke und wir mit einem Text für unseren Song-Contest Beitrag.
Das Kenia-Tagebuch
Mombasa 1.2.2001
Stermann ist an einer Fischvergiftung erkrankt, obwohl er doch ein Mensch ist. Beim Tauchen hat er einen ebolakranken Kugelfisch geschluckt. Stermann ist bewusstlos und hat in dem restlos überfüllten Krankenhaus leider nur mehr einen Stehplatz bekommen. Die Drecksau macht immer nur Probleme. Schon im Flugzeug, als seine Halsschlagader platzte, da platzte mir der Kragen und ich habe ihn so lange mit dem Sicherheitsgurt gewürgt, bis die Blutung aufhörte, weil kaum mehr Blut im Körper war. Die Fotosafari, auf die ich mich so langegefreut hatte, war ein ziemlicher Flop. Das einzige Tier, das mir vor die Linse kam, war das Krokodilledertäschchen der deutschen Touristin, die im Bus neben mir saß. Wildes, ursprüngliches Afrika.
Mombasa 1.2.2001
Liebes Tagebuch, aus Platzmangel knie ich inzwischen auf einer Urinschüssel in der Intensivstation. Mir sind Fliegen aus den Augen raus geflogen. Ich habe Angst. Und seit Stunden beobachte ich einen meterlangen Wurm, der ausmeiner Nase kommt. Mein Vertrauen in die Ärzte wächst nicht unbedingt, seit ein österreichischer Mitpatient von mir an einem verstauchten Fuss verstorben ist.Ein unfreundlicher nackter Pygmäe ist der Oberarzt hier. In der Urinschüsselliegen übrigens fünf blutende Ratten, die mit letzter Kraft an meinen Knien nagen. Etwas unangenehm ist mir mein Kot, der mir unkontrolliert aus dem Hintern fällt. Direkt auf den schönen Dutt der Witwe meines verstorbenenösterreichischen Mitpatienten.
3.2.2001
Habe heute am Frühstücksbuffett im Hotel eine schwarzgekleidete österreichische Seniorin mit stinkenden Haaren kennen gelernt. Dieser ekelhafte Geruch hat mich irgendwie an Stermann erinnert. Hoffentlich stirbt er nicht. Diese ganze Bürokratie rund um die Überstellung der Leiche würde mich total nerven. Dass sich dieser unhöfliche Germane nicht nach meinem Wohlbefinden erkundigt, war ja voraus zu sehen. Ich habe mich übrigens verliebt. In die bezaubernde Frau eines Massai-Kriegers. Wir wollen Kinder jagen und Tiere kriegen.
3.2.2001
Oh Gott. Habe gerade von der TUI-Reiseleitung erfahren, dass Grissemann mit mehreren Speeren im Bauch neben einer afrikanischen Hütte in einem Wasserlochgefunden worden ist. Angeblich hat sich eine Frau gegen seine plumpen Anmachsprüche zur Wehrgesetzt. Er ist schwer verletzt des Landes verwiesen worden. Ich selber bin wieder gesund, nachdem mir ein Exorzist einen geriebenen Pavian-Penis in die Hirnanhangdrüse gespritzt hat. Ich bin quietschfidel und freue mich über meine Dauererektion.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch
Mönchen, 1. 10. ´98: Volles Jucken inner Fresse und so oder so wegen dem Rasieren oder so oder was ne. A. Verona schnarcht volle Kanne oder so ne und ä wenn se wach wird oder so ne dann muß ich mich tierisch um den Feldbusch wieder kümmern und so ne. Wird voll viel Action oder so. Geil e! Lieber Tagebuch!
München 1. 10. Oktober. Dieter schnarchst noch. Meinen Feldbusch juckt tierisch weil das rasieren. Den Dieter sein Geschnarchse ist total süß und macht mir ganz scharf. Werde heute Abend Gästin sein bei ein Abendessen vom Thomas den Dieter sein Schwuchtelkumpel. Eklig aber voll süßer!
Mönchen, 2. 10. ´98: Bo Schluß jetz oder so mir kommte Kotzen oder was oder so! Polier allen alle Fressen oder so! Thomas dieses Noraarschloch und so ne sacht mir doch tierisch eins rein und so, daß meine Matte, daß meine schönen blonden Haare voll und so die Arschlochhaare sind oder was voll scheiß Haare oder so! Beim Abendessen oder so sagt die Norasau oder so mir mitten in die Fresse und so ja "Dieter" ne und so "deine Haare oder was ne sind voll scheiße oder wie" sacht die blöde Sau oder so ne und bo eh oder so oder so ich mach jetzt oder was mach ich jetz oder wie überhaupt ne mit Scheißmatte im nächsten Video oder wie ne ne. Ne nene den Scheiß nene ne oder was nie nie ich kotz auf die Welt oder was bo und so oder du scheiß Tagebucharschloch und so ne un nu jetz fick ich mich erst mal ins Knie!
München 2. 10. Oktober. Voll gemein von den Thomas! Der Didi ist voll am geflennen. Auch das geficken war voll von den heulen heute. Was wurde passiert, lieber Tagebuch? Den Thomas hat zu der Dieter gesagt "Deinen blondes Mittelscheitel ist voll doof. Wie ein Feldbusch von irgendeine Frisörtuss!" Das wurde voll so Gemeinheit! Jetzt ist ich gefragt, ihn helfen wegen den Bohlenhaars. Wenn ich nicht den Tag bevor heute mein Feldbusch rasiert wäre dann könnte meine Feldbuschhaare voll süß auf sein Kopf kleben! Armen Dieter.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #2
12. 10. ´98, Mönchen: Ich kack und kotz gleich oder hab oder so oder bo eh. Ich scheiß jetzt voll aufs Heiraten und so ne aber, aber so´n super Überbeschißkackkotz oder so ne hab ich noch nie oder was oder wie erlebt oder so und so ne Verona oder so ne! Ne, sagt die einfach ne und so und wenn ich sag oder so "wir heiraten Puppe" oder so bo ne. Voll mega die super tierische voll abgekotzte und so!
12. 10. Oktober München. Ich bin gestern mit Dieter elfmal geficken. Total süß die geficken waren gewesen. Dann habt Dieter mir gefragen gestellt wie ob ich seine Hand anhalten kann. Wie was? Nichts verstanden, dann geficken. Mein Feldbusch schlafen, süß. Dieter sagt er will die Ehe. Wenn ich die Schlampe in die Händen kriege! Ich hat gebrüllt: Ne, die kriegste nur unter meine Leichen!
13. 10. ´98, Mönchen: A ich kotz die ganze Bude ab e. Verona oder so ne is total megaheiße Puppe und so ne aber voll die eifersüchtige scharfe Braut und so ne bo eh. Auf wen schnall ich nicht oder so! A, hab voll umsonst den kotzscheißkack Ehering gekauft oder was oder wie oder was ne. 80000 Mark und so ne ich kotz den voll oder was ne ich kotz bald ganz Arschlochmajorca voll oder was und so ne Arschloch!
13. 10. Oktober München. Den Dieter ist immer so schlecht um den Magen. Ich mach mir Sorgen machen um den seine kranke Gesundheit. Total süß den Ring für meinen Hand! Dieter wollen mich geheiratet aber ich will auch also geht nicht. Ich habe eine selbständige Frau, kannst mich um meinen Feldbusch ganz allein kümmert! Brauche nicht niemanden Mann so. Das war mir klar gewest. Tschüs, ich geh jetzt meinem Feldbusch bürsten!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #3
Mönchen, 19. 10. ´98: Bo eh voll den mega kack Streß mit Naddel und so ne und dann noch diese ganze kack Klaviermusik während ich schreibe im Hintergrund was. Alles nur wegen dem Rumgemache mit der Feldbusch und so und nu oder was wie soll ich hier ey wie soll ich bo ey wie erklären oder was ihr das ne und so voll ey. Voll e die kotz kack Megastreß Arschloch bo voll die saure ne die ne Naddel oder was ne wegen dem andern Weib ey oder so ne bo ey und so!
München 19. 10. Oktober. Lieber Tagebuch! Den Dieter ihre Ex, die wo mit dem dir vorher bevor ich zusammen geficken, die wo da Naddel heißt und wo mit ihrem Namen ist, ist voll die eifersüchtige gehabt. Wegen dem mir mit den Dieter immer rumgeficken, von wegen dem er mit meinem Feldbusch immer so gern fönt, war die jetzt sauer gehabt wie ich mit der Dieter gesegt habt! Ich kann sie so gut verstanden wegen dem Männern, die immer nur stets mit den andern Frauen im Bett geschlafen habens Naddel!
Mönchen, 20. 10. ´98: Bo Mist Scheiß oder was wie ne Naddel oder was ne hat mir oder wie meinen goldenen Zahnputzbecher voll bo eh voll vor die Badezimmertür gestellt oder was ne mega zum Abkotzen ey. Und meine Zähne oder was, voll die gelben ne, die werden voll gelb oder was ne ey und so und wie ist das dann voll mit gelben Zähnen im nächsten Video oder was bo ey Arschloch ey! Voll am stinken aus m Maul oder wie nur wegen der ihren megakotzigen voll Eifersucht oder was und so und wie bo eh ey voll kotz ey ich kotz die alle voll ey wenn ich oder so voll aus dem Maul stink oder was wegen der alten ey?
München 20. 10. Oktober. Igitt! Dem Dieter sein Mund war voll gerochen wie ein Iltis aus den Mund! Total gelber Zahne, lieber Tagebuch! Da hat ich den Dieter aber mal gesagt "Dieter! Mit so einen riechen will ich nicht geküssen mit dich auf mein Mund und schon garnicht geficken!" Den Dieter hat gehängt in den Zahn auch noch eine Gurkenstück! Grün in Mund, nein halt! Wenn dem Dieter uns nicht den Mund und den Zahn pflegt tut dann wird es bald aus gehabt sein mit den lieben mit ihn und ich!
Mönchen 21. 10. ´98: Ey! Supermega Vollgekotze! Die eine alte und so wirft mich voll mega raus und so und die andere oder so will mich nicht mehr voll oder was an sie ranlassen und so weil ich voll am stinken bin oder was aus dem Maul oder wie. Wixe, voll das Abgekacke jetzt ne nix als Ärger bo ich geh da bald da voll nach Majorca voll kotzen und so mit den Weibern oder was ne und dann oder so hab ich auch noch so einen voll ekligen scheiß Geschmack im Maul oder so daß ich und so voll loskotzen könnte ey voll widerliche Megakacke für n Popstar aus n Maul stinken nach Kotze oder was ne du ey. Treff heute Abend oder so Verona oder was, muß mir da vorher was einfallen lassen wegen daß sie nicht mega abkotzt wegen meinem Gestank ey.
München 21. 10. Oktober. Süß den Dieter! Holte mich der doch eben abgeholt für eine Abendessen in den Achtsternenrestauront mit die vielen Haube Köcher. Bei den angeklingle an meiner Türschild haste ich zuerst gedenkt ihm sein Maul gestinke wegen muß ich sofort ins los gebrechen fallen. Aber dann sahte ich ihn durchs Türschlitz mit dem seinen Motorraddings da das der Dieter über sein Kopf auf den Kopf angezieht bei dem wenn er mit sein Motorrad losgefährt. Helm! Seinem Helm, genau lieber Tagebuch, dem Dieter hatte gehabt den Helm auf ihren Kopf das es nicht so aus am stinken riecht! Voll süß und lecker in den Hauben essen. Ich glaubte ich liebe ihm doch! Dann eben endlich wieder geficken, endlich wieder geficken mit den sein Helm. Voll scharf! Glücklich rüft: "Verona tschuß!"
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #4
29. 10. ´98, Mönchen: Boa ey! Superarschloch Morgen und so ne, voll der Arschloch Abkackweltsparkotztag morgen und so oder so ne ne, ba ne äh ne und so wa ne. Muß jetzt voll die mega Scheißdreckkohle oder was und so auf die Bank oder was tragen und so oder wie wegen Weltspar-Megakacktag oder was! Bo ich kotz den so die scheiß Bank voll oder was! Der Arschlochbankbeamte oder wie, der kriegt voll die mega Bohlenkotze in die Fresse gerotzt oder so ey aber volle ey echt ey! Scheiß Kohle, viel zu viel und so ne, kotz voll die Kohle voll oder was ah Wald ey.
29. 10. Oktober München. So eine Mist! Total unsüße Ärger! Den Dieter seiner Geld tut das Dieter doch immer voll süß versteckt in einen Verstecke. Den Dieter seine Geldverstecks ist voll süß. Zum Beispiel in seinen Gitarre steckt ganz vieler Scheine, in dem Thomas hinten auch. In den Thomas hinten hat der Dieter ganz viel süß reingesteckt. Lieber Tagebuch, nach dem geficken heute am morgens hat den Knuddeldieter voll die Millions in mein Feldbusch vergraben. Jetzt bin ich den Dieter voll sein süßes Sparschwein!
30. 10., Mönchen: Boa ey ich bin voll auf 180 oder so oder was ne, voll die Arschloch mega kack kotz Abrechnung gemacht oder so ne und ey voll abgekotzt oder so ne, weil nämlich in der Buchhaltung oder so ne mega 8 Millionen fehlen oder was! Wo ist die Arschlochkohle ey oder was und so ey? Voll am flennen gewesen ich oder so ne, voll die Naddel angekotzt oder so ne, ob die alte kack Puppe vielleicht wieder die Bohlenkröten gefressen hat oder was oder so und so ne, nee. Es gibt nur noch eine kack Möglichkeit oder was. Vielleicht hab ich Megaarschloch nach n Poppen die Knete in Veronas Feldbusch gesteckt oder was, bo ey eins ne. Echt ey! Ich kotz bald ganz Europa voll oder was!
30. 10. Oktober München. Voll der geile ich nach n poppen mit n Dieter! Endlich ist den Dieter glücklich war. Beim geficken hat den Dieter supersüß ganz ganz vielen Kröten aus mein Feldbusch rausgezogen. Eklig, so ein Gekröte im Feldbusch. Quak quak, lieber Tagebuch! Jetzt wird alles gut gewesen werden sein.
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #5
Mönchen, 1. 11. ´98: Boar ey! Voll am dampfen und so ich oder so ne, voll den mega streß Abkackscheiß und so heute oder was ne! Boa ey voll am abkotzen oder so wegen dem Thomasarschloch oder so ne! Heute ne oder so ne oder wo so ne da oder was und da ruft die Sau an oder so ne, will voll die mega Abkochfresserei heute hier und so bei mir oder so oder was ne. Ich hier bei mir oder was als Oberkocharschloch? Ich kotz gleich ey! Will der zu mir ja mit seiner Nora oder was ne voll zum Abendessen und so ne. Wie denn ey? Ich kann doch voll nur die Bohlenbohnen oder was kochen ey, voll zum abkotzen ey und mega furzen dann oder was oder so!
München 1. 11. Nowember. Lieber Tagebuch! Heute wieder Veronas Welt aufgezeichnen. Bin noch ganz naß von den Schweißen wegen die Lichterlampen der was notwendig ist für den drehen. Total mir feucht überall, ich dusch jetzt gleich mal süß unter die Brausen. Den Dieter ist gekocht heute, wir kommen allen den Thomas den Naddel den Nora und mich. Uns allen geht essen zu Dieter, hm leck! Ein Hoffnung hab ich hoffe hoffentlich gekocht den Dieter nicht wieder Gebohne, sonst gestinkt er mir wieder auf den Feldbusch während das geficken!
Mönchen, 1. 11. ´98: So. Ich kotz jetzt alle Pfannen voll und so. Mach voll megageil die Bohlenpfannensuperkotztour 98 oder was und so ne. Voll die super Scheiße und so oder so. Ich oder was ne und so hau voll die Megaabkotzbohnen oder was ne ins Supermegaabkackarschlochwasser und so ne. Voll die Scheiße dann passiert oder so ne. Voll abgebrannt die Arschlochbohnen oder was und jetzt? Und jetzt oder was, nur weil ich und so nicht voll den mega Aufpasser gemacht hab ne, voll vergessen ne auf den Scheiß und so ne wegen dem mega Naddelgebumse ne, voll die Arschloch Superscheiße jetzt ne und gleich ne, gleich oder was ne da klingeln die Arschgeigen oder so ne und gibt nix oder was! Ich kotz den voll die Teller voll dann ham sie was zu fressen!
München 1. 11. Nowember (Spät Abends). So kennte ich dem Dieter nicht und niemand auch nicht. Den Bohlenbohnen ist nicht gut geklappt. Die sind total am verbrennt gewesen und konnte man auf keinen Fall nicht gegessen wirst. Ba eklig! Den Dieter hat geflennen, dann voll am ausgerastete! Den armer Thomas und sein Nora, was müssen gedenkt die! Die Dieter hast gebrochen über die Teller von das beide, hat gestinken und gerocht wie Erbrochenen, war ja auch! Um 10 bin ich aufgesteht fast aufgesprangen, hab mein Feldbusch eingepacken und bin weggerennen. So nie mit mich möchte ich nicht! Wenn den Dieter was über mir liegt muß er mich sich verzeihen entschuldigt!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #6
Mönchen, 9. November 1998: Voll auf Urlaub gewesen oder was voll die Hitze und so in Majorca oder was und so ne, voll die megasuper Kiste und so aber jetzt hier oder was voll die Abkotzkacke voll am dampfen und so oder was wegen dem Riechkolben von Verona oder was, die mega Vollverstopfung im Rüssel die und so ne, voll am rumschneuzen die Alte von wegen Nase voll oder was, total uncoole Kacke hier ey am dampfen total ey ich könnt total voll abkotzen oder was ja wegen der mit ihrer roten Schneuzrübe oder was mitten in der Fresse! Ne du.
München 9. 11. November. Lieber Tagebuch! Vor sex Monate einen halben Jahr hab ich mich mir meine Nase wird umoperieren geworden. Total süßes kleines Nase jetzt, so schöner als wie von ein römisches Statutenkopf von ein Denkenmal, nur funzkioniert nicht! So am besser wegen dem warum die das den Rotz nicht rausgekommen gewollte, obwohl schneuz. Den Dieter ist gehabt sauer war weil wegen ich immer falsch genast. Dieter willte mir mein Feldbusch schneuzen. Süß aber sauer den Dieter!
Mönchen, 1. 11. ´98: Ich kotz der Oberkackwelt gleich den ganzen Kosmos voll oder was! Die Puppe oder was ja kriegt voll das Arschloch schneuzen nich mehr hin oder wie und so ey! Die Alte ist bis oben oder was, voll mit Rotz und so, voll megakack abgefahren dieser Megaschnupfenrotz und was ne, is voll der Antiarschlochabkackhit ey! Voll am flennen gewesen ich oder so weil bei der Alten und so nix mehr megamäßig durchrinnt oder was. Boa eh. Ich knall der bald einen vor den Latz oder was!
München 10. 11. November. Lieber Tagebuch! Ich hast Angst vor wegen der Dieter, er ist so assegriv! Er wird mir geprügelt wollen, weil ich nur durch mein Feldbusch schneuzen kannen. Mir selbst, ich sind den ganzen allen voll peinlich. Dem Rotz, daß dem nie nicht keinmal aus den süßen Nase rausgefließt und abgeschnuzt! Doofen Nasenotteraption von die neues Nase! Hoffentlich hoffe ich, daß ich mir bald die kranke Gesundheit wieder in die Ordnung geholt hast wollen. Tschüüs!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #7
Mönchen, 23. 11. ´98: Voll die Megakacke am dampfen und so wegen der superscharfen Alten ihrem Abkackgeschenk oder was für Arschlochweihnachten und so ja. Voll am hyperrätseln ich oder was oder so wegen dem Megaabkotzscheißgeschenk, voll am flennen gewesen oder was ich schon oder wie ja, die megablöde Dumpfkuhsau interessiert sich doch für nix und so oder was! Nur so für Latex-Scheiß und Lack-Kack oder was! Hat sie doch schon 100.000 Megakotzabkackkleider! Noch eins?! Blöde Kacke das oder was! Ich kauf der blöden Kotztüte ne Kotztüte oder was, die soll mal schön so blöde Kuhauge unterm Baum machen oder wie! Scheiß Weihnachten! Ich kotz der was untern Weihnachtsbaum!
München 23. 11. November. Lieber Tagebuch! Wie froh ich mir auf das heiliger Nacht! Bald geschließt ich jeden Tag ein Fenster zu in meiner Adventkalenden. So süß das Dieter willt mich voll süß geschenkten mit ein geschenkt. Was es sein gewesen ist wäre mich noch garnicht gewisst gewollt. Vielleicht den Minilack von Servace dem Naggi, dem totgeschießt total gemein in seiner Kopf in Mami in den ASU, den vereinigen Stätten von Imarika oder Erika? An 34. Dezerember, als ich dann den Geschenkt ausgeverpackt überm Baum und ich mir meine froh gefreute Vollfrohfreude ausgefreut hatte sein, dann wird bei Dieter voll die Latte sein und dann lieber Tagebuch muß geficken machen! Volle frohe Nacht die heiligen mit mein frohen Feldbusch!
Die geheimen Tagebücher von Dieter Bohlen und Verona Feldbusch #8
Mönchen, 16. 12. ´98: Boa ey! Ich ja voll am sodbrennen oder was ja totale Megakacke oder wie ey ich voll am rülpsen wegen dem scheiß Megaabkotzfickdreckfressen in der Pommesbude oder was da gestern, da wo der Arschlochanders oder was ja da voll die scheiß fuck Autogrammstunde oder wie ausgemacht hat in Leipzig oder was da voll hinter dem eisernen Dingsda ey! Boey ich fast geflennt ey. Weil das da so voll scheiße war. Der Anders, der is ja wohl voll vor die Pumpe geflitzt oder was, so ne Scheiße auszumachen ey! Boar. Und ich oder was? Muß da voll den Grinser machen vor den Wixern in der Pommesbude oder wie und ständig mein "BOHLEN" auf die Autogrammkarten schreiben oder was, neee! Ich ja hab zu meinem Schwuchtelkumpel gesagt ja "Ey Thomas ey! Mach ich nich mehr oder was! Voll zu anstrengend, voll fürn Arsch! Ich nehm nur noch Vordrucke oder was und tu dann so oder was als würd ich meinen scheiß Bohlennamen draufkritzeln mit meiner Scheißklaue!" Morgen oder was hat der Pisskopf schon wieder einen Termin ausgemacht oder wie bei so´n kack gacker Hühnerrestaurant oder wie in Österreich oder was mitten im Wald bei Wien oder wie boh ey ich kotz den sowas die Bude voll aber voll!
München, 16. 12. Dezember. Lieber Tagebuch! Ich wirst entzuckt gewesen gewirst weil wegen den Dieter den mich mit ihn selbst mitgenommen hast zu ein total süßen Autorengrammstunde in den DDDR. In einen Restaurant hast den Dieter und den Schwuchtelthomas ihre Namens unter auf einen Karten geschrieben, beiden ihre beiden Namen, den Dieter Bohlen und den Schwuchtelthomas Anders, also nicht anders, sondern den hieß doch so Anders! Den Dieter hat total süß gesauert gewesen wegen dem daß den Schreiben von sein Bohlennamen so total angestrengt war. Ganz öfter mußte er schreiben, zehnmal oder vierzigmal oder hundertmal oder tausendmal oder fünfhundertmal BOHLEN mit den Schreiberkugel auf den Atorengrammzettel! Süß. Ich hatte ein roten Kleider an von Lars Kalafeld oder Karl Lederfalk wo total süß allen meinen Brüstenbusen so rauskommen. Die Männern wollten auch allen daß ich Autorengrammen gegeben habe hab ich eben auch überall BOHLEN draufgeschriebt! Da bin ich sehr stolzer gehabt. Total süß was ich mit den Dieter alles gerlebt!
Mönchen, 17. 12. ´98: Totale Linke oder wie, war überhaupt nich in Wien oder was voll fürn Arschloch nach Wien geflogen oder wie ey! Sin jetz hier nur noch Megahyperabkotzvollidioten oder was oder wie um uns rum oder was? Dann voll zurückgeflogen nach München ey, so´n Hals ich ja, fast geflennt vor kotzen oder was! Und dann da hier überall voll die Hühner an der Wand oder was nur Hühner ein Huhn nochn Huhn ey das war das totale Hühnerding ey! Aber voll ey. Und dann ey is mitten in der Autogrammstunde und so auch noch voll deren Chef oder was gestorben boa ey scheiß Tag oder was. Und wir oder wie? Sitzen da voll am Bohlen- und Andersschreiben und dann stirbt deren Koch ey oder was? Boar ey. Ich ja dann voll am Flennen gewesen, vor den Leuten ey zum kotzen, super uncool! Dem scheiß Anders dann voll eins auf die Mütze gegeben! Und der Feldbusch, der fahr ich auch noch mal voll über ihren Feldbusch ey! Ich oder was, heulen oder wie? Hh. Megadampfscheiße.
München, 17. 12. Dezember. Lieber Tagebuch! Ich bin ergreift und beschüttert, total trauerig ist den Tag gewest in ein Wienerwürstchenwald. Erst total gemein falsch gefliegt nach Wien, dann zurückgefliegt nach München, dann erst mal lecker Hähner gegesst in den richtigen Restaurationsgastraststatt. Dann habte ich den Dieter meinen Filzstifte geausgeleiht für sein Namen zum auf die Zettel bei den Autorengrammstunde zum draufschreiben. Und dann, lieber Tagebuch, kam den Kellnerinfrau und sagt, den Turnvater Jahn ist von uns gegangen. "Wohin?" hat ich noch fragte. "In der Himmel", sagt die Kellnerinfrau. Da hat den Dieter total süß zum flennen losgeheulte. Und dann, weil ihm so traurig gewar, hatte den Dieter noch den Thomas voll eins auf die Rübe geschlug, weil ihm so flennen war! Ich bin auch gleich wenn ich noch darüber daran gedacht hatte ein Kloß im Hals. Nein, heute war das ist kein süßer Tagen gehabt. Guter Nacht!