Gast
2005-11-23, 22:50:50
hallo liebe forengemeinde.
mir gings aus gründen die ich nicht nennen darf/kann/will echt net gut die letzten paar wochen. generell war die letzte zeit extrem schwierig. ich musste auf der suche nach etwas ruhe gute freunde und familie anlügen und vorgeben dass es mir doch gut geht, obwohl dem mitnichten so war. besser geht’s mir immernoch nicht, aber eins hab ich erkannt: es bringt wirklich nichts trübsal zu blasen, denn keiner kümmert sich wirklich darum wie es mir geht. eigentlich bin ich mit meinen problemen allein, in letzter zeit hab ich mir gewünscht das mich einer fragt, was wirklich los ist mit mir sei, aber um selber auf mich aufmerksam zu machen hatte ich wohl zu viel stolz, oder auch zu viel angst.
egal, was soll’s. wenn sich keiner um mich und meine probleme kümmert, dann brauch ich es ja auch nicht. schlimmer als jetzt kann es ja wohl kaum kommen. ich kann vielleicht anderen einreden, dass es mir gut geht, aber nicht mir selbst. ich hab immer versucht alles so rational wie möglich zu sehen, und dabei erkannt, dass ich nicht wirklich eine chance hab. aber manchmal bringt es einfach mehr, hoffnung zu haben. hoffnung darauf, dass alles gut wird. und auch wenn ich wieder enttäuscht werden sollte (wie so oft…), weil ich gehofft hab, dann ist es doch scheiß egal. es ist scheiß egal was andere denken. ich will mich nicht mehr rechtfertigen müssen wie ich handle, ich will meine handlungen nicht mehr bereuen. es wird weitergehen, davon bin ich überzeugt.
im moment hör ich „steh auf wenn du am boden bist“, was wohl ziemlich gut in meine jetzige situiation passt. ich werd jetzt noch nicht aufgeben; ich werd kämpfen, egal was noch passiert
nen schönen abend noch, und ich hoff das ich einigen die in einer gleichen scheiß lage sind wie ich, ein wenig mut gemacht hab
mir gings aus gründen die ich nicht nennen darf/kann/will echt net gut die letzten paar wochen. generell war die letzte zeit extrem schwierig. ich musste auf der suche nach etwas ruhe gute freunde und familie anlügen und vorgeben dass es mir doch gut geht, obwohl dem mitnichten so war. besser geht’s mir immernoch nicht, aber eins hab ich erkannt: es bringt wirklich nichts trübsal zu blasen, denn keiner kümmert sich wirklich darum wie es mir geht. eigentlich bin ich mit meinen problemen allein, in letzter zeit hab ich mir gewünscht das mich einer fragt, was wirklich los ist mit mir sei, aber um selber auf mich aufmerksam zu machen hatte ich wohl zu viel stolz, oder auch zu viel angst.
egal, was soll’s. wenn sich keiner um mich und meine probleme kümmert, dann brauch ich es ja auch nicht. schlimmer als jetzt kann es ja wohl kaum kommen. ich kann vielleicht anderen einreden, dass es mir gut geht, aber nicht mir selbst. ich hab immer versucht alles so rational wie möglich zu sehen, und dabei erkannt, dass ich nicht wirklich eine chance hab. aber manchmal bringt es einfach mehr, hoffnung zu haben. hoffnung darauf, dass alles gut wird. und auch wenn ich wieder enttäuscht werden sollte (wie so oft…), weil ich gehofft hab, dann ist es doch scheiß egal. es ist scheiß egal was andere denken. ich will mich nicht mehr rechtfertigen müssen wie ich handle, ich will meine handlungen nicht mehr bereuen. es wird weitergehen, davon bin ich überzeugt.
im moment hör ich „steh auf wenn du am boden bist“, was wohl ziemlich gut in meine jetzige situiation passt. ich werd jetzt noch nicht aufgeben; ich werd kämpfen, egal was noch passiert
nen schönen abend noch, und ich hoff das ich einigen die in einer gleichen scheiß lage sind wie ich, ein wenig mut gemacht hab