Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Medizin Studium
Dar1gaaz
2006-05-21, 13:14:44
Mittlerweise ärgere ich mich total das ich mich in der Oberstufe nicht nen bisschen mehr am Riemen gerissen habe.
Habe leider nur einen NC von 2,7
Wisst ihr ob man damit überhaupt die Chance auf ein Medizinstudium hat?
Oder soll ichs aufgeben?
AlSvartr
2006-05-21, 13:32:35
Also ich glaube ohne zig Wartesemester wirst du da schlechte Aussichten haben.
http://www.zvs.de/service/Download/NC_Medizin_WS2005.pdf
Denke das dürfte dir weiterhelfen.
<unedit> (war irrelevant, hab mich bei den Jahreszahlen verlesen) ;)
Monger
2006-05-21, 13:38:47
Oft genug sind die klassischen Studienwege völlig überlaufen, und Mischstudiengänge völlig leer, weil sie kaum einer kennt.
Afaik gibt es auch bei Medizin Studiengänge die z.B. noch Informatik, Chemie oder BWL in das klassische Studium einmischen. Wenn man sich da mal ein bißchen umhört, findet man möglicherweise doch noch Plätze ohne Wartesemester...
Aber da sollte man sich mindestens auf eine deutschlandweite Suche einstellen. Man sollte also nicht allzu sehr am Heimatort kleben.
Elladan
2006-05-21, 13:55:59
mit etwas glück kommst du auch so rein, habe von fällen gehört, die mit 3,0 (ohne wartesemester) aufgenommen wurden.
Dar1gaaz
2006-05-21, 16:11:35
Würde das wenn dann hier in Bonn studieren wollen
Schnörckelschnecke
2006-05-21, 17:35:31
NC von 2,7? Das wird schwierig...da musst du sehr viel Glück haben und eventuell im Losverfahren einen Platz bekommen, sonst geht ohne Wartezeit gar nichts! Und die Wartezeit liegt zur Zeit bei 9 (!) Semestern sprich 4,5 Jahren. Viele versuchen sich reinzuklagen - kostet aber um die 2000,- und ist keine Garantie dass es klappt, manche fangen an etwas anderes zu studieren z.B. Physik oder Chemie und probieren dann mit den entsprechenden Scheinen einen Quereinstieg - sehr geringe Erfolgsquote, auch mehr ne Glückssache, wieder andere machen erst ne Ausbildung im medizinischen Bereich z.B. Krankenpfleger, Physiotherapie, MTA, PTA, OTA, CTA...die sind oft im Studium erfolgreicher, als die , die die ganze Wartezeit nichts gemacht haben, ist jedenfalls in meinem Semester so und auf jeden Fall besser als rumzugammeln.
Ich kann dir nur raten dein Ziel zu verfolgen wenn du wirklich glaubst, dass Medizin das richtige für dich ist, aber es ist ein langer, lernintensiver Studiengang der einem echt Spaß machen muss, damit man durchhält. Aber er macht auch verdammt viel Spaß.
spike.sp.
2006-05-21, 18:07:55
Schnörckelschnecke[/POST]']Studiengang der einem echt Spaß machen muss, damit man durchhält. Aber er macht auch verdammt viel Spaß.
genau. :up:
aber mit nc 2,7 schwierig.
wieso interessiert dich medizin denn? hast du mal nen zivi im krankenhaus gemacht, oder eine andere pflegerische tätigkeit? verwandte die mediziner sind?
ich täte mal schnuppern, und schaun, ob mir sowas überhaupt gefallen würde, als arzt arbeiten und so.
Und komm nun nicht mit "ich will die welt retten, menschen helfen". dann bist du bei medizin fehl am platz. genauso, wenn du auf kohle aus bist. :wink:
Dar1gaaz
2006-05-21, 18:39:48
Nein ich habe nen FSJ auf der Onkologischen Station hier bei uns in der Kinderklinik gemacht!
Nun gut wenn ich erst mit 25 anfangen kann und dann 9 Jahre studiere bin ich 34 8[
spike.sp.
2006-05-21, 20:03:02
wie kommst du auf 9 Jahre? reguläres studium sind 6 jahre! :confused:
Gunaldo
2006-05-21, 20:04:46
vielleicht ahnt er schon, dass es schwierigkeiten geben wird ;)
spike.sp.
2006-05-21, 20:07:13
Gunaldo[/POST]']vielleicht ahnt er schon, dass es schwierigkeiten geben wird ;)
dann sollte ers gleich lassen. das medizinstudium is kein zuckerschlecken, und wenn man von anfang an so ein schlechtes selbstvertrauen, bzw. so wenig ehrgeiz hat, dann sollte ers gleich lassen. :P
Dar1gaaz
2006-05-21, 21:04:04
ich rede vom praktischen Jahr und so ihr Ignoranten
jo, das ist in den 6 jahren mit drin...wenn du alles sofort schaffst, kannst du nach 6 jahren als assistenzarzt anfangen
Schnörckelschnecke
2006-05-21, 21:43:10
ja dann verdienst du meines wissens nach ca 1800,- netto wenn du glück hast und machst um die 5 Jahre noch deine facharztausbildung ;)
reich kannst du vor allem als klinikarzt nicht werden...aber das sollte ja auch nicht sinn der sache sein...und sehr viele die ich kenne, sowohl Ärzte, als auch (noch) studenten haben erst mit 23-25 ihr studium aufgenommen...du wärst also nicht der einzige
Dar1gaaz
2006-05-21, 21:44:47
ja und viele die ich kenne haben mit 20 ihr studium angefangen! 8[
Hab da keine Lust 4 Jahre hitner denen zu sein
Schnörckelschnecke
2006-05-21, 21:52:39
und wenn schon...die fallen dann vielleicht mal durch ein paar klausuren, machen extra semester oder wie auch immer...wenn du wirklich arzt werden willst kann es dir ja wohl egal sein wie alt deine kollegen sind, oder?!?
Kladderadatsch
2006-05-21, 21:58:47
hm, könnte es da beim bund eventuell besser laufen? immerhin studiert man dort auch an einer öffentlichen uni medizin. natürlich muss man sich dafür auch 16 jahre verpflichten, aber der job ist trocken (sicher) und der rang und damit der sold hoch (major?).
Major (Oberstabsarzt) sollte einige Zeit dauern. Ich meine mann fängt als Stabsarzt (Hauptmann) nach dem studium an...aber A13 ist ja auch nicht schlecht. :-) aber du solltest bedenken, dass du in erster Linie Soldat bist...
Wegem dem Alter: Es fängen auch Leute mit 30 oder noch später mit dem Studium an, sehr bunte Mischung, da viele auch tatsächlich 4 jahre warten, bis sie über die wartezeit reinkommen.
Dar1gaaz
2006-05-21, 22:36:13
das ist wahrlich ne Überlegung wert!
Und dann auswandern nach Schweden oder Norwegen =)
grundsätzlich glaube ich, kann man fast alles schaffen, wenn man sich nur richtig bemüht
aber wie gesagt, als offizier wirst du auf jeden fall auslandseinsätze machen müssen, und wahrscheinlich nicht nur einen. ist vll. nicht für jeden was...und gewöhn dich an stundenlanges fakten auswendiglernen...ist eher ein "sitz"studium als ein denkstudium
Senior Sanchez
2006-05-21, 23:30:26
Bei uns hat nen Arzt nen 3er Abi gehabt, die Wartesemester abgewartet und dann studiert und promoviert. Er ist aus meiner Sicht jetzt einer unseren besten Ärzte, aber bei ihm wars mitm Abi auch mehr Faulheit als andere Faktoren.
Für mich wäre aber Medizin nix und wenn man so etwas studiert, sollte man sich echt sicher sein.
Aber nen FSJ ist ja nen guter Ansatz wie ich finde.
Kladderadatsch
2006-05-22, 06:12:34
Senior Sanchez[/POST]']aber bei ihm wars mitm Abi auch mehr Faulheit als andere Faktoren.
oh, und dann medizin? 'gib einem biologie- und einem medizinstudenten ein telefonbuch...' :D
Dar1gaaz
2006-05-22, 07:21:08
was studiert ihr beiden?
TeleTubby666
2006-05-22, 07:32:59
Also, mit 2,7 wirst du sicher nicht direkt reinkommen. Viele meiner Freunde im Studium mit etwa dem selben Schnitt haben aber vorher Rettungsassistent oder MTA gelernt, was ihnen im Studium auf jeden Fall weiter hilft. Ausserdem solltest du doch durch das FSJ schon mindestens zwei Wartesemester haben, oder nicht?
Dass das Medizinstudium ein "Sitzstudium" ist, stimmt zwar, aber meine Erfahrung, dass im Laufe der Zeit die mit einem eher schlechteren Abi besser und entspannter durchs Studium kommen, weil die eben nicht nur auswendig lernen können, sondern auch selbst ihren Grips benutzen, was man von vielen mit nem Abi <1,5 eben nicht behaupten kann... :rolleyes:
urpils
2006-05-22, 08:19:39
@TeleTubby666: darf ich mal fragen, worauf du DIESE Aussage stützt? Das ist ne Ausrede für diejenigen, die das Abi net mit nem ordentlichen Schnitt hinter sich gebracht haben... okok.. Wunschdenken spielt auch rein *g*
@Dar1gaaz: hast du denn Medizinier in deinem Umfeld, die du mal ausquetschen könntest?
Dar1gaaz
2006-05-22, 12:51:01
leider nicht
FSJ hab ich nur nen halbes Jahr gemacht und auch nur ein Wartesemester daher (von 9) =(
TeleTubby666
2006-05-22, 13:32:49
urpils[/POST]']@TeleTubby666: darf ich mal fragen, worauf du DIESE Aussage stützt? Das ist ne Ausrede für diejenigen, die das Abi net mit nem ordentlichen Schnitt hinter sich gebracht haben... okok.. Wunschdenken spielt auch rein *g*
Diese Aussage stütze ich auf meine täglichen Erfahrungen im Studium, wo gerade diese Leute stumpf mitstenographieren aber später nix kapiert haben. Mehr als Medikamentennamen per Eselsbrücke auswendiglernen ist da nicht drin...
Ausserdem hab ich selbst ein Abi von 1,8 gemacht... :P
Thowe
2006-05-22, 14:10:42
TeleTubby666[/POST]']...
Dass das Medizinstudium ein "Sitzstudium" ist, stimmt zwar, aber meine Erfahrung, dass im Laufe der Zeit die mit einem eher schlechteren Abi besser und entspannter durchs Studium kommen, weil die eben nicht nur auswendig lernen können, sondern auch selbst ihren Grips benutzen, was man von vielen mit nem Abi <1,5 eben nicht behaupten kann... :rolleyes:
Genau der Grund weswegen ich den NC so oder so für absoluten Schwachsinn halte. Ich hab in meinem Leben so einige Vollpfosten kennengelernt, die zwar ein saugeiles Abi hingelegt haben, aber zu doof zum leben waren.
Persönlich halte ich die Idee jemanden vor dem Studium in den Bereich arbeiten zu lassen für hervorragend. Denn ich möchte nicht wissen, wieviele Personen Medezin studiert haben um hinterher festzustellen, dass das nichts für sie ist.
Wenn jemand wirklich Arzt werden will, dann halte ich Einfühlungsvermögen und Intresse für deutlich wichtiger als den NC.
Senior Sanchez
2006-05-22, 16:27:41
insane in the membrane[/POST]']oh, und dann medizin? 'gib einem biologie- und einem medizinstudenten ein telefonbuch...' :D
Jojo, er hat dann gecheckt was er machen möchte und sich reingehangen :)
Atm studiere ich noch nix, wird aber wohl Ingenieurinformatik/Computer systems and engineering werden ;)
Wegen der Abi-Sache: Der Durchschnitt sagt ja nun mal gar nichts aus, was man wirklich im Abi geleistet hat. Meiner einer hat Physik und Mathe LK gehabt und gerade Physik ist ne etwas andere Liga als zum Beispiel nen Kunst LK - an der Note siehste es dann am Ende aber nicht, nur das wohl die Kunst Note besser sein wird als die Physik Note ;). Ich denke gerade viele Mädels kommen in Medizin rein mit medizinfernen LKs wie Deutsch oder Englisch.
Schnörckelschnecke
2006-05-22, 20:34:51
Na ja was das viel zitierte auswendiglernen statt verstehen im Medizinstudium angeht...in manchen Fächern bleibt einem imo einfach nichts anderes übrig. 1. Weil es an den Namen von allen Teilen die der Körper so hat, seien es Nerven, Gefäße, Muskeln, Organe oder sonst was einfach nichts zu verstehen gibt...gut bei den meisten macht der Name im Bezug auf die Funktion Sinn, aber Tatsache ist, dass es im Anatomiekurs erstmal darum geht zu lernen wo was ist und wie es heisst und das wir in den Testaten dann auch abgefragt (bei uns im Modellstudiengang auch klinische Bezüge aber die nur am Rande)...was es macht und warum kommt dann erst in Biochemie und Physiologie
2. Ist es teilweise auf einen Schlag so unglaublich viel was man in 2 Wochen zum Beispiel drauf haben muss, dass einem nichts anderes übrig bleibt als es auswendigzulernen um die Klausuren zu bestehen, zum richtigen verstehen bleibt manchmal keine Zeit...das ist ziemlich beschissen ehrlich gesagt aber in Anbetracht dessen, was man in zwei Jahren Vorklinik lernen muss bleibt einem nichts anderes übrig
Klar versucht man so viel wie möglich wirklich zu verstehen, aber manchmal ist das fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Thowe[/POST]']Genau der Grund weswegen ich den NC so oder so für absoluten Schwachsinn halte. Ich hab in meinem Leben so einige Vollpfosten kennengelernt, die zwar ein saugeiles Abi hingelegt haben, aber zu doof zum leben waren.
Persönlich halte ich die Idee jemanden vor dem Studium in den Bereich arbeiten zu lassen für hervorragend. Denn ich möchte nicht wissen, wieviele Personen Medezin studiert haben um hinterher festzustellen, dass das nichts für sie ist.
Wenn jemand wirklich Arzt werden will, dann halte ich Einfühlungsvermögen und Intresse für deutlich wichtiger als den NC.
gefährlich sind aber auch die ganzen "heiler"...was letztendlich zählt, ist schon das Wissen, wie du die Krankheit behandelst. klar dass du die menschen nicht wie dreck behandeln sollst, aber die, die sagen sie studieren medizin um anderen zu helfen, sind meist die, die kollegen im studienalltag gnadenlos im stich lassen, wenn es um hilfe geht.
außerdem ist sovieles mit medizin möglich, man muss nicht zwangsweise arzt werden.
Dar1gaaz
2006-05-22, 21:57:43
Halte auch differenzierte Tests vor dem Studium für fairer.
NC sagt einfach nichst aus über die wahre Leistung oder das Können.
Einige haben einfachere Lehrer oder ne einfachere Schule.
Schnörckelschnecke wo studierst du nochmal?
Diesen Modelstudiengang gibts meines Wissens nach auch in Aachen an der tollen riesigen Uniklinik =)
Wo genau ist der Unterschied?
Hab gehört ist einfacher reinzukommen=
Schnörckelschnecke
2006-05-22, 22:08:27
Studiere in Köln. Modellstudiengang gibt es auch noch in Berlin und Aachen (vielleicht auch noch wo anders? ka). Ist aber leider nicht leichter reinzukommen. Geht genau wie überall anders auch immernoch über die ZVS. Kann sein, dass alle Unis mit Modell- oder Reformstudiengang mittlerweile ein ADH (Auswhlverfahren Der Hochschulen) haben, was den Unis erlaubt über 60% der Plätze selber zu bestimmen wer nen Platz bekommt und wer nicht und eigene Auswahlverfahren zu entwickeln...nur leider nimmt diese Chance bis jetzt kaum eine Uni wahr um Leuten mit nem schlechteren NC als 1,8 die Möglichkeit auf nen Studienplatz zu geben sondern hält sich weiter an den NC als wichtigstes Auswahlkriterium um ins AdH zu kommen - also imo nur mehr Bürokratie und immernoch keine Gerechtigkeit :(
Schnörckelschnecke
2006-05-22, 22:14:18
achso und der Unterschied zwischen Regel- und Modellstudiengang ist, dass der Modellstudiengang von Anfang an mehr Praxisbezug bieten soll, dass man schon vom ersten Semester an mehr klinische Bezüge hat und weiß warum man das alles wissen muss, was einem z.B. die netten Leute in der Physik versuchen zu erklären...die Umsetzung ist aber an den Unis mit Modellstudiengang jeweils unterschiedlich...bei uns gibt es tatsächlich mehr Bezüge zur Klinik, aber die Folge der Fächer in den Semestern ist immer noch gleich, während Aachen glaube ich versucht in allen Semestern alle vorklinischen Fächer unterzubringen und dann themenbezogenen aber fächerübergreifenden Unterricht macht (zum Beispiel alle Aspekte der Herz-Kreislauf-Organe in Chemie, Physik, Anatomie, Histologie, Neuro, Physio, Biochemie, Psychologie und Soziolgie)...hinzu kommt dass wir z.B. wöchentlich sogenannte Kompetenzfelder haben in denen ein Thema fächerübergriefend behandelt wird, dann aber auch mit klinischen Aspekten zum Beispiel Pathologie oder Innere Medizin bei zum Beispiel dem Kompentenzfeld Anämien
Dar1gaaz
2006-05-22, 23:02:39
Hört sich wunderbar an.
Wieviele Krankenhäuser gibts eigentlich in Köln?
Schnörckelschnecke
2006-05-22, 23:17:46
also so genau weiß ich das auch nicht...laut gelbe seiten gibt es 47 Krankenhäuser und Kliniken ind Köln, aber da sind auch viele private mit dabei...die größten sind natürlich die Uniklinik Köln und die vier städtischen Krankenhäuser...aber dazu kommen noch zahlreiche kirchliche Krankenhäuser und halt die privaten Kliniken
XenoX
2006-05-23, 00:33:01
Was für nen NC bräuchte man um Zahnarzt zu werden?
Schnörckelschnecke
2006-05-23, 09:07:34
zur Zeit mindestens nen NC von 2,2
Omega2
2006-05-23, 15:54:41
Dar1gaaz[/POST]']Halte auch differenzierte Tests vor dem Studium für fairer.
NC sagt einfach nichst aus über die wahre Leistung oder das Können.
Einige haben einfachere Lehrer oder ne einfachere Schule.
Schnörckelschnecke wo studierst du nochmal?
Diesen Modelstudiengang gibts meines Wissens nach auch in Aachen an der tollen riesigen Uniklinik =)
Wo genau ist der Unterschied?
Hab gehört ist einfacher reinzukommen=
Du meinst diese tollen Medizinertests, die es mal vor Jahren gab? Da hatte ich einen Prozentrang von 137 d.h 5% waren besser als ich .... heute bin ich Ingenieur ;). Meine Frau hatte einen von 100, also Durchschnitt und bastelt an ihrem Facharzt .. soviel zu "Tests".
Im Ernst. Mach Dir keinen Kopp um den NC. Wenn Du Dich wirklich berufen fühlst für diesen Job, dann mach es. Bis dahin versuche etwas Erfahrung zu sammeln. Geh z.B. im Krankenhaus jobben, oder engagier Dich in anderen Bereichne der Pflege. Die besten Ärzte sind die, die über die KRankenpflege zum beruf gekommen sind.
Viel Glück
spike.sp.
2006-05-23, 16:38:45
Omega2[/POST]'] Die besten Ärzte sind die, die über die KRankenpflege zum beruf gekommen sind.
ich finde nicht, dass man das so pauschalisieren kann, kommt wohl drauf an was für ein arzt. :)
rokko
2006-05-23, 17:48:04
Hab immer einen unheimlichen Respekt vor denen die sowas studieren.
Ich glaub was schwereres gibt es nicht. Ich mein das Wissen ist schon unheimlich. Sowas würd ich bei mir nicht in den Schädel kriegen und vor allem behalten können.
Das Wissen was wann wie und warum und alles am lebenden Subjekt.
Ich glaub dazu brauchts immer ein bischen Genie und innere Überzeugung sowas zu machen. Das Gehalt kanns ja net sein. Ich verdiene da bestimmt bischen mehr als so ein einfacher Arzt.
Omega2
2006-05-23, 18:27:33
spike.sp.[/POST]']ich finde nicht, dass man das so pauschalisieren kann, kommt wohl drauf an was für ein arzt. :)
Natürlich sind Pauschalierungen nie richtig, aber in diesem Fall ist die Tendenz sehr eindeutig. Ich hab damals im Studium mit 1.0er Abiturienten, die ohne Bund direkt zum Studium kanem genauso zusammen studiert, wie mit 27 jährigen ehemaligen Krankenpfleger(innen), die in der Abendschule auf eigene Kosten ihr Abi nachgemacht haben.
Letztere wußten, worauf es im Leben ankommt und haben den Beruf viel mehr von der menschlichen Seite gesehen, während die jungen Überflieger oft gar keinen Zugang zu den Patienten gefunden haben, da sie außer Fachwissen, keinerlei soziale Kompetenz hatten.
Am Ende waren die "Krankenpfleger" die besseren Ärzte ... Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer bei einer Pauschalierung die Regel :)
Cu
Omega
rotkäppchen
2006-05-24, 18:24:21
wenn du dann gelernter doc bist und so und ne praxis hier in norddeutschland öffnest, dann sag bescheid. ich such noch nen job. ;)
spike.sp.
2006-05-24, 19:44:48
Omega2[/POST]']Natürlich sind Pauschalierungen nie richtig, aber in diesem Fall ist die Tendenz sehr eindeutig. Ich hab damals im Studium mit 1.0er Abiturienten, die ohne Bund direkt zum Studium kanem genauso zusammen studiert, wie mit 27 jährigen ehemaligen Krankenpfleger(innen), die in der Abendschule auf eigene Kosten ihr Abi nachgemacht haben.
Letztere wußten, worauf es im Leben ankommt und haben den Beruf viel mehr von der menschlichen Seite gesehen, während die jungen Überflieger oft gar keinen Zugang zu den Patienten gefunden haben, da sie außer Fachwissen, keinerlei soziale Kompetenz hatten.
Am Ende waren die "Krankenpfleger" die besseren Ärzte ... Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer bei einer Pauschalierung die Regel :)
Cu
Omega
Wenn die "Krankenpfleger" das Studium durchhalten. ;( Bei meinen studienkollegen, die krankenpfleger/ schwester sind, siehts teilweise jetzt schon nicht rosig aus mit den Nachprüfungen.
Dar1gaaz
2006-08-15, 18:05:44
Du meinst diese tollen Medizinertests, die es mal vor Jahren gab? Da hatte ich einen Prozentrang von 137 d.h 5% waren besser als ich .... heute bin ich Ingenieur ;). Meine Frau hatte einen von 100, also Durchschnitt und bastelt an ihrem Facharzt .. soviel zu "Tests".
Im Ernst. Mach Dir keinen Kopp um den NC. Wenn Du Dich wirklich berufen fühlst für diesen Job, dann mach es. Bis dahin versuche etwas Erfahrung zu sammeln. Geh z.B. im Krankenhaus jobben, oder engagier Dich in anderen Bereichne der Pflege. Die besten Ärzte sind die, die über die KRankenpflege zum beruf gekommen sind.
Viel Glück
was fürn Ingenieur ?
Unfug
2006-08-15, 18:37:56
Hi,
vorab: Ich hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen.
Also ein guter Freund von mir hat ein NC von NC<3 gehabt. Ich glaub es war auch sowas um 2.7 rum. Nach 2 Jahren Wartezeit hat er aufgegebn und was anderes studiert. Soviel dazu. Es kommt und geht. Es hängt natürlich auch viel von der Uni ab. Ich glaub NRW wirste Schwierigkeiten haben.
Falls Du aber keine Lust hast zu warten und ja sowieso noch Bundeswehr machen muss, denk mal drüber nach dort die Ausbildung zu machen. Eine Freundin (schon fertige Ärtzin) hat ebenfalls mit Hilfe der Bundeswehr ihren "Arztschein" gemacht.
Zum Studium selbst kann ich nur sagen, auswendig lernen, auswendig lernen , auswendig lernen.
(Pauschalisiert):Ärzte sind mehr und nicht weniger als ein riiieeessssseeennn Duden. Ich weiß noch wie meine Schwester damals , in den ersten Semestern, 255 Knochen auf Latein auswendig gelernt hat. Und das nur für den scheiss Unterkiefer (waren doch 255 oder? )
Viel Glück
Dar1gaaz
2006-08-15, 19:12:10
ICH WILL ABER!!!
Lernen ist okay aber ich will
Onychomykose
2006-08-15, 20:10:02
Semestern, 255 Knochen auf Latein auswendig gelernt hat. Und das nur für den scheiss Unterkiefer (waren doch 255 oder? )
ein erwachsener mensch hat in etwa 208 knochen.. ;)
Falls Du aber keine Lust hast zu warten und ja sowieso noch Bundeswehr machen muss, denk mal drüber nach dort die Ausbildung zu machen. Eine Freundin (schon fertige Ärtzin) hat ebenfalls mit Hilfe der Bundeswehr ihren "Arztschein" gemacht.
Besser als ein "Arztschein" ist ein Medizin-Studium dort, was ich damals fast auch gemacht hätte. Hing von meiner Zusage für einen anderen Studiengang über die ZVS ab, aufgrund der Zusage für diesen hatte ich dann schlußendlich auch nicht unterschrieben:
- "ziviles" Studium an der Uni München
- voller Sold während des Studiums
- Kosten für Lehrmittel werden erstattet
- Nebentätigkeit während des Dienstes als Arzt erlaubt (z.B. in einer Gemeinschaftspraxis), ist auf eine bestimmte Anzahl Wochenstunden beschränkt
- ziemlich hohe Abfindung
Nachteile:
- Z16! ;)
Allerdings wäre man damals mit einem Schnitt von 2,7 oder schlechter auch kaum genommen worden, aber ggf. hat sich das inzwischen geändert.
hansfrau
2006-08-15, 21:32:29
ich habe heute meine Absage bekommen. Bin werder über die Bestenliste noch über die Warteliste direkt rein gekommen. Aber wenigstens sind die Wartesemester von 9 auf 8 gefallen :wink:
In Köln hätte ich einen NC von 1,2 gebraucht oder einen NC von 2,2 + 8 Wartesemester :mad: damn habe einen Schnitt von 2,3. Nun gut in 2 Jahren kann sich ja noch was ändern. (habe erst 4 WarteS.)
-mache erstmal meine Ausbildung [CTA]
-Gruß!
Ädit: Wenn du bei der Bundeswehr studierst musst du aller Dings deine Leistungen nachweisen. Wenns dann mal nicht so dolle läuft in einer/m Klausur/Schein/Semester kanns mal unangenehm werden!
Dar1gaaz
2006-08-16, 06:44:15
Bin ausgemustert!! Soviel dazu
CTA? Heisst?
Braincatcher
2006-08-16, 06:57:13
Hmm ich plane eigentlich auch, Medizin zu studieren...werde allerdings nen Abi-Durchschnitt von ca. 1,4 haben :D
Naja jedenfalls hat man mit einem abgeschlossenen Medizinstudium sicherlich sehr viele Möglichkeiten, man kann ja auch durchaus in die Forschung gehen...?
überleg dir mal, ob du wirklich medizin studieren willst. wenn du danach nicht nach skandinavien gehst, dann haste einen wirklichen arschjob zu einer miesen bezahlung unter miesen bedingungen. es sei denn du hast einen privaten praxisplatz. dazu braucht es allerdings kleingeld.
Unfug
2006-08-16, 10:42:19
Meine Fresse, dass sind vielleicht rosige Aussichten.
Hat man vielleicht durch soziales Jahr oder ähnliches Vorteile?
Ich würde mal zu der Fachschaft gehen, an der Uni. Frag die dort mal was Du machen könntest.
urpils
2006-08-16, 13:42:38
tja... hab mit Abi 1,6 (im Saarland) keinen Studienplatz für Medizin bekommen.. das ist hart :/
Senior Sanchez
2006-08-16, 14:02:39
tja... hab mit Abi 1,6 (im Saarland) keinen Studienplatz für Medizin bekommen.. das ist hart :/
Anner Uni-MD kam übers interne Auswahlverfahren auch noch leute mit 1.7 rein.
hansfrau
2006-08-16, 14:19:35
genau. Die Meisten kommen durch das "Auswahlverfahren der Hochschulen" rein. Dann gehts aller Dings sehr schnell. Hast dann unter um Ständen keine Woche mehr zeit für Wohnung suchen ect.
Du wirst mit 1,6 schon einen Platz finden. vielleicht nicht in Heidelberg... aber wayne!
hansfrau
2006-08-16, 14:25:34
Bin ausgemustert!! Soviel dazu
CTA? Heisst?
ChirurgischTechnischerAssistent
-Gruß!
urpils
2006-08-16, 15:27:14
Du wirst mit 1,6 schon einen Platz finden. vielleicht nicht in Heidelberg... aber wayne!
für mich ist es schon interessant, da ich nicht ausm Saarland rauskann wegen meiner Familie (siehe Thread "Frust ablassen")
Senior Sanchez
2006-08-16, 16:20:37
für mich ist es schon interessant, da ich nicht ausm Saarland rauskann wegen meiner Familie (siehe Thread "Frust ablassen")
Lief das interne Auswahlverfahren der Uni schon?
Wenn nicht, haste gute Chancen, denke ich mal. Ansonsten tuts mir leid für dich ;(
Genau der Grund weswegen ich den NC so oder so für absoluten Schwachsinn halte. Ich hab in meinem Leben so einige Vollpfosten kennengelernt, die zwar ein saugeiles Abi hingelegt haben, aber zu doof zum leben waren.
Persönlich halte ich die Idee jemanden vor dem Studium in den Bereich arbeiten zu lassen für hervorragend. Denn ich möchte nicht wissen, wieviele Personen Medezin studiert haben um hinterher festzustellen, dass das nichts für sie ist.
Wenn jemand wirklich Arzt werden will, dann halte ich Einfühlungsvermögen und Intresse für deutlich wichtiger als den NC.
Das ist eine generelles Problem. Der Abischnitt sagt absolut nichts darüber aus wie intelligent bzw fähig jemand für ein Studium ist. Der grösste Teil der 1,x Abiturienten sind welche, die alles auswendig lernen aber nicht kapieren. Die Leute die ich kenne und die im Studium wirklich was drauf haben sind alle so um 2,7 angesiedelt. Die haben zwar nicht den ganzen Stoff auswendig gelernt und runtergeschrieben aber dafür was kapiert. Wenn man beim Abi den Stoff auch versteht bringt einem das aber leider nicht so gute Noten wie das Auswendiglernen
Schnörckelschnecke
2006-08-16, 17:21:13
Das ist richtig, der NC sagt im Grunde kaum was über die Intelligenz oder die Eignung für ein bestimmtes Studienfach aus, aber ich habe manchmal auch einfach das Gefühl, dass es sich ein paar Leute ein bißchen einfach machen zu behaupten, dass die 1,x Leute nur auswendig lernen könnten und nichts verstehen...ich glaube zum auswendiglernen braucht es auch ein bißchen intelligenz ;) (ja, habe ne 1,x Schnitt...und halte mich für Intelligent) und wenn man etwas wirklich versteht dann reicht das meistens doch auch für ne gute Note...wenn ich etwas verstanden habe kann ich es auch erklären und in ner Klausur hinschreiben und dann ist es richtig und ich bekomme ne gute Note oder nicht? Außerdem tun einige auch was dafür nen guten NC zu machen, um dann etwas bestimmtes studieren zu können...und die Leute die ich kenne, die einen 2,x NC haben, hätten alle auch nen 1,x Schnitt geschafft, wenn sie nicht zu bestimmten Zeitpunkten ihres Lebens ein bißchen faul gewesen wären...will jetzt hier nicht verallgemeinern oder irgendjemandem auf den Schlips treten, aber ich bin der Meinung, dass der Schnitt einigen schon den Zugang zum studium sichern sollte, weil sie es sich verdient haben, aber dass meinetwegen 50% der Studienplätze durch andere Verfahren wie Auswahlgespräche oder ähnlichem verteilt werden sollten, so dass auch die Leute ne chance bekommen, die nicht so ein gutes Abi haben (aus welchen Gründen auch immer)
Senior Sanchez
2006-08-16, 17:24:55
Das ist richtig, der NC sagt im Grunde kaum was über die Intelligenz oder die Eignung für ein bestimmtes Studienfach aus, aber ich habe manchmal auch einfach das Gefühl, dass es sich ein paar Leute ein bißchen einfach machen zu behaupten, dass die 1,x Leute nur auswendig lernen könnten und nichts verstehen...ich glaube zum auswendiglernen braucht es auch ein bißchen intelligenz ;) (ja, habe ne 1,x Schnitt...und halte mich für Intelligent) und wenn man etwas wirklich versteht dann reicht das meistens doch auch für ne gute Note...wenn ich etwas verstanden habe kann ich es auch erklären und in ner Klausur hinschreiben und dann ist es richtig und ich bekomme ne gute Note oder nicht? Außerdem tun einige auch was dafür nen guten NC zu machen, um dann etwas bestimmtes studieren zu können...und die Leute die ich kenne, die einen 2,x NC haben, hätten alle auch nen 1,x Schnitt geschafft, wenn sie nicht zu bestimmten Zeitpunkten ihres Lebens ein bißchen faul gewesen wären...will jetzt hier nicht verallgemeinern oder irgendjemandem auf den Schlips treten, aber ich bin der Meinung, dass der Schnitt einigen schon den Zugang zum studium sichern sollte, weil sie es sich verdient haben, aber dass meinetwegen 50% der Studienplätze durch andere Verfahren wie Auswahlgespräche oder ähnlichem verteilt werden sollten, so dass auch die Leute ne chance bekommen, die nicht so ein gutes Abi haben (aus welchen Gründen auch immer)
ACK. Sehe ich ganz genauso.
Nen Studium wird doch nicht nur mit Intelligenz bestritten und die 1,x Leute haben dann, wenn sie zumindest nicht besonders intelligent sein sollten, eben auch viel über Fleiß und Ehrgeiz geschafft, was eben auch wichtig ist!
Es gibt wie gesagt immer Ausnahmen, aber ich würde mal behaupten, dass der absolute Großteil meines Jahrgangs an der Schule auch durch Intelligenz den 1,x Schnitt geschafft hat und nicht nur durch Auswendiglernen.
Das ist eine generelles Problem. Der Abischnitt sagt absolut nichts darüber aus wie intelligent bzw fähig jemand für ein Studium ist.
Ein Stück weit schon: Du hast in den meisten Studiengängen sehr viele Nebenfächer, die Dich ggf. auch nicht "die Bohne interessieren". Wer einen schlechten ABI-Durchschnitt hat, hat entweder in verschiedenen Fächern gepennt, keinen Bock gehabt oder ist, was diese diverse Fächer betrifft, darin einfach nicht besonders.
Wenn dann hier im Falle fehlender Motivation nicht eine 180°-Wende einkehrt, hat man im Studium genau so verloren bzw. schließe ich mich den Vorpostern an, dass dies sehr oft als Ausrede für schlechte Leistungen gebracht wird.
In einem Studium wird einem i.d.R. weit weniger "geschenkt" als auf einer Schule. Mit dem Berufsalltag hat allerdings auch wiederum das Studium recht wenig zu tun: Auch hier kommen "Auswendiglerner" in vielen Fällen mit Bestnoten durch...
XenoX
2006-08-17, 00:46:43
Das ist eine generelles Problem. Der Abischnitt sagt absolut nichts darüber aus wie intelligent bzw fähig jemand für ein Studium ist. Der grösste Teil der 1,x Abiturienten sind welche, die alles auswendig lernen aber nicht kapieren. Die Leute die ich kenne und die im Studium wirklich was drauf haben sind alle so um 2,7 angesiedelt. Die haben zwar nicht den ganzen Stoff auswendig gelernt und runtergeschrieben aber dafür was kapiert. Wenn man beim Abi den Stoff auch versteht bringt einem das aber leider nicht so gute Noten wie das Auswendiglernen
Naja es gibt Ausnahmen.......ich war ne faule Socke, was meine Mathelehrerin beim Abiball natürlich explizit erwähnen musste. :redface:
Mein Motto: Wenns nicht mit Faulheit auf Anhieb klappt, dann lohnt sichs nicht dran zu arbeiten ;)
PS: 1,4 er NC (Im Oktober geits Studium los) ;D
XenoX
2006-08-17, 00:48:09
Hab mal ne andere Frage zum Studium, muss man dort absolut up-to-date mit den aktuellen Geschehnissen sein. (Zeitung etc.)
Beziehe meine Frage auf Gebiete wie Medizin, Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften. Bei Journalistik und Politik erübrigt sich die Frage ;)
Ist zwar kein Problem, aber das interessiert mich.
Omega2
2006-08-17, 08:26:05
Hab mal ne andere Frage zum Studium, muss man dort absolut up-to-date mit den aktuellen Geschehnissen sein. (Zeitung etc.)
Beziehe meine Frage auf Gebiete wie Medizin, Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften. Bei Journalistik und Politik erübrigt sich die Frage ;)
Ist zwar kein Problem, aber das interessiert mich.
Lustige Frage.
Natürlich kann man als kompletter Ignorant, der sich nicht für das Zeitgeschehen interessiert auch ein Studium schaffen aber ob das gut ist, sei mal dahingestellt ;). Es macht aber durchaus Sinn, sich wenigstens über die zur Zeit aktuellsten Entwicklungen in Deinem Bereich zu informieren.
Gruß
Omega
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