Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Probleme mit 2ter Netzwerkkarte ((K)Ubuntu)
ShadowXX
2005-11-09, 10:04:11
Hi,
meine 2te Netzwerkkarte will absolut nicht unter Ubuntu (ordentlich) funktionieren.
Laut PCIList & Co. wird sie aber richtig erkannt.
Wenn ich Sie versuche per "ifconfig eth1 ip brodcast ip netamsk ip up" einzubinden klappt das zwar scheinbar (sie taucht dann nach eingabe von ifconfig in der Ausgabe auf, und da andere HW-id und andere IRQ ist es definitiv eine andere Karte als die eth0), aber wenn man über diese Pingen will klappt es nicht.
Besser gesagt es klappt schon, aber nur weil er faked (er benutzt dann doch die erste Karte, trotz angabe der Source-IP und einem Bound).
Wenn ich versuche die Karte beim Start per geänderten /etc/network/interfaces einzubinden klappt gar nix mehr (dann geht auch die erste Netzwerkkarte nicht mehr).
die OriginalConfig von Interfaces ist so:
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# This is a list of hotpluggable network interfaces.
# They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
mapping hotplug
script grep
map eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.20
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.1
# irgendsoein kommentar
dns 213.74.77.14
Und auch nur so komme ich überhaupt ins Internet.
In dem moment wo ich den "mapping" Teil rausschmeisse und durch ein "auto lo eh0" oder auch "auto eth0" ersetzte wird die erste Karte gar nicht mehr eingebunden.
Erst recht klappt es nicht beide Karten per
auto lo
iface lo inet loopback
auto lo eth0 (respektive nur auto eth0)
auto lo eth1 (respektive nur auto eth1)
iface eth0 inet static
address 192.168.1.20
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.1
# irgendsoein kommentar
dns 213.74.77.14
iface eth1 inet static
address 192.168.1.100
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
zum laufen zu bringen....dabei wird keine der beiden Karte eingebunden und bei ifconfig wird dann nur der loopback-teil ausgegeben.
Ich hab auch mal mit den "mapping hotplug" rumgespielt (zweite section für eth1, bzw. noch map eth1 unter map eth0 zugefügt), aber das hat auch nix gebracht, ausser das danach auch nix mehr läuft.
Ausserdem hab sieht es so aus, als wenn er eth0 und eth1 gerne mal bei startup (boot) durcheinanderwürfelt, was dann darin resultiert, das er nicht ins i-net kommt, da der die 192.168.1.20 dann an die eigentlich 2te Karte verteilt (was man am IRQ sieht) die nicht am Router hängt.
(Anmerkung: dieses verhalten tritt auch mit dem Original interfaces-file, welches im ersten Code-Segment gepostet, ist auf.)
(Sind übrigens beides interne Karte, kein WLan. Einmal das OnboardLan des nForce4 (das ist das was er meistens als eh0 einbindet und dann auch funktioniert) und dann noch eine DLink-528T (soll einen Realtek-Chip haben und wird auch erkannt, wurde aber nicht automatisch bei der Installation eingerichtet) als PCI-Karte.)
Hat irgendeiner ne Lösung für das Problem, da ich ganz gerne beide Netzwerkkarten benutzen würde...
piepre
2005-11-09, 10:55:08
Wenn ich mich richtig erinner bekommt es der Kernel nicht ohne Weiteres hin 2 Netzwerkkarten in dem gleichen Subnetz zu betrieben...
ShadowXX
2005-11-09, 11:57:50
Wenn ich mich richtig erinner bekommt es der Kernel nicht ohne Weiteres hin 2 Netzwerkkarten in dem gleichen Subnetz zu betrieben...
OK...thanx.
Das erklärt dann natürlich vieles.
RaumKraehe
2005-11-09, 15:25:13
Wenn ich mich richtig erinner bekommt es der Kernel nicht ohne Weiteres hin 2 Netzwerkkarten in dem gleichen Subnetz zu betrieben...
Man kann schon, aber der Verkehr wird dann meist über die erste der beiden Karten abgewickelt die zweite wird ignoriert. Es kann aber auch zu wirklich sehr ominösen Fehlern kommen. Ich denke auch das es daran liegt.
drdope
2005-11-09, 15:46:16
@ShadowXX
wast hast du denn Konkret vor mit den beiden NICs in einem Subnetz?
Evtl. gibts dafür ja ne einfachere/bessere Lösung...
ShadowXX
2005-11-09, 21:41:29
@ShadowXX
wast hast du denn Konkret vor mit den beiden NICs in einem Subnetz?
Evtl. gibts dafür ja ne einfachere/bessere Lösung...
Das war nur faulheit bzw. gewohnheit von meiner Windows-Seite aus.
Ich hab 2 Rechner...beide hängen an einem Router und nochmal über eine dedizierte 1Gbit Leitung direkt verbunden. Windows hat nun den "automatismus" das wenn ich die 1GBit Karte des jeweils anderen Rechners anspreche, auch die 1GBit Karte des anfragenden Rechner zu benutzen (geht ja auch nicht anders, da der Router ja gar nicht die IP der 1GBit Karte kennt, die kann ja jeweils nur die "gegenüberliegende" 1GBit Karte sehen)
....und wenn man ins INet-geht automatisch die, die zum Router führt.
Hängt wohl damit zusammen, das auf den 1GBit Karte jeweils kein Gateway angegeben ist. Oder mit irgendeinen internen halb-automatsichen routing.
Linux verhält sich da anders und versucht immer die erste Karte (also die zum Router) anzusprechen.
Welches verhalten nun konformer ist, weiss ich nicht, vermute aber das von Linux.
Ich hab jetzt die beiden Karten in verschiedene Netze gepackt und nun klappt auch alles (incl. meiner neuen interfaces config und dem automatischen mounten des Windows-Laufwerkes per fstab).
Aber danke für die Nachfrage.
Lokadamus - nixBock
2005-11-10, 07:19:11
Wenn ich mich richtig erinner bekommt es der Kernel nicht ohne Weiteres hin 2 Netzwerkkarten in dem gleichen Subnetz zu betrieben...mmm...
Ich dachte immer, diese Macke wäre *BSD vorbehalten :|. Seit dem 5er FreeBSD kann man mehreren Netzwerkkarten ins gleiche Subnetz packen und sie reagieren auch auf pings. In einer Kiste hab ich 4 Netzwerkkarten reingesteckt (hab noch 4 weitere im Regal rumfliegen, also bevor sie verstauben, werden lieber ein paar zuviele reingestopft), aber irgendwieMan kann schon, aber der Verkehr wird dann meist über die erste der beiden Karten abgewickelt die zweite wird ignoriert. Es kann aber auch zu wirklich sehr ominösen Fehlern kommen. Ich denke auch das es daran liegt.scheint das auch der Fall zu sein. Das muss ich nochmal in Ruhe testen, irgendwie erscheint immer, dass eine ARP- Anfrage über die 1. Netzwerkkarte reingeht, aber immer von der richtigen Karte beantwortet wird. Wenn ich es nicht vergesse, überprüfe ich mal die MAC- Adressen ...
Lokadamus
2005-11-10, 18:27:16
mmm...
Überprüfung der Netzwerkkarten:
Schnittstelle: 192.168.45.4 --- 0x10003
Internetadresse Physikal. Adresse Typ
192.168.45.10 00-01-02-31-33-75 dynamisch
192.168.45.11 00-01-02-f0-85-37 dynamisch
192.168.45.12 00-04-75-e5-62-3a dynamisch
192.168.45.13 00-01-02-0b-31-4e dynamisch Sieht so aus, als würden immer die einzelnen Karten antworten. Jetzt muss ich nur noch irgendwie einen Lasttest machen, nur wie mit einer Kiste :confused: ... ich weiss schon, mach ich aber frühestens am Wochenende ;) ... hab ja noch 1x Win98 auf einer anderen Kiste :) ...
Edit: Kurzer Test mit Samba: über 3 Netzwerkkarten verschiedene Dateien gewuppt, klappte mit "normaler" Geschwindigkeit :), sofern man bedenkt, dass alles von einer XP- Kiste kam.
Edit: Mit FTP sieht es etwas mau aus, aber wenigstens gibt es ein paar Werte: 1,2MB pro Netzwerkkarte und 0% IDLE- Time ... ist ja auch nur ein Celeron 400 (am Wochenende kommt der P3-500 wieder rein) mit UDMA 33, 2x 120GB HDD, 2MB Cache von Samsung (müsste 7200 RPM haben), wobei alles auf einer HDD landet ...
http://img366.imageshack.us/img366/2083/freebsd67cx.th.png (http://img366.imageshack.us/my.php?image=freebsd67cx.png)
Edit: Irgendwas stimmt nicht, egal über welche Netzwerkkarte FTP läuft, der Datendurchsatz ist nie höher als 5,1 MB ...
RaumKraehe
2005-11-10, 22:01:40
mmm...
Überprüfung der Netzwerkkarten:
Sieht so aus, als würden immer die einzelnen Karten antworten. Jetzt muss ich nur noch irgendwie einen Lasttest machen, nur wie mit einer Kiste :confused: ... ich weiss schon, mach ich aber frühestens am Wochenende ;) ... hab ja noch 1x Win98 auf einer anderen Kiste :) ...
Edit: Kurzer Test mit Samba: über 3 Netzwerkkarten verschiedene Dateien gewuppt, klappte mit "normaler" Geschwindigkeit :), sofern man bedenkt, dass alles von einer XP- Kiste kam.
Edit: Mit FTP sieht es etwas mau aus, aber wenigstens gibt es ein paar Werte: 1,2MB pro Netzwerkkarte und 0% IDLE- Time ... ist ja auch nur ein Celeron 400 (am Wochenende kommt der P3-500 wieder rein) mit UDMA 33, 2x 120GB HDD, 2MB Cache von Samsung (müsste 7200 RPM haben), wobei alles auf einer HDD landet ...
http://img366.imageshack.us/img366/2083/freebsd67cx.th.png (http://img366.imageshack.us/my.php?image=freebsd67cx.png)
Edit: Irgendwas stimmt nicht, egal über welche Netzwerkkarte FTP läuft, der Datendurchsatz ist nie höher als 5,1 MB ...
Eigentlich ist es sinnvoller sich ne Gbit-Karte und nen entsprechenden Switch zu holen. Beides schon 60-70,- zu haben .. NIC+5 Port Switch.
Ich habe mal gehört das es angeblich Karten geben soll die Bonding/Trunking unterstützen. Doch das brauchte auch irgend wie nen speziellen Kernel-Treiber. Doch mit Gbit-Karten hat sich die Problematik in Luft aufgelöst. Und 10 Gbit im Konsumer-Bereich steht in den Startlöchern.
Lokadamus - nixBock
2005-11-11, 07:33:21
Eigentlich ist es sinnvoller sich ne Gbit-Karte und nen entsprechenden Switch zu holen. Beides schon 60-70,- zu haben .. NIC+5 Port Switch.
Ich habe mal gehört das es angeblich Karten geben soll die Bonding/Trunking unterstützen. Doch das brauchte auch irgend wie nen speziellen Kernel-Treiber. Doch mit Gbit-Karten hat sich die Problematik in Luft aufgelöst. Und 10 Gbit im Konsumer-Bereich steht in den Startlöchern.mmm...
Der Datendurchsatz beträgt bei FreeBSD 4.11 mal eben 10MB pro Sekunde, bei FreeBSD 6.0 plötzlich nur noch 5 MB, egal ob nur 1 Karte angesprochen wird oder alle 4. Glaubst du, dass eine 1GBit- Karte da etwas reissen wird? Vor allem, da die kleine CPU keine Luft mehr :confused: ... Bei Bonding/ Trunking brauchst du auch einen passenden Switch, wenn du vorhast, mehrere Karten zu einer einzigen zu Bündeln und wieso damit auf einmal die Probleme gelöst sind, verstehe ich auch nicht :confused: Das ist so ähnlich, als würde ich mal eben nen Trabbi gegen einen Ferrari tauschen, was aber alle anderen ebenfalls machen und ich damit wieder vor dem gleichen Prob stehe: mehrere Rechner parallel im Lan voll zu bedienen ...
RaumKraehe
2005-11-11, 11:13:32
mmm...
Der Datendurchsatz beträgt bei FreeBSD 4.11 mal eben 10MB pro Sekunde, bei FreeBSD 6.0 plötzlich nur noch 5 MB, egal ob nur 1 Karte angesprochen wird oder alle 4. Glaubst du, dass eine 1GBit- Karte da etwas reissen wird?
Nein das glaube ich nicht ist ja aber auch nicht Frage des Threades. Ein anderes BS oder wesentlich mehr Speicher könnten helfen. Ich wüsste nicht wo bei der Prozessor da ausgelastet werden sollte. In der Regel werden die Daten von der Platte per DMA direkt zum NIC geschickt. Zumindest meine 400 Mhz Kiste packt die volle FTP-Bandbreite bei 100 Mbit.
Lokadamus - nixBock
2005-11-11, 11:57:06
Nein das glaube ich nicht ist ja aber auch nicht Frage des Threades. Ein anderes BS oder wesentlich mehr Speicher könnten helfen. Ich wüsste nicht wo bei der Prozessor da ausgelastet werden sollte. In der Regel werden die Daten von der Platte per DMA direkt zum NIC geschickt. Zumindest meine 400 Mhz Kiste packt die volle FTP-Bandbreite bei 100 Mbit.mmm...
Wie gesagt, bei FreeBSD 4.11 kein Thema, allerdings kann man da nur eine Netzwerkkarte pro Subnetz angeben, weshalb ich es da nie weiter mit getestet hatte. Bei FreeBSD 5.4 hatte ich nur 1 von den 4 aktiv, aber den vollen Datendurchsatz. Warum ich bei FreeBSD 6 auf einmal soviele Probs habe, weiss ich nicht ... naja, wenn eine CPU 0% IDLE anzeigt, dann kämpft die CPU gerade irgendwomit ... die Frage des Threads ist es, mehrere Netzwerkkarten benutzen zu können :confused: ...
RaumKraehe
2005-11-11, 12:28:10
die Frage des Threads ist es, mehrere
Netzwerkkarten benutzen zu können :confused: ...
Genau und nicht warum der Durchsatzt unter BSD 6 so böse einbricht.
Bist du dir sicher das DMA auch auf der BSD-Maschine aktiviert ist und normal funktioniert?
Lokadamus
2005-11-13, 19:53:48
mmm...
So, Test fertig. Das Prob ist die CPU in Abhängigkeit vom eingesetzten FreeBSD. Nach dem Austausch der CPU auf einen P3 - 500 MHz stieg der Datendurchsatz auf ca. 7MB, allerdings war nie mehr als 7,4MB drinne, egal ob FreeBSD 5.4 oder 6.0.
Danach kam FreeBSD 4.11 wieder drauf, hierbei gibt es das Problem, dass die Netzwerkkarten nicht alle im gleichen Subnetz liegen dürfen. Beim einfachen Test war eine Transferrate von bis zu 10,8MB drinne, konstant 10,5MB, nachdem es sich eingependelt hat. Die Win98- Kiste mit dem Celeron 400 wurde zwecks Leistungstest in ein anderes Subnetz verschoben, allerdings erreichte Win98 nur max. 7,4MB pro Sekunde.
Danach wurden sowohl XP als auch 98 auf FreeBSD 4.11 losgelassen: Der Datendurchsatz pendelte sich auf 5,6MB bei 98 und 5,8MB bei XP ein, FreeBSD hatte 0% IDLE.
Fazit: Ich denke, wenn ein ordentliches Mainbord + CPU vorhanden sind, kann man mit FreeBSD ohne grössere Probleme mehrere Netzwerkkarten benutzen und so einen kleinen FTP oder Sambaserver aufsetzen, welcher auch auf Lanpartys eingesetzt werden kann.
Wer das jetzt mit Linux testet, weiss ich nicht ...
Edit: Die Installation erfolgte von ISO- Imagen, als FTP- Server wurde FTPD mit anonymous Account eingesetzt. Bei 98 und XP wurde Filezilla 2.2.14b eingesetzt.
RaumKraehe
2005-11-14, 21:24:04
Fazit: Ich denke, wenn ein ordentliches Mainbord + CPU vorhanden sind, kann man mit FreeBSD ohne grössere Probleme mehrere Netzwerkkarten benutzen und so einen kleinen FTP oder Sambaserver aufsetzen, welcher auch auf Lanpartys eingesetzt werden kann.
Wer das jetzt mit Linux testet, weiss ich nicht ...
Das ist zwar alles wirklich interessant, nur stellt sich mir immer noch die Frage wozu der ganze Aufwand. In der Praxis sieht es doch eh anders aus. Wenn dann 6 oder 7 Mann Dateien von dem Server laden ist die Fastplatte eh am Ende und wohl der wirklich limitierende Faktor des ganzen Systems. Weiterhin ist der Einsatz ein Gbit-Netzwerkkarte einfach preiserter und einfacher zu installieren. Bei der Annahme das die wenigsten FTP-Server mit Raid Systemen auf LAN-Partys zu finden sind. Das würde ich mir ja dann eher in meinen Game-Rechner einbauen. ;)
Noch dazu wo 50 Mann Netzwerke mit Gbit-Backbone schon fast für 25,- pro WE zu haben sind. (miete)
Lokadamus
2005-11-14, 23:54:08
Das ist zwar alles wirklich interessant, nur stellt sich mir immer noch die Frage wozu der ganze Aufwand. In der Praxis sieht es doch eh anders aus. Wenn dann 6 oder 7 Mann Dateien von dem Server laden ist die Fastplatte eh am Ende und wohl der wirklich limitierende Faktor des ganzen Systems. Weiterhin ist der Einsatz ein Gbit-Netzwerkkarte einfach preiserter und einfacher zu installieren. Bei der Annahme das die wenigsten FTP-Server mit Raid Systemen auf LAN-Partys zu finden sind. Das würde ich mir ja dann eher in meinen Game-Rechner einbauen. ;)
Noch dazu wo 50 Mann Netzwerke mit Gbit-Backbone schon fast für 25,- pro WE zu haben sind. (miete)mmm...
Wenn, dann wird es kein offizieller Server und wozu Geld ausgeben, wenn "einfache" Hardware noch ausreichend vorhanden ist?
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