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2006-05-14, 14:40:34
Kult! Der film!
Läuft gerade wieder auf der ARD!
http://programm.daserste.de/detail1.asp?id=x000270814&sdatlo=14.05.2006&heute=14.05.06&directaccess=1
Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino
ARD (Stern.) | Länge: 90 Minuten
Spielfilm Deutschland 2003
Personen:
Commander Cliff Allister McLane Dietmar Schönherr
Leutnant Tamara Jagellovsk Eva Pflug
Leutnant Mario de Monti Wolfgang Völz
Leutnant Hasso Sigbjörnson Claus Holm
Leutnant Atan Shubashi Friedrich Georg Beckhaus
Leutnant Helga Legrelle Ursula Lillig
Nachrichtenoffizier H. Krap Elke Heidenreich
und andere
Musik: Peter Thomas und W. G. Larsen
Kamera: Kurt Hasse und W. P. Hassenstein
Buch: Rolf Honold
Regie: Michael Braun
Laufzeit: ca. 89 Min.
"Orion"-Commander Cliff Allister McLane wird wegen wiederholter Befehlsverweigerung zur Raumpatrouille strafversetzt. Um den Draufgänger zu zähmen, stellt die Raumbehörde ihm die biestige Agentin Tamara Jagellovsk als Aufpasserin zur Seite. Schon auf dem ersten Patrouillenflug kommt es zwischen den beiden zu erbitterten Zwistigkeiten. Als die "Orion" überraschend von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer - so genannten "Frogs" - angegriffen wird, muss Tamara einsehen, dass McLanes unkonventionelle Entscheidungen manchmal Leben retten können. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Frogs: Durch eine gelenkte Supernova, von den Exoterristen auf Erdkurs gebracht, droht das Ende der Menschheit. Während die Weltregierung sich in Kompetenzgerangel verzettelt, sucht McLane verzweifelt nach einem Ausweg. "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" ist eine gelungene 90-minütige Filmfassung der Sciencefiction-Kultserie mit Dietmar Schönherr, Eva Pflug, Wolfgang Völz und Claus Holm. Das Erste zeigt den Film zu Ehren von Dietmar Schönherr, der im Mai diesen Jahres seinen 80. Geburtstag feiert.
*
Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr), Commander des schnellen Raumkreuzers "Orion", ist ein gefeierter Kriegsheld, der in den Augen seiner Vorgesetzten jedoch als schwierig gilt. Als der unangepasste Draufgänger wieder einmal einen Befehl missachtet, wird er mit seiner Crew für drei Jahre zur Raumpatrouille strafversetzt. Oberst Villa (Friedrich Joloff), Chef des galaktischen Sicherheitsdienstes, stellt dem aufsässigen Commander obendrein Tamara Jagellovsk (Eva Pflug) zur Seite: Die kompromisslose "Aufpasserin" hat nur Paragraphen und Vorschriften im Kopf und soll McLane künftig daran hindern, seine Kompetenzen zu überschreiten. Als er auf seinem ersten Patrouillenflug eigenmächtig einen defekten Funksatelliten abschießen will, erfährt McLane erstmals, wie ungemütlich Tamara werden kann. Noch ungemütlicher wird es, als die "Orion" plötzlich von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer (so genannten "Frogs") angegriffen wird. Nur mit knapper Not können McLane und seine Crew, bestehend aus Mario de Monti (Wolfgang Völz), Hasso Sigbjörnsen (Claus Holm), Atan Shubashi (F.G. Beckhaus) und Helga Legrelle (Ursula Lillig), sich durch einen "Rücksturz zur Erde" in Sicherheit bringen. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Außerirdischen. Eine gelenkte Supernova fliegt auf die Erde zu und droht die Menschheit zu vernichten. Während die bürokratische Weltregierung sich in Kompetenzgerangel verzettelt, bringt McLane die "Orion" auf Kollisionskurs und sprengt den Todesstern in letzter Minute. Die Menschheit atmet auf, doch McLane hat nun die leidige Pflicht, Dokumente in x-facher Ausfertigung zu unterzeichnen, bis ihm wieder ein neues Raumschiff anvertraut wird: Auf die "Orion 8" wartet gleich die nächste "Mission Impossible"...
"Raumpatrouille Orion" zählt buchstäblich zu den Sternstunden der deutschen Fernsehgeschichte. Die spannend erzählte und - nicht zuletzt dank dem berühmten Bügeleisen im Instrumentenbrett - originell gestaltete "Space Opera" genießt inzwischen Kultstatus. Für die Spielfilm-Fassung wurden die Highlights aus sieben einstündigen Originalfolgen geschickt zusammengeschnitten und durch fünf Minuten neu gedrehten Materials ergänzt: Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" unterhält mit augenzwinkernden Breaking News aus dem Orion-Universum. Der bearbeitete Soundtrack enthält natürlich auch die - zeitgemäß neu gemischte - weltberühmte Musik von Peter Thomas. Ein bisschen Space muss sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Raumpatrouille
Läuft gerade wieder auf der ARD!
http://programm.daserste.de/detail1.asp?id=x000270814&sdatlo=14.05.2006&heute=14.05.06&directaccess=1
Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino
ARD (Stern.) | Länge: 90 Minuten
Spielfilm Deutschland 2003
Personen:
Commander Cliff Allister McLane Dietmar Schönherr
Leutnant Tamara Jagellovsk Eva Pflug
Leutnant Mario de Monti Wolfgang Völz
Leutnant Hasso Sigbjörnson Claus Holm
Leutnant Atan Shubashi Friedrich Georg Beckhaus
Leutnant Helga Legrelle Ursula Lillig
Nachrichtenoffizier H. Krap Elke Heidenreich
und andere
Musik: Peter Thomas und W. G. Larsen
Kamera: Kurt Hasse und W. P. Hassenstein
Buch: Rolf Honold
Regie: Michael Braun
Laufzeit: ca. 89 Min.
"Orion"-Commander Cliff Allister McLane wird wegen wiederholter Befehlsverweigerung zur Raumpatrouille strafversetzt. Um den Draufgänger zu zähmen, stellt die Raumbehörde ihm die biestige Agentin Tamara Jagellovsk als Aufpasserin zur Seite. Schon auf dem ersten Patrouillenflug kommt es zwischen den beiden zu erbitterten Zwistigkeiten. Als die "Orion" überraschend von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer - so genannten "Frogs" - angegriffen wird, muss Tamara einsehen, dass McLanes unkonventionelle Entscheidungen manchmal Leben retten können. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Frogs: Durch eine gelenkte Supernova, von den Exoterristen auf Erdkurs gebracht, droht das Ende der Menschheit. Während die Weltregierung sich in Kompetenzgerangel verzettelt, sucht McLane verzweifelt nach einem Ausweg. "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" ist eine gelungene 90-minütige Filmfassung der Sciencefiction-Kultserie mit Dietmar Schönherr, Eva Pflug, Wolfgang Völz und Claus Holm. Das Erste zeigt den Film zu Ehren von Dietmar Schönherr, der im Mai diesen Jahres seinen 80. Geburtstag feiert.
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Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr), Commander des schnellen Raumkreuzers "Orion", ist ein gefeierter Kriegsheld, der in den Augen seiner Vorgesetzten jedoch als schwierig gilt. Als der unangepasste Draufgänger wieder einmal einen Befehl missachtet, wird er mit seiner Crew für drei Jahre zur Raumpatrouille strafversetzt. Oberst Villa (Friedrich Joloff), Chef des galaktischen Sicherheitsdienstes, stellt dem aufsässigen Commander obendrein Tamara Jagellovsk (Eva Pflug) zur Seite: Die kompromisslose "Aufpasserin" hat nur Paragraphen und Vorschriften im Kopf und soll McLane künftig daran hindern, seine Kompetenzen zu überschreiten. Als er auf seinem ersten Patrouillenflug eigenmächtig einen defekten Funksatelliten abschießen will, erfährt McLane erstmals, wie ungemütlich Tamara werden kann. Noch ungemütlicher wird es, als die "Orion" plötzlich von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer (so genannten "Frogs") angegriffen wird. Nur mit knapper Not können McLane und seine Crew, bestehend aus Mario de Monti (Wolfgang Völz), Hasso Sigbjörnsen (Claus Holm), Atan Shubashi (F.G. Beckhaus) und Helga Legrelle (Ursula Lillig), sich durch einen "Rücksturz zur Erde" in Sicherheit bringen. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Außerirdischen. Eine gelenkte Supernova fliegt auf die Erde zu und droht die Menschheit zu vernichten. Während die bürokratische Weltregierung sich in Kompetenzgerangel verzettelt, bringt McLane die "Orion" auf Kollisionskurs und sprengt den Todesstern in letzter Minute. Die Menschheit atmet auf, doch McLane hat nun die leidige Pflicht, Dokumente in x-facher Ausfertigung zu unterzeichnen, bis ihm wieder ein neues Raumschiff anvertraut wird: Auf die "Orion 8" wartet gleich die nächste "Mission Impossible"...
"Raumpatrouille Orion" zählt buchstäblich zu den Sternstunden der deutschen Fernsehgeschichte. Die spannend erzählte und - nicht zuletzt dank dem berühmten Bügeleisen im Instrumentenbrett - originell gestaltete "Space Opera" genießt inzwischen Kultstatus. Für die Spielfilm-Fassung wurden die Highlights aus sieben einstündigen Originalfolgen geschickt zusammengeschnitten und durch fünf Minuten neu gedrehten Materials ergänzt: Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" unterhält mit augenzwinkernden Breaking News aus dem Orion-Universum. Der bearbeitete Soundtrack enthält natürlich auch die - zeitgemäß neu gemischte - weltberühmte Musik von Peter Thomas. Ein bisschen Space muss sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Raumpatrouille