Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Therapeut - Wie komm ich dazu ?
Hallo Leute,
bin nen reg. User, aberm uss jan icht jeder wissen.
Ich habe gerade extreme Probs mit mir selber, ich bin nur shclecht drauf, könnte immer heulen etc.
Meine Beziehung leidet auch und so kann esn icht weiter gehen.
Grund dafür, ist wohl meine Mutter, der es extrem schlecht geht, da sie sehr labil ist und Alkoholprobleme hat und diese Probleme auf mich übertrage und auch ihr als Stütze diene und das aber im Unterbewusstsein nicht wirklich gut wegstecke.
Deshalb wollte ich mal fragen, wie ich zu Hilfe komme und wer das bezahlt?
Ich bin im Moment Zivildienstleistender und daher über den Staat gesichert. Muss ich mich an meine Chefin wenden oder an meinen Vertrauensmann?
Naja, wenn ihr noch was wissen wollt, sagt bescheid.
mfg xxx
Swp2000
2006-05-13, 14:16:25
Bezahlen tut das deine Krankenkasse. Sprech das doch bei deiner Chefin mal an. Denke das ist der richtige Weg.
F5.Nuh
2006-05-13, 15:10:16
Swp2000[/POST]']Bezahlen tut das deine Krankenkasse. Sprech das doch bei deiner Chefin mal an. Denke das ist der richtige Weg.
Dito.. so ne Therapeuten sollen wunder wirken.
Wird schon gut, lass dich nicht hängen
DDM_Reaper20
2006-05-13, 18:44:50
Gast[/POST]']Hallo Leute,
bin nen reg. User, aberm uss jan icht jeder wissen.
Ich habe gerade extreme Probs mit mir selber, ich bin nur shclecht drauf, könnte immer heulen etc.
Meine Beziehung leidet auch und so kann esn icht weiter gehen.
Grund dafür, ist wohl meine Mutter, der es extrem schlecht geht, da sie sehr labil ist und Alkoholprobleme hat und diese Probleme auf mich übertrage und auch ihr als Stütze diene und das aber im Unterbewusstsein nicht wirklich gut wegstecke.
Deshalb wollte ich mal fragen, wie ich zu Hilfe komme und wer das bezahlt?
Ich bin im Moment Zivildienstleistender und daher über den Staat gesichert. Muss ich mich an meine Chefin wenden oder an meinen Vertrauensmann?
Naja, wenn ihr noch was wissen wollt, sagt bescheid.
mfg xxx
Zuerst zur Chefin. Die wird Dich zum Hausarzt schicken, der Dir eine Überweisung an einen Therapeuten ausstellen und Dir mit Sicherheit auch einen nennen wird.
Kopf hoch! In dem Dreck hab' ich auch schon gesteckt, und bin nur 'rausgekommen, weil ich um Hilfe ersucht habe. :)
Hansea7
2006-05-13, 18:49:32
DDM_Reaper20[/POST]']Zuerst zur Chefin.
Was hat denn die Chefin mit seinen privaten Problemen zu tun? Das geht sie rein gar nichts an.
Geh einfach nach der Arbeit zum Arzt, schilder dein Problem und lass dir eine Überweisung ausstellen. Danach such dir ein Psychotherapeuten deines Vertrauens. ;)
DDM_Reaper20
2006-05-13, 23:00:47
DraGI-IT[/POST]']Was hat denn die Chefin mit seinen privaten Problemen zu tun? Das geht sie rein gar nichts an.
Geh einfach nach der Arbeit zum Arzt, schilder dein Problem und lass dir eine Überweisung ausstellen. Danach such dir ein Psychotherapeuten deines Vertrauens. ;)
Angehen tut sie's nix. Wenn er sich jedoch gut mit der Chefin versteht, hat er bei ihr vllt. Rückhalt, was nicht zu unterschätzen ist.
Nein, die Chefin hat hier nichts verloren.
Wende Dich an einen Arzt Deines Vertrauens, der soll Dir dann schleunigst eine PT (Psychotherapie) verschreiben. Je nach schwere werden 1-3 Jahre bezahlt. Dazu muß Du aber noch ein paar Dinge mehr machen, deshalb schreibe mal eine PN an mich. Da ich selbst per PT behandle, kenne ich mich da etwas aus ;) .
Der Sandmann
2006-06-04, 01:15:17
Hallo,
leider ist das von Krankenkasse zu Krankenkasse unterscheidlich.
Habe auch einmal eine PT gemacht. Bei mir wurde damals eine "Soziale Phobie" diagnostiziert. Allerdings hat meine KK nach 33 Sitzungen die Zahlung eingestellt.
Und ich muss sagen das 1 Jahr nur an der Oberfläche gekratzt hat. Meine Probleme haben sich über Jahre aufgebaut. Habe versucht das dann privat zu zahlen. Habe das aber nicht hinbekommen. Nun bin ich inzwischen wieder da wo ich vor der Therpie war.
Deathcrush
2006-06-04, 11:34:54
Mein ersten Schritt habe ich über einen Neurologen gemacht. Hausärzte sind da fehl am Platz, da die sich mit der Materie nicht auskennen. Wohlmöglich schicken die dich noch zum falschen PT. Der Neurologe kann dir da ein bisl besser helfen und bei bedarf auch die richtigen Medikamente verschreiben.
atlantic
2006-06-04, 11:34:55
Der Sandmann[/POST]']Hallo,
leider ist das von Krankenkasse zu Krankenkasse unterscheidlich.
Habe auch einmal eine PT gemacht. Bei mir wurde damals eine "Soziale Phobie" diagnostiziert. Allerdings hat meine KK nach 33 Sitzungen die Zahlung eingestellt.
Und ich muss sagen das 1 Jahr nur an der Oberfläche gekratzt hat. Meine Probleme haben sich über Jahre aufgebaut. Habe versucht das dann privat zu zahlen. Habe das aber nicht hinbekommen. Nun bin ich inzwischen wieder da wo ich vor der Therpie war.
tja, das hieße also, Kosten für 33 Sitzungen elegant in den Sand gesetzt. Tolles Gesundheitssystem. Und da war nichts weiteres drin? Nachgefragt?
Deathcrush
2006-06-04, 11:37:01
Wieviele Sitzungen man braucht liegt auch an einem Selber. Mir hat man gesagt das meine Behandlung 3 Jahre dauern würde und ich fühlte mich nach einem Jahr schon wieder fit. Man muss halt dazu sagen, das man immer an sich Arbeiten muss und hier und da vielleicht mal wieder eine Sitzung braucht.
Ausserdem habe ich noch zusätzlich Medikamente bekommen, wo ich mich zwar am Anfang gegen gesträubt habe, aber im nach hinein nix beräuhe.
Mike1
2006-06-04, 11:42:02
2 wochen urlaub wirken auch wunder
von therapeuten halt ich nix, der beste therapeut ist man selber, da man sich selber am besten kennt(/kennen sollte)
lass es dir eben mal gut gehen, koch dir was schönes, hoff das die sonne rauskommt, schlaf mal 10h.......
Deathcrush
2006-06-04, 11:48:11
Mit solchen äusserungen muss man ganz Vorsichtig sein. Es gibt nun mal Krankheiten die bei Bedarf einen Psychotherapie erforden. Es ist ja nix anderes als wenn man die Schulbank drückt und neue Verhaltensweisen übt/trainiert. Es ist ja keine Psychoanalyse. Hätte ich den Schritt damals nicht getan, wüsste ich nicht ob ich das jetzt hier noch Schreiben würde.
nggalai
2006-06-04, 11:57:35
Der Sandmann[/POST]']Habe auch einmal eine PT gemacht. Bei mir wurde damals eine "Soziale Phobie" diagnostiziert. Allerdings hat meine KK nach 33 Sitzungen die Zahlung eingestellt.
Und ich muss sagen das 1 Jahr nur an der Oberfläche gekratzt hat. Meine Probleme haben sich über Jahre aufgebaut. Habe versucht das dann privat zu zahlen. Habe das aber nicht hinbekommen. Nun bin ich inzwischen wieder da wo ich vor der Therpie war.
Das ist ein echtes Problem, mit welchem ich mich auch bald rumschlagen darf. Die schweizerischen Krankenkassen zahlen in der Regel nur 60 Sitzungen, was für eine Krisen-Intervention reicht, aber bei einer langwierigen Behandlung wie der meinen ein Problem darstellt. Allerdings kann man nach Ablauf der bezahlten Stunden einen Antrag stellen (resp. vom Psychiater/Psychotherapeuten ausstellen lassen), der um Verlängerung bittet. Ich gehe mal davon aus, dass das in Deutschland auch nicht anders funktionieren dürfte. Der Therapeut kann am besten abschätzen, ob die Behandlung fortgesetzt werden muss oder nicht. Und zumindest in der Schweiz sind die Krankenkassen recht kulant, was solche Anträge betrifft. Ergibt ja auch keinen Sinn, jemanden nach einer fixen Anzahl Sitzungen als "geheilt" zu deklarieren wenn er/sie es noch nicht ist ... ist auch nicht im Sinne der Krankenkassen, wenn es dann nach ein paar Jahren zu einem heftigen Rückfall mit u.U. teurem Klinikaufenthalt kommt.
Mike1
2006-06-04, 12:06:09
nggalai[/POST]']Das ist ein echtes Problem, mit welchem ich mich auch bald rumschlagen darf. Die schweizerischen Krankenkassen zahlen in der Regel nur 60 Sitzungen, was für eine Krisen-Intervention reicht, aber bei einer langwierigen Behandlung wie der meinen ein Problem darstellt. Allerdings kann man nach Ablauf der bezahlten Stunden einen Antrag stellen (resp. vom Psychiater/Psychotherapeuten ausstellen lassen), der um Verlängerung bittet. Ich gehe mal davon aus, dass das in Deutschland auch nicht anders funktionieren dürfte. Der Therapeut kann am besten abschätzen, ob die Behandlung fortgesetzt werden muss oder nicht. Und zumindest in der Schweiz sind die Krankenkassen recht kulant, was solche Anträge betrifft. Ergibt ja auch keinen Sinn, jemanden nach einer fixen Anzahl Sitzungen als "geheilt" zu deklarieren wenn er/sie es noch nicht ist ... ist auch nicht im Sinne der Krankenkassen, wenn es dann nach ein paar Jahren zu einem heftigen Rückfall mit u.U. teurem Klinikaufenthalt kommt.
und was sollen solche sitzungen bringen?
auser das 60sitzungen den vll vorhandenen stress noch mehr verstärken und dadurch das genau gegenteil bewirken
Deathcrush
2006-06-04, 12:10:50
Warum sollte eine Behandlung denn noch mehr Stress verursachen. Wo nimmst du blos den Blödsinn her ?? Der Therapeut passt die Behandlung deiner Bedürfnisse an. Aber wenn man nichts an sich arbeiten will, dann kann auch ein Therapeut nicht viel machen. Erst muss der eigene Wille da sein sich zu ändern, vergleichbar wie mit den joggen und abnehmen.
Mike1
2006-06-04, 12:14:50
Deathcrush[/POST]']Warum sollte eine Behandlung denn noch mehr Stress verursachen. Wo nimmst du blos den Blödsinn her ?? Der Therapeut passt die Behandlung deiner Bedürfnisse an. Aber wenn man nichts an sich arbeiten will, dann kann auch ein Therapeut nicht viel machen. Erst muss der eigene Wille da sein sich zu ändern, vergleichbar wie mit den joggen und abnehmen.
ach ich hab einfach was gegen so "hohe tiere" wie anwälte, politiker und eben auch therapeuten. meiner meinung nach fasseln die alle nur shit, und sind auch nur auf geld aus
nggalai
2006-06-04, 12:15:52
Mike1[/POST]']und was sollen solche sitzungen bringen?
auser das 60sitzungen den vll vorhandenen stress noch mehr verstärken und dadurch das genau gegenteil bewirken
Wie Deathcrush schon schrieb ist die Behandlung in der Regel nicht "Stress" und die Sitzungen werden vom Therapeuten auf dich zurecht geschnitten. Es werden deine momentanen Probleme besprochen, verhaltenstherpeutische Maßnahmen angegangen, deine Medikamente eingependelt ... das kostet Zeit. Besonders die Verhaltenstherapie geht nicht von einem Tag auf den anderen, je nach Krankheit/Leiden kann das Jahre brauchen, bis du dich wieder selbst gut genug im Griff hast, dass du den Onkel Doktor nicht mehr benötigst. Und Medikamenten-Therapie muss immer vom Arzt begleitet werden, nur schon wegen des Missbrauchspotentials oder möglichen Nebenwirkungen und Abhängigkeit. Das Ziel bei den Medis ist immer, so wenig wie nötig zu verwenden. Je nach deiner momentanen Verfassung kann das ändern, da muss der Arzt reagieren können.
Deathcrush
2006-06-04, 12:21:21
Mike1[/POST]']ach ich hab einfach was gegen so "hohe tiere" wie anwälte, politiker und eben auch therapeuten. meiner meinung nach fasseln die alle nur shit, und sind auch nur auf geld aus
Die hoheb Tiere oder wie du sie nennst, helfen Leute !! Was die sich mitunter anhören müssen ist bestimmt nicht leicht. Auch einen Patienten eventuell zu verlieren muss eine harte Sache sein. Stell dir mal vor du behandelst einen und der Stirbt, da machst du dir bestimmt auch einen Kopf. Ich hatte auch sehr grosse Vorurteile gegen Psychologen, aber nach einem Jahr therapie kann ich endlich wieder Angst und Stressfrei leben und nicht jeden Tag an Selbstverletzung, Tot, innere Zerissenheit, allein gelassen werden, Zwang und was man sich noch so antun kann denken. Muss aber auch dazu sagen, ohne Meidkamente wäre es nicht so schnell gegangen. Hab die 3/4 Jahre genommen.
Mike1
2006-06-04, 12:30:35
Deathcrush[/POST]']Die hoheb Tiere oder wie du sie nennst, helfen Leute !! Was die sich mitunter anhören müssen ist bestimmt nicht leicht. Auch einen Patienten eventuell zu verlieren muss eine harte Sache sein. Stell dir mal vor du behandelst einen und der Stirbt, da machst du dir bestimmt auch einen Kopf. Ich hatte auch sehr grosse Vorurteile gegen Psychologen, aber nach einem Jahr therapie kann ich endlich wieder Angst und Stressfrei leben und nicht jeden Tag an Selbstverletzung, Tot, innere Zerissenheit, allein gelassen werden, Zwang und was man sich noch so antun kann denken. Muss aber auch dazu sagen, ohne Meidkamente wäre es nicht so schnell gegangen. Hab die 3/4 Jahre genommen.
und was hast du gehabt? und was haben die therapeuten gemacht?
ich würd echt gern mal nen richtigen inside bericht hören.
Deathcrush
2006-06-04, 12:50:16
Borderlinestörung
Wie soll ich erklären was man da macht. Ist eigentlich nichts anderes als eine Verhaltensänderung die man trainiert. Wen ich zum Beispiel aggressiv bin, dann hab ich früher immer mit den Faust oder mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen. Jetzt geh ich joggen oder nimm mir ein Boxsack. Der PT gibt einen nicht vor was man machen soll, sondern man findet in den Sitzunge für sich die passende Lösung. Negative Energie kann man positiv Nutzen. Wenn man merkt das man z.B Depri wird, nimmt man ein Buch und liest. Man lernt das negative Gefühl nicht stark werden zu lassen sondern es umzulenken in pos. Energie, das was man halt verlernt oder nie gelernt hat. Ich hatte halt ein starkes Problem mit meiner eigenen Persönlichkeit, Stimmungsschwankungen, Aggresivität, Impulsiv und Gewalt gegn mich. Ist irgendwie im inneren als ob es GUT und BÖSE geben würde ;). Ist halt schwer zu erklären, muss man selber erlebt und mitgemacht habn. Man merkt auch nicht wirklich den Schritt von Krankheit und Gesundheit. Der übergang ist schleichend. Irgendwann gehts einem besser.
Ich werd z.B nie vergessen was mal ein Patient den ich kennen gelernt habe gesagt hat. Treppe runterfallen tut lange nicht so weh, wie treppe hochgetreten zu werden. Und dasmit mit 10 Jahren. Möchte nicht wissen was er noch so erlebt hat.
Mike1
2006-06-04, 13:01:02
Deathcrush[/POST]']
Treppe runterfallen tut lange nicht so weh, wie treppe hochgetreten zu werden.
wenn man aber selber raufgeht und sich nicht vom therapeuten hochtreten lässt? ;)
Mylene
2006-06-04, 16:28:47
Dann wird der Therapeut wohl das Treppengeländer sein, an dem man sich festkrallen kann, bevor man die nächste Stufe hochsteigt...
nggalai
2006-06-04, 17:39:44
Mike1[/POST]']wenn man aber selber raufgeht und sich nicht vom therapeuten hochtreten lässt? ;)
Nicht jeder kann sich selbst helfen. Genau dazu sind Therapeuten da. Wenn man ein ernsthaftes psychisches Problem hat, ist man oft dermaßen mit sich selbst beschäftigt (oder leidet so sehr darunter), dass man selbst die offensichtlichsten und einfachsten Lösungsansätze nicht mehr sieht oder nicht als praktikabel einschätzt. "Den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen", könnte man sagen. Ein guter Therapeut gibt dir Hilfe zur Selbsthilfe und schreitet ein, wenn's alleine nicht weitergeht.
Therapeutische Gespräche helfen auch, dich von "Außen" zu betrachten. Wenn man selbst drinsteckt, kann man oft nicht abschätzen, ob es wirklich so "übel" ist, wie es dir geht. Ein Therapeut kann dir als neutrale Bezugsperson helfen, Sachen in Perspektive zu sehen. Dass es z.B. ganz okay ist, zwischendurch mal deprimiert zu sein, und dass deswegen nicht die Welt untergeht. Klingt nach gesundem Menschenverstand, aber genau da hilft dir der Therapeut weiter. Nicht selten hat man als Betroffener das Gefühl, dass man "schlecht" oder "böse" oder "krankhaft" ist, und reitet sich in einen richtiggehenden Selbsthass.
Der Sandmann
2006-06-04, 18:30:27
Also meine Sitzungen damals beim Therapeut waren alles andere als Stress. Sicherlich sind das auch keine normalen Plauderrunden.
Also mein Antrag wurde vom Therapeut gestellt und letztendlich abgewiesen.
Ist inzwischen 3 Jahre her. Werde das dieses jahr wohl noch einmal versuchen.
Nur kann mein Problem nicht in den paar Sitzungen behandelt werden. Hätte man das damals noch 1 Jahr weiter geführt hätte mich das bestimmt in die richtige Richtung gebracht.
Mike1
2006-06-05, 13:20:43
was mich ja auch stört is das manche hier im prinzip sagen:
"oochh ich bin seit zwei tagen ein bisschen depressiv, geh ich eben zum therapeut."
was ich damit mein is das anscheinend viel leute wegen eines kleinen kratzers in der psyche gleich zu therapeuten laufen, ohne sich selbst irgendwie helfen zu wollen.(diesen eindruck macht es zumindest auf mich) bei körperlichen wunden macht man das ja auch nicht, oder schneidet sich jemand leicht in die fingerkuppe, gibt sich kein pflaster drauf, sondern läuft zu arzt?
Deathcrush
2006-06-05, 13:41:00
Mylene[/POST]']Dann wird der Therapeut wohl das Treppengeländer sein, an dem man sich festkrallen kann, bevor man die nächste Stufe hochsteigt...
Mit den Treppen meine ich das er als Kind die treppen vom Vater hochgetreten wurde.
Mylene
2006-06-05, 18:29:39
Das war mir schon klar, Deathcrush ;) Aber ich bin ja auf das Posting von Mike1 eingegangen, der es nunmal anders verstanden hatte...
vBulletin®, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.