maestro768
2006-04-29, 18:47:24
Seit einigen Tagen bin ich Besitzer des Antec P160 und dachte mir, schreibe ich doch mal ein kleines Review ;).
Ich habe nach einem Gehäuse gesucht das folgende Vorraussetzungen erfüllt:
- schickes Äußeres
- Belüftung durch 120er Lüfter
- Festplatten frontal einbaubar
- einfache Installation der Hardware
- Nicht zu teuer
Nach dem Lesen einiger Tests habe ich mich dann für das Antec P160 entschieden. Es hat augenscheinlich alle Vorrausetzungen erfüllt und hatte noch den Bonus aus Aluminium und mit knapp 6kg sehr leicht zu sein. Gekauft habe ich es bei Vobis Online (hat Vobis überhaupt noch Ladengeschäfte?) für 82€.
Da ich nur zwei Bilder gemacht habe die nicht sonderlich viel vom Gehäuse zeigen, verweise ich einfach auf die Google Bildersuche ;): << klick mich >> (http://images.google.de/images?q=antec%20p160&oe=UTF-8&lr=lang_de&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&percentage_served=*:100&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi)
Das Äußere
Äußerlich finde ich es sehr chick. Der eigentliche Gehäusekörper besteht aus Aluminium mit einem Seitenfenster, die Front ist aus Plastik, passend zum Gehäuse lackiert, wirkt jedoch trotzdem nicht billig sondern macht einen sehr schönen Eindruck. Eingerahmt wird die Front von einem spiegelnden Rahmen im Chrom-look. Auf den Bildern die ich vom P160 gesehen habe hat mir das am wenigstens gefallen, da ich eigentlich kein Fan von spiegelnden Elementen bei Gehäusen bin. Als es aber live vor mir stand hat es mir doch ziemlich gut gefallen und passt zum gesamten finish des Gehäuses.
Oben an der Front ist das Frontpanel angebracht. Man findet dort den Start- und Reset-Knopf, Mikrofonein- und Kopfhörerausgang, 2 USB-Anschlüsse und einen Firewire-Port.
Besonders daran ist die integrierte Temperaturanzeige. Das Gehäuse besitzt zwei Temperaturfühler die beliebig im Gehäuse platziert werden können. Im 3-sekündigen Wechsel werden die Temperaturen der Fühler angezeigt. Das Frontpanel kann im übrigen auch um 45° nach oben gedreht werden, sehr praktisch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht.
Unten an der Front findet man 3 große, längliche Öffnungen durch die der optionale Gehäuselüfter seine Luft ansaugt. Am oberen Rand der drei Öffnungen sind blaue LEDs angebracht.
Ich sollte noch erwähnen das natürlich sowohl die LEDs als auch die Temperaturanzeige durch einfaches nicht-anschließen der dazugehörigen Stromstecker ausgeschaltet werden können. Wer also nicht will das es blinkt und leuchtet muss das nicht haben ;).
Für zwei CD/DVD-Laufwerke und ein Diskettenlaufwerke gibt es Blenden.
Das Innere
Im Inneren des P160 gibt es eigentlich keine großen Überraschungen. Das Gehäuse hat Platz für vier 5,25“ Laufwerke, vier Festplatten und zwei 3,5“ Laufwerke.
Die Festplatten werden frontal eingebaut und vor dem Festplattenkäfig ist ein Platz für einen 120er Lüfter, der somit die Festplatten und das Gehäuse mit Luft versorgt.
Es gibt einen Mainboardschlitten der ausgebaut werden kann, genauso wie der Käfig für die 3,5“ Laufwerke, wie z.B. Diskettenlaufwerke, vorne heraus gezogen werden kann (und für die Installation auch herausgezogen werden muss).
Hinten am Gehäuse kann dann noch ein weiterer 120er Lüfter (der auch mitgeliefert wird) angebracht werden.
Alles in allem ist der innere Aufbau also nichts ungewöhnliches. Es sollte noch erwähnt werden dass es keine scharfen Kanten oder Ecken gibt, fast alles mit dicken Rändelschrauben, die man mit den Fingern abdrehen kann, befestigt ist und das Gehäuse für ein Midi-Tower genug Platz zum Verlegen der Kabel bietet.
Installation
Die Installation der Komponenten war eigentlich sehr einfach und schnell gemacht, bis auf ein wirklich großes Ärgernis, aber dazu später mehr.
Durch den herausnehmbaren Mainboardschlitten ist die Installation des Mainboards einfach und geht ziemlich flott. Fest am Mainboardschlitten ist übrigens auch das Panel mit den Mainboardanschlüssen angebracht.
Für die Installation der Festplatten gibt es pro Festplatte eine extra Einbauschiene. Man zieht diese aus dem Käfig und schraubt anschließend die Platte oben auf die Schiene, dabei liegt die Festplatte auf vier Gumminoppen (man schraubt mit Spezialschrauben durch Löcher in den Noppen) und ist ansonsten komplett abgekoppelt. Anschließend schiebt man die Platte auf der Schiene wieder in das Gehäuse. Dabei liegen übrigens nur die mittleren beiden Platten direkt im Luftstrom des 120er Lüfters.
Die Steckkarten werden über Rändelschrauben fest gezurrt die man einfach mit den Fingern fest schrauben kann. Durch den etwas engen Raum am Rand kann man sie aber nicht wirklich fest anziehen und sollte mit nem Schraubenzieher nach ziehen (oder ich habe einfach zu wenig Kraft in den Fingern ;) ). Da fand ich die Lösung in meinem alten Chieftec mit dem Spanner doch etwas besser.
Zum Einbau der 5,25“ und Diskettenlaufwerke muss man erstmal die Frontblende abnehmen. Dafür braucht man ziemlich viel Kraft und ich hatte wirklich Angst was kaputt zu machen, aber alles hat gehalten auch wenn die Blende immer mit einem sehr lauten Knall ab geht.
Für Diskettenlaufwerke zieht man deren Käfig raus, schraubt sie in den Käfig, schiebt den Käfig wieder zurück – fertig.
Nun kommt aber die Installation der 5,25“ Laufwerke, und die gefällt mir überhaupt nicht. Antec hat sich dazu entschieden Schienen mitzuliefern, die man an den 5,25“ Laufwerken anbringt und sie damit dann ins Gehäuse schiebt. Hat man die Schienen angebracht stehen an beiden Seiten seitlich zwei Stücke ab, die man, zumindest in der Theorie, nur zusammen drücken muss um die Laufwerke wieder heraus zu ziehen.
Nachdem ich zuerst die Schienen falsch angebracht hatte, und die Laufwerke sowohl zu weit unten als auch zu weit vorne standen so das die Frontblende nicht mehr schloss, wollte ich die Laufwerke wieder wie oben beschrieben heraus ziehen – Pustekuchen.
Die Haken, mit denen die Schienen sich im Gehäuse einhaken, lösten sich einfach nicht, und ich musste beide Gehäuseseiten abbauen und die Haken mit einem Schraubenziehen heraus drücken.
Da gefiel mir die Lösung meines Chieftecs doch viel besser: man schraubte Spezialschrauben an die Laufwerke, schob sie dann rein, um beim heraus nehmen musste man im Gehäuse nur einen kleinen Hebel nach vorne ziehen und schon waren sie wieder frei.
Auch das Anbringen der Laufwerksblenden war nicht ganz so einfach, ich besitze ein Asus DVD-ROM dessen Öffnen/Schließen Schalter etwas weiter hervor steht. Der Knopf der Laufwerksblende drückt diesen jedoch permanent komplett durch, so dass ich im Inneren der Blende ein Stück des Knopfes abfeilen musste.
Auch das Öffnen und Schließen der Blenden kann Probleme bereiten: mein LG-DVD-Brenner verhakt sich beim schließen in der Blende, so dass ich die geöffnete Blende immer ein wenig festhalten muss, wenn das Laufwerk einfährt.
Temperaturen, Lautstärke
Mit den Temperaturen und der Lautstärke bin ich bisher sehr zufrieden. Mein altes Chieftec Midi-Tower hatte sehr gute Temperaturwerte, und im Vergleich dazu liegt nun die CPU-Temperatur um 2-3° tiefer, und die Mainboardtemperatur um 2-3° höher als bisher. Die Festplatten und die Grafikkarte sind auf demselben Niveau geblieben.
Dabei sollte erwähnt werden dass ich bisher nur den mitgelieferten Gehäuselüfter hinten angebracht habe, d.h. das Gehäuse im Gegensatz zum Chieftec, das noch einen Frontlüfter hatte, nicht mit Frischluft von außen versorgt wird. Mit einem weiteren Lüfter vorne dürften sich vor allem die Temperaturen der Festplatten und des Mainboards noch ein wenig senken lassen.
Durch den leisen 120er Lüfter ist die Gesamtlautstärke nun niedriger als vorher, allerdings höre ich die restlichen Komponenten nicht besser oder schlechter als im Chieftec.
Fazit
Tja, was bleibt als Fazit übrig? Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Gehäuse. Ich finde es optisch sehr ansprechend, es ist gut zu kühlen, die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut, die Installation der Komponenten geht einfach von der Hand und ist ziemlich komfortabel und die kleinen Spielereien wie die Temperaturanzeige sind nett .
Einzig und allein der Einbau, oder eher der Ausbau, der 5,25“ Laufwerke sowie die nicht ganz so guten Laufwerksblenden trüben das Bild ein wenig. Allerdings sind das Dinge die ich gerne in Kauf nehme und das sehr positive Gesamtbild nur leicht trüben.
Perfekt ist das Gehäuse nicht, aber wie ich finde doch sehr gut.
Ich habe nach einem Gehäuse gesucht das folgende Vorraussetzungen erfüllt:
- schickes Äußeres
- Belüftung durch 120er Lüfter
- Festplatten frontal einbaubar
- einfache Installation der Hardware
- Nicht zu teuer
Nach dem Lesen einiger Tests habe ich mich dann für das Antec P160 entschieden. Es hat augenscheinlich alle Vorrausetzungen erfüllt und hatte noch den Bonus aus Aluminium und mit knapp 6kg sehr leicht zu sein. Gekauft habe ich es bei Vobis Online (hat Vobis überhaupt noch Ladengeschäfte?) für 82€.
Da ich nur zwei Bilder gemacht habe die nicht sonderlich viel vom Gehäuse zeigen, verweise ich einfach auf die Google Bildersuche ;): << klick mich >> (http://images.google.de/images?q=antec%20p160&oe=UTF-8&lr=lang_de&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&percentage_served=*:100&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi)
Das Äußere
Äußerlich finde ich es sehr chick. Der eigentliche Gehäusekörper besteht aus Aluminium mit einem Seitenfenster, die Front ist aus Plastik, passend zum Gehäuse lackiert, wirkt jedoch trotzdem nicht billig sondern macht einen sehr schönen Eindruck. Eingerahmt wird die Front von einem spiegelnden Rahmen im Chrom-look. Auf den Bildern die ich vom P160 gesehen habe hat mir das am wenigstens gefallen, da ich eigentlich kein Fan von spiegelnden Elementen bei Gehäusen bin. Als es aber live vor mir stand hat es mir doch ziemlich gut gefallen und passt zum gesamten finish des Gehäuses.
Oben an der Front ist das Frontpanel angebracht. Man findet dort den Start- und Reset-Knopf, Mikrofonein- und Kopfhörerausgang, 2 USB-Anschlüsse und einen Firewire-Port.
Besonders daran ist die integrierte Temperaturanzeige. Das Gehäuse besitzt zwei Temperaturfühler die beliebig im Gehäuse platziert werden können. Im 3-sekündigen Wechsel werden die Temperaturen der Fühler angezeigt. Das Frontpanel kann im übrigen auch um 45° nach oben gedreht werden, sehr praktisch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht.
Unten an der Front findet man 3 große, längliche Öffnungen durch die der optionale Gehäuselüfter seine Luft ansaugt. Am oberen Rand der drei Öffnungen sind blaue LEDs angebracht.
Ich sollte noch erwähnen das natürlich sowohl die LEDs als auch die Temperaturanzeige durch einfaches nicht-anschließen der dazugehörigen Stromstecker ausgeschaltet werden können. Wer also nicht will das es blinkt und leuchtet muss das nicht haben ;).
Für zwei CD/DVD-Laufwerke und ein Diskettenlaufwerke gibt es Blenden.
Das Innere
Im Inneren des P160 gibt es eigentlich keine großen Überraschungen. Das Gehäuse hat Platz für vier 5,25“ Laufwerke, vier Festplatten und zwei 3,5“ Laufwerke.
Die Festplatten werden frontal eingebaut und vor dem Festplattenkäfig ist ein Platz für einen 120er Lüfter, der somit die Festplatten und das Gehäuse mit Luft versorgt.
Es gibt einen Mainboardschlitten der ausgebaut werden kann, genauso wie der Käfig für die 3,5“ Laufwerke, wie z.B. Diskettenlaufwerke, vorne heraus gezogen werden kann (und für die Installation auch herausgezogen werden muss).
Hinten am Gehäuse kann dann noch ein weiterer 120er Lüfter (der auch mitgeliefert wird) angebracht werden.
Alles in allem ist der innere Aufbau also nichts ungewöhnliches. Es sollte noch erwähnt werden dass es keine scharfen Kanten oder Ecken gibt, fast alles mit dicken Rändelschrauben, die man mit den Fingern abdrehen kann, befestigt ist und das Gehäuse für ein Midi-Tower genug Platz zum Verlegen der Kabel bietet.
Installation
Die Installation der Komponenten war eigentlich sehr einfach und schnell gemacht, bis auf ein wirklich großes Ärgernis, aber dazu später mehr.
Durch den herausnehmbaren Mainboardschlitten ist die Installation des Mainboards einfach und geht ziemlich flott. Fest am Mainboardschlitten ist übrigens auch das Panel mit den Mainboardanschlüssen angebracht.
Für die Installation der Festplatten gibt es pro Festplatte eine extra Einbauschiene. Man zieht diese aus dem Käfig und schraubt anschließend die Platte oben auf die Schiene, dabei liegt die Festplatte auf vier Gumminoppen (man schraubt mit Spezialschrauben durch Löcher in den Noppen) und ist ansonsten komplett abgekoppelt. Anschließend schiebt man die Platte auf der Schiene wieder in das Gehäuse. Dabei liegen übrigens nur die mittleren beiden Platten direkt im Luftstrom des 120er Lüfters.
Die Steckkarten werden über Rändelschrauben fest gezurrt die man einfach mit den Fingern fest schrauben kann. Durch den etwas engen Raum am Rand kann man sie aber nicht wirklich fest anziehen und sollte mit nem Schraubenzieher nach ziehen (oder ich habe einfach zu wenig Kraft in den Fingern ;) ). Da fand ich die Lösung in meinem alten Chieftec mit dem Spanner doch etwas besser.
Zum Einbau der 5,25“ und Diskettenlaufwerke muss man erstmal die Frontblende abnehmen. Dafür braucht man ziemlich viel Kraft und ich hatte wirklich Angst was kaputt zu machen, aber alles hat gehalten auch wenn die Blende immer mit einem sehr lauten Knall ab geht.
Für Diskettenlaufwerke zieht man deren Käfig raus, schraubt sie in den Käfig, schiebt den Käfig wieder zurück – fertig.
Nun kommt aber die Installation der 5,25“ Laufwerke, und die gefällt mir überhaupt nicht. Antec hat sich dazu entschieden Schienen mitzuliefern, die man an den 5,25“ Laufwerken anbringt und sie damit dann ins Gehäuse schiebt. Hat man die Schienen angebracht stehen an beiden Seiten seitlich zwei Stücke ab, die man, zumindest in der Theorie, nur zusammen drücken muss um die Laufwerke wieder heraus zu ziehen.
Nachdem ich zuerst die Schienen falsch angebracht hatte, und die Laufwerke sowohl zu weit unten als auch zu weit vorne standen so das die Frontblende nicht mehr schloss, wollte ich die Laufwerke wieder wie oben beschrieben heraus ziehen – Pustekuchen.
Die Haken, mit denen die Schienen sich im Gehäuse einhaken, lösten sich einfach nicht, und ich musste beide Gehäuseseiten abbauen und die Haken mit einem Schraubenziehen heraus drücken.
Da gefiel mir die Lösung meines Chieftecs doch viel besser: man schraubte Spezialschrauben an die Laufwerke, schob sie dann rein, um beim heraus nehmen musste man im Gehäuse nur einen kleinen Hebel nach vorne ziehen und schon waren sie wieder frei.
Auch das Anbringen der Laufwerksblenden war nicht ganz so einfach, ich besitze ein Asus DVD-ROM dessen Öffnen/Schließen Schalter etwas weiter hervor steht. Der Knopf der Laufwerksblende drückt diesen jedoch permanent komplett durch, so dass ich im Inneren der Blende ein Stück des Knopfes abfeilen musste.
Auch das Öffnen und Schließen der Blenden kann Probleme bereiten: mein LG-DVD-Brenner verhakt sich beim schließen in der Blende, so dass ich die geöffnete Blende immer ein wenig festhalten muss, wenn das Laufwerk einfährt.
Temperaturen, Lautstärke
Mit den Temperaturen und der Lautstärke bin ich bisher sehr zufrieden. Mein altes Chieftec Midi-Tower hatte sehr gute Temperaturwerte, und im Vergleich dazu liegt nun die CPU-Temperatur um 2-3° tiefer, und die Mainboardtemperatur um 2-3° höher als bisher. Die Festplatten und die Grafikkarte sind auf demselben Niveau geblieben.
Dabei sollte erwähnt werden dass ich bisher nur den mitgelieferten Gehäuselüfter hinten angebracht habe, d.h. das Gehäuse im Gegensatz zum Chieftec, das noch einen Frontlüfter hatte, nicht mit Frischluft von außen versorgt wird. Mit einem weiteren Lüfter vorne dürften sich vor allem die Temperaturen der Festplatten und des Mainboards noch ein wenig senken lassen.
Durch den leisen 120er Lüfter ist die Gesamtlautstärke nun niedriger als vorher, allerdings höre ich die restlichen Komponenten nicht besser oder schlechter als im Chieftec.
Fazit
Tja, was bleibt als Fazit übrig? Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Gehäuse. Ich finde es optisch sehr ansprechend, es ist gut zu kühlen, die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut, die Installation der Komponenten geht einfach von der Hand und ist ziemlich komfortabel und die kleinen Spielereien wie die Temperaturanzeige sind nett .
Einzig und allein der Einbau, oder eher der Ausbau, der 5,25“ Laufwerke sowie die nicht ganz so guten Laufwerksblenden trüben das Bild ein wenig. Allerdings sind das Dinge die ich gerne in Kauf nehme und das sehr positive Gesamtbild nur leicht trüben.
Perfekt ist das Gehäuse nicht, aber wie ich finde doch sehr gut.