Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 2 GB Ram und Swap-File auf Ramdisk
Eusti
2005-10-20, 22:28:58
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Benutzung einer Ramdisk (Suchfunktion genutzt, aber nix gefunden):
Hat jemand von euch 2 GB Ram und das Windowas SWAP-File auf eine installierte Ramdisk gelegt? Falls ja, bringt dieses Vorteile beim allgemeinen Speed (laden von Programmen/Spielen, entpacken von größeren Dateien, kopieren von Daten, usw.)?
Die Tests mit 2 GB Ram habe ich ja schon gelesen -> bringt nix.
Die Tests mit dem iRam von Gigabyte hab ich gelesen -> zu teuer.
Aber was bringt es, das SWAP-File auf ein Standard 1024er Modul zu legen?
Es geht mir also nicht darum, bestimmte Programme auf der Ramdisk zu installieren, die ansonsten langsam sin (Photoshop, oder ähnliches). Nein, ich möchte ganz einfach nur ein System normal booten und das SWAP-Gile dann nicht auf einer Platte liegen haben, sondern auf der Ramdisk. Ich möchte das SWAP-File auch nicht splitten, sondern eine mit einer fixierten Größe von genau 1024 MB auf der Ramdisk anlegen.
Bringt das was? Und wenn ja, was? Wer hat mal einen Benchmark?
Ich hatte mal bei meinem 3GB-System eine Ramdisk von 1GB angelegt.
Exakte Benchmarks habe ich zwar keine, aber bei allen Tests gab es keine Geschwindigkeitsunterschiede zur jetzigen Konfiguration, also mit normaler Swap.
Gestestet habe ich nicht nur Spiele, darunter solche mit langer Ladezeit, sondern auch anspruchsvolle Desktop-Programme, die auch schon mehrere Sekunden zum Laden benötigen und zwischendurch beim Speichern etwas pausieren.
Der Browser-Cache ist noch immer auf einer kleinen Ramdisk, aber hauptsächlich deswegen, weil damit der Cache immer beim Herunterfahren gelöscht wird. Weiterer Vorteil: keine Fragmenierung.
alpha-centauri
2005-10-20, 23:09:56
ich hatte mit kommerziellen tools mal eine 500MB ramdisk erstellt.
was hats gebracht? ausser nem elendig langen bootvorgang, im dem bei jedem boot die 500MB swap datei angelegt werden, nix.
spiele laden nicht schneller, windows auch nicht.
einzig vorteil einer ramdisk: lokale dateien reinkopieren, die schnell benötigt werden, oder vielleicht auch sowas wie IE cash.
deswegen flog die swap datei auf der ramdisk wieder runter. wenn windows swapped, haste eh zu wenig ram.
ansonsten paged windows immer. und das sind meistens programmteile, die extra ausgelagert werden dürfen, da sie von der performance her nichtsonderlich entscheidend sind.
mapel110
2005-10-20, 23:17:33
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=231378&highlight=swap+ramdisk
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=150414&highlight=swap+ramdisk
andr_gin
2005-10-21, 14:59:15
Eine Auslagerungsdatei im RAM zu erstellen ist doch Schwachsinn. Die Auslagerungsdatei ist dazu da, dass die Programme ihre Daten auf die Festplatte auslagern können, wenn der RAM zu klein wird. Wenn der RAM groß genug ist, dann wird die Auslagerungsdatei gar nicht benötigt und man kann sie auch ganz abdrehen, was selbst bei 1GB RAM nur in manchen Fällen zu Problemen führt (z.B. bei manchen Spielen).
registrierter Gast
2005-10-21, 22:27:00
Eine Auslagerungsdatei im RAM zu erstellen ist doch Schwachsinn. Die Auslagerungsdatei ist dazu da, dass die Programme ihre Daten auf die Festplatte auslagern können, wenn der RAM zu klein wird. Wenn der RAM groß genug ist, dann wird die Auslagerungsdatei gar nicht benötigt und man kann sie auch ganz abdrehen, was selbst bei 1GB RAM nur in manchen Fällen zu Problemen führt (z.B. bei manchen Spielen).Leider verfolgt Windows da eine andere Taktik. Noch bevor überhaupt ein Notstand an Speicher herrscht, lagert Windows bereits erste Teile von laufenden Programmen aus, so daß - wenn plötzlich Bedarf besteht - immer möglichst viel freier Speicher zur Verfügung steht.
Eine Auslagerungsdatei im RAM zu erstellen ist doch Schwachsinn. Die Auslagerungsdatei ist dazu da, dass die Programme ihre Daten auf die Festplatte auslagern können, wenn der RAM zu klein wird. Wenn der RAM groß genug ist, dann wird die Auslagerungsdatei gar nicht benötigt und man kann sie auch ganz abdrehen, was selbst bei 1GB RAM nur in manchen Fällen zu Problemen führt (z.B. bei manchen Spielen).
Bei Windoof nicht logisch denken, mein Vorschreiber hats gut erklärt.
Hauwech
2005-10-22, 11:29:49
Rein interessehalber:
Koennte man unter XP oder 2k bei 4GB Speicherausbau die eigentlich nicht nutzbaren hmm "oberen" 2GB (Erinnerungen an DOS werden wach...) als Ramdisk benutzen?
Wenn ja wie bzw mit welchem Programm?
alpha-centauri
2005-10-22, 23:04:56
Rein interessehalber:
Koennte man unter XP oder 2k bei 4GB Speicherausbau die eigentlich nicht nutzbaren hmm "oberen" 2GB (Erinnerungen an DOS werden wach...) als Ramdisk benutzen?
Wenn ja wie bzw mit welchem Programm?
XP32 geht doch bis 4 GB. Darüber hinaus brauchst 64bit und passendes Mabo.
Leider mangelts sowieso an: mehr als 4 Rambänken und grössere Chips als 1 Gbyte.
alpha-centauri
2005-10-22, 23:06:05
Eine Auslagerungsdatei im RAM zu erstellen ist doch Schwachsinn. Die Auslagerungsdatei ist dazu da, dass die Programme ihre Daten auf die Festplatte auslagern können, wenn der RAM zu klein wird. Wenn der RAM groß genug ist, dann wird die Auslagerungsdatei gar nicht benötigt und man kann sie auch ganz abdrehen, was selbst bei 1GB RAM nur in manchen Fällen zu Problemen führt (z.B. bei manchen Spielen).
Tu mir nen gefallen, und lern den Unterschied zwischen Paging und Swapping:
http://de.wikipedia.org/wiki/Swapping
http://de.wikipedia.org/wiki/Paging
Leider verfolgt Windows da eine andere Taktik. Noch bevor überhaupt ein Notstand an Speicher herrscht, lagert Windows bereits erste Teile von laufenden Programmen aus, so daß - wenn plötzlich Bedarf besteht - immer möglichst viel freier Speicher zur Verfügung steht.
Ja aber performance unrelevante Programmteile. Deshalb bringt weder das Auslagern der Swarfile auf eine RAMDisk was, noch bringt das Abschalten der Swapfile was. Am besten nutzt man eine normale festeingestellte Windows Swapfile mit maximal 2GB Grösse.
alpha-centauri
2005-10-23, 00:03:05
Ja aber performance unrelevante Programmteile. Deshalb bringt weder das Auslagern der Swarfile auf eine RAMDisk was, noch bringt das Abschalten der Swapfile was.
Wow. Endlich jemand, der das verstanden hat. Sollten wir zwei uns mal als Moderatoren bewerben ?
XP32 geht doch bis 4 GB. Darüber hinaus brauchst 64bit und passendes Mabo.
Leider mangelts sowieso an: mehr als 4 Rambänken und grössere Chips als 1 Gbyte.
Na ja, bei x32 macht die Nutzung von über 2GB einfach keinen erkennbaren Sinn,. Der einzige Vorteil wäre eine kleine Speicherersparnis, da Windows eigene Prozesse auf den restlichen 2GB ausführen könnte, die brauchen aber zusammen wohl weniger als 100MB, das lohnt also nicht im Mindesten. Für Anwendungen kann x32 ohne Leistungseinbussen nur 2GB zur Verfügung stellen. Wenn man PAT benutzt, geht zwar mehr RAM, aber laaaaangsaaaam ;)
Macht ausser bei grossen Datenbanken und selbst da eigentlich keinen Sinn.
Bei >2GB wird x64 fällig, so einfach ist das ;)
Übrigens macht Windows auch bei Swapfiles >2GB genauso einen Unfug wie bei PAT, da Dateien >2GB durch einen ähnlichen Trick auf NTFS erzeugt werden ;). Das bremst also nur die Swapfile. Em Regelfall reichen 512MB selbst bei einem 1GB RAM als Swapfile dicke aus.
Grestorn
2005-10-23, 01:38:38
Tu mir nen gefallen, und lern den Unterschied zwischen Paging und Swapping:
http://de.wikipedia.org/wiki/Swapping
http://de.wikipedia.org/wiki/Paging
Du hast es nicht ganz verstanden. Bei aktuellen Betriebssystemen wird nicht beim Wechsel zu einer anderen Applikation der gesamte Speicher der nicht mehr aktiven Applikation auf die Platte geschrieben und der Speicher der neu aktivierten Applikation geladen. Klassisches Swapping wird also schon seit einiger Zeit nicht mehr durchgeführt.
Der Speichermanager in modernen Betriebssystemen lagert einzelne Speicherseiten aus, auch aus aktiven Applikationen, auf die vermutlich in nächster Zeit nicht zugegriffen werden müssen (was je nach OS durch unterschiedliche Algorithmen versucht wird zu ermitteln.)
Trotzdem habt ihr natürlich völlig recht damit, dass ein Swapfile auf einer RAM-Disk völliger Unsinn ist.
mapel110
2005-10-23, 01:54:21
Trotzdem habt ihr natürlich völlig recht damit, dass ein Swapfile auf einer RAM-Disk völliger Unsinn ist.
Wieso? Was hab ich davon, dass sich Windows anscheinend an 1.5 GB freiem Ram aufgeilt und munter drauflos swapt auf die Platte?
Grestorn
2005-10-23, 02:19:20
Wieso? Was hab ich davon, dass sich Windows anscheinend an 1.5 GB freiem Ram aufgeilt und munter drauflos swapt auf die Platte?
Wie kommst Du darauf, dass Windows das tut? Das ist nur ein gut gepflegtes Gerücht.
Ich hab mal den Test gemacht. Konfiguration siehe Signatur:
Per TweakUI ein Auto-Login eingerichtet und zusätzlich zu dem Zeug, was sowieso bei mir mitgestartet wird, noch das MS Visual Studio 2003 in die Autostart-Gruppe gepackt.
Dann die Zeit gemessen, die das System vom ersten Laden (nach BIOS-Meldung) bis zur Bedienbarkeit des Studios braucht.
Einmal mit Swapfile (vom OS gesteuert): 40 Sekunden
Einmal ohne Swapfile: 40 Sekunden.
Also?
registrierter Gast
2005-10-23, 03:40:32
Wie kommst Du darauf, dass Windows das tut? Das ist nur ein gut gepflegtes Gerücht.
Ich hab mal den Test gemacht. Konfiguration siehe Signatur:
Per TweakUI ein Auto-Login eingerichtet und zusätzlich zu dem Zeug, was sowieso bei mir mitgestartet wird, noch das MS Visual Studio 2003 in die Autostart-Gruppe gepackt.
Dann die Zeit gemessen, die das System vom ersten Laden (nach BIOS-Meldung) bis zur Bedienbarkeit des Studios braucht.
Einmal mit Swapfile (vom OS gesteuert): 40 Sekunden
Einmal ohne Swapfile: 40 Sekunden.
Also?Der Test ist nicht aussagekräftig. Jedes Programm muss erstmal geladen werden, bevor Windows (oder irgendein anderes OS) überhaupt erstmal mit dem Auslagern beginnen kann. Insofern war kein anderes Ergebnis zu erwarten.
Paging kann man sehr schön erkennen/testen, wenn man ein speicherintensives Programm (ein Spiel?!?) nutzt und denn unvermittelt in den Desktop switcht. Muss dann erstmal die Festplatte rödeln und baut sich jedes Icon einzeln auf, wurde gepaged. Bei ausgeschalteter Pagefile wäre der Desktop fast sofort wieder komplett.*
*Allerdings sollte man bei Windows beachten, daß, selbst wenn die Pagefile ausgeschaltet wurde, Windows sich das Recht rausnimmt, trotzdem auszulagern, wenn Bedarf besteht. Bzw. wenn die Pagefile irgendwann 'voll' sein sollte, die Pagefile automatisch vergrößert wird (egal ob sie als fix eingestellt wurde). Sollte kein Platz mehr auf dem jeweiligen Laufwerk frei sein (etwa bei einer Ramdisk), legt Windows eine weitere Pagefile auf einem anderem Laufwerk an.
HellHorse
2005-10-23, 09:55:01
Ja aber performance unrelevante Programmteile.
Nein, bloss Seiten, welche im Moment nicht gebraucht werden. In Zukunft werden sie irgendeinmal gebracht (sonst wäre der Speicher hoffentlich freigegeben worden), dann müssen sie wieder eingelagert werden und dass kann mehrere Sekunden dauern
Beispiel:
Lass eine grössere Applikation (~100 MB) über längere Zeit (~1 h) bei genügend freiem physikalischen Speicher minimiert. Mach während dieser Zeit etwas anderes. Dann maximier sie. Und, fällt dir was auf?
Grestorn
2005-10-23, 10:58:54
Der Test ist nicht aussagekräftig. Jedes Programm muss erstmal geladen werden, bevor Windows (oder irgendein anderes OS) überhaupt erstmal mit dem Auslagern beginnen kann. Insofern war kein anderes Ergebnis zu erwarten.
Paging kann man sehr schön erkennen/testen, wenn man ein speicherintensives Programm (ein Spiel?!?) nutzt und denn unvermittelt in den Desktop switcht. Muss dann erstmal die Festplatte rödeln und baut sich jedes Icon einzeln auf, wurde gepaged. Bei ausgeschalteter Pagefile wäre der Desktop fast sofort wieder komplett.
Das passiert nur genau dann, wenn der Hauptspeicher nicht ausreicht. Ich kann z.B. problemlos aus EQ2 rausswappen, ohne dass die Platte rödelt. Und das belegt mal eben 1.5 GB.
Man darf auch nicht vergessen, dass viele Spiele sich nur dann Speicher krallen, wenn auch genügend vorhanden ist. Wenn man also viele Tools im Hintergrund hat und ein Spiel ohne Pagefile laufen lässt, wird das Spiel sparsamer sein (und öfter Nachladeruckler zeigen oder länger zum Laden eines Levels brauchen), dafür kann man aber problemlos auf den Desktop schalten.
Mit Pagefile würde er in der selben Situation die passiven Tools auslagern und den physischem Speicher dem Spiel verfügbar machen. Das bedeutet ein ruckelfreieres und schneller ladendes spielen, aber halt den Nachteil, dass ein Swappen auf den Desktop dazu führt, dass die ganzen Programme (die dann z.B. ihre Fenster aktualisieren müssen etc,) wieder in den physikalischen Speicher eingeladen werden müssen.
Grestorn
2005-10-23, 11:00:39
Beispiel:
Lass eine grössere Applikation (~100 MB) über längere Zeit (~1 h) bei genügend freiem physikalischen Speicher minimiert. Mach während dieser Zeit etwas anderes. Dann maximier sie. Und, fällt dir was auf?
Wenn das "irgendwas anderes" nicht so viel Speicher benötigt hat, dass das OS die 100 MB ausgelagert hat, geht die "gößere Applikation" verzögerungsfrei auf.
HellHorse
2005-10-23, 11:46:29
Wenn das "irgendwas anderes" nicht so viel Speicher benötigt hat, dass das OS die 100 MB ausgelagert hat, geht die "gößere Applikation" verzögerungsfrei auf.
Die Frage ist doch, wieviel ist "so viel Speicher(...), dass das OS die 100 MB ausgelagert hat"? In meiner Naivität ging ich von ungefähr "freier Speicher minus 100 MB" aus. Wenn wir also von 512 MB Arbeitspeicher und "irgendetwas anderes" in der Grösse von sagen wir 300 MB ausgehen, dann dürfte keine Seite von "grössere Applikation" ausgelagert werden.
Leider hat mich und diverse andere User die Erfahrung eines Bessern belehrt und ich darf so ein paar Sekunden warten, bis die entsprechenden Seiten von "grössere Applikation" eingelagert sind. Versteht sich von selbst, dass so was nervt, inbesondere da genügend physiklischer Speicher für "igendwas anderes" und "grössere Applikation" ist.
Nun haben mich einige Experten hier im Forum aber darüber aufgeklärt, dass ein solches Verhalten wünschenswert sei um im Platz zu machen für "irgendwelche Prozesse, die irgendwann, vielleicht mal kommen" und daher wichtiger sind als die, die im Moment laufen.
Grestorn
2005-10-23, 12:36:41
Die Frage ist doch, wieviel ist "so viel Speicher(...), dass das OS die 100 MB ausgelagert hat"? In meiner Naivität ging ich von ungefähr "freier Speicher minus 100 MB" aus. Wenn wir also von 512 MB Arbeitspeicher und "irgendetwas anderes" in der Grösse von sagen wir 300 MB ausgehen, dann dürfte keine Seite von "grössere Applikation" ausgelagert werden.
Leider hat mich und diverse andere User die Erfahrung eines Bessern belehrt und ich darf so ein paar Sekunden warten, bis die entsprechenden Seiten von "grössere Applikation" eingelagert sind. Versteht sich von selbst, dass so was nervt, inbesondere da genügend physiklischer Speicher für "igendwas anderes" und "grössere Applikation" ist.
Nun haben mich einige Experten hier im Forum aber darüber aufgeklärt, dass ein solches Verhalten wünschenswert sei um im Platz zu machen für "irgendwelche Prozesse, die irgendwann, vielleicht mal kommen" und daher wichtiger sind als die, die im Moment laufen.
Ich verstehe das nicht ganz. Mit 1 GB Speicher muss man bei normalen Applikationen (ohne Spiele) eigentlich nie warten, wenn man von einer zur anderen wechselt.
Wenn man spielt, kommt das natürlich öfter vor, weil viele Spiele mehr als 500MB oder gar 1 GB belegen. Aber dann hat man mit 2 GB eigentlich ruhe.
Ich finde das Verhalten von Windows hier sehr gut nachvollziehbar. Ich denke, Euch geht der physikalische Speicher sehr oft schneller aus, als ihr Euch das denkt.
alpha-centauri
2005-10-23, 15:17:01
Ich denke, Euch geht der physikalische Speicher sehr oft schneller aus, als ihr Euch das denkt.
Ich messe bei sowas, das denken mache ich bei der AUswertung. Dazu kannste Perfmon, Sysmon und Taskmanager nehmen.
mapel110
2005-10-23, 15:23:02
Nun haben mich einige Experten hier im Forum aber darüber aufgeklärt, dass ein solches Verhalten wünschenswert sei um im Platz zu machen für "irgendwelche Prozesse, die irgendwann, vielleicht mal kommen" und daher wichtiger sind als die, die im Moment laufen.
(y)
Und bei Vista wirds wohl nicht anders laufen. Warum ists denn eigentlich bei Linux so, dass erst ausgelagert wird, wenn der Ram komplett voll ist?! Schlechter Programmierstil?! :ugly:
Grestorn
2005-10-23, 15:40:44
Ich messe bei sowas, das denken mache ich bei der AUswertung. Dazu kannste Perfmon, Sysmon und Taskmanager nehmen.
Und was lässt Du Dir da anzeigen? Weißt Du die Werte überhaupt korrekt zu lesen?
Der einzige Wert, der relativ leicht nachzuvollziehen ist, ist die "Mem Usage", die pro Prozess angezeigt wird.
Die c't hatte vor ein paar Wochen einen schönen Artikel, der etwas Licht in all die Werte gebracht hat, die oft alles andere als das bedeuten, was ihr Name auf den ersten Blick naheliegt. Man sollte sich da nicht zu sicher sein, immer alles richtig zu lesen, ohne den nötigen Background zu haben. Und nein, ich bin kein Experte darin. Ich denke nur, Du bist es eben auch nicht.
(y)
Und bei Vista wirds wohl nicht anders laufen. Warum ists denn eigentlich bei Linux so, dass erst ausgelagert wird, wenn der Ram komplett voll ist?! Schlechter Programmierstil?! :ugly:Ist nicht so. Linux lagert auch vorrausschauend aus.
mapel110
2005-10-23, 16:03:10
Ist nicht so. Linux lagert auch vorrausschauend aus.
Da sagen einige was anderes. Jedenfalls scheints dort konfigurierbar zu sein. Und selbst hab ichs unter Linux auch noch nicht festgestellt, allerdings hab ich unter Linux noch keine sehr hohen Ramauslastungen erreicht, mangels Games oder sonstiges, was soviel Ram braucht.
registrierter Gast
2005-10-23, 16:32:12
Da sagen einige was anderes. Jedenfalls scheints dort konfigurierbar zu sein. Und selbst hab ichs unter Linux auch noch nicht festgestellt, allerdings hab ich unter Linux noch keine sehr hohen Ramauslastungen erreicht, mangels Games oder sonstiges, was soviel Ram braucht.Ja, ist konfigurierbar.
Es ist alles drin, von: "Lagere sofort alles und soviel wie möglich aus"
bis hin zu: "Lagere erst dann aus, wenn jeglicher Arbeitsspeicher besetzt ist"
alpha-centauri
2005-10-23, 17:05:30
Die c't hatte vor ein paar Wochen einen schönen Artikel, der etwas Licht in all die Werte gebracht hat, die oft alles andere als das bedeuten, was ihr Name auf den ersten Blick naheliegt.
Nenn mir Ausgabe.
Grestorn
2005-10-23, 17:24:26
Nenn mir Ausgabe.
17/05, S. 116 ff
Bitte, gern geschehen :)
(y)
Und bei Vista wirds wohl nicht anders laufen. Warum ists denn eigentlich bei Linux so, dass erst ausgelagert wird, wenn der Ram komplett voll ist?! Schlechter Programmierstil?! :ugly:
Ich hoffe mal das ein Standard-Linux das nicht so macht. Das ist doch Käse.
Wozu sollen Dienste wie cupsd, die ggf. (je nach Rechner) selten gebraucht werden, im RAM bleiben. Das ist doch Verschwendung hoch 3.
Genauso macht Windows das doch auch. Dienste die sehr selten gebraucht werden, fliegen aus dem RAM und gut.
Aber ist halt toll, wenn man den ganzen Müll im RAM hat, und dadurch ggf. Performance killt.... ist eigentlich eine nette Behauptung "Auslagern = schlecht".
Die bisher beste Nutzung einer Auslagerungsdatei ist mit bei MacOS X aufgefaleln. Dort gibt es feste Grenzen für die Auslagerungsdateien. Ja mehrere.
Die erste (swapfile0) darf nur 64MB groß werden. Dort kommen die "wird ggf. bald gebraucht" rein. Alles längere geht dann in eine swapfile1, bei welcher ich die Grenze nicht kenne. Sollte es jedoch nicht ausreichen, werden halt von jeder Version noch weitere angelegt. Sollte der RAM knapp werden, so geht das (soweit ich jetzt weiß) in eine swapfile3. Somit ist ein sortierer Überblick möglich und das holen der Informationen geht relativ (wie es halt von Platte möglich ist ;)) schnell.
Denke mal das Linux das in seiner Swap-Patition ähnlich macht.
Wozu sollen Dienste wie cupsd, die ggf. (je nach Rechner) selten gebraucht werden, im RAM bleiben. Das ist doch Verschwendung hoch 3.
Und was genau wird denn dabei verschwendet? Strom für die DRAM-Refreshzyklen, weil die Einsen ja so viel mehr Ladung benötigen?
Ganz im Gegenteil, freier Hauptspeicher der nicht verwendet wird ist Verschwendung. Natürlich muss man eine Balance finden dass nicht jede neue Speicheranforderung dazu führt dass ausgelagert wird, weil der Speicher komplett von selten gebrauchten Programmen belegt ist. Dann würden Programmstarts sehr lange benötigen. Aber bei mehreren hundert MiB freiem RAM irgendwas auszulagern, bringt bei üblicher Nutzung eher Nachteile.
andr_gin
2005-10-23, 20:36:38
Leider verfolgt Windows da eine andere Taktik. Noch bevor überhaupt ein Notstand an Speicher herrscht, lagert Windows bereits erste Teile von laufenden Programmen aus, so daß - wenn plötzlich Bedarf besteht - immer möglichst viel freier Speicher zur Verfügung steht.
Das tut es nur, wenn es eine Auslagerungsdatei gibt. Wenn man diese deaktiviert, was bei 2GB ohne Probleme möglich ist und auch bei 1GB in den meisten Fällen keine Probleme verursacht, dann kann Windows keine Daten auslagern. Wenn man mit 2GB auskommt, dann braucht man überhaupt keine Auslagerungsdatei und wenn man damit nicht auskommt, dann hilft eine Auslagerungsdatei im RAM auch nicht weiter. Dann hat man nicht 2GB RAM sondern z.B. 1GB RAM und 1GB Auslagerungsdatei im RAM, was auch nur 2GB sind.
Tu mir nen gefallen, und lern den Unterschied zwischen Paging und Swapping:
http://de.wikipedia.org/wiki/Swapping
http://de.wikipedia.org/wiki/Paging
Bei Windows gibt es kein Swapping sondern nur Paging, das sich mit Paging auch noch mehrere andere Probleme lösen lassen z.B. wie man die einzelnen Prozesse im RAM verteilt. Sonst fragmentiert der RAM extrem.
*Allerdings sollte man bei Windows beachten, daß, selbst wenn die Pagefile ausgeschaltet wurde, Windows sich das Recht rausnimmt, trotzdem auszulagern, wenn Bedarf besteht. Bzw. wenn die Pagefile irgendwann 'voll' sein sollte, die Pagefile automatisch vergrößert wird (egal ob sie als fix eingestellt wurde). Sollte kein Platz mehr auf dem jeweiligen Laufwerk frei sein (etwa bei einer Ramdisk), legt Windows eine weitere Pagefile auf einem anderem Laufwerk an.
tut es nicht (oder es funktioniert zumindest nicht richtig)
ich hatte früher mit 1,5GB RAM auch immer die auslagerungsdatei deaktiviert (desktopswitches gehen tatsächlich schneller). google-earth kann z.b. bei wenn es länger genutzt wird durchaus 1,5GB verbrauchen, was dann zu einem absturz führt. mit auslagerungsdatei gibt es logischerweise keine probleme, allerdings läuft es merklich ruckeliger.
HellHorse
2005-10-23, 22:08:17
Ist nicht so. Linux lagert auch vorrausschauend aus.
Zum Glück gibt's /proc/sys/vm/swappiness da kann's jeder so haben, wie er es am liebsten mag.
registrierter Gast
2005-10-24, 01:02:25
Das tut es nur, wenn es eine Auslagerungsdatei gibt. Wenn man diese deaktiviert, was bei 2GB ohne Probleme möglich ist und auch bei 1GB in den meisten Fällen keine Probleme verursacht, dann kann Windows keine Daten auslagern.tut es nicht (oder es funktioniert zumindest nicht richtig)
ich hatte früher mit 1,5GB RAM auch immer die auslagerungsdatei deaktiviert (desktopswitches gehen tatsächlich schneller). google-earth kann z.b. bei wenn es länger genutzt wird durchaus 1,5GB verbrauchen, was dann zu einem absturz führt.hmm. Mglw. habt ihr recht. :redface: :redface:
derMeister
2005-10-25, 03:38:46
Hab vor einiger Zeit mal ein Review gelesen über eine PCI-Karte als Ramdisc. Dort ließen sich 8Gb an SD133 Ram installieren, was auch fix genug ist für so eine ramdisc.
Werd gleich noch mal suchen.
*EDIT*
Hier ist es (http://www.de.tomshardware.com/storage/20050912/index.html)
Lokadamus - nixBock
2005-10-25, 08:14:33
Ich hab mal den Test gemacht. Konfiguration siehe Signatur:
Dann die Zeit gemessen, die das System vom ersten Laden (nach BIOS-Meldung) bis zur Bedienbarkeit des Studios braucht.
Einmal mit Swapfile (vom OS gesteuert): 40 Sekunden
Einmal ohne Swapfile: 40 Sekunden.
Also?mmm...
Eure gemachten Tests sind toll :uup:. Sie haben ein Niveau von "Ich habe einen PC aus dem 10. Stock geworfen. Er hat 40 Sekunden gebraucht. Danach habe ich einen Ziegelstein an den PC gebunden und ihn nochmal aus den Fenster geworfen. Die Oma, die gerade unten stand, hatte 40 Sekunden Zeit dem PC auszuweichen. Sie hat es nicht geschafft. Also?"
Wenn ihr sowas testet, dann sucht euch Programme, die dynamisch Speicher anfordern, also zur Laufzeit mehr benötigen als beim Start und diesen auch wieder freigeben. Apache oder ähnliche Programme dürften dafür brauchbar sein, wenn ihr es schafft, genug Last zu erzeugen. Nebenbei ist hoffentlich klar, dass ein Test, der etwas beobachten soll, nicht nur 5 Minuten dauert ...Da sagen einige was anderes. Jedenfalls scheints dort konfigurierbar zu sein. Und selbst hab ichs unter Linux auch noch nicht festgestellt, allerdings hab ich unter Linux noch keine sehr hohen Ramauslastungen erreicht, mangels Games oder sonstiges, was soviel Ram braucht.MaxDB von MySQL/ SAP. Das Teil klaut dir alle Resourcen ...
Grestorn
2005-10-25, 08:26:34
mmm...
Eure gemachten Tests sind toll :uup:. Sie haben ein Niveau von "Ich habe einen PC aus dem 10. Stock geworfen. Er hat 40 Sekunden gebraucht. Danach habe ich einen Ziegelstein an den PC gebunden und ihn nochmal aus den Fenster geworfen. Die Oma, die gerade unten stand, hatte 40 Sekunden Zeit dem PC auszuweichen. Sie hat es nicht geschafft. Also?"
Wenn ihr sowas testet, dann sucht euch Programme, die dynamisch Speicher anfordern, also zur Laufzeit mehr benötigen als beim Start und diesen auch wieder freigeben. Apache oder ähnliche Programme dürften dafür brauchbar sein, wenn ihr es schafft, genug Last zu erzeugen. Nebenbei ist hoffentlich klar, dass ein Test, der etwas beobachten soll, nicht nur 5 Minuten dauert ...MaxDB von MySQL/ SAP. Das Teil klaut dir alle Resourcen ...Es ging doch darum, dass einige behauptet haben, dass Windows swapped obwohl es gar nicht notwendig wäre, und dass es den Bootvorgang (und die allgemeine Reaktionszeit) verbessern würde, wenn man das Swapfile ausschaltet.
Diese Aussage halte ich im Allgemeinen für falsch, und deswegen dieser kurze Test.
Was Dein komischer Vergleich mit der Oma aussagen soll, ist mir nicht klar. Der Test hat nur gezeigt, dass der Bootvorgang inkl. Starten einer speicherintensiven Applikation (inkl. .NET) nicht durch das Auslagern beeinflusst wird. Nicht mehr und nicht weniger.
joe kongo
2005-10-25, 12:52:42
Es ging doch darum, dass einige behauptet haben, dass Windows swapped obwohl es gar nicht notwendig wäre, und dass es den Bootvorgang (und die allgemeine Reaktionszeit) verbessern würde, wenn man das Swapfile ausschaltet.
Diese Aussage halte ich im Allgemeinen für falsch, und deswegen dieser kurze Test.
Was Dein komischer Vergleich mit der Oma aussagen soll, ist mir nicht klar. Der Test hat nur gezeigt, dass der Bootvorgang inkl. Starten einer speicherintensiven Applikation (inkl. .NET) nicht durch das Auslagern beeinflusst wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein Kollege hat mir gezeigt das Linux z.B. nicht ein einziges Byte auslagert bevor der Arbeitsspeicher nicht voll ist.
Ich hab bei XP die Auslagerungsdatei ausgeschaltet (habe 2GB), es ist kein Vergleich zu vorher. Das Starten der Anwendungen wird nicht schneller (wieso sollte es auch), dafür aber ist das Beenden sofort erledigt.
zB. BF2 beenden und I-Explorer starten in 3 Sekunden, mit Auslagerungsdatei nicht unter 10 Sekunden.
Lokadamus - nixBock
2005-10-25, 14:27:46
Es ging doch darum, dass einige behauptet haben, dass Windows swapped obwohl es gar nicht notwendig wäre, und dass es den Bootvorgang (und die allgemeine Reaktionszeit) verbessern würde, wenn man das Swapfile ausschaltet.
Diese Aussage halte ich im Allgemeinen für falsch, und deswegen dieser kurze Test.
Was Dein komischer Vergleich mit der Oma aussagen soll, ist mir nicht klar. Der Test hat nur gezeigt, dass der Bootvorgang inkl. Starten einer speicherintensiven Applikation (inkl. .NET) nicht durch das Auslagern beeinflusst wird. Nicht mehr und nicht weniger.mmm...
Dein Test sagt genauso viel aus wie mein Test. Nämlich gar nichts. Wenn ich eine Rechner neu starte und als erstes irgendwelche Anwendungen starten lasse, werde ich nichts besonderes feststellen können, ausser dass die Anwendung gestartet ist. Juhuu, die Oma steht unten, der PC fliegt ...Ein Kollege hat mir gezeigt das Linux z.B. nicht ein einziges Byte auslagert bevor der Arbeitsspeicher nicht voll ist.
Ich hab bei XP die Auslagerungsdatei ausgeschaltet (habe 2GB), es ist kein Vergleich zu vorher. Das Starten der Anwendungen wird nicht schneller (wieso sollte es auch), dafür aber ist das Beenden sofort erledigt.
zB. BF2 beenden und I-Explorer starten in 3 Sekunden, mit Auslagerungsdatei nicht unter 10 Sekunden.Genau das ist es eben. Die Anwendungen werden solange gleich schnell geladen, wie genug Ram vorhanden ist. Interessant wird es erst, wenn zu wenig Ram vorhanden ist. Erst dann beginnt der "interessante" Swapvorgang und nein, die paar MB, die Windows von sich heraus auslagert, interessieren nur am Rande, da diese nicht permanent hin und hergeschoben werden, sondern einmal und dann wars das grösstenteils damit.
Linux hat eine andere Swapstrategie wie BSD/ Windows ...
Grestorn
2005-10-25, 14:48:33
Dein Test sagt genauso viel aus wie mein Test. Nämlich gar nichts. Wenn ich eine Rechner neu starte und als erstes irgendwelche Anwendungen starten lasse, werde ich nichts besonderes feststellen können, ausser dass die Anwendung gestartet ist. Juhuu, die Oma steht unten, der PC fliegt Hallooooo.... jemand zu hause? Genau das wollte ich doch nachweisen, dass man eben nichts feststellen kann.
Wie oft muss ich noch schreiben, dass immer wieder unterstellt wird, das Booten würde ohne Swapfile schneller. Ich wollte doch nichts anderes, als dieses Gerücht zu widerlegen.
Warum hast du mit deinem Experiment dann darauf geantwortet?
Wieso? Was hab ich davon, dass sich Windows anscheinend an 1.5 GB freiem Ram aufgeilt und munter drauflos swapt auf die Platte?
Es ging doch darum, dass einige behauptet haben, dass Windows swapped obwohl es gar nicht notwendig wäre, und dass es den Bootvorgang (und die allgemeine Reaktionszeit) verbessern würde, wenn man das Swapfile ausschaltet.
Diese Aussage halte ich im Allgemeinen für falsch, und deswegen dieser kurze Test.
ist auch irgendwie logisch dass sich die bootzeit nicht verbessert, wie sollte sie auch, es wird ja sowieso von der platte gebootet.
allerdings merkt man imo durchaus dass taskswitches mit deaktivierter auslagerungsdatei schneller sind.
wenn man z.b. ein speicherintensives spiel beendet ist man ohne auslagerungsdatei sofort wieder am desktop und einsatzbereit, während man mit auslagerungsdatei erstmal warten muss bis die einzelnen symbole aufgebaut sind.
das ganze ist natürlich ziemlich subjektiv und kaum objektiv messbar, und die unterschiede sind in der regel nicht gravierend, aber durchaus spürbar.
Lokadamus
2005-10-25, 19:39:35
Hallooooo.... jemand zu hause? Genau das wollte ich doch nachweisen, dass man eben nichts feststellen kann.
Wie oft muss ich noch schreiben, dass immer wieder unterstellt wird, das Booten würde ohne Swapfile schneller. Ich wollte doch nichts anderes, als dieses Gerücht zu widerlegen.mmm...
Wenn interessiert das Booten? Interessant wird es erst, wenn man einige aktive Anwendungen hat und eine Anwendung startet, die etwas mehr als der freie Speicher braucht. Ab da kann man testen, ob es Sinn macht, eine Ramdisk zu benutzen oder nicht. Auch kann ich nirgendwo die Aussage finden, dass es das Booten grossartig beeinflußt ...
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