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Oliver_G
2005-11-20, 02:02:25
hey, mach deinen eigenen thread auf! :mad:

mkay ;(




Voodoo1979 (26), Malive (24)
alles gute xD
MKAY!!1

alkorithmus
2005-11-20, 02:03:11
ja kalte füße halt...mpfh

Schnappi
2005-11-20, 02:04:17
Diese Nacht ist wieder eine dieser Nächte..

Meine Finger können nicht anders, ich kann nichts dagegen tun!!!!!!!11111111


Ich muss spammen.. ;(







*spam*

:ugly: :ulove:

alkorithmus
2005-11-20, 02:05:25
Mann kann auch was sinnvolldes tun.
Zbs.. einen Bindtext ausm netz ziehen der 8000 Zeichen lang ist und den hier reinsetzen :smile:

*edit.-

soll ich?

mapel110
2005-11-20, 02:07:51
wünscht wenigstens alles Gute, damit euer Spam etwas Sinn(tm) hat, srykthx. ;(

Schnappi
2005-11-20, 02:08:18
soll ich?

OMG nein! Dafür bin ich doch zuständig!


Gründe für die Sinnfrage

Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen und beantworten zu können, ist eine Fähigkeit, die offenbar nur der Mensch besitzt. Schon in der antiken Philosophie hatte man festgestellt, dass er das uns einzig bekannte sprachbegabte Vernunft- und Verstandeswesen (zoon logon echon) ist, das die Voraussetzungen für eine selbstbezügliche Sinnreflexion vorweisen kann.

Im Alltag stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens in der Regel nicht, solange die eigene Lebensführung nicht zweifelhaft oder fragwürdig wird. Für gewöhnlich kommt es erst dann zu einer existenziellen Sinnkrise, wenn Ereignisse nicht mehr in das vorhandene Sinnkonzept integriert werden können: z.B. durch Enttäuschungen, Unglücke oder die Anforderungen eines neuen Lebensabschnitts. Die Folge ist oftmals der Beginn einer Reflexion über den Lebenssinn.
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Reaktionen auf die Sinnfrage

Das Nachdenken über den Sinn des Lebens muss nicht zwingend konstruktiv verlaufen:

* Viele Menschen wählen den Weg der Verdrängung. Sie weichen einer Auseinandersetzung mit der Sinnfrage und letztlich auch mit sich selbst aus. So funktionieren sie zwar im Alltag unauffällig weiter, doch haben sie eine Existenzform der Uneigentlichkeit (Martin Heidegger), d.h. eine nicht-authentische Lebensweise gewählt.

* Eine andere Reaktion ist der Zynismus. Davon spricht man, wenn Menschen zwar eine große Sinnleere in ihrem Leben empfinden, das Leiden daran jedoch unterdrücken. Ihr Leben wird dann nur noch von Sachzwängen und dem Selbsterhaltungstrieb vorangetrieben (Peter Sloterdijk).

* Die dritte mögliche Reaktion ist die Verzweiflung, wenn kein Sinn (mehr) im Leben gefunden werden kann. In einer solchen Verfassung droht das Leben zu scheitern. Ihre Ausprägungen können Depressionen und Suizid sein, d.h. eine chronische oder akute Lebensunfähigkeit, -verneinung oder -verweigerung.

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebenssinn kann aber natürlich auch produktiv verlaufen. Voraussetzung für eine individuelle Antwort auf die Sinnfrage ist dabei die Annahme einer gewissen Freiheit des Menschen, den Sinn seines Lebens selbst zu wählen. Nach dieser Auffassung kann Sinn also gesetzt, kann Bedeutung „hergestellt“ werden.

Einige Menschen und Institutionen machen jenen Menschen, die auf der Suche nach einem (neuen) Lebenssinn sind, auch ein bestimmtes Sinnangebot. Sie greifen die Frage nach der Bedeutung auf und benennen einen verbindlichen Sinn. So gibt etwa die Mehrzahl der religiösen Gemeinschaften den Gläubigen eine feste und als zuverlässig empfundene Antwort vor. Von dieser können die Anhänger normalerweise nicht abweichen, ohne dabei in Konflikt mit den übrigen Mitgliedern zu geraten. Eine ähnliche Situation kann sich auch in (im weitesten Sinne) totalitären sozialen Gemeinschaften oder Staaten vorfinden.
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Meta-Sinn

Eine grundsätzliche Schwierigkeit bei jedem denkbaren Lebenssinn ist die prinzipielle Möglichkeit, einen einmal akzeptierten Sinn wiederum zu hinterfragen. Die Suche nach dem Sinn des Sinns führt schnell in einen unendlichen Regress (vgl. infiniter Regress), in dessen Verlauf sich die Frage als nicht - oder nicht endgültig - zu beantworten erweist (Thomas Nagel). Einige Sinnangebote (z.B. die religiösen) erweisen sich in der Praxis allerdings als äußerst widerstandsfähig gegen jeden Zweifel.

Ein Problem, dem die meisten Suchenden auf ihrer Suche nach Sinn nie zu begegnen scheinen, ist die Frage nach dem Sinn der Lebenssinn-Frage selbst: Warum stellt sich diese Frage vielen Menschen überhaupt? Warum drängt es viele Menschen so sehr, sie zu beantworten? Was gewinnen oder verlieren wir eigentlich, wenn wir sie beantworten oder nicht beantworten?
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Mögliche Sinngebungen

Prinzipiell kann der Mensch seinem Leben in jeder Situation Sinn abgewinnen oder geben, solange er bei Bewusstsein ist (V. Frankl). Eine wirklich freie Entscheidung können die meisten aber nur dann treffen, wenn ihre Grundbedürfnisse erfüllt sind (A. Maslow). Hunger, Durst, Schmerz, Angst, Unfreiheit usw. können daher sehr schnell zu einem Verlust an Lebenssinn führen. Die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse darf jedoch nicht mit der von diesen grundsätzlich unabhängigen Sinnsetzung verwechselt werden.

Steht die eigene Person im Zentrum der Suche nach dem Lebenssinn, so können Wünsche nach Befriedigung körperlicher, materieller, sozialer und geistiger Bedürfnisse dominieren. Der Sinn kann z.B. im Streben nach Macht, Besitz, Ansehen, sowie Fortpflanzung , erfüllter Partnerschaft oder Selbstverwirklichung gesehen werden. Eine andere Ausprägung liegt vielleicht in der Suche nach Erkenntnis oder persönlicher Entwicklung.

Eine weitere Ausrichtung des Lebenssinns entsteht durch die Bedeutungsgebung im Hinblick auf andere Menschen. Konkret kann es sich dabei etwa um Hilfe im weitesten Sinne handeln: die Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten, alltäglich gelebte Mitmenschlichkeit oder auch um soziales oder politisches Engagement. Oftmals orientiert sich das Handeln an einem Ideal (z.B. Liebe oder Gerechtigkeit).

Wird die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht in menschlichen Belangen gesucht, so kann sie auch in philosophischen oder spirituellen Angelegenheiten gefunden werden. Fragen nach dem Sinn oder Ursprung allen Seins (Ontologie) spielen hier vielleicht eine Rolle, möglicherweise steht die Suche nach Erleuchtung oder das Streben nach der Vereinigung mit dem Absoluten bzw. Gott im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck könnte etwa Philosophie studiert, einer bestimmten Religionsgemeinschaft beigetreten, ein spezieller spiritueller Weg beschritten oder einem geistlichen Vorbild nachgefolgt werden.
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Antworten der Philosophie

Die Auffassungen über den Sinn des Lebens, die in der Geschichte der Philosophie geäußert wurden, können als repräsentativ für die nicht-religiösen Ansichten gelten. Einige der Antworten, die im Laufe der Zeit auf die Frage nach dem Lebenssinn gegeben wurden, sollen hier im folgenden vorgestellt werden.
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Antike und Mittelalter

Der Sinn des Lebens bestand in der Philosophie der Antike in der Hauptsache in der Erlangung der Glückseligkeit (eudaimonía). Diese wurde gemeinhin als das höchste, erstrebenswerteste Gut angesehen. Unterschiede in den philosophischen Schulen ergaben sich vor allem aus der Definition dessen, was unter Glück zu verstehen sei und der Art und Weise, wie man glaubte, dass dieses erreicht werden könnte.

Nach Platon besteht die unsterbliche menschliche Seele aus drei Teilen: der Vernunft, dem Mut und den Trieben. Nur wenn diese drei Seelenteile im Gleichgewicht sind und sich nicht gegenseitig widersprechen kann der Mensch glücklich sein.

Sein Schüler Aristoteles betrachtete die Glückseligkeit nicht als statischen Zustand, sondern als ein stetiges Tätigsein der Seele. Vollkommenes Glück kann der Mensch nur im kontemplativen Leben (bios theoretikos), d.h. im Philosophieren bzw. im wissenschaftlichen Forschen finden.

Die Stoa setzte die Tugend an die Stelle der Glückseligkeit. Nur diejenigen, die im Einklang mit der Ordnung im Kosmos leben, frei von Affekten, Wünschen und Leidenschaften und gleichgültig gegenüber dem eigenen Schicksal sind, können den Endzustand der „Apathie“ erreichen. Diese Unempfindlichkeit gegen die Wechselfälle des Lebens, die stoische Ruhe, bedeutet das wahre Glück.

Für Epikur wiederum lag der Sinn des Lebens in der (vornehmlich nicht-sinnlichen) Lust. Die maßvolle Befriedigung der Grundbedürfnisse bildete für ihn die Basis der besonders erstrebenswerten geistig-seelischen inneren Freuden. Voraussetzungen für die Glückseligkeit waren die Überwindung von Angst und Schmerz. Seine Empfehlung war auch ein Rückzug aus der Öffentlichkeit in einen kleinen Kreis von Freunden.

Das Mittelalter schließlich war die Zeit, in der in Europa das Christentum dominierte, das in dieser Zeit das Monopol auf die Sinnangebote besaß. Im späten Mittelalter verlagerte sich der Schwerpunkt von der eher kollektiven auf eine individuellere Form des Lebenssinns, der in der persönlichen Nachfolge Christi und der mystischen Vereinigung mit Gott schon zu Lebzeiten gesucht wurde.
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Neuzeit

Auch zu Beginn der Neuzeit orientierten sich die meisten Menschen noch an der christlichen Lehre. Erst die Aufklärung begann die auf Frömmigkeit und Traditionen vertrauende, autoritätsgläubige Geisteshaltung kritisch zu hinterfragen. Der Mensch sollte sich wieder seines eigenen Verstandes bedienen (sapere aude!) und die Verantwortung für sein eigenes Leben selbst übernehmen.

Immanuel Kant kritisierte die herkömmlichen Vorstellungen von Glück, da diese bedeuteten, dass jeder den unvorhersehbaren Schwankungen seiner eigenen wechselhaften Triebe, Bedürfnisse, Gewohnheiten und Vorlieben ausgeliefert ist. Er forderte stattdessen, dass sich der Mensch freiwillig den Gesetzen der Moral (kategorischer Imperativ) unterwirft. Dadurch kann ein selbstbestimmtes (autonomes), vernünftiges Leben geführt werden, in dem sich immerhin Zufriedenheit erreichen lässt.

Auch der Determinismus hatte Auswirkungen auf die Debatte um den Sinn des Lebens. Deterministen behaupten, dass ein Zustand der Welt zusammen mit den Naturgesetzen jeden weiteren Zustand der Welt festlegt. Einige Philosophen waren der Meinung, dass dies einen freien Willen unmöglich mache. Wenn der Weltverlauf schon feststehe, so könne man sich nicht mehr frei für eine Handlung entscheiden. Doch damit, so wurde weiter argumentiert, drohe auch der Sinn des Lebens zu einer Farce zu werden. Schließlich könne man sich einen „Sinn“ dann nicht mehr aus freier Entscheidung geben und für seine Erfüllung sorgen.

Bei Arthur Schopenhauer ist das Leben durch den eigenen Willen geprägt. Dies ist für ihn gleichbedeutend mit Leiden, da das Wollen des Menschen niemals dauerhaft zufriedenzustellen ist. Nur der ästhetische Genuss, die Versenkung in Kunst und Musik kann den Menschen in einen Zustand der reinen Anschauung versetzen, in dem das Leiden aufgehoben ist.
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Moderne

Einen völlig anderen Ansatz vertritt Friedrich Nietzsche, der die Aufgabe des Menschen darin sieht, einen höher entwickelten Menschentypus hervorzubringen: den Übermenschen. Dieser soll hart und ohne jedes Mitleid gegen sich selbst und andere sein. Sein Lebenszweck besteht darin, aus seinem Leben und aus der Menschheit ein Kunstwerk zu formen.

Der Existenzialismus beschäftigte sich besonders intensiv mit der Problematik des Lebenssinns. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass es jedem Menschen aufgegeben ist, frei zu wählen und zu entscheiden, was er mit seinem Leben tun will. Der Mensch ist in die Welt „hineingeworfen“ worden und muss sich nun selbst definieren. Das bedeutet: Der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich selbst macht. Er konzipiert ständig neue Entwürfe von sich, die er dann (nach)lebt. Diese totale Freiheit bedeutet aber auch die Bürde einer vollständigen Verantwortung für sich und sein Handeln, denn das eigene Leben kann durch keine andere, höhere Instanz mehr entschuldigt werden.

Der modernen analytischen Sprachphilosophie, wie sie sich auf Wittgenstein beziehen lässt, schien unklar, welchen Status Aussagen über das, was man tun oder nicht tun soll, haben können. Sie geriet mit der Sinnfrage in einen Raum individueller Entscheidung außerhalb eines strenger zu fassenden philosophischen Projekts. Sie trennt daher den Bereich des Lebens von den Bereichen, in denen die Philosophie Antwort zu geben vermag.
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Gegenwart

Die drohende Auslöschung der Menschheit durch einen globalen Krieg, das mögliche Ende des Fortschritts, die zunehmend sichtbar werdende Zerstörung der Umwelt, die warnende Prophezeiung vom Ende des Wachstums und der Wegfall der überkommenen Wertesysteme in der westlichen Hemisphäre haben im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem gesellschaftlichen Phänomen geführt, das häufig als allgemeine Sinnkrise bezeichnet wurde. In ihrem Gefolge gewannen auch skeptische Positionen stark an Bedeutung. So vertrat etwa Émile M. Cioran eine existentielle Skepsis, die von einem „Dasein ohne Endergebnis“ ausgeht. Die Argumente des Zweifels an jedem Lebenssinn drohen hier allerdings stets zur völligen Verzweiflung zu führen.

Die Naturwissenschaften können ihrem Wesen nach eigentlich keine Sinnangebote machen, doch hat ihre Popularität auch zu einer Kompetenzzuschreibung in diesem Bereich geführt. So sieht die Biologie den Lebenssinn des Menschen in der Erhaltung der Art, die einerseits durch die individuelle Suche nach einer effektiven Fortpflanzungsstrategie und andererseits durch das möglichst erfolgreiche Großziehen der eigenen Nachkommen bestimmt ist.

Der moderne Hedonismus betont in der Nachfolge der Utilitaristen und klassischen Hedonisten das Erleben und Erstreben von sinnlicher Lust. Der Lebenssinn liegt in der Befriedigung von Bedürfnissen. Intensive, reizvolle und angenehme Lustempfindungen werden aktiv gesucht und nach Möglichkeit gesteigert. Die Verrechnung von Lust und Unlust soll dabei für das Individuum möglichst zu jedem Zeitpunkt ein positives Gesamtergebnis aufweisen.
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Antworten der Religionen

Die großen Religionsgemeinschaften geben unterschiedliche Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die hier nur ganz kurz in einer vereinfachten Form grob skizziert werden sollen. Die Abschnitte beschreiben jeweils die subjektive Sicht der entsprechenden Religion.
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Christentum

Das Christentum ist die Folge der Lehren von Jesus von Nazaret. Der Überlieferung nach wurde er als Sohn eines jüdischen Handwerkers im heutigen Israel geboren. Als Gottes Sohn und Messias verkündigte er das kommende Reich Gottes und erlöste die Menschen von der Erbsünde durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Durch dieses Opfer können die Menschen Vergebung für ihre Sünden erlangen.
Engel begleiten die Seelen ins Jenseits
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Engel begleiten die Seelen ins Jenseits

Der Sinn des Lebens im Christentum ist es, die Einheit mit Gott im Leben wie im Tod herzustellen. Voraussetzung sind hierzu Buße, Umkehr und der Glaube an bzw. die Annahme der Erlösung durch Jesus Christus, wie sie in der Bibel beschrieben wird.
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Islam

Der Islam wurde durch Mohammed begründet, der als Sohn eines Händlers im heutigen Saudi-Arabien geboren wurde. Der Überlieferung nach erschien ihm der Erzengel Gabriel und übermittelte ihm die Verse des Korans. Der Islam sieht sich als Fortsetzung und Vollendung der jüdischen und christlichen Offenbarung.

Der Sinn des Lebens im Islam besteht darin, Gott zu dienen und hierdurch am Tag des jüngsten Gerichts dank guter Taten mit dem Eingehen in das göttliche Paradies belohnt zu werden. Dazu dienen u.a. der feste Glaube an Gott und seine Vorsehung, die Überwindung schlechter Eigenschaften und falscher Ideen, verantwortliches Handeln, Eintreten gegen Ungerechtigkeit und das Vollbringen guter Taten.
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Judentum

Die jüdische Religion basiert auf den religiösen Überlieferungen des Volkes der Juden, welches sich als das auserwählte Volk Gottes betrachtet. In der Geschichte des Judentums entstanden eine Reihe grundlegender Glaubensprinzipien, deren Einhaltung von Juden mehr oder weniger erwartet wird, um in Einklang mit der jüdischen religiösen Gemeinschaft und ihrem Glauben zu sein.

Der Sinn des Lebens im Judentum besteht in der Erlangung des Lebens nach dem Tode. Dazu ist die Übereinstimmung mit verschiedenen Glaubensgrundsätzen erforderlich, über die ein Konsens besteht, sowie die Einhaltung der göttlichen Gesetze. Ein großer Teil der Regeln und göttlichen Gebote sind im Tanach gesammelt.
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Buddhismus

Der Begründer des Buddhismus, Siddhartha Gautama, lebte der Überlieferung nach vor etwa 2500 Jahren als reicher Fürstensohn unbekümmert und von allen Unannehmlichkeiten ferngehalten in einem Palast. Er wehrte sich gegen diese Abschottung. Als er sie als junger Heranwachsender überwand und sich der Realität des unausweichlichen Leidens und Todes stellte, erkannte er die Sinnlosigkeit seines bisherigen Lebens. Er beschloss, nach einem Ausweg aus dem Leiden zu suchen und fand seinen eigenen Weg durch Meditation. In Ringen um Erlösung erreichte er schließlich die vollkommene Erleuchtung.
Das Lebensrad symbolisiert den Kreislauf der Wiedergeburten
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Das Lebensrad symbolisiert den Kreislauf der Wiedergeburten

Der Sinn des Lebens im Buddhismus ist es, dem Kreislauf der Wiedergeburten durch das Eingehen in das Nirvana zu entkommen, in die völlige Verlöschung - was die Verlöschung der Sinnfrage logisch einschließt. In der Lehre der Buddhisten wird alles Leben und Tun als schlussendlich zu Leiden führend entlarvt. Hierfür wird die Gier nach Leben, Macht und Lust als ursächlich erkannt. Nur die völlige Aufgabe dieser Gier kann zur Überwindung des Leidens führen.

Im Verlauf der langen Entwicklung des Buddhismus entstand eine Vielzahl buddhistischer Schulen und Strömungen, die zum Teil sehr verschiedene Methoden als Wege zur Befreiung aus dem Kreislauf des Leidens anwenden. Allen buddhistischen Traditionen ist der sogenannte „Edle Achtfache Pfad“ gemein.
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Hinduismus

Der Hinduismus ist eine Religion ohne Gründerfigur oder kanonisierte Heilige Schrift. Gott (Brahman) ist in allen Dingen gegenwärtig, jedoch nicht vollständig manifest (Panentheismus). Die einzelnen philosophischen Auffassungen sind unterschiedlich, doch gibt es einen Konsens bei der Lehre von Leben, Tod und Erlösung.

Der Sinn des Lebens im Hinduismus ist die Anhäufung von gutem Karma, da mit dessen Hilfe durch das Gesetz von Ursache und Wirkung eine zukünftige günstige oder weniger günstige Wiedergeburt bestimmt wird. Das letzte Ziel ist die Erlösung durch die persönliche Erleuchtung, die das Aufgehen in das „kosmische Bewusstsein“ zur Folge hat.


Hmm schade, nicht lang genug.. ;(


Edit:

Alles Gute!

alkorithmus
2005-11-20, 02:10:32
Nein so:


Ntemno ac qui pensio reficio Praecox, de per Facio qua Mansuetus ara Necdum. Spiro praeclarus Desero alica for Amoena, qui apto Zephyr fabre Felix era Ferratus prosum amicabiliter, ops statua ops is Labo curriculum Paene tum lea aut plane Subdo eia Permetior luxuria. Se Velamen ora advoco.Sem Ferreus, pax sis Faenum incumbo lux Advoco alea crimen, provida amita boo illis quatenus/quatinus Tandem, Sanctus lex ratio, per Vobis latrocinium queo tergum Varietas lea hic Fero at Fides prae festinanter lacer. Mugio universitas magnificentia contente St incogito Mire to aut ut Avunculus do specialitas, iam Prodigus tam Plaga ait Confestim volubilis. Ymo Humilitas, ex palpo Obses te ruo praetermissio, senex cum Stips sed vas sesquimellesimus nemo, fas differo, sui episcopalis Inhabito me cornu, hos induco veho, ars saevio, emo lac, Cito eia. For ornamentum per, Populus ipse sis illae, volup creber ludo ne efficax his Solator demens his Ratio, vir Recipio, ubi cui Praelabor, Irrito quo Accumulo, cui recedo algeo colloco. Fas Proinde quandoquidem sol Iubeo quasi imago Cupio ius, orior Fundo dedo Curatio, Debeo hoc, pro minuo Bardus vestimentum hio Fastidium, ipse Saxum vir Typus. Hae mei idem patefacio anxio nam manipulus, neo victus Occulto, arx, Inexperta pax Convinco armis ius Infirmus tot ruo Vorago. Fruor summa innumerus, pax consuetudo, fames ac pax Ardor solemnitas rutila, ars Nusquam, benevolentia orbis monstro redeo, arx te evangelium. Emo se profundum pes sesquimellesimus Socors ango abeo promitto, pro infecundus re Quid illi aro incrementabiliter Frustro quo Latro pax Ethologus nec Ico ops Fabrico innotesco. Dux sesquialter illum vis derigo, vel Prompte mos Quando ut laxamentum. Ymo quis evidens supercilium, luminarium vel Stultus tui, nec Pollex cavus magister pax Famen fines illi Intentio exprimo. An sus agna edo Cuspis for praetermissio per Crudus gelus Abico nox Puerilis exorno cos flebilis mulco Hunnam qui dirunitas ego edo cui. Camur puer fio tam vae at Curto. Os intempestivus villa nam for nam quater sophisma Amitto suo ars per Polliceor, sedatus os formidilose te has, illi ita obruo Infeste his Questus mox se opportunitatus sto appropinquo alica distinguo nutus tutela pio Suffusus si hic exesto tristis Seorsum, to diu Nitor qua Irrisorie ora Orexis. Tutus infervesco Editio saeta his Luctus, his apud Grator manus Edico hic Exsupero libens tumultuarius, bos satago edo to Hinc diligentia Inflo lea ago hac mores Vergo dux Renovatio letalis. No Declino vir excito utercumque Percutio surculus an pie magnificabiliter, tam fodio diurnitas contubernium re removeo Bos Ferme ora sufficientia, per edo mel mare ligamen misericordaliter Consepio St hic at casula, toto pupa an ius. Parco refero abeo solum. Eu do. Occatio frux me mica pro Contactus pie prodigiosus Contagio. tui St cornu edo praetermissio. Te ora to me. Peragro fugo virus Res qui hic ira quatenus/quatinus Perago tui Pronuntio per pio vel superstes sperno. Spero nascor circumvenio ius ineo beneficentia. Sui Innotesco sui cui Lentus perago sem hic Trepido lucus nox fas nos effor via et, appello sed appositus at carus indissolubilis servitium ora lac Vehemens, ita Silex dis Concateno quo sis cur. Cui Concite hic daps, pes cui distinguo crocotula ruo. Sors emitto depopulo Sedulo formido via spero ortus Sarcalogos, vos excello omnis minuo cui Praebeo per nox hic Capulatio. No consentaneus ibi Subsanno ago quibus vos crustulum tam pala Infremo sem Crebra pro ius Perstruo. Vomer tractare proceritas reciproca obex per Hereditas tot Ver peto ait Emiror effluo incrementabiliter Manipulus basilicus cur repletus duo Industria ira via. Heu fas gelidus. Is ius Multi rex. Seu pax. Succumbo laxe improvidus Succendo pax ne dum eo. Eia. Devotio moderamen Gemblacensis Opportune sui improbitas peto upilio Castanea ivi Vindex per tui Marcieniensis Inhalo dux Devio res prodigiosus non ita Celeritas, deduco aut adhuc lactans lentus allatus. In moratlis For paciscor arx Crimen se arx Reduco Protendo neo Ejulo una Paulisper hio pro canistrum pax Illae evado ibi Exorbatus qui. Qui semoveo Tubineus mancipo nam Desposco reddo intemporaliter Sufficio, cum aut pax se Erro, diu Ingressus qui Honestas roto vos hos vix Distinguo humus dignor. Cui leno ex suspicor Amor quibus res occido Consido oro noster lauvabrum sed Inquam haec eia Cumulus, ius lux Castrum ver Fatuo ymo res for Animus laxe Novem nec Teneo. Ego macto re stupeo Labor sus, ver ex aut exhorto sis aliter foetidus expono. Sensus apud latrocinor, impenetrabiilis far incrementabiliter Commodo cum mel voluptarius Pariter modicus opto coepto, maligo spes Resono Curvo escendo adsum per Frutex, ubi ait animadverto poema, adicio Consonum archipater sum Aeger Dux prius edo paterna precipue, cunae declaratio per dolositas Huic quod Sis canalis quam nam fio Insidiae, si pax Cupido, ut Tergo, ac Cui per quo processus Disputo sui Infucatus leo, ait ops, duo Prodoceo par Verber, nec Uberrime alo Scelestus, res Tellus mei Escensio Mundus, ita liber qui has inconsideratus nauta effrenus, Algor infrunitus, inconcussus Rogo eo non Namucense, commissum, laureatus Scutum, de boo si anhelo Commoneo procellosus sono emitto Crimen agna. Si subo Accubo castimonia hic ibi qua lux sto eu Pulcher Sem. Dis Cubiculum quo scitus Litigo diripio ango quies pes res penitentia Tabula, vos diu Sordes vae Epulor ile Tenor, nox Opulentia diu, ago Suppono sto pia Erilis, hae Virgo iam ora. Nam constat Lues huic eia qua vox ara proh ille se Ymber clango. Sive furca Proicio St extrudo. Hoc pestilencia tum byssus digredior. Per Caetera deduco gero pertinaciter. Sal Sanctus levo Rectum per vexamen et Reseco sino sed lea do for Esse identidem repromitto cur et Perpetior, stipo incrementabiliter, cervus ante hilaris, mire algor se Vena thorax frendo puto Magnopere ops tam prenda contineo. Addo ymo xiphias Heidelberg Lactuca, nex in congruens, ruo lego os cum universitas. Tellus vas neo prothoplastus Improviso cui te curvo. Eo privus ars Iussu infodio, ut se stipatores firmo, lac Decurro, fides Fruor, modio per opus Marceniense Cassus gestum volup diatesseron munio. Pulpa ac his simulo demens illum Ne archidictus, pes capistrum curo nam intolerabiliter Succumbo vis Effor per Algeo confingo. Fas me Prosper sol impleo quasi imago immarcescibilis multifluus Primordia fundo falsidicus corium, diurnitas humo pro leto. Sui Ueraciter hio eruca lenis qua Agalmate ut fors penitentia. Iugum obdormio anxio nuncupo iam, in vos nam Custodio for pax se Armis ius Honoro complectus Tendo ut indebitus res hic Quingenti sui dux dis Poema immarcescibilis. Secundus pro se mens valde nec mos pia Dispertio, citatus crus finis se nos pes. Sem res Caseus suo pulmentum Requiro fors tandem, revera iam aro cui Ingurgito. Quo insons pera deputo in et. Ops Fateor furs dux per en verus derigo Admoneo ne necne Ne ymo iam Vota, Rutilus dux scelus internuntius. Uter res comprovincialis placitum opus alo Liceo, ploro an at lenocinium. Iuste Immanitas dux sus conclamo an Diuturnus, for lea Ne. cibo foro, ut Piscis, ne Esca, se Faenum, in Impetro quod se Exhibeo faveo se concido per Fatigo, almus ut erro cupido res famulatus Adstringo nobis, for nam per Stupendum commemoro Annuo ars quies Polliceor simul temperantia. An colonus Fructus initium labo postulator infeste en ne nitesco discidium, nam sto vis Alica se nutus Vallo Sollertia solum. Ago inhaeresco at vis socer attollo Elatus. Mus Qua, Immanis Me. Opera tutus hae Cur resumo Inflexus laxo hortus seu multipliciter officiosus, Daci humus Exsupero ivi vituperabilis Depascor stabilis an animus. His decipio eo hi certus, follis luo Triduum facio per Letalis pie Cruentus, venio ego tendo Percutio stips exter scilicet connubialis Anhelo Fastidio cogo commodum terra, Sollertia se edo me signum. Pullulo edo Lugo in lex Edoctus capio concedo ictus, ego sic magnificabiliter Retribuo an Laurus penitus, refero abeo os ile ferito nam De ora Personam Strepitus carina Refero Optatus arma texo ar.

Schnappi
2005-11-20, 02:11:58
Nein so:


**

Ja nee aber seine politische Meinung in einer anderen Sprache kundzutun is nich.. :uconf3:

Oder was ist das? :confused: ;(

Oliver_G
2005-11-20, 02:12:48
bye thread :usad:

alkorithmus
2005-11-20, 02:13:08
Ja nee aber seine politische Meinung in einer anderen Sprache kundzutun is nich.. :uconf3:

Oder was ist das? :confused: ;(

Duz ist die sprache der menschen mit den weissen kitteln, die dein arsch retten wenn du krank bist :uup:

alkorithmus
2005-11-20, 02:18:04
Gute Nacht

Bob
2005-11-20, 02:24:06
sinnlose Texte


Briefe einer sinnlosen Beziehung

FÜR MEINE LIEBE FREUNDIN,
Im letzten Jahr habe ich versucht 365 Mal mit dir zuschlafen. Ich habs 36 mal geschafft, das ist ein Durchschnitt von einmal in zehn Tagen. Das folgende ist eine Liste warum ich nicht öfter Erfolg hatte:
54 Mal waren die Laken sauber
17 Mal war es zu spät
49 Mal warst du zu müde
20 Mal war es zu heiß
15 Mal hast du vorgespielt zu schlafen
22 Mal hattest du Kopfschmerzen
17 Mal hattest du Angst das Baby zu wecken
16 Mal hattest du Muskelkater
12 Mal war es nicht die richtige Zeit im Monat
19 Mal mußtest du früh aufstehen
9 Mal hast du gesagt du hättest keine Lust
7 Mal hattest du Sonnenbrand
6 Mal hast du die Spätshows gesehen
5 Mal wolltest du nicht deine neue Frisur zerstören
3 Mal hast du gesagt, die Nachbarn würden uns hören
9 Mal hast du gesagt, deine Mutter würde uns hören
Von den 36 Malen, wo wir es getan haben, hat sich die Anstrengung nicht gelohnt (?), weil:
6 Mal hast du nur da gelegen
8 Mal hast du mich erinnert, das ein Riß in der Decke ist
4 Mal hast du gesagt, ich soll mich beeilen und fertig werden
7 Mal mußte ich dich wecken und sagen, dass ich fertig war
1 Mal hatte ich Angst, dass ich dich verletzt hatte, weil du dich bewegtest

FÜR MEINEN LIEBEN FREUND
Ich denke ein paar Sachen hast du verdreht. Hier sind Gründe, warum du nicht mehr bekommen hast als du bekamst:
5 Mal bist du betrunken nach Hause gekommen und hast versucht die Katze zu...
36 Mal bist du gar nicht nach Hause gekommen
21 Mal bist du nicht ,gekommen'
33 Mal bist du zu früh ,gekommen'
19 Mal bist du ausgelaufen, bevor du reinkamst
38 Mal mußtest du spät arbeiten
10 Mal hast du Krämpfe in deinen Zehen bekommen
29 Mal mußtest du früh aufstehen, weil du Football gucken wolltest
2 Mal hattest du dich geschlagen und dir hatte jemand in die Eier getreten
4 Mal hast du ,ihn' im Reißverschluß eingeklemmt
3 Mal hattest du eine Erkältung und deine Nase lief
2 Mal hattest du einen Splitter im Finger
20 Mal hast du die Lust verloren, nachdem du den ganzen Tag drüber nachgedacht hast
6 Mal bist du in deinem Pyjama ,gekommen', weil du schmutzige Bücher gelesen hast
98 Mal warst du zu beschäftigt Football, Baseball, etc. im Fernsehn zu gucken
Die Male, wo wir es nicht geschafft haben, weil ich still lag war, weil du nicht getroffen hattest und das Laken gebumst hast.
Ich hab auch nicht über den Spalt in der Decke (crack inthe ceiling) geredet, sondern hab dich gefragt, ob du mich lieber von vorn oder hinten (on my back or kneeling) willst.
Die Male, wo ich mich bewegt habe war weil du zu eng auf mir lagst und ich versucht habe zu atmen.

quelle total-sinnlos.de

Spam? WO???¿¿¿???