Gohan
2006-04-19, 22:23:21
Heute kam meine Freundin mit einer DVD nach Hause, die sie sich in ihrem Fitness-Center ausgeliehen hatte. Sie wollte sich mit mir einen schönen Abend mit dem Film machen und ich wollte nur eins. Liebendgern Battlestar Galactica schauen...
Wie es jedoch so mit frauen ist, wurde ich am Ende doch breit geschlagen und musste mir den Film anschauen. Und was soll ich sagen? Ich bin sprachlos.
Nicht aber, weil ich nun ein momumentales Meisterwerk gesehn hätte, oder einen Blockbuster der seines gleichen sucht. Untergekommen ist mir der langweiligste Film den ich je in meinem leben gesehen habe.
Ohne Story, Witz, Humor oder sonstigem etwas.
Gemeint ist Brice de Nice, eine Komödie aus Frankreich die dort von den Zuschauerzahlen nur von Harry Potter und Star Wars übertroffen wurde.
Aber nun zum Film.
Es geht um den jungen Brice, der nichts in der Brine hat. Arrogant, verzogen und keine Ahnung vom Leben. Selbst sein Vater bezeichnet ihn als Idiot, was Brice aber nicht kümmert, da sein Ego derart aufgebläht ist, dass er keine Notiz davon nimmt.
Brice wohnt in Nice und wartet am Mittelmeer auf DIE Welle zum Surfen. Dumm nur das es da keine Wellen gibt.
Kurz nach beginn des Films landet der Vater im Gefängnis und Brice sitzt alleine dar. Angespornt von seinem Lieblingsfilm, Point Break, beschließt er eine Bank zu überfallen. Zuerst erfolglos, da ihm niemand zuhört, erschlägt er beim nächsten Versuch einen der Angestellten mit seinem Surfbrett.
Nach einer kurzen Musical-Einlage hilft ihm eine der Angestellten zu fliehen und er trifft einen Dieb. Beide entscheiden sich zu fliehen und fahren weg aus der Stadt Nice. Jedoch nur 30 Kilometer später, entscheidet sich Brice umzukehren. Und plötzlich sind beide ganz woanders und Brice hat keine Ahnung wo. (Sinn? :( )
Der Dieb offenbart ihm, das Brice an einem Surfturnier teilnehmen soll, da er das Preisgeld braucht um sich seine Füße operieren zu lassen, da diese keine Zehen haben und jeweils nur aussehen wie ein großer Daumen.
So weit zur Story.
Was an dem Film so schlecht ist, ist seine ganze Konsistenz, allein schon seine Existenz.
Eine lächerliche Einlage nach der anderen, ohne Sinn und Hintergrund. Schnitte, Story-Löcher und auf aufgezwungene Idiotie, machen den Film so schlecht, dass man wenigsten ab und zu noch darüber nur müde lächeln kann.
Szenen sind völlig deplatziert und nichts sagend. Es treten Charaktere auf, Bindungen und Geschichten werden aufgebaut und gleich wieder fallen gelassen, so dass man sich fragt, wozu es diese Charaktere im Film überhaupt gab und wozu man sich überhaupt ein Bild dazu malen musste.
Den Höhepunkt hat der Film im übrigen nicht mit seinem Titelhelden, sondern mit dem Nebencharakter, dem Dieb. Und damit wird dann auch der einzige Funken an Spannung im Film völlig vergeigt.
Ich weiß nicht, aber ich könnte, wenn ich Zeit hätte jede einzelne Szene in diesem Film schlecht reden. Bitte schaut euch diesen Film nicht an, schlechter geht es nicht mehr.
Wie es jedoch so mit frauen ist, wurde ich am Ende doch breit geschlagen und musste mir den Film anschauen. Und was soll ich sagen? Ich bin sprachlos.
Nicht aber, weil ich nun ein momumentales Meisterwerk gesehn hätte, oder einen Blockbuster der seines gleichen sucht. Untergekommen ist mir der langweiligste Film den ich je in meinem leben gesehen habe.
Ohne Story, Witz, Humor oder sonstigem etwas.
Gemeint ist Brice de Nice, eine Komödie aus Frankreich die dort von den Zuschauerzahlen nur von Harry Potter und Star Wars übertroffen wurde.
Aber nun zum Film.
Es geht um den jungen Brice, der nichts in der Brine hat. Arrogant, verzogen und keine Ahnung vom Leben. Selbst sein Vater bezeichnet ihn als Idiot, was Brice aber nicht kümmert, da sein Ego derart aufgebläht ist, dass er keine Notiz davon nimmt.
Brice wohnt in Nice und wartet am Mittelmeer auf DIE Welle zum Surfen. Dumm nur das es da keine Wellen gibt.
Kurz nach beginn des Films landet der Vater im Gefängnis und Brice sitzt alleine dar. Angespornt von seinem Lieblingsfilm, Point Break, beschließt er eine Bank zu überfallen. Zuerst erfolglos, da ihm niemand zuhört, erschlägt er beim nächsten Versuch einen der Angestellten mit seinem Surfbrett.
Nach einer kurzen Musical-Einlage hilft ihm eine der Angestellten zu fliehen und er trifft einen Dieb. Beide entscheiden sich zu fliehen und fahren weg aus der Stadt Nice. Jedoch nur 30 Kilometer später, entscheidet sich Brice umzukehren. Und plötzlich sind beide ganz woanders und Brice hat keine Ahnung wo. (Sinn? :( )
Der Dieb offenbart ihm, das Brice an einem Surfturnier teilnehmen soll, da er das Preisgeld braucht um sich seine Füße operieren zu lassen, da diese keine Zehen haben und jeweils nur aussehen wie ein großer Daumen.
So weit zur Story.
Was an dem Film so schlecht ist, ist seine ganze Konsistenz, allein schon seine Existenz.
Eine lächerliche Einlage nach der anderen, ohne Sinn und Hintergrund. Schnitte, Story-Löcher und auf aufgezwungene Idiotie, machen den Film so schlecht, dass man wenigsten ab und zu noch darüber nur müde lächeln kann.
Szenen sind völlig deplatziert und nichts sagend. Es treten Charaktere auf, Bindungen und Geschichten werden aufgebaut und gleich wieder fallen gelassen, so dass man sich fragt, wozu es diese Charaktere im Film überhaupt gab und wozu man sich überhaupt ein Bild dazu malen musste.
Den Höhepunkt hat der Film im übrigen nicht mit seinem Titelhelden, sondern mit dem Nebencharakter, dem Dieb. Und damit wird dann auch der einzige Funken an Spannung im Film völlig vergeigt.
Ich weiß nicht, aber ich könnte, wenn ich Zeit hätte jede einzelne Szene in diesem Film schlecht reden. Bitte schaut euch diesen Film nicht an, schlechter geht es nicht mehr.