t-m-s
2006-01-20, 19:07:48
Also ich hoffe erstmal, dass das ganze hier auch unter die oberste Bedingung fällt und ich schreiben darf.
Eins vorweg! Habe meiner Schwester meine Digicam gegeben und kann deshalb keine Bilder machen.
Als Student, der bald seine Diplomarbeit schreiben will, sollte ein Notebook her. Ins Auge gefasst hatte ich drei Modelle: 1. Das IBM/Lenovo R50e (Preis ca. 650€) 2. Das HP NX6125 (609€ als Student) 3. Das HP NX6110 (616€ als Student) und das Dell Inspiron 1300 (ab 579€).
Die Entscheidung fiel nur aus dem Grund für das DELL, da diese eine 0% Ratenfinanzierung anbieten, wenn man in 6 Monatsraten zahlt und ich auch nicht massig Geld rumliegen hatte. Ich hatte mich zuvor im Internet und der CT ein wenig informiert.
Da man bei Dell die Rechner seinen Wünsche entsprechend konfigurieren kann, habe ich die Basisausstattung leicht verändert. Dies betrifft zum einen den Akku, sowie den Prozessor. Für 23€ Aufpreis habe ich den 56Wh Akku gewählt und für 10 € Aufpreis den größeren Celeron genommen.
Beim Auspacken fiel mir als erstes auf, das es kein Handbuch gibt. Nur einen kurzen Zettel, wie man seinen Laptop zum laufen bekommt und das es eine ausführliche Version auf der Platte gibt. Ansonsten lagen noch einige CD dabei zur wiederherstellung des Systems. Desweiteren findet man das Netzteil, mit einem sehr kurzen Kabel zur Steckdose, ein Modemkabel und Adapter für die deutschen Telefondosen.
Die erste Betrachtung des Inspiron gefällt, es sieht gut verarbeitet aus und auch der Displaydeckel ist recht solide gelagert. Bei der bestellung hatte ich noch etwas angst, da das Inspiron6000 laut CT nicht richtig steht, wenn man den Akku entfernt. Beim 1300 ist dies besser gelösst. Unten befinden sich mehrer Abdeckungen, über die man sehr schnell an den Speicher, das Wlan-Modul (Broadcomchip), die Festplatte und auch den Prozessor kommt. Das hat mich sogar sehr überrascht. Über der CPU sitzt ein Kupferkühler, der durch einen daneben gelegenen Lüfter die Wärme entzogen bekommt. Den DVD-Brenner kann man auch wechseln. Beide Speicherbänke sind bei mir mit 2x256MB Ram Riegeln von Samsung belegt.
Das DVD/CD-Laufwerk kann alle DVD und CD-Formate lesen und brennen (bis auf DVD-RAM und DVD-R DL) und befindet sich auf der rechten Seite. Links findet man (von hinten nach vorne) Modemanschluss, RJ45, VGA, 3xUSB 2.0, Mic, line-out und ein ExpressCard-Slot. Hinten findet sich der Anschluss fürs Netzteil sowie der Akku, der nicht überragt.
Soweit alles klar. Also mal anschalten und Windoof zum laufen bringen. Display empfinde ich als nicht schlecht, ist aber sehr Blickwinkelabhängig (15,4"). Das ist allerdings gar nicht so schlecht, wenn man in der Bibliothek ist (muss ja nicht jeder sehen, was auf dem Monitor läuft). Die Tastatur gefällt mir sehr gut, auch wenn sie sich ein wenig klapprig anhört. Das Schreibgefühl ist gut, leider wird die breite des Notebooks aber nicht voll genutzt.
Selbst die integrierte GraKa ist top (GMA900) und lässt sich für meine CAD-Anwendungen nutzen.
Fazit: Bei Betrachtung der Ausstattung, die man geboten bekommt und der guten Verarbeitung kann sich hier keiner beschweren. Wer nicht unbedingt auf dem Laptop spielen will und was günstiges sucht, wird mit diesem Laptop glücklich.
P.S.: Am besten darauf warten, dass Dell wieder ein Aktion bringt, bei der keine Versandkosten zu entrichten sind. 75€ empfinde ich als absolute Unverschämtheit (und hab ich natürlich nicht gezahlt).
Ein Test über die Laufzeit wird nachgereicht.
Eins vorweg! Habe meiner Schwester meine Digicam gegeben und kann deshalb keine Bilder machen.
Als Student, der bald seine Diplomarbeit schreiben will, sollte ein Notebook her. Ins Auge gefasst hatte ich drei Modelle: 1. Das IBM/Lenovo R50e (Preis ca. 650€) 2. Das HP NX6125 (609€ als Student) 3. Das HP NX6110 (616€ als Student) und das Dell Inspiron 1300 (ab 579€).
Die Entscheidung fiel nur aus dem Grund für das DELL, da diese eine 0% Ratenfinanzierung anbieten, wenn man in 6 Monatsraten zahlt und ich auch nicht massig Geld rumliegen hatte. Ich hatte mich zuvor im Internet und der CT ein wenig informiert.
Da man bei Dell die Rechner seinen Wünsche entsprechend konfigurieren kann, habe ich die Basisausstattung leicht verändert. Dies betrifft zum einen den Akku, sowie den Prozessor. Für 23€ Aufpreis habe ich den 56Wh Akku gewählt und für 10 € Aufpreis den größeren Celeron genommen.
Beim Auspacken fiel mir als erstes auf, das es kein Handbuch gibt. Nur einen kurzen Zettel, wie man seinen Laptop zum laufen bekommt und das es eine ausführliche Version auf der Platte gibt. Ansonsten lagen noch einige CD dabei zur wiederherstellung des Systems. Desweiteren findet man das Netzteil, mit einem sehr kurzen Kabel zur Steckdose, ein Modemkabel und Adapter für die deutschen Telefondosen.
Die erste Betrachtung des Inspiron gefällt, es sieht gut verarbeitet aus und auch der Displaydeckel ist recht solide gelagert. Bei der bestellung hatte ich noch etwas angst, da das Inspiron6000 laut CT nicht richtig steht, wenn man den Akku entfernt. Beim 1300 ist dies besser gelösst. Unten befinden sich mehrer Abdeckungen, über die man sehr schnell an den Speicher, das Wlan-Modul (Broadcomchip), die Festplatte und auch den Prozessor kommt. Das hat mich sogar sehr überrascht. Über der CPU sitzt ein Kupferkühler, der durch einen daneben gelegenen Lüfter die Wärme entzogen bekommt. Den DVD-Brenner kann man auch wechseln. Beide Speicherbänke sind bei mir mit 2x256MB Ram Riegeln von Samsung belegt.
Das DVD/CD-Laufwerk kann alle DVD und CD-Formate lesen und brennen (bis auf DVD-RAM und DVD-R DL) und befindet sich auf der rechten Seite. Links findet man (von hinten nach vorne) Modemanschluss, RJ45, VGA, 3xUSB 2.0, Mic, line-out und ein ExpressCard-Slot. Hinten findet sich der Anschluss fürs Netzteil sowie der Akku, der nicht überragt.
Soweit alles klar. Also mal anschalten und Windoof zum laufen bringen. Display empfinde ich als nicht schlecht, ist aber sehr Blickwinkelabhängig (15,4"). Das ist allerdings gar nicht so schlecht, wenn man in der Bibliothek ist (muss ja nicht jeder sehen, was auf dem Monitor läuft). Die Tastatur gefällt mir sehr gut, auch wenn sie sich ein wenig klapprig anhört. Das Schreibgefühl ist gut, leider wird die breite des Notebooks aber nicht voll genutzt.
Selbst die integrierte GraKa ist top (GMA900) und lässt sich für meine CAD-Anwendungen nutzen.
Fazit: Bei Betrachtung der Ausstattung, die man geboten bekommt und der guten Verarbeitung kann sich hier keiner beschweren. Wer nicht unbedingt auf dem Laptop spielen will und was günstiges sucht, wird mit diesem Laptop glücklich.
P.S.: Am besten darauf warten, dass Dell wieder ein Aktion bringt, bei der keine Versandkosten zu entrichten sind. 75€ empfinde ich als absolute Unverschämtheit (und hab ich natürlich nicht gezahlt).
Ein Test über die Laufzeit wird nachgereicht.