Metalmaniac
2006-04-13, 19:23:08
Geht es Euch nicht auch so, daß Quests (oder ist die Mehrzahl von Quest Queste? :confused: ) bei denen man entweder jemanden zur Unterstützung dabei hat, oder jemanden beschützen muß manchmal ziemlich nervig sind. Zum einen gehen die Gegner häufig erstmal frontal auf deine Mitstreiter. Wenn man dann dazwischengeht läuft man oft Gefahr den/die Verbündeten selbst zu treffen so unüberschaubar sind zuweilen die Kampfhandlungen, auch weil die Kampfhähne sich ständig drehen. Habe auch schon erlebt daß ich mit 'nem Gegner kämpfe und während ich gerade zum Schlag aushole mein Kumpel dazwischenspringt und ich ihn dann treffe.
Im schlimmsten Fall, wie mir in der "der eigensinnige Ritter"-Aufgabe des Hauptquest-Stranges passiert ist, greifen mich nach einem leider fehlgesteuerten Schlag meinerseits plötzlich meine eigentlich Verbündeten an. Lasse ich sie aber in solchen Situationen hauptsächlich alleine kämpfen, nippeln sie relativ schnell ab.
Es gibt dazu aber auch Quest(e/s), wo die lieben Mitstreiter nur bewußtlos geschlagen werden und nachdem ich alle Gegner besiegt habe plötzlich wieder dabei sind, also praktisch nicht sterben können wie es scheint. Am allerblödesten war jetzt aber die/der (?) Quest "Verteidigung von Bruma", also die große Schlacht mit den von mir herbeigeschafften Verbündeten und Martin, der (unglücklicherweise) überleben muß. Der ist mir aber mind. fünfmal abgekratzt bis ich es endlich ins "Paradies" schaffen konnte. Ständig kämpfte er an vorderster Front, umgeben von anderen Verbündeten ohne das ich unmittelbar eingreifen konnte um ihn direkt zu schützen, bis er eben irgendwann starb. Ich kam einfach nicht immer richtig an ihn heran. Wenigstens gingen dann unsere Verbündeten nicht gleich auf mich los, denn während meiner Bemühungen traf ich versehentlich schon das ein oder andere Mal einen von ihnen. Übrigens hatte bei soviel zu rendernde Bewegung und Feuerdarstellung der Oblivion-Tore der dann nur noch äußerst ruckelige "Spielgenuß" seinen Anteil an der Geschichte.
Ich finde schon daß dies nervt und löse die Aufgaben deshalb vorzugsweise allein.
Im schlimmsten Fall, wie mir in der "der eigensinnige Ritter"-Aufgabe des Hauptquest-Stranges passiert ist, greifen mich nach einem leider fehlgesteuerten Schlag meinerseits plötzlich meine eigentlich Verbündeten an. Lasse ich sie aber in solchen Situationen hauptsächlich alleine kämpfen, nippeln sie relativ schnell ab.
Es gibt dazu aber auch Quest(e/s), wo die lieben Mitstreiter nur bewußtlos geschlagen werden und nachdem ich alle Gegner besiegt habe plötzlich wieder dabei sind, also praktisch nicht sterben können wie es scheint. Am allerblödesten war jetzt aber die/der (?) Quest "Verteidigung von Bruma", also die große Schlacht mit den von mir herbeigeschafften Verbündeten und Martin, der (unglücklicherweise) überleben muß. Der ist mir aber mind. fünfmal abgekratzt bis ich es endlich ins "Paradies" schaffen konnte. Ständig kämpfte er an vorderster Front, umgeben von anderen Verbündeten ohne das ich unmittelbar eingreifen konnte um ihn direkt zu schützen, bis er eben irgendwann starb. Ich kam einfach nicht immer richtig an ihn heran. Wenigstens gingen dann unsere Verbündeten nicht gleich auf mich los, denn während meiner Bemühungen traf ich versehentlich schon das ein oder andere Mal einen von ihnen. Übrigens hatte bei soviel zu rendernde Bewegung und Feuerdarstellung der Oblivion-Tore der dann nur noch äußerst ruckelige "Spielgenuß" seinen Anteil an der Geschichte.
Ich finde schon daß dies nervt und löse die Aufgaben deshalb vorzugsweise allein.