captainsangria
2005-10-07, 07:33:38
http://derstandard.at/?id=2196706
Rettungskräfte sind von "Stan" überfordert
Mehr als 140.000 Menschen mussten in Mittelamerika in Notunterkünfte gebracht werdenhttp://derstandard.at/img/dot_clear.gif
http://derstandard.at/img/dot_clear.gifhttp://images.derstandard.at/20051005/erd.jpg
Chiapas in Mexiko
http://images.derstandard.at/20051006/stan.jpg
Veracruz in Mexiko
San Salvador - Über 235 Tote, zehntausende Obdachlose, zerstörte Infrastruktur: Hurrikan "Stan" hat eine Spur der Verwüstung durch Mittelamerika gezogen. Besonders betroffen: die Menschen in den Armenvierteln El Salvadors und Guatemalas, die in ihren Hütten dem Sturm, den Fluten und den Erdrutschen schutzlos ausgeliefert sind.Regenfälle dauern an
Allein in El Salvador mussten 34.000 Menschen vor den Naturgewalten fliehen, in Guatemala 26.000. Die Rettungskräfte sind völlig überfordert. "Die Not ist größer als unsere Rettungskapazität", sagt ein Sprecher des Roten Kreuzes in El Salvador verzweifelt. "Überall Überschwemmungen, Brücken vor dem Einsturz, Erdrutsche und Dutzende blockierte Straßen."
Mittlerweile mind. 235 Tote (http://derstandard.at/?id=2200213)
Bis jetzt hat man davon noch nicht wirklich viel gehört, oder?
Rettungskräfte sind von "Stan" überfordert
Mehr als 140.000 Menschen mussten in Mittelamerika in Notunterkünfte gebracht werdenhttp://derstandard.at/img/dot_clear.gif
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Chiapas in Mexiko
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Veracruz in Mexiko
San Salvador - Über 235 Tote, zehntausende Obdachlose, zerstörte Infrastruktur: Hurrikan "Stan" hat eine Spur der Verwüstung durch Mittelamerika gezogen. Besonders betroffen: die Menschen in den Armenvierteln El Salvadors und Guatemalas, die in ihren Hütten dem Sturm, den Fluten und den Erdrutschen schutzlos ausgeliefert sind.Regenfälle dauern an
Allein in El Salvador mussten 34.000 Menschen vor den Naturgewalten fliehen, in Guatemala 26.000. Die Rettungskräfte sind völlig überfordert. "Die Not ist größer als unsere Rettungskapazität", sagt ein Sprecher des Roten Kreuzes in El Salvador verzweifelt. "Überall Überschwemmungen, Brücken vor dem Einsturz, Erdrutsche und Dutzende blockierte Straßen."
Mittlerweile mind. 235 Tote (http://derstandard.at/?id=2200213)
Bis jetzt hat man davon noch nicht wirklich viel gehört, oder?