Kinehs
2005-06-18, 17:25:18
Hallo zusammen!
Letzte Woche ist mir was schönes passiert, was ich auf mein Biosupdate bzw. Windoof zurückführen konnte:
Ein paar Tage nach dem Update blieb mein Windows so gut wie ganz hängen. Festplatten LED leuchtete (ich habe 2 Platten aber nicht im Raid0). Naja, Resettaste und zur Sicherheit beide Platten mit dem Herstellertool intesivst gescannt.
Kein Fehler. Naja kann ja mal vorkommen dachte ich, nur es passierte wieder und wieder, chkdsk meldete verdammt viele Fehlerhafte Dateizuordnungen etc. bis Windows gar nicht mehr bootete und schließlich die Platte C: gar nicht mehr existierte.
Zum Glück hatte ich auf der anderen Platte noch Images. Ich hab dann ein LowLevel-Format gemacht und meine Images zurückgespielt.
Jetzt funktioniert wieder alles blendend und diverse Festplattentools melden keine Fehler. Ich habe auch Memtest und diverse CPU-Stresser laufen lassen.
Der Fehler: Im 1011er Update wurden anscheinend die Hardwarekennungen im Bios neu angeordnet, als ich mein WinXP Prof. Corp. SP2 neu startete nach dem Update erkannte er alle meine Laufwerke neu: Brenner, DVD, Platten usw. und installierte laut der "Blase" der Hardwareerkennung IDE-Treiber.
Nachdem ich meine Images aufspielte (nach dem "Crash") war es wieder dasselbe (da das Image noch vor dem BiosUpdate gemacht wurde), nur diesmal erkannte er nach den IDE-Treibern noch die NVIDIA ADATA und NVIDIA PATA Treiber (o.s.ä.) und verwendet nun die richtigen für die Platten. Durch die falschen Treiber wurde die Platte falsch angesteuert.
Ähnlich ging es mir auch schon mal mit der Windows-Installation: Wenn ich nicht die NVIDIA SATA-Treiber verwendete, konnte ich zwar WIndows installieren, nur er bootete dann nicht.
Letzte Woche ist mir was schönes passiert, was ich auf mein Biosupdate bzw. Windoof zurückführen konnte:
Ein paar Tage nach dem Update blieb mein Windows so gut wie ganz hängen. Festplatten LED leuchtete (ich habe 2 Platten aber nicht im Raid0). Naja, Resettaste und zur Sicherheit beide Platten mit dem Herstellertool intesivst gescannt.
Kein Fehler. Naja kann ja mal vorkommen dachte ich, nur es passierte wieder und wieder, chkdsk meldete verdammt viele Fehlerhafte Dateizuordnungen etc. bis Windows gar nicht mehr bootete und schließlich die Platte C: gar nicht mehr existierte.
Zum Glück hatte ich auf der anderen Platte noch Images. Ich hab dann ein LowLevel-Format gemacht und meine Images zurückgespielt.
Jetzt funktioniert wieder alles blendend und diverse Festplattentools melden keine Fehler. Ich habe auch Memtest und diverse CPU-Stresser laufen lassen.
Der Fehler: Im 1011er Update wurden anscheinend die Hardwarekennungen im Bios neu angeordnet, als ich mein WinXP Prof. Corp. SP2 neu startete nach dem Update erkannte er alle meine Laufwerke neu: Brenner, DVD, Platten usw. und installierte laut der "Blase" der Hardwareerkennung IDE-Treiber.
Nachdem ich meine Images aufspielte (nach dem "Crash") war es wieder dasselbe (da das Image noch vor dem BiosUpdate gemacht wurde), nur diesmal erkannte er nach den IDE-Treibern noch die NVIDIA ADATA und NVIDIA PATA Treiber (o.s.ä.) und verwendet nun die richtigen für die Platten. Durch die falschen Treiber wurde die Platte falsch angesteuert.
Ähnlich ging es mir auch schon mal mit der Windows-Installation: Wenn ich nicht die NVIDIA SATA-Treiber verwendete, konnte ich zwar WIndows installieren, nur er bootete dann nicht.