Gast
2005-06-10, 15:22:00
Hi,
folgendes "Problem": Ich arbeite sehr viel am Computer (Beruf + Hobby), größtenteils auch in dunklen Räumen.
Brille, Kontaktlinse etc. trage ich keine. Der Sehtest für den Führerschein lief relativ gut, also keine Pflicht irgendetwas zu tragen.
Neuerdings tritt allerdings folgendes Phänomen auf: Wenn ich mehrere Stunden am Tag am Computer gearbeitet habe, wird es danach auf Distanz schwer, z.B. Zahlen oder Buchstaben scharf zu lesen. Die sind halt ein bisschen verschwommen.
Im Straßenverkehr hat das fast keine Auswirkungen, Schilder und riesige Entfernungen lassen sich locker überblicken.
Zu Testzwecken probe ich zuhause immer mit den üblichen Tests (Zahlenreihen, Schriftgröße 72, 36, 24, 16, 12 und immer kleiner etc.).
Wenn das angesprochene Phänomen auftritt, wird es bei der 5. Reihe schon schwer, sie aus ca. 3m Entfernung zu lesen.
Wenn ich den Tag davor allerdings so gut wie nicht am Computer war, sind sie am nächsten Tag gar kein Problem mehr, dann kann man sogar noch mehrere Reihen darunter lesen.
Zudem tränen mir manchmal die Augen, aber das passiert nur im Auto, wenn die Sonne scheint... (nicht direkt ins Auto).
Das kommt höchstwahrscheinlich von dem vielen Arbeiten in dunklen Räumen...
dennoch ist es komisch, das es nur beim Autofahren auftritt und nicht, wenn ich z.B. in der Sonne spazieren gehe. Liegt das eventuell an der Frontscheibe beim Auto?
Auf kurze Distanz sehe ich immer alles gestochen scharf (da verändert sich nichts!), auf lange Distanz eben das angesprochene Phänomen.
In der Schule ist das allerdings auch kein großes Problem, nach einiger Zeit ist es mir sogar möglich, selbst die kleinsten Schreibereien aus knapp 8-10m Entfernung zu lesen!
Der Augenarzt konnte mir da nicht wirklich weiterhelfen, zudem kommt es mir so vor, als ob er dies viel zu schnell macht.
Ein Sehtest war z.B. nach weniger als 2 minuten bereits erledigt. Ich habe einmal gesagt: "da wirds schon schwerer (zu lesen)" und er brach ab...
Naja! Nicht sehr Professionell meiner Meinung nach...
Kennt das Phänomen vielleicht noch jemand? Könnte ja wirklich vom langen Sitzen vor dem Computer kommen, da ist halt die Distanz relativ gering.
Eine Sehstörung würde ich das aber nicht nennen, denn wie gesagt: An manchen Tagen ist alles auf kurze sowie lange Distanz gestochen scharf.
Was bringt eigentlich eine Brille? Klar, sie kann die Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit ausgleichen, aber stellt sich damit auch eine änderung im Augenbereich ein, so das man nach Jahren z.B., die Brille nicht mehr tragen muss?
folgendes "Problem": Ich arbeite sehr viel am Computer (Beruf + Hobby), größtenteils auch in dunklen Räumen.
Brille, Kontaktlinse etc. trage ich keine. Der Sehtest für den Führerschein lief relativ gut, also keine Pflicht irgendetwas zu tragen.
Neuerdings tritt allerdings folgendes Phänomen auf: Wenn ich mehrere Stunden am Tag am Computer gearbeitet habe, wird es danach auf Distanz schwer, z.B. Zahlen oder Buchstaben scharf zu lesen. Die sind halt ein bisschen verschwommen.
Im Straßenverkehr hat das fast keine Auswirkungen, Schilder und riesige Entfernungen lassen sich locker überblicken.
Zu Testzwecken probe ich zuhause immer mit den üblichen Tests (Zahlenreihen, Schriftgröße 72, 36, 24, 16, 12 und immer kleiner etc.).
Wenn das angesprochene Phänomen auftritt, wird es bei der 5. Reihe schon schwer, sie aus ca. 3m Entfernung zu lesen.
Wenn ich den Tag davor allerdings so gut wie nicht am Computer war, sind sie am nächsten Tag gar kein Problem mehr, dann kann man sogar noch mehrere Reihen darunter lesen.
Zudem tränen mir manchmal die Augen, aber das passiert nur im Auto, wenn die Sonne scheint... (nicht direkt ins Auto).
Das kommt höchstwahrscheinlich von dem vielen Arbeiten in dunklen Räumen...
dennoch ist es komisch, das es nur beim Autofahren auftritt und nicht, wenn ich z.B. in der Sonne spazieren gehe. Liegt das eventuell an der Frontscheibe beim Auto?
Auf kurze Distanz sehe ich immer alles gestochen scharf (da verändert sich nichts!), auf lange Distanz eben das angesprochene Phänomen.
In der Schule ist das allerdings auch kein großes Problem, nach einiger Zeit ist es mir sogar möglich, selbst die kleinsten Schreibereien aus knapp 8-10m Entfernung zu lesen!
Der Augenarzt konnte mir da nicht wirklich weiterhelfen, zudem kommt es mir so vor, als ob er dies viel zu schnell macht.
Ein Sehtest war z.B. nach weniger als 2 minuten bereits erledigt. Ich habe einmal gesagt: "da wirds schon schwerer (zu lesen)" und er brach ab...
Naja! Nicht sehr Professionell meiner Meinung nach...
Kennt das Phänomen vielleicht noch jemand? Könnte ja wirklich vom langen Sitzen vor dem Computer kommen, da ist halt die Distanz relativ gering.
Eine Sehstörung würde ich das aber nicht nennen, denn wie gesagt: An manchen Tagen ist alles auf kurze sowie lange Distanz gestochen scharf.
Was bringt eigentlich eine Brille? Klar, sie kann die Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit ausgleichen, aber stellt sich damit auch eine änderung im Augenbereich ein, so das man nach Jahren z.B., die Brille nicht mehr tragen muss?