PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : CO2-Konzentration auf Rekordniveau


iam.cool
2006-03-16, 00:56:34
Der Kohlendioxid-Gehalt in der Erdatmosphäre ist so hoch wie seit mindestens einer Million Jahren nicht mehr. Und die Konzentration des Treibhausgases steigt weiter, wie globale Messungen zeigen.

Die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid lag 2005 bei durchschnittlich 381 Teilen pro eine Million Teile Luft (ppm). Das sind 100 ppm mehr als der Durchschnitt in vorindustriellen Zeiten, meldet die britische BBC. "Jetzt sind wir über 380 ppm, das ist mehr als seit einer Million Jahren, möglicherweise sogar höher als seit 30 Millionen Jahren", sagte Sir David King, oberster Wissenschaftsberater der britischen Regierung. "Die Menschheit verändert das Klima."

"Der Wert 381 ppm, die absolute Menge, das ist hier tatsächlich das Hauptaugenmerk", sagt Heimann. Steige die Konzentration immer weiter, träten irgendwann nichtlineare Effekte auf. Beispielsweise wenn die Ozeane, die gegenwärtig wegen steigenden CO2-Gehalts fast schon so sauer sind, wie zu Zeiten des Sauriersterbens , weniger oder kein Kohlendioxid mehr aus der Luft aufnehmen können - das würde die Zuwachsraten der CO2-Konzentration in der Atomsphäre noch schneller steigen lassen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,405921,00.html

Jetzt sind wir bei dem vor dem Experten schon vor merheren Jahrzehnten warnten, die nächsten Jahre werden recht "interessant" werden. Sowohl ein Klimawandel als auch das entstehen einen neues Meeres inclusive der Spaltung von Afrika in einzelne Teile stehen an. Das Erscheinungsbild der Erde wird sich in den nächsten Jahrzehnen wahrscheinlich massiv wandeln.......... das Wetter diesen März gibt schon mal nen kleinen Vorgeschmack auf das was noch kommt.


A Continent Splits Apart
http://service.spiegel.de/cache/international/spiegel/0,1518,405947,00.html


Noch irgend wer hier der meint der Mensch hat keinen Einfluß auf das Klima?

Monger
2006-03-16, 09:03:56
Nun, für die Spaltung des afrikanischen Kontinents sind wir nicht verantwortlich! ;)

Seraf
2006-03-16, 09:43:39
Ist doch nicht verwunderlich wenn man die Kohlenwasserstoffvorräte, die sich über Millionen von Jahren angesammelt haben, in einem Jahrhundert vergast.

Hardwaretoaster
2006-03-16, 11:28:12
Das mit der Spaltung Afrikas wird aber auch noch ein paar Jährechen länger dauern :wink:

Gohan
2006-03-20, 15:12:25
Könnte es theoretisch eigentlich passieren, dass uns irgendwann mal die Luft ausgeht? Sprich die CO2 konzentration so hoch ist, das wir alle ersticken?

Ich meine bei den ganzen Urwäldern die wir abholzen und den sterbenden Seetang etc. wäre es doch möglich, das wir bald zu wenig Sauerstoff auf der Erde haben?

Zaffi
2006-03-20, 15:51:01
Könnte es theoretisch eigentlich passieren, dass uns irgendwann mal die Luft ausgeht? Sprich die CO2 konzentration so hoch ist, das wir alle ersticken?

Ich meine bei den ganzen Urwäldern die wir abholzen und den sterbenden Seetang etc. wäre es doch möglich, das wir bald zu wenig Sauerstoff auf der Erde haben?

Sauerstoff wird AFAIK nicht alleine von Pflanzen erzeugt sondern in komplizierten chemischen Prozessen auch teilweise ohne deren Hilfe...

Ein Mangel an Sauerstoff hätte wohl zuerst zur Folge das einige Tierarten plötzlich aussterben würden, ausserdem würde kaum noch ein Feuer brennen etc....

Hardwaretoaster
2006-03-20, 18:34:46
Irgednein Freak hat mal hochgerecht, was passieren würde, wenn die Rückumwandlung in Sauerstiff komplett gestoppt würde und wir so weitermachen wie immer, das würde schon noch 'ne Weile reichen, die Zahl war verdammt groß.
Zumindest dirket ersticken wird die Menscheit nicht, da mache wir igrne eine andere Katasrophe früher zur Ursache für unser aller Ende... :rolleyes:

iam.cool
2006-03-21, 07:13:10
Könnte es theoretisch eigentlich passieren, dass uns irgendwann mal die Luft ausgeht? Sprich die CO2 konzentration so hoch ist, das wir alle ersticken?

Ich meine bei den ganzen Urwäldern die wir abholzen und den sterbenden Seetang etc. wäre es doch möglich, das wir bald zu wenig Sauerstoff auf der Erde haben?


Ich glaube ab 4-8% co² in der Atmosphäre würden Menschen das Bewusssein verlieren und sterben. Allerdings sind wir jetzt bei 385 von 1.000.000 Teilchen(0,0?%) und die globale Erwahrmung würde uns wahrscheinlich alle längst gebraten haben bevor die Konzentration in den für Menschen kritischen Bereich rutscht.

Der Mensch braucht allerdings cirka 20% Sauerstoff zum überleben, bei der forschreitenden Abholzung der Wälder könnte es wirklich passieren das Sauerstoff knap wird. Verschmutzen wir die Meere noch weiter so das, dass Plankton im Meer stirbt welches den Hauptanteil des Sauerstoffes in der Atmosphäre produziert ist es so oder so vorbei.

Die USA wollen übrigens anfangen an den Polen nach Öl zu bohren, da es ATM noch keine Methode gibt um das Meer zu schützen wenn die Wassertemperatur zu niedrig liegt könnte das wirklich gefährlich für unser Überleben werden.

sei laut
2006-03-21, 12:29:55
Das viel größere Problem ist ja nicht der Atembare Sauerstoff (O²), sondern das Ozon (was afaik O³ sein dürfte).

Wenn das immer weiter zurückgeht, wird Sonnenbaden bald flach fallen.

Etwas anderes ist: Wenn die grüne Lunge der Erde (Regenwald) weg ist, dann werden die Gebiete dort unbewohnbar. Denn die Erde hat ohne Bäume keinen Halt mehr und wird bei zuviel Regen einfach weggeschwemmt.

iam.cool
2006-03-21, 14:03:49
Etwas anderes ist: Wenn die grüne Lunge der Erde (Regenwald) weg ist, dann werden die Gebiete dort unbewohnbar. Denn die Erde hat ohne Bäume keinen Halt mehr und wird bei zuviel Regen einfach weggeschwemmt.


Genau, die Wüsten in Centralasien waren ja auch mal Wälder bis die Bewohner vor langer Zeit die Bäume fällten und Wind und Regen die Erde in den Pazifik spülten. Der Mensch ist für viele der Wüsten selbst verantwortlich.

Wälder sind überlebswichtig für die meisten Ökosysteme, schon viele Zivilisation haben ihr Schicksahl durch die abholzung von Wäldern selbst besiegelt aber der Mensch scheint noch immer nichts daraus gelernt zu haben.

Monger
2006-03-21, 14:05:13
Das viel größere Problem ist ja nicht der Atembare Sauerstoff (O²), sondern das Ozon (was afaik O³ sein dürfte).

Wenn das immer weiter zurückgeht, wird Sonnenbaden bald flach fallen.

Erm... Sauerstoff wird weniger, Ozon wird mehr. Ozon ist ein Treibhausgas, und heizt den Treibhauseffekt zusätzlich an.

Das ist auch ganz grundsätzlich das Problem dieser Diskussion: Atmosphäre ist nicht gleich Atmosphäre. Wir müssten wenigstens zwischen oben und unten unterscheiden.

sei laut
2006-03-21, 14:19:33
Ozon ist ein Treibhausgas?

Wer sagt sowas?

Treibhausgase sind Stoffe, die unter anderem Ozon zerstören wie FCKW, Ozon selbst dagegen ist etwas, was in der Stratosphäre erwünscht ist, denn es blockt UV Strahlung.
Und klar, außerhalb der Stratosphäre ist Ozon nicht gern gesehen, dennoch hat es auch da nicht die Funktion eines Treibhausgases.

Monger
2006-03-21, 14:29:37
Ozon ist ein Treibhausgas?

Wer sagt sowas?


Ups, mein Fehler. Kurzer geistiger Aussetzer...

iam.cool
2006-03-21, 15:10:31
Wegen dem Ozon heisst die Schicht welche die Erde von schädlicher Sonnenstrahlung schützt ja auch "Ozonschicht". Fällt dieser Schutz weg endstehen in vielen Fällen Zellmutationen und ähnliche Defekte. Bei Eiern von Vögeln die nahe der Pole brühten hat die verstärkte Sonneneinstrahlung dazu geführt das die Eischalen dünner wurden. Bei Menschen führt es zu Hautkrebs und anderen Formen von Zellmutation.


Auch geht eine direkte Gefahr für das Plakton in den Weltmeeren und andere Lebewesen durch den Ozonrückgang aus. Es ist nur eines von vielen Problemen die das Potenzial besitzen bedrohlich zu werden, die Anzahl an Problemen mit diesem Potenzial an denen unser Umgang mit der Umwelt schult trägt alleine ist schon alamierend.

Undertaker
2006-03-21, 15:15:57
hmm, aber mal etwas anders gesehen: die menge an konventionellen rohstoffen wie erdöl oder kohle auf unserem planeten ist doch relativ konstant... was wäre der unterschied wenn wir das zeug anstatt in 100 jahren nun in 1000 jahren verheizen würden? letztendlich ist die folge doch die gleiche, oder? viel wichtiger wäre es doch, wälder aufzuforsten usw, damit der freigesetzte kohlenstoff wieder gebunden werden kann und erosion und desertifikation eingegrenzt werden können...

sei laut
2006-03-21, 15:31:31
@Monger: Sowas passiert wohl jedem mal. =)

@Undertaker:
Idealerweise hätten wir kein Erdöl gefunden, dass wird verbrennen können.

Der Unterschied ist doch klar auf der Hand.

Ein Beispiel: Du hast dir etwas kochend warmes zu Essen gemacht und probierst eine Löffelspitze, um zu sehen, ob dus essen kannst. Du merkst, es ist heiß und eventuell schmerzt es kurz. Du wartest danach wohl ab, bis es abkühlt, hast aber nur kleinen Schaden davon getragen.
Hättest du gleich einen oder 2 Löffel davon gegessen, wären die Schmerzen wohl erheblich größer und der Schaden damit auch.

Was ich damit meine, ist. In 1000 Jahren hat man viel mehr Zeit, um auf dieses Problem zu reagieren als in 100 Jahren.

Zaffi
2006-03-21, 15:38:15
hmm, aber mal etwas anders gesehen: die menge an konventionellen rohstoffen wie erdöl oder kohle auf unserem planeten ist doch relativ konstant...

Wie kommst du bitte darauf ? Wo ist die menge konstant wenn wir jeden Tag Millionen Tonnen davon verheizen ? Oder meinst du Öl, Gas und Kohle wachsen mal schnell nach ? Das hat Millionen Jahre gedauert...

was wäre der unterschied wenn wir das zeug anstatt in 100 jahren nun in 1000 jahren verheizen würden? letztendlich ist die folge doch die gleiche, oder? viel wichtiger wäre es doch, wälder aufzuforsten usw, damit der freigesetzte kohlenstoff wieder gebunden werden kann und erosion und desertifikation eingegrenzt werden können...

Du hast deine Frage fast schon selbst beantwortet, die Zeit spielt eben eine starke Rolle weil über eine lange Zeit der Kohlenstoff gebunden werden könnte, in einem Jahrhundert jedoch nicht. Stell dir einfach mal vor die Sonne würde ihre Strahlung von tausend Jahren in 10 Jahren abstrahlen.... vergleich kapiert ?

Wälder aufforsten ist ne tolle Sache aber

a.) dauert es Jahrzehnte bis so ein Wald orentlich wächst
b.) wäre es sinnvoller erst mal die enorme Abholzung zu stoppen
c.) bindet Holz zwar Kohlenstoff aber lässt diesen bei Verbrennung und sogar bei Verrottung wieder frei... also ein Nullspiel...
d.) aufforsten schön und gut aber die Böden sind z.b. in Deutschland inzwischen schon so sauer das Obstbäume z.b. kaum noch wachsen wollen....

Undertaker
2006-03-21, 17:53:38
Wie kommst du bitte darauf ? Wo ist die menge konstant wenn wir jeden Tag Millionen Tonnen davon verheizen ? Oder meinst du Öl, Gas und Kohle wachsen mal schnell nach ? Das hat Millionen Jahre gedauert...

da haben wir uns falsch verstanden, genau das habe ich gemeint (konstant im sinne davon, dass fast nix "nachwächst")


Du hast deine Frage fast schon selbst beantwortet, die Zeit spielt eben eine starke Rolle weil über eine lange Zeit der Kohlenstoff gebunden werden könnte, in einem Jahrhundert jedoch nicht. Stell dir einfach mal vor die Sonne würde ihre Strahlung von tausend Jahren in 10 Jahren abstrahlen.... vergleich kapiert ?

dein vergleich ist quatsch... und worin sollte der kohlenstoff über 1000 jahre denn gebunden werden, wenn die meere fast nix mehr aufnehmen können und der waldbestand konstant ist?

Wälder aufforsten ist ne tolle Sache aber

a.) dauert es Jahrzehnte bis so ein Wald orentlich wächst
b.) wäre es sinnvoller erst mal die enorme Abholzung zu stoppen
c.) bindet Holz zwar Kohlenstoff aber lässt diesen bei Verbrennung und sogar bei Verrottung wieder frei... also ein Nullspiel...
d.) aufforsten schön und gut aber die Böden sind z.b. in Deutschland inzwischen schon so sauer das Obstbäume z.b. kaum noch wachsen wollen....

b) holz wird nunmal gebraucht, da kann man nicht einfach "stop" sagen -> wir müssen das angebot vergrößern und an den richtigen stellen abholzen...

c) aber je mehr wald -> mehr gebundener kohlenstoff

d) ich bin kein biologe, aber vor ein paar hundert jahren war doch auch hier überall noch wald? ansonsten habe ich mit dem aufforsten auch eher weniger an deutschland gedacht

John.S
2006-03-21, 20:42:57
Ozon ist ein Treibhausgas?

Wer sagt sowas?

Treibhausgase sind Stoffe, die unter anderem Ozon zerstören wie FCKW, Ozon selbst dagegen ist etwas, was in der Stratosphäre erwünscht ist, denn es blockt UV Strahlung.
Und klar, außerhalb der Stratosphäre ist Ozon nicht gern gesehen, dennoch hat es auch da nicht die Funktion eines Treibhausgases.

Treibhausgase sind Gase die die Infrarotstrahlung entweder reflektieren oder absorbieren.
Im weitesten Sinne könnte man aber auch Gase dazu zählen die die Ozonschicht zerstören.

The Hypnotoad
2006-03-22, 14:15:05
Ozon ist nur in der Ozonschicht ( befindet Stratosphäre 12 - 50 Km Höhe) als UV -Filter aktiv (O2 wird in 2 radikale Sauerstoffatome gespalten wodurch wieder ein Sauerstoffradikal mit einem O2 regiert -> Ozonbildung. Das Ozon wird wird dann wiederum durch UV-Strahlung geteilt und bildet entweder neues Ozon oder wieder normale Sauerstoffatome. FCKW/NO2 unterbricht diesen Zyklus und würgt die Ozonbildung quasi ab.)

Im unteren Bereich (0 - 12 Km) ist es dagegen ein sehr effektives Treibhausgas (O³ ist besteht wie CO2 aus drei Atomen und kann sehr gut Energie (IR Strahlung) aufnehmen ). Prinzipell sind alle mehratomige Gase (3 oder 4 Atome )
sehr gute Treibhausgase.

The Hypnotoad
2006-03-22, 14:22:28
Bzgl. der Wald bzw. Holzproblematik :
Vor 200 - 300 Jahren war in Deutschland der Wald an vielen Stellen schon sehr weit abgeholzt (Holz war dort Universallbau und Heizstoff) und erst damals kam man langsam auf die Idee des nachhaltigen Anbaus von Holz/Bäumen. Problematisch ist heutzutage die Tatsache, dass in vielen Teilen der Welt Holz nach wie vor den selben Zweck wie bei uns vor 200 Jahren erfüllt - also Hauptsächlich Heiz- und Baumaterial. Man darf nicht vergessen, dass der Großteil der Menschkeit weder Elektrizät noch Gas oder Erdöl zur Verfügung hat -> die Leute brauchen Holz zum Kochen/Heizen bzw. letztendlich zum Leben.

Man muss also erstmal den Menschen dort das nötige Wissen zum Nachhaltigen Denken beibringen, bevor man einfach sagt, sie sollten kein Holz mehr verwenden .

iam.cool
2006-03-23, 09:44:08
Auch muss man die Bevölkerungsexplosion in vielen Entwicklungsländern bremsen, nicht nur das es meist für die schlechte Situation der Menschen sprich Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Hunger und Wassermangel schuld ist, sondern auch die Umwelt leidet meist stark unter den Folgen.
Es geht auch nicht nur um die Wälder allein, die Wälder müssen auch gesund sein. In Europa und den USA sind viele Wälder langsam am sterben, dabei setzen Bäume auch grosse Mengen an Co2 frei was die meisten Wälder bei uns in nächster Zeit schon zu net co2 Produzenten machen könnte.

The Hypnotoad
2006-03-23, 14:32:57
Auch muss man die Bevölkerungsexplosion in vielen Entwicklungsländern bremsen, nicht nur das es meist für die schlechte Situation der Menschen sprich Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Hunger und Wassermangel schuld ist, sondern auch die Umwelt leidet meist stark unter den Folgen.
Es geht auch nicht nur um die Wälder allein, die Wälder müssen auch gesund sein. In Europa und den USA sind viele Wälder langsam am sterben, dabei setzen Bäume auch grosse Mengen an Co2 frei was die meisten Wälder bei uns in nächster Zeit schon zu net co2 Produzenten machen könnte.

Das Problem in diesen Ländern ist halt, dass ein Verbesserung in irgendeinen der oben genannten Bereiche meist gleich wieder zu einem zusätzlichen Bevölkerungswachstum führt (Spirale dreht sich immer weiter).

Bzgl. dem Waldsterben scheint es in Europa zumindest langsam wieder besser zu werden, da man durch Luftfiltermassnahmen bei Autos und Industrie sehr viel schädliche Abgasse minimiert hat. Bei einigen Baumarten scheint es sogar wieder ordentlich aufwärts zu gehen, während andere vor sich hin schwächeln. Problematisch sind natürlich größere Temperaturänderungen in den nächsten Jahrzehnten (durch Co2 ;)), da man nicht weis, wie sich die Bäumen dann verhalten werden.