Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beste Distribution 2006
MadMan2k
2006-05-30, 14:42:10
so, der alte Thread ist nun erm... alt und es kamen schon Wünsche nach nem neuen...
falls Debian noch weiter aufgesplittet werden soll, bitte sagen.
Harleckin
2006-05-30, 15:10:05
* Nexenta (GNU/Solaris, OpenSolaris based on Debian)
Ansonsten, vermiss ich noch "grml". Definitiv mein Geheimfavorit unter den Debian basierten Distro's.
DR.ZEISSLER
2006-05-30, 15:18:05
Harleckin[/POST]']* Nexenta (GNU/Solaris, OpenSolaris based on Debian)
Ansonsten, vermiss ich noch "grml". Definitiv mein Geheimfavorit unter den Debian basierten Distro's.
Was muß ich mir darunter vorstellen und was für Vorteile bietet es im Vergleich zum "normalen" Debian Sarge r2 ?
Danke und Gruß
Doc
MadMan2k
2006-05-30, 15:26:03
DR.ZEISSLER[/POST]']Was muß ich mir darunter vorstellen und was für Vorteile bietet es im Vergleich zum "normalen" Debian Sarge r2 ?
Danke und Gruß
Doc
du hast halt einen Solaris Kernel statt Linux
Poll editiert... ;)
[x] ubuntu
Simon
2006-05-30, 16:54:38
[x] Windows - 64Bit Distros funktionieren auf meiner Kiste alle nicht oder haben irgendwelche Mängel (z.B. kein installierbares vim in Debian testing :confused: ) :|
Für 32Bit immer noch Debian =)
RuteniuM
2006-05-30, 17:01:53
[x] Gentoo Linux, 64bit
An der Meinung hat sich bei mir in den letzten 2 Jahren nichts verändert. :D
piepre
2006-05-30, 17:31:07
[X] Debian (genau wie bei den letzten Umfragen)
Verwende auf meinem Arbeitsplatzrechner zwar (K)Ubuntu, aber auf meinem Server weiterhin Debian und da Ubuntu ohne Debian nichts wär...
Eventuell wechsel ich demnächst auch wieder komplett zu Debian.
MadMan2k[/POST]']du hast halt einen Solaris Kernel statt Linux
Ja schon. Aber was bringt mir das?
(del676)
2006-05-30, 17:54:10
Coda[/POST]']Ja schon. Aber was bringt mir das?
du bist dann individueller als andere individualisten :)
Kommandofrosch
2006-05-30, 21:17:44
Hab für Fedora (FC5) abgestimmt.
Immerhin haben die das SE-linux prinzip gut umgesetzt.
Man hat die Auswahl von 3 Oberflächen. Bin unter Fedoracore 5 erstmal mit Gnome unterwegs. Meine Geforce 4 Ti läuft jetzt auch im 3D - Betrieb problemlos.
Pakete für diese Distribution gibt es genug. http://atrpms.net/
Mit Yum habe ich alles schon mehrfach geupdatet. Auch den Kernel habe ich samt NV treibermodulen absturzfrei updaten/installieren können.
Bwer genau kann ich nicht sagen, welche Distri wirklich gut ist. Hatte schon viele Distris mal getestet. Von Fedora, Mandriva, Suse, Ubuntu konnte ich bis jetzt nichts negatives berichten. Probleme sind auf meine fehlenden Unixkentnisse zurück zu führen. Das legt sich so langsam.
Zumindest bleibt Fedora auf diesem PC. Als LinuxOnly ist es eine prima Maschine.
Ob ich Windows auf dem 2.-Pc verbanne weis ich noch nicht ganz. Hab nun eine entscheidung zu treffen:
a) CentOS, Isos sind schon geladen,
b) OpenSuse, Isos sind schon geladen
c) Mandriva 2006 Free, Isos sind schon geladen
d) Fedora FC5, weil der erste PC bis jetzt reibungslos läuft.
Nur ist es die Frage ob ich dann die ATI radeon 9800 auch zum laufen kriege.
Der Link, welcher schon zu Beginn meiner Antwort eingefügt wurde, verweist auf alle RPms die ich brauche. Auch auf www.fedorawiki.de müssten brauchbare Anleitungen da sein. Mir ist auch bewusst, dass Fedora normale Treiber in der Version FC5 nicht verdauen kann und daher auf FC5 spezifische Treiber - Packs angewiesen ist.
wintermute
2006-05-30, 21:21:23
[X]Fedora
Weil ich ausser CentOs/RedHat nix Probiert hab :biggrin:
Kommandofrosch
2006-05-30, 21:45:51
@ wintermute
Wie ist denn so CentOs ?
Lohnt es sich für mich auf der 2. Rechenmaschnine CentOS zu installieren ?
DR.ZEISSLER
2006-05-30, 22:16:17
Suse und FC hatte ich das Wochenende mal zum Test installiert, haben mir aber beide nicht so gefallen. Habe dann wieder Debian draufgehauen.
Ich komm mit Debian einfach am Besten zurecht.
Also mittlerweile bekomme ich ATI sowie NVIDIA mit Debian ohne Probleme zum Laufen (Direct-Rendering), obwohl es zugegeben mit Nvidia deutlich einfacher und problemloser ist.
Gruß
Doc
Kommandofrosch[/POST]']Hab für Fedora (FC5) abgestimmt.
Immerhin haben die das SE-linux prinzip gut umgesetzt.
Man hat die Auswahl von 3 Oberflächen. Bin unter Fedoracore 5 erstmal mit Gnome unterwegs. Meine Geforce 4 Ti läuft jetzt auch im 3D - Betrieb problemlos.
Pakete für diese Distribution gibt es genug. http://atrpms.net/
Mit Yum habe ich alles schon mehrfach geupdatet. Auch den Kernel habe ich samt NV treibermodulen absturzfrei updaten/installieren können.
Bwer genau kann ich nicht sagen, welche Distri wirklich gut ist. Hatte schon viele Distris mal getestet. Von Fedora, Mandriva, Suse, Ubuntu konnte ich bis jetzt nichts negatives berichten. Probleme sind auf meine fehlenden Unixkentnisse zurück zu führen. Das legt sich so langsam.
Zumindest bleibt Fedora auf diesem PC. Als LinuxOnly ist es eine prima Maschine.
Ob ich Windows auf dem 2.-Pc verbanne weis ich noch nicht ganz. Hab nun eine entscheidung zu treffen:
a) CentOS, Isos sind schon geladen,
b) OpenSuse, Isos sind schon geladen
c) Mandriva 2006 Free, Isos sind schon geladen
d) Fedora FC5, weil der erste PC bis jetzt reibungslos läuft.
Nur ist es die Frage ob ich dann die ATI radeon 9800 auch zum laufen kriege.
Der Link, welcher schon zu Beginn meiner Antwort eingefügt wurde, verweist auf alle RPms die ich brauche. Auch auf www.fedorawiki.de müssten brauchbare Anleitungen da sein. Mir ist auch bewusst, dass Fedora normale Treiber in der Version FC5 nicht verdauen kann und daher auf FC5 spezifische Treiber - Packs angewiesen ist.
Warum nur atrpms??
Kein livna? Freshrpms? Dries? CCMAs? Newrpms? :confused:
drdope
2006-05-30, 22:28:40
DR.ZEISSLER[/POST]']Ich komm mit Debian einfach am Besten zurecht.
So geht es mir mit Gentoo (seit Juli 05), hab vorher ~3 Monate mit Suse und 6 Monate mit Ubuntu "gespielt".
Unter den Distris fehlen imho leider Distris für spez. Anwendungszwecke --> z.B. IPCop, FreeNAS etc...
GAMaus
2006-05-30, 23:44:24
Fuer meine Ansprueche ist mir ubuntu am liebsten.
Ich mag's einfach und ohne viel rummurksen.
Auch die Doku ist prima.
Von Suse und Redhat bin ich weg, da is alles so verkorkst.
MadMan2k
2006-05-31, 12:32:43
mir war langweilig:
http://img401.imageshack.us/img401/2599/distribution4xz.png
Harleckin
2006-05-31, 12:39:56
'nen Kreisdiagramm kämme evt. besser :/
Geeman74
2006-05-31, 13:09:08
MadMan2k[/POST]']mir war langweilig:
http://img401.imageshack.us/img401/2599/distribution4xz.png
Entweder bin ich Farbenblind oder du hast Ubuntu vergessen :confused:
BTW: [x] Ubuntu, die beste no frills Distri, aber nur mit fixem Inet
gentoo
2006-05-31, 13:12:55
Ich bin für Gentoo aus folgendem Grund:
die Portage ist genial.
Viel probiert aber immer wieder zu Gentoo zurückgekehrt.
piepre
2006-05-31, 14:13:03
Geeman74[/POST]']Entweder bin ich Farbenblind oder du hast Ubuntu vergessen :confused:
BTW: [x] Ubuntu, die beste no frills Distri, aber nur mit fixem Inet
Ubuntu war in den letzen Umfragen in einer Gruppe mit Debian, wenn ich mich richtig erinner.
MadMan2k
2006-05-31, 14:16:08
Geeman74[/POST]']Entweder bin ich Farbenblind oder du hast Ubuntu vergessen :confused:
BTW: [x] Ubuntu, die beste no frills Distri, aber nur mit fixem Inet
bei der 2005er Umfrage wars noch bei Debian mit drin und wenn bei der 2006 par mehr leute mitgemacht haben, amch ich auch Kreisdiagramme...
manuel_
2006-05-31, 14:25:14
von den zahlen her hat er glaub ich debian + ubuntu in einen topf geworfen
€ doll heut shcon das zweite mal das ich für nen post zu lahm war xD... sollte ncohmal ne runde schlafen ^^
btw: [x] Debian
Gentoo, da es meiner Meinung nach den besten Paketmanager hat und sehr anpassungsfaehig ist.
BadFred
2006-05-31, 15:25:05
Die aktuelle SUSE-Version 10.1.
Grund: es ist die bislang erste Distribution, die mein Notebook "out-of-the-box" mag und beim Start des X-Servers auch die Ausgabe aufs interne Display legt. X-D Sonst ist alles Nötige dabei und funktioniert. Nur die dämlichen ATi-Treiber bekomme ich einfach nicht installiert; zumindest nicht so, daß es auch läuft mit fglrx. Bleibt's halt bei "radeon" ;(
Arcanoxer
2006-05-31, 15:45:22
[x] Ubuntu
Bzw. morgen kommt endlich die Dapper Drake final. *bier kalt stell* ;)
nggalai
2006-05-31, 15:58:11
Ich habe wieder für Arch Linux gestimmt. Meine Gründe dafür:
- Paketmanagement mit ABS und pacman
- Rolling Release System (mir ist's lieber, alle paar Tage/Wochen einen Teil des Systems zu erneuern als alle sechs Monate oder so gleich eine neue Version drüber zu spielen)
- Konfigurationssystem über zentrale rc.conf und die Standard-Config-Dateien (z.B. für Sane) statt über Wizards
Kennen tue ich Mandrake/Mandriva (recht gut), Knoppix (ok), Debian (oberflächlich) und Ubuntu (oberflächlich). Wegen der größeren Paketauswahl werde ich eventuell dieses Jahr mal Ubuntu länger ausprobieren.
Kommandofrosch
2006-06-02, 16:18:09
Hab auf meinem zweitrechner auf dem Windows lief in kürzester Zeit Mandriva 2k6, Opensuse und Centos getestet. Resultat ist:
Dauernd Paketkonflikte schon bei der installation von CDrom. Selbst bei Opensuse gab es nur Ärger.
Auf dem anderen Rechner läuft FC5 schon seit inigen Tagen, hat sogar eine Festplattenerweiterung (60 gb + 200 gb) überlebt.
Ich werde auf der anderen testmaschine wohl Ubuntu 6.06 installieren.
Ich sage nur eins:
Die großen Distris sind zu überladen. Man muss die installtion minimal halten. Eigentlich nur die Basis Software. Ubuntu ist recht klein gehalten, und das nicht ohne Grund, um den genannten Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Bin Froh, dass Fedora 5 auf diesem rechner noch lebt.
FC5 entspricht meiner Meinung nach einem perfektem RedHat System.
ActionNews
2006-06-03, 22:18:35
Ich weiss nicht ... für mich gibt es keine "beste" Distribution.
Ich nutze derzeit zwar Ubuntu, aber ich mag genauso SuSE, ArchLinux oder Fedora.
CU Michael
Kommandofrosch
2006-06-03, 22:22:19
LÖL, bin jetzt dabei mir die 2 Dvds con Debian zu ziehen. Gut, dass man einen Test-PC hat und einen für STabilen Langzeitbetrieb. Was jetzt Genau besser ist, weiß ich nicht.
Aber bei solchen Threads hier wird man schnell angesteckt, mal eine andere Distri zu testen.
Zur Zeit ist Ubuntu auf dem Master-Pc. Habs schon auf Xubuntu/Kubuntu upgraded.
DR.ZEISSLER
2006-06-03, 22:33:47
Die für mich beste Distri ist Debian. Ich hatte schon verschiedene ausprobiert (Mandriva, Gentoo (nicht kompeliert bekommen), Yoper, Suse, FC5) aber ich komme mit Debian am Besten zurecht. Was mich besonders bei Suse gestört hat ist, daß der PC sehr oft im laufenden Betrieb ständig Hänger hatte; ich starte eine Programm und es dauert manchmal nur eine Sekunde daß es startet, manchmal eine Ewigkeit >10 Sek! Ich weis nicht warum das so ist, aber mein Unterbau 3200+ 1GB müsste doch eigentlich reichen damit es flott startet.
Bei Debian ist das noch nie passiert, das läuft zackig und sehr stabil. Für mich die mit Abstand beste Distri. Außerdem ist Debian sehr leicht zu installieren und bietet es sehr gutes Paketmanagement und eine wirklich sehr große Auswahl an Programmen. Das einzige was mich (derzeit) noch stört ist, daß Xorg noch nicht im stabilen Zweig integriert ist und wenn man wie ich für eins zwei Sachen auf den instabilen wechseln muß bekommt man immer gleich Abhängigkeitsprobleme, wenn man bei Xfree bleiben möchte. Spätestens mit dem Release von Etch wir dieses Problem der Vergangenheit angehören.
Gruß
Doc
The Cell
2006-06-03, 22:43:02
Ubuntu wetteifert gerade mit SUSE 10.1 und FC 5 in einer virtuellen Maschine...Host-OS: Win2k3 Server. ;)
Ich denke, Ubuntu wird das Rennen machen, es läuft bisher sehr, sehr rund und macht definitiv Lust auf mehr Linux.
Guter Wurf der Macher! Danke von mir!
Gruß,
QFT
Controller Khan
2006-06-03, 22:55:14
[x] Debian
Wuzel
2006-06-03, 23:25:13
Also allgemein gesprochen muss ich Ubuntu sagen, die Jungs geben sich richtig mühe und der Erfolg gibt ihnen recht - keine Distri wurde bisher näher am 'Enduser' entwickelt.
Persöhnlich gesprochen Arch Linux. Die Distri für Poweruser überhaupt. Pacman ist ein leichtes und vor allem nicht 'überladenes' Packeverwaltungssystem das einfach nur mit seiner schlichtheit und funktionalität überzeugt. Die Symbiose aus Handgemachten Bins mittels ABS und vor allem intigration von eigenen Builds ist mit abstand einzigartig und am besten gelöst. Der erfahrene Anwender kann so sein System schnell und effizient mit fertigen Binäris aufbauen/pflegen und an den entsprechenden 'Knackpunkten' effizient und sehr elegant eigene Builds setzen.
Ich nutze Arch jetzt schone eine Weile und bin begeistert :D
Fruli-Tier
2006-06-04, 13:55:10
Cyrus100[/POST]']Ich bin für Gentoo aus folgendem Grund:
die Portage ist genial.
Viel probiert aber immer wieder zu Gentoo zurückgekehrt.
Bis vor ein paar Wochen hatte ich auch noch Gentoo, jedoch hat das ständige kompilieren generv, weshalb es mich jetzt zu Arch verschlagen hat. Das Paketsystem ist dem Portage recht ähnlich (so auf den ersten Blicken, jedoch sind das schon optimierte Binaries, was die Installation deutlich beschleunigt).
1337Gast
2006-06-05, 00:53:52
Als alter Gentoo Veteran vote ich natürlich für Gentoo.
Allerdings muss ich sagen dass meine Zweitstimme, wenn ich eine hätte, definitiv an Ubuntu ginge.
Gerade im Bezug auf "Beste Distro 2006". Ist evtl. noch etwas früh für diese Abstimmung, aber Dapper Drake hat mich auf meinem Laptop wirklich überzeugt. Installieren und alles funktioniert, wo ich mich auf mindestens 12 Stunden Gefrickel vorbereitet hatte. Für alles gibt es nette GUIs und es funktioniert einfach, es hat sich wirklich was getan bei den Ubuntu Leuten.
Meine Mutter benutzt es auch (Kubuntu) und kommt damit super klar, auf jeden Fall sehr lohnenswert es mal auszuprobieren, wenn man sich nicht so gut auskennt oder einfach keine Zeit hat, sich um sein System selbst zu kümmern ;)
Aber auf meine Workstation kommt dennoch nichts anderes als Gentoo, no-way ;)
Audigy
2006-06-05, 11:29:01
ganz klar ubuntu
habe mir ebend mal die desktop cd von dapoper gezogen und binim live betrieb schon zufrieden
auf meinen pc wird es in 2-3 wochen aber erst installiert
MatrixP
2006-06-05, 12:07:48
[x] Arch
also wie immer :-)
Achill
2006-06-06, 13:06:43
[x] Gentoo...
Setzte ich sowohl auf meinem Laptop als auch auf der Workstation ein. Bin sehr zufrieden, eigentlich keine Konflikte (sanfte Optimierungen) und habe an Paketen bisher nichts vermisst ...
@MadMan2k, danke für die Aufsplittung von Ubuntu und Debian
Hallo!!!
[X] Gentoo
Ich persönlich habe genau wie letztes Mal für Gentoo gevotet. Ich empfinde das häufige Kompilieren nicht als lästig, denn als angehender Informatiker bin ich an das Kompilieren gewöhnt, also macht es mir fast keinen Unterschied ob ich mein mehr oder weniger grosses Projekt kompiliere oder KDE :tongue: (na gut, vielleicht bisschen übertrieben). Ich lasse die Kiste immer nachts kompilieren. Wenn ich morgens frisch und munter aufsehen, geht es meiner Kiste genauso :-)
Mfg Djon
CannedCaptain
2006-06-07, 12:39:14
[x] Gentoo, nur wegen Larry
bluey
2006-06-07, 19:47:37
Mal aus reinem Interesse: Welche Vorteile bieten Nexenta bzw OpenSolaris und wie sieht es mit der Hardwareunterstützung aus?
(del676)
2006-06-07, 19:53:43
bluey[/POST]']Mal aus reinem Interesse: Welche Vorteile bieten Nexenta bzw OpenSolaris und wie sieht es mit der Hardwareunterstützung aus?
es ist cooler als linux.
:)
HW unterstützung? MIES (z.b. natives nf4 gbit nicht lauffähig)
embryon
2006-06-08, 18:40:48
Ubuntu 6.06
Also die 5er war nicht so der Hammer, aber die jetzige ist klasse.
Alles wurde erkannt, es sieht gut aus und endlich mal kein Gef**** mit der
3d Treiber Installation (ATI).
monstar-x
2006-06-17, 13:45:43
[x] archlinux
Nach gut einem Jahr Gentoo wechselte ich zu Archlinux (seit 11 monaten mehr als zufrieden)
Gentoo ist eine sehr nette Distribution, da ich mehr als genung diskspace habe brauche ich keine individuelle auf meine bedürfnisse compiliertes system, mir reicht es das ich bei archlinux von anfang an die paket selbst wähle (wie gentoo).
Archlinux ist eine Binär Distribution, das spart sehr viel Zeit und Geld (Strom), im vergleich zu gentoo.
Da die paket auswahl nicht so Gigantisch ist wie bei Debian(Ubuntu) oder gentoo muss ab und an doch etwas von Hand Installiert werden, was aber für einen erfahrenen Linux Benutzter kein problem darstellen sollte.
bluey
2006-06-17, 16:38:48
Wird Reiser4 eigentlich direkt von dem Archlinux Team unterstütz oder muss man das per Hand einrichten?
monstar-x
2006-06-17, 20:07:34
bluey[/POST]']Wird Reiser4 eigentlich direkt von dem Archlinux Team unterstütz oder muss man das per Hand einrichten?
Was meinst du genau mit "direkt".
kernel ist:
2.6.16-beyond
[monstar@midgard ~]$ lsmod | grep reiser
reiserfs 207472 2
reiser4 330456 0
ich allerdings nutzte noch reiserfs 3, ich warte noch eine weile bis ich meine daten reiserfs4 anvertraue.
Wuzel
2006-06-17, 20:12:01
bluey[/POST]']Wird Reiser4 eigentlich direkt von dem Archlinux Team unterstütz oder muss man das per Hand einrichten?
Den Kernel musst du von Hand zu Fuss patchen (oder über ABS) .. die ganzen Tools und Gerödel kannst du spielend leicht per ABS einpflegen ....
bluey
2006-06-17, 21:17:24
Ah ok, dachte Archlinux würde mit einem Installer geliefert werden, aber wenn es mehr Gentoo like ist soll mir das Recht sein.
Wuzel
2006-06-17, 21:23:39
bluey[/POST]']Ah ok, dachte Archlinux würde mit einem Installer geliefert werden, aber wenn es mehr Gentoo like ist soll mir das Recht sein.
:confused:
Installer?
Also wenn du mit der Disk hochfährst, gibt es einen (wenn auch recht spratanischen, like Slackware) Installer um Arch draufzuschnubbeln.
Wenn du die Paketverwaltung meinst:
Wie sooft hier geschrieben: Pakman.
Eigene Builds werden dann mittels ABS gebastelt, was das Gerödel ins Paketverwaltungssystem intigriert.
Und ja, mit ABS kann man auch seinen Kernel durchlutschen, hat vor - wie nachteile. Ich bin nach wie vor der 'Hand zu Fuss' Fraktion zugehörig, auch wenn das gepatche nerven kann ;(
MatrixP
2006-06-18, 19:28:59
Wuzel[/POST]']:confused:
snip
Und ja, mit ABS kann man auch seinen Kernel durchlutschen, hat vor - wie nachteile. Ich bin nach wie vor der 'Hand zu Fuss' Fraktion zugehörig, auch wenn das gepatche nerven kann ;(
die patches kannst doch recht einfach in das PKGBUILD packen -.-
und mit "makepkg" kannst die dann "durchlutschen" lassen :-)
Wuzel
2006-06-18, 23:18:07
MatrixP[/POST]']die patches kannst doch recht einfach in das PKGBUILD packen -.-
und mit "makepkg" kannst die dann "durchlutschen" lassen :-)
Hab ich was anderes gesagt? http://wiki.archlinux.org/index.php/ABS
MatrixP
2006-06-20, 18:56:04
Wuzel[/POST]']Hab ich was anderes gesagt? http://wiki.archlinux.org/index.php/ABS
nö, wollt Dir nur ABS ans Herz legen ;)
(del676)
2006-06-21, 21:59:45
WOW
Ubuntu (bzw xubuntu) is ja nurnoch geil :)
knapp hinter gentoo platz 2 bei mir (bzw am laptop platz 1 ;) )
Also das dvd-knoppix ist jedenfalls nicht distri des jahres. 5gb und nichmal ein filesharing-prog aber dafür 10browser, mediaplayer,mailclients kein 3d support, keine boot-optimierung (japan-knoppix)
manuel_
2006-06-30, 14:17:28
man soll mit knoppix ja auch ned pornos runterladen bzw 3D spiele spielen, sondern sehen, dass man auch unter linux arbeiten kann bzw das es dort ein reichhaltiges software angebot gibt was eigentlcih alle wünsche erfüllen kann.
zudem gibt es in knoppix keinen 3d support da die treiber von ati/nvidia nicht offengelegt sind und die xorg treiber das halt nicht können! wenn du spielen willst kannste ja bei windows bleiben, bzw linux fest installieren und dann nen graka-treiber installieren!
außerdem brauchst du für filesharing speicherplatz --> knoppix ist aber dafür konzipiert nix am system zu verändern
mfg
Murhagh
2006-06-30, 15:23:20
Meine Stimme geht an Fedora.
Im Moment setze ich ein Fedora Core 5 ein. Vorher ein SUSE10. In der Firma habe ich testweise mal ein Ubuntu aufgesetzt. Weder SUSE noch Ubuntu haben mich wirklich gegenueber von Fedora ueberzeugt.
Ausserdem habe ich einmal kurzfristig Debian probiert. An der Installation von Gentoo bin ich gescheitert. :redface:
Wuzel
2006-06-30, 15:42:18
MatrixP[/POST]']nö, wollt Dir nur ABS ans Herz legen ;)
Achso für den Kernel Bau?
Also das mache ich immer nach alter sitte - bin ein alter sack und kann mit dem neumodischen zuegs nix anfangen :D
Scherz, meine config ist einfach zu komplex, da ich je nach kernel-version selbst hier und da etwas abändern muss/sollte/darf ;)
ShadowXX
2006-06-30, 15:52:00
[x] (K)Ubuntu
The_Invisible
2006-06-30, 16:31:32
Murhagh[/POST]'] An der Installation von Gentoo bin ich gescheitert. :redface:
jeder der lesen kann und ein bisschen verstand/wissen mitbringt sollte dank der großartigen doku in der lage sein ein gentoo system aufzusetzen, vor allem dank genkernel/udev...
mfg
DR.ZEISSLER
2006-06-30, 20:55:05
Da ich das Lin-system etwas verinnerlicht habe, könnte Gentoo nochmal versuchen und ich denke diesmal würde ich auch was Lauffähiges zustande bekommen. Im Moment bin ich aber mir Debian SEHR ZUFRIEDEN.
Vielleicht werde ich mal einen anderen Rechner testen...
Gruß
Doc
The_Invisible
2006-06-30, 21:36:35
DR.ZEISSLER[/POST]']Da ich das Lin-system etwas verinnerlicht habe, könnte Gentoo nochmal versuchen und ich denke diesmal würde ich auch was Lauffähiges zustande bekommen. Im Moment bin ich aber mir Debian SEHR ZUFRIEDEN.
Vielleicht werde ich mal einen anderen Rechner testen...
Gruß
Doc
man sieht es an deiner sig das du ein debian "freak" bist :D
mfg
DR.ZEISSLER
2006-07-01, 12:12:12
Jo!
Das schöne ist, daß ich mittels Net-Boot CD jeden am Netzwerk angeschlossenen PC innerhalb von 3-5 Minuten komplett auf Debian verteilen kann.
Dat is schon praktisch.
Gruß
Doc
Murhagh
2006-07-03, 22:07:35
The_Invisible[/POST]']jeder der lesen kann und ein bisschen verstand/wissen mitbringt sollte dank der großartigen doku in der lage sein ein gentoo system aufzusetzen, vor allem dank genkernel/udev...
mfg
Klar. Lag aber wohl auch daran, dass ich einfach nicht soviel Zeit in die Installation legen wollte. Ich habe mich als totaler Neuling an die Installation gewagt und wollte hauptsaechlich ein laufendes Linux, an dem ich lernen kann.
Ausserdem hat mit mein 450MHz AMD K6-2 das ganze auch nicht so schnell auf den Bildschirm gezaubert. Da hat die Install glaub ich ca. 4-5 Stunden in Anspruch genommen, bis alles kompiliert war.
The_Invisible
2006-07-03, 22:25:50
Murhagh[/POST]']Klar. Lag aber wohl auch daran, dass ich einfach nicht soviel Zeit in die Installation legen wollte. Ich habe mich als totaler Neuling an die Installation gewagt und wollte hauptsaechlich ein laufendes Linux, an dem ich lernen kann.
Ausserdem hat mit mein 450MHz AMD K6-2 das ganze auch nicht so schnell auf den Bildschirm gezaubert. Da hat die Install glaub ich ca. 4-5 Stunden in Anspruch genommen, bis alles kompiliert war.
naja, lernen tut man bei gentoo schon viel, vor allem als neuling (man muss halt viel geduld, zeit und willen mitbringen :D)
ich hab gentoo auch aufn 300mhz k6-2 installiert, stimmt schon das das ein bisserl dauert (vor allem wenn man was grafisches haben will) aber wennst ganz schnell ein laufendes linux haben willst ist gentoo sicher nicht so eine gute wahl.
mfg
MadMan2k
2006-07-04, 00:37:27
The_Invisible[/POST]']naja, lernen tut man bei gentoo schon viel, vor allem als neuling (man muss halt viel geduld, zeit und willen mitbringen :D)
jaja... "watching shit scroll by for hours makes me a linux-expert overnight" :rolleyes:
MadMan2k[/POST]']jaja... "watching shit scroll by for hours makes me a linux-expert overnight" :rolleyes:
man bekommt zwangsweise schon einiges mit - auch wenn man das nicht überbewerten sollte!
Murhagh
2006-07-04, 10:58:11
The_Invisible[/POST]']naja, lernen tut man bei gentoo schon viel, vor allem als neuling (man muss halt viel geduld, zeit und willen mitbringen :D)...
Ja, aber genau das hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht mitgebracht. Naja, so schlimm fand ich das im Endeffekt nicht. Wie gesagt, im Moment beschaeftige ich mich mit Fedora Core.
MadMan2k
2006-07-04, 12:48:42
so, glaub nicht, dass sich noch viel ändert
http://www.madman2k.net/image/distributionen.jpg
pie charts hab ich nicht hinbekommen - wer will kann die ods haben uns sich selbst dran versuchen...
The_Invisible
2006-07-04, 12:59:47
MadMan2k[/POST]']jaja... "watching shit scroll by for hours makes me a linux-expert overnight" :rolleyes:
man bekommt sicher mehr mit als bei so einer klicki oder ncurses install, und als neuling ist das mehr als genug ;)
mfg
The_Invisible[/POST]']man bekommt sicher mehr mit als bei so einer klicki oder ncurses install, und als neuling ist das mehr als genug ;)
mfg
ein Betriebssystem lernt man nicht durch cc-scripte. gentoo is for ricers ;)
Der Lerneffekt ist durch andere Distris, wenn man den will genausohoch. Aber die anderen kann ja jeder installieren, was ja doof ist. (was für ne verschissene Meinung)
Wuzel
2006-07-04, 13:54:24
The_Invisible[/POST]']man bekommt sicher mehr mit als bei so einer klicki oder ncurses install, und als neuling ist das mehr als genug ;)
mfg
Nützt dir alles nichts, wenn das Hintergrundwissen fehlt.
Einfach nur stur eine Anleitung runterhangeln bringt 0,0. Man kann hier sehr schön an so einigen Posts herauslesen, wie weit es mit lesen&denken der meisten bestellt ist. Die meisten suchen sich für alles irgendeine 'schritt für schritt' Anleitung, selbst für den einfachsten Salat und wenn dann irgendeine 'fehlermeldung' kommt - selbst so poplige, wie nach dem Motto '...da fehlt eine lib so und so instalieren sie blablablub', sind die am Ende ;( .
The_Invisible
2006-07-04, 14:10:58
Wuzel[/POST]']Nützt dir alles nichts, wenn das Hintergrundwissen fehlt.
Einfach nur stur eine Anleitung runterhangeln bringt 0,0. Man kann hier sehr schön an so einigen Posts herauslesen, wie weit es mit lesen&denken der meisten bestellt ist. Die meisten suchen sich für alles irgendeine 'schritt für schritt' Anleitung, selbst für den einfachsten Salat und wenn dann irgendeine 'fehlermeldung' kommt - selbst so poplige, wie nach dem Motto '...da fehlt eine lib so und so instalieren sie blablablub', sind die am Ende ;( .
klar kann man gentoo installieren (dank der tollen doku) und danach keinen blaßen schimmer haben was man eigentlich getan hat (auch andere distris). aber ich meinte eher das man sich mit linux "infiziert" und unbedingt wissen will was man da eigentlich tut. da man bei gentoo quasi direkt mit dem fundament anfängt KÖNNTE man da sicher sehr viel mehr lernen als bei ner ubuntu installation (oder benötigt man da zb einen chroot, fdsik oder mkfs.* befehl bzw muss die fstab und boot conf selber schreiben oder sogar den kernel kompilieren?)
mfg
The_Invisible[/POST]']klar kann man gentoo installieren (dank der tollen doku) und danach keinen blaßen schimmer haben was man eigentlich getan hat (auch andere distris). aber ich meinte eher das man sich mit linux "infiziert" und unbedingt wissen will was man da eigentlich tut. da man bei gentoo quasi direkt mit dem fundament anfängt KÖNNTE man da sicher sehr viel mehr lernen als bei ner ubuntu installation (oder benötigt man da zb einen chroot, fdsik oder mkfs.* befehl bzw muss die fstab und boot conf selber schreiben oder sogar den kernel kompilieren?)
mfg
bei so vielen fehlerquellen kommt der frust schneller als du "gentoo" tippen kannst.
und überhaupt halte ich fdisk, mkfs nicht für dinge, die bei einem betriebssystem irgendeinen großen nutzen haben. beim einrichten der dienste etc lernt man viel mehr, wenn man es per hand macht. und die dauert in der regel länger als man einfach nur dateien auf die hdd ballert und compiliert.
den datenmüll sinnig zum laufen bekommen ist viel mehr wert (als "wow, hab in 30min dateien auf platte kopiert - und fertig installiert!" <- käse²)
The_Invisible
2006-07-04, 14:50:20
noid[/POST]']bei so vielen fehlerquellen kommt der frust schneller als du "gentoo" tippen kannst.
und überhaupt halte ich fdisk, mkfs nicht für dinge, die bei einem betriebssystem irgendeinen großen nutzen haben. beim einrichten der dienste etc lernt man viel mehr, wenn man es per hand macht. und die dauert in der regel länger als man einfach nur dateien auf die hdd ballert und compiliert.
den datenmüll sinnig zum laufen bekommen ist viel mehr wert (als "wow, hab in 30min dateien auf platte kopiert - und fertig installiert!" <- käse²)
das gehört dazu wie das salz in der suppe, natürlich gehts auch ohne... und konfigs hat man genug zu machen. sagmal, kennst du gentoo nur vom hörensagen? (oder ala "gentoo leuts sind sowieso zu dumm für alles")
mfg
drdope
2006-07-04, 14:53:55
noid[/POST]']Der Lerneffekt ist durch andere Distris, wenn man den will genausohoch. Aber die anderen kann ja jeder installieren, was ja doof ist. (was für ne verschissene Meinung)
Darauf antworte ich mal mit einem ganz klaren jein ;)
Ich habe ~Dec04 angefangen mich mit GNU/Linux zu beschäftigen, begonnen hab ich mit Suse, im ~Mar05 bin ich dann zu Ubuntu gewechselt im Jul05 hab ich das erste mal Gentoo auf meinem Client aufgesetzt, mit dieser Install bin ich noch immer unterwegs...
Ich bin vom Lerntyp eher ein "learning by doing" Typ, sprich ich hab mich vorab nicht mit theoretischen Grundlagen auseinandergesetzt, sondern erst mal losgelegt und bei auftretenden Probs diese gezielt durch Recherche im Web versucht zu lösen, was auch bisher immer klappte.
Unter Suse und Ubuntu hab ich allerdings oft Situation gehabt, wo ich dinge zum laufen brachte, allerdings nicht genau wußte warum das jetzt eigentlich geklappte hat --> weil mir dank der einfachen Installation Wissen über die inneren Zusammenhänge von GNU/Linux fehlten.
Gentoo war aufgrund seiner "Legokastenphilophie - bau es Steinchen für Steinchen selbst zusammen" für mich sehr viel transparenter.
Die Doku/Howtos sagen einen nicht nur was man machen muß, sondern sie vermitteln auch Hintergrundwissen/Zusammenhänge die man bei 5Click2Install Distributionen so nicht presentiert bekommt, sondern sich in i.d.R. zwangsweise theoretisch aneigenen muß.
Natürlich ist es sehr viel einfacher/weniger Zeitintensiv ein Ubuntu zu installieren und Automatix drüberzubügeln, aber ich behaupte das man die "gesparte" Zeit bei einzelnen spezifischen Probs oder wenn ein Distupgrade eines mit Frempaketen durchsetzten Systems ansteht ganz schnell wieder verliert.
Letztendlich kommst aber auch ein Stück weit darauf was man selbst möchte --> sprich aus welchen Grund ist man gewillt sich mit Linux auseinanderzusetzen.
(del676)
2006-07-04, 14:57:49
jap
vergleichbar mit einem selber zusammengebauten Caterham roadster gegen einen vw golf
klar ich KÖNNTE den motor beim golf auchmal selbst aus und wieder einbauen damit ich weiss wie das da funkioniert und zusammenspielt ...
The_Invisible[/POST]']das gehört dazu wie das salz in der suppe, natürlich gehts auch ohne... und konfigs hat man genug zu machen. sagmal, kennst du gentoo nur vom hörensagen? (oder ala "gentoo leuts sind sowieso zu dumm für alles")
mfg
3mal installiert, aber immer wieder bei freebsd gelandet. ich weiss nicht warum... :biggrin:
Ulukay[/POST]']jap
vergleichbar mit einem selber zusammengebauten Caterham roadster gegen einen vw golf
klar ich KÖNNTE den motor beim golf auchmal selbst aus und wieder einbauen damit ich weiss wie das da funkioniert und zusammenspielt ...
die frage was auf anhieb funktioniert und noch _einsatzbereit_ ist ;)
(del676)
2006-07-04, 17:42:31
noid[/POST]']die frage was auf anhieb funktioniert und noch _einsatzbereit_ ist ;)
die frage ist ob man gewillt ist so tief ins system zu gucken
ja meine erste gentoo install hat 3 tage gedauert - und vielleicht eine woche gehalten
die 2. hielt ein bisl länger - habe aber ebenso irgendwas geschossen
die 3. läuft heute noch auf dem linux server (aufn 3-4 mobo, aufn 3-4 raid array ... nach über 3 jahren und ist trotzdem TAGESAKTUELL)
der vorteil liegt auf der hand - man kann bei problemen sofort an der "untersten schicht" mit der fehlersuche anfangen ;)
was du dir wünscht ist traumtänzerei
du willst ein system dass man mit so wenig interaktion wie nur möglich so schnell wie möglich installieren kann und am besten alles out of the box läuft.
gut - das gefällt dir vielleicht - aber es gibt noch zirka 10 andere typen von linux usern ;)
drdope
2006-07-04, 18:01:15
noid[/POST]']die frage was auf anhieb funktioniert und noch _einsatzbereit_ ist ;)
Das ist imho eher ne Frage der persönlichen Präferenzen...
Um bei Ulukays Beispiel zu bleiben, nen Caterham Super Seven Bausatz (ich würde einen Westfield Megabusa bevorzugen ;) ) kauft man halt nicht, weil man ein sofort einsetzbares Fahrzeug haben will, sondern weil man auch Spaß am basteln/frikkeln/schrauben.
Auch sind einem bestimmte Eigenschaften (Handling, Beschleunigung, eigene Getriebeübersetzungen wählen, bestimmte Fahrwerkskomponenten nutzen/wählen zu können) wichtiger als irgendwelche Komfortfeatures...
Das ganze kann man imho rel. gut auf Gentoo übertragen...
Jedes OS verlangt irgendwelche Kompromisse, wo diese liegen muß halt jeder für sich selbst entscheiden...
Das schöne ist halt, das man die Wahl hat.
The_Invisible
2006-07-04, 18:08:16
noid[/POST]']3mal installiert, aber immer wieder bei freebsd gelandet. ich weiss nicht warum... :biggrin:
wie bin ich froh das nicht allen das gleiche gefällt ;)
mfg
Wuzel
2006-07-04, 18:47:06
drdope[/POST]']Das ist imho eher ne Frage der persönlichen Präferenzen...
Um bei Ulukays Beispiel zu bleiben, nen Caterham Super Seven Bausatz (ich würde einen Westfield Megabusa bevorzugen ;) ) kauft man halt nicht, weil man ein sofort einsetzbares Fahrzeug haben will, sondern weil man auch Spaß am basteln/frikkeln/schrauben.
Auch sind einem bestimmte Eigenschaften (Handling, Beschleunigung, eigene Getriebeübersetzungen wählen, bestimmte Fahrwerkskomponenten nutzen/wählen zu können) wichtiger als irgendwelche Komfortfeatures...
Das ganze kann man imho rel. gut auf Gentoo übertragen...
Jedes OS verlangt irgendwelche Kompromisse, wo diese liegen muß halt jeder für sich selbst entscheiden...
Das schöne ist halt, das man die Wahl hat.
eher LFS ......
Das heutige Gentoo ist einfach nur eine dirstri, die sich über sourcen instaliert und man kann hier und da ein paar compilierer-flags setzen ....
Aber das war es auch schon.
Tiefergreigfende Geschichten sind hier ebensowenig möglich wie z.B. bei Ubuntu , Red Hat usw.
Eher das Gegenteil ist momentan der Fall, Portage ist so ein überladenes, Dau-friendly etwas geworden, das selbst einem erfahrenen User bei der einpflege eigener Builds die Nerven blank liegen ;( .
drdope
2006-07-04, 18:54:24
Wuzel[/POST]']eher LFS ......
Das heutige Gentoo ist einfach nur eine dirstri, die sich über sourcen instaliert und man kann hier und da ein paar compilierer-flags setzen ....
Aber das war es auch schon.
Tiefergreigfende Geschichten sind hier ebensowenig möglich wie z.B. bei Ubuntu , Red Hat usw.
Eher das Gegenteil ist momentan der Fall, Portage ist so ein überladenes, Dau-friendly etwas geworden, das selbst einem erfahrenen User bei der einpflege eigener Builds die Nerven blank liegen ;( .
LFS ist imho nur für Lernzwecke oder im Embedded Bereich interessant (iirc hat das noch nicht mal ein Paketmanagement, oder? - zumindest meine ich das mal gelesen zu haben - bitte korrigiere mich, falls ich da falsch liege!)
Hast du ein konkrets Beispiel, für das beschriebene Prob mit eigenen Builds?
(das sollte doch i.d.R über nen lokales Overlay re, problemlos gehen - habs selber noch keine eigenen Builds erstellt - nur Fremdbuilds via Overlay eingespielt)
MadMan2k
2006-07-04, 20:27:16
oh, da hab ich ja wieder was angezettelt...
was solls:
ihr sprecht hier immer von Fehlerbehebung, was unter Gentoo durchaus besser klappen kann. Aber Fehlerbehebungs sollte doch eigentl der Ausnahmefall sein.
Das Problem bei Gentoo ist nun, dass man auch dann in der Konsole rumfummeln muss, wenn es gar nicht nötig wäre.
Auf der anderen Seite kann man mit jeder anderen Distribution genauso lernen, wenn man es will. Man kriegt den Golf sozusagen auf Wunsch auch in Einzelteilen...
drdope
2006-07-04, 22:20:30
MadMan2k[/POST]']
was solls:
ihr sprecht hier immer von Fehlerbehebung, was unter Gentoo durchaus besser klappen kann. Aber Fehlerbehebungs sollte doch eigentl der Ausnahmefall sein.
Das Problem bei Gentoo ist nun, dass man auch dann in der Konsole rumfummeln muss, wenn es gar nicht nötig wäre.
Das alles auf Anhieb klappt ist imho ne schöne Utopie, aber leider nicht alltag....
Ich sehe in den ganzen Automatismen z.B. auch zusätzliches Fehlerpotential; das einen u.U. das leben auch erschweren kann.
z.B. wollte ich bei nem Bekannten einne HDTV Beamer an seine Suse Box anschließen, dafür waren bestimmte bestimmte Parameter in der xorg.conf notwendig, die Sax2 (das GUI-Tool zum konfigurieren des xservers unter Suse) immer wieder getilgt hat;
wenn man unter Suse in die obengenannte config Datei schaut steht da auch in den ersten Zeilen "do not edit this file manually"; über Sax2 konnte man das gewünschte aber nicht konfigurieren...
Häufig ist es halt so, das man bei GUI-lastigen Distros (insofern man das überhaupt so nennen kann) immer irgendwann an nen Punkt kommt, wo man zurück auf shell muß
--> weil man z.B. nen neueren kernel für bestimmte Hardwareunterstützung braucht oder VMWare installieren möchte etc. wird Suse/Ubuntu plötzlich unkomfortabler als ein Gentoo "emerge -av vmware-workstation && vmware-config.pl", weil ich compiler, sourcen, header nachinstallieren muß etc...
Ich muß mich aber auch outen:
Generell konfiguriere ich lieber via konsole und editor als mich durch GUIs zu klicke
--> es bleibt Geschmacksache, schön ist halt das man inzwischen meist die Wahl hat - meine Wahl ist halt aus Gründen die evtl. nur für mich relevant sind, auf Gentoo gefallen:)
MadMan2k
2006-07-04, 22:36:17
gerade deswegen benutze ich Ubuntu so gerne: es hat keine GUI die versagt - daher muss man für WLAN, xorg.conf etc. auch noch in die Konsole.
wenn ich wollte könnte ich das auch für CUPS etc tun, aber um ehrlich zu sein: ich hab keine Ahnung was die GUI da macht und ich wills eigentlich auch nicht wissen...
(del676)
2006-07-04, 22:49:53
MadMan2k[/POST]']oh, da hab ich ja wieder was angezettelt...
was solls:
ihr sprecht hier immer von Fehlerbehebung, was unter Gentoo durchaus besser klappen kann. Aber Fehlerbehebungs sollte doch eigentl der Ausnahmefall sein.
Das Problem bei Gentoo ist nun, dass man auch dann in der Konsole rumfummeln muss, wenn es gar nicht nötig wäre.
Auf der anderen Seite kann man mit jeder anderen Distribution genauso lernen, wenn man es will. Man kriegt den Golf sozusagen auf Wunsch auch in Einzelteilen...
weder bei ubuntu noch bei XP läuft alles fehlerfrei
wenn XP mit nem BSOD und dem Fehlercode 0x238947238 absemmelt hab ich NIX davon ;)
The_Invisible
2006-07-04, 23:14:35
Wuzel[/POST]']eher LFS ......
Das heutige Gentoo ist einfach nur eine dirstri, die sich über sourcen instaliert und man kann hier und da ein paar compilierer-flags setzen ....
Aber das war es auch schon.
Tiefergreigfende Geschichten sind hier ebensowenig möglich wie z.B. bei Ubuntu , Red Hat usw.
Eher das Gegenteil ist momentan der Fall, Portage ist so ein überladenes, Dau-friendly etwas geworden, das selbst einem erfahrenen User bei der einpflege eigener Builds die Nerven blank liegen ;( .
anscheinend auch nur ein halbgarer gentoo user...
mfg
MadMan2k
2006-07-04, 23:42:01
The_Invisible[/POST]']anscheinend auch nur ein halbgarer gentoo user...
mfg
Wuzel hat vorher LFS benutzt - also...
Wuzel
2006-07-05, 10:06:07
drdope[/POST]']LFS ist imho nur für Lernzwecke oder im Embedded Bereich interessant (iirc hat das noch nicht mal ein Paketmanagement, oder? - zumindest meine ich das mal gelesen zu haben - bitte korrigiere mich, falls ich da falsch liege!)
Hast du ein konkrets Beispiel, für das beschriebene Prob mit eigenen Builds?
(das sollte doch i.d.R über nen lokales Overlay re, problemlos gehen - habs selber noch keine eigenen Builds erstellt - nur Fremdbuilds via Overlay eingespielt)
:confused: Du kannst auf LFS jedes x-beliebige Paket Managment aufsetzen, ich hatte erst experimentell das Red Hat System, später Portage was mein LFS auf Dauer zum gentoo mutieren liess :D
Kann man aber mittlerweile mit den neueren Portage Builds vergessen, ist zu komplex geworden - ich selbst blicke nicht mehr genau, was Portage wirklich im Detail alles macht, früher konnte ich das Ding sogar fast blind nachcoden, wenn es den hätte sein müssen ;) .
Naja und was an Portage mittlerweile alles klemmt .. da müsste man Seitenweise alles niederschreiben. Aber das ist unnötig, einfach mal direkt mit anderen Systemen vergleichen, Debian oder Arch/ABS ... das fälllt dann meiner Meinung nach recht schnell ins Auge.
Die ganzen Conf Tools der diversen Distris nerven mich auch zuweilen, aber man muss das ganze realistisch sehen. Diese Distris wurden primär entwickelt 'Out of the Box' eine brauchbare Arbeitsumgebung deren Administration - zentral wie dezentral - vereinheitlicht und vereinfacht dem Daily Buisness standhält.
Wenn ich flexibler sein möchte, oder hier und da andere Lösungen brauche, gibt es Gott sei Schrank 101 alternativen, wo ich sicherlich etwas passendes finden werde.
Einen Vorwurf kann man diesen Distris halt einfach nicht machen.
Und wenn es um gute conf konzepte geht, ist Slackware dicht gefolgt von Debian nach wie vor erste wahl.
Ein grosses Problem ist nähmlich, das man auf dauer eine sammelsurium an scripten anlegt um sich sein Leben zu erleichtern. Sollten dann inkonsistente conf Aufbauten innerhalb der Versionszweige einer Distri auftreten, kann man dann bei jedem Update seine Scripts überarbeiten <- imho wiederlich ;(
Und in dem Punkt kann man z.b. Slackware nichts vormachen (Das ganze wird erst auf Maschinen die Dienste bereitstellen richtig interesant, Debian ist hier nicht umsonst spitzenreiter - nicht nur wegen der 'stable' philo - sondern auch wegen der konsistenz ).
The_Invisible
2006-07-05, 11:36:02
Wuzel[/POST]']:confused: Du kannst auf LFS jedes x-beliebige Paket Managment aufsetzen, ich hatte erst experimentell das Red Hat System, später Portage was mein LFS auf Dauer zum gentoo mutieren liess :D
Kann man aber mittlerweile mit den neueren Portage Builds vergessen, ist zu komplex geworden - ich selbst blicke nicht mehr genau, was Portage wirklich im Detail alles macht, früher konnte ich das Ding sogar fast blind nachcoden, wenn es den hätte sein müssen ;) .
Naja und was an Portage mittlerweile alles klemmt .. da müsste man Seitenweise alles niederschreiben. Aber das ist unnötig, einfach mal direkt mit anderen Systemen vergleichen, Debian oder Arch/ABS ... das fälllt dann meiner Meinung nach recht schnell ins Auge.
Die ganzen Conf Tools der diversen Distris nerven mich auch zuweilen, aber man muss das ganze realistisch sehen. Diese Distris wurden primär entwickelt 'Out of the Box' eine brauchbare Arbeitsumgebung deren Administration - zentral wie dezentral - vereinheitlicht und vereinfacht dem Daily Buisness standhält.
Wenn ich flexibler sein möchte, oder hier und da andere Lösungen brauche, gibt es Gott sei Schrank 101 alternativen, wo ich sicherlich etwas passendes finden werde.
Einen Vorwurf kann man diesen Distris halt einfach nicht machen.
Und wenn es um gute conf konzepte geht, ist Slackware dicht gefolgt von Debian nach wie vor erste wahl.
Ein grosses Problem ist nähmlich, das man auf dauer eine sammelsurium an scripten anlegt um sich sein Leben zu erleichtern. Sollten dann inkonsistente conf Aufbauten innerhalb der Versionszweige einer Distri auftreten, kann man dann bei jedem Update seine Scripts überarbeiten <- imho wiederlich ;(
Und in dem Punkt kann man z.b. Slackware nichts vormachen (Das ganze wird erst auf Maschinen die Dienste bereitstellen richtig interesant, Debian ist hier nicht umsonst spitzenreiter - nicht nur wegen der 'stable' philo - sondern auch wegen der konsistenz ).
ähm, portage ist mit der neuesten version schneller und besser konfigurierbar da die use flags vernünftig aufgesplittet wurden, also komplex != schlecht. außerdem glaub ich kaum das du weißt was die anderen paketmanager wie apt, yast, pacman usw im detail machen. debian stable ist auch so eine sache, zb mysql gibts da version 4.0.24, viele kunden wollen 5.0.x, was machen? bei gentoo reicht eine zeile in package.keywords, bei debian kann man kurz in testing/unstable wechseln und dann wieder zurück und hoffen das alles läuft. dafür sind die confs bei debian wirklich gut gelöst, da braucht man fast nie hand anlegen, bei gentoo kanns bei nem neuen release schonmal die ganze conf "neu" sein (zb letztens bei apache2 wo alles in einer datei httpd.conf zusammengeführt wurde und die es vorher garnicht gab)
mir ist es aber ziemlich egal welche distri wer verwendet, jeder findet halt seine vor und nachteile bei einer distri, so wie einer lieber bmw sowie der andere lieber mercedes fährt
mfg
MadMan2k
2006-07-05, 11:47:22
The_Invisible[/POST]']außerdem glaub ich kaum das du weißt was die anderen paketmanager wie apt (...) im detail machen.
apt löst die abhängigkeiten auf und holt die pakete vom server. diese werden dann an dpkg weitergereicht. wie es dabei genau vorgeht interessiert in sachen Systemeinrichtung nicht wirklich. Interessant wird es erst wenn es zur Konfiguration der Pakete kommt, die in form von makefiles relativ transparent in debian/rules passiert.
bei Gentoo wird das über USE Flags erledigt, wobei es wohl weniger ersichtlich ist was es im einzelfall genau macht. (hab mich damals nicht so reingearbeitet)
The_Invisible[/POST]']
debian stable ist auch so eine sache, zb mysql gibts da version 4.0.24, viele kunden wollen 5.0.x, was machen?
selber kompilieieren oder http://www.backports.org/
redfox
2006-07-05, 11:48:49
[x] susi
tut mit einigen spielereien fast immer, was es soll ;)
Redfox
Marscel
2006-07-05, 12:10:32
Kanotix.
Hat mir bisher bei wenigstem Zeitaufwand pro Distribution die meisten Dinge mitgebracht, auf die ich ungerne verzichte. Seit der Cebit 2006-Edition gefällt es mir wirklich gut.
The_Invisible
2006-07-05, 15:44:44
MadMan2k[/POST]']apt löst die abhängigkeiten auf und holt die pakete vom server. diese werden dann an dpkg weitergereicht. wie es dabei genau vorgeht interessiert in sachen Systemeinrichtung nicht wirklich. Interessant wird es erst wenn es zur Konfiguration der Pakete kommt, die in form von makefiles relativ transparent in debian/rules passiert.
bei Gentoo wird das über USE Flags erledigt, wobei es wohl weniger ersichtlich ist was es im einzelfall genau macht. (hab mich damals nicht so reingearbeitet)
USE flags machen nix anderes als kompilier parameter zu setzen bzw andere libs die zum kompilieren benötigt werden zu holen und zu kompilieren
MadMan2k[/POST]']selber kompilieieren oder http://www.backports.org/
das ist dann wieder so eine gefrickelte geschichte. ich habe genau ein apache modul selber kompiliert und das reicht mir auch schon von der wartung her
mfg
Worms
2006-07-21, 11:40:38
Auf 1 Rechner [x] Suse 10.0 und auf dem Laptop [x] Ubuntu 6.06
Endorphine
2006-08-14, 15:44:45
[x] *BSD
Könnt ich jetzt viel zu schreiben. FBSD passt auf meine Anforderungen am besten. Könnte mir für die Zukunft in manchen Bereichen auch OpenBSD vorstellen.
Also ich liebe mein Fedora :redface:
Die Community hilft immer schön brav mit, sodass ich inzwischen nur noch WIN zum zocken nutze.
Cya Lubi
aevil
2006-08-15, 11:41:06
Slackware - auch wenn das erste Release 2006 noch auf sich warten lässt.
nalye
2006-09-19, 19:34:37
debian sid...
trotz sid dennoch relativ stable und wer einmal die apt-get repositories und dpkg genutzt hat, der weiß, was ein sys ausmacht ;-) .deb-dateien findet man zuhauf und zur not "alien"t man sich die .rpms und alles paßt...
außerdem ist speziell bei knoppix die aut. hardwareerkennung ein traum - das findet sogar meine exotische soundkarte^^
winter
2006-10-31, 23:43:15
debian (Elive)
eyecandy ohne ende, hasse nich gesehen
DR.ZEISSLER
2006-11-01, 13:22:40
cd/dvd wo bestellen ?
welche version 0.3 oder 0.5 ?
evil.Ami
2006-11-13, 03:16:56
Ubuntu
Weil es "out-of-the-box" auf meinem Latop lief.
und Schuld ist nur diese dämliche Knoppix version aus der C't die nicht laufen wollte. (Games-Knoppix, und die danach runtergeladene normale Knoppix version auch nicht)
was mir an Ubuntu eben gut gefällt ist halt die "Einfachheit" das halt viele standart funktionen über GUIs laufen und ich mich nicht mit was-weis-ich wie vielen Config dateien rumschlagen muss.
Wobei ich sagen muss, das auch das kein allzu grosses Problem ist (xorg.conf anpassen,z.b.) Ich weiss, das sind absolute anfänger sachen, aber in Punkto Linux bin ich auch Anfänger.
Auch die Comunity von Ubuntu gefällt mir sehr gut, das Wiki ist spitze und im Forum wird man in der Regel nicht mit einem "read the fucking manual" abgespeisst.
Auch finde ich Ubuntu ziemlich lustig (das Erste, was man im Wiki von Ubuntu liest ist:" Ubuntu ist kein Windows" und das erste was man bei der installation von der LIve CD sieht, ist ein graues Fenster mit blauer Titelleiste und gewissen 3 kleinen symbolen in der rechten ecke :-))
Als nächstes werd ich wohl ubuntu mal auf meinem grossen Rechner ausprobieren (läuft im moment nur noch wenn ich spielen will) und wenn das mit dem Zocken da einigermassen läuft (CSS vorallem) bin ich versucht komplett umzusteigen
TheGamer
2006-12-02, 21:16:53
Ich bin für Gentoo aus folgendem Grund:
die Portage ist genial.
Viel probiert aber immer wieder zu Gentoo zurückgekehrt.
Richtig und für die faulen VLOS (basierend auf Gentoo), installiert in 20 min
g-string 3
2006-12-02, 22:21:20
sarge goes testing
Mein Alltagssystem. Absolut zuverlässig, produktiv und klar
Xanthomryr
2006-12-02, 23:38:34
Ich bin mittlerweile von Gentoo auf Ubuntu umgestiegen, auf dem Desktop Edgy und auf meinem File/Print Server Dapper.
Einfach klasse diese Distri. :up:
-Phoenix-
2006-12-15, 12:03:38
Weiterhin Fedora :)
Das Update von FC 5 auf FC 6 lief so schön reibungslos und dann auch noch beryl..... <3 Fedora :D
piepre
2006-12-15, 12:58:50
Falls Debian Etch wirklich im Januar 2007 rauskommt steht meine Wahl für nächstes Jahr schon fest :). Werde von Kubuntu wieder zu Debian wechseln...
Senfgnu
2006-12-15, 13:20:41
Ubuntu (Edgy) - weil ich so bei einem Internetrechnerausfall der Familie meinen Haupt-PC hinstellen kann, ohne nach einer Stunde einen Nervenzusammenbruch zu haben.
g-string 3
2006-12-15, 13:44:36
Neuerdings Debian Sarge auf GA-586, IBM166+, 64 MB EDO, IBM DCAS unter XFCE4
-Phoenix-
2006-12-17, 13:52:56
Neuerdings Debian Sarge auf GA-586, IBM166+, 64 MB EDO, IBM DCAS unter XFCE4
Wie siehts da mit der Performance aus ?
Hab hier nämlich noch einen 133 mit 64 MB und SCSI :| rumstehen, der sonst nix zu tun hat :smile:
g-string 3
2006-12-17, 14:06:21
Debian Basis install geht recht flott.
Ich würde vorschlagen, den Rest manuell zu installieren, denn die Installation der vom Installer vorgeschlagenen Desktopkomponenten benötigt sehr viel Zeit.
Ausserdem nervt es, wenn man viele Pakete im Nachhinein von hand löschen muss. Mann muss nicht, ich mach es aber trotzdem :D
KDE und Gnome sind auf der Kiste nich sinnvoll verwendbar, deshalb auch gleich wieder runtergeflogen.
XFCE4 ist momentan drauf, und wird es wohl auch bleiben.
Fluxbox rennt natürlich auch wie Sau!
Ich brauche noch einen graphischen Filemanager.
Konqueror hass ich wie die Pest, schnell würds auch nich laufen. Nautilus ist mir auf der Kiste zu lahm :(
Vlt. "emelfm" ...
Den Filemanager von XFCE versteh ich momentan noch gar nicht (aber das ist eine andere Sache)
Habe mich aber auch noch nicht viel mit damit beschäftigt.
Bisher bin ich absolut zufrieden :)
Das Sys ist prima:
- zum surfen (momentan mit 56K Modem),
- e-mails per POP3,
- mp3 und CD-Audio abspielen,
- Briefe schreiben,
- video clips anschauen (Da Matrox Millenium 4MB und langsame CPU nur in geringer Auflösung und unskaliert. Skalierung nur mit "beschleunigten" Treibern möglich)
Den Drucker muss ich noch einrichten.
Unter Damnsmalllinux (das ja wie viele andere Distributionen auch auf Debian aufsetzt/basiert) läuft das Drucksystem absolut vorbildlich, deshalb gehe ich mal davon aus, dass ich dieses auch hier problemlos eingerichtet bekomme.
Der Rechner ist natürlich nicht sehr schnell. Fenster benötigen einen Augenblick bis sie geöffnet wurden.
Aber man kann auch mal völlig abticken und am Rad drehen z.B. gleichzeitiges Drucken, surfen, mehrere Konsolen, Musik, etc... gleichzeitig.) - Es hackt dann hier und da, aber es läuft weiter und bleibt bedienbar.
Für so eine lahme Kiste wirklich erstaunlich.
Xanthomryr
2006-12-17, 16:49:38
Als Filemanager kann ich dir den ROX-Filer empfehlen.
http://rox.sourceforge.net/phpwiki/index.php/ROX-Filer
g-string 3
2006-12-17, 17:01:38
Als Filemanager kan ich dir den ROX-Filer empfehlen.
http://rox.sourceforge.net/phpwiki/index.php/ROX-Filer
Aus eigener Erfahrung?
Xanthomryr
2006-12-17, 17:44:14
Aus eigener Erfahrung?
Yes, Sir!
Ich habe den unter Gentoo/Fluxbox benutzt und da mir jetzt unter Ubuntu Nautilus zu lahm ist, habe ich den jetzt auch unter Ubuntu laufen.
g-string 3
2006-12-17, 17:56:22
Dann probier ich den mal aus :)
Xanthomryr
2006-12-17, 19:32:45
Und sag dann mal was du davon hälst.
g-string 3
2007-01-07, 22:05:13
rox is echt nicht schlecht.
Startet schnell, ist flott uns bietet eine gute Übersicht über Benutzerrechte (obwohl ich 777 etc. gewohnt bin anstatt dxr...).
Nur wie kann ich ändern, dass ich mit einem Klick markiere und nicht gleich ausführe (das nervt mich sehr)?
Definitiv eine gute Wahl, danke für den Tip (emelfm ist bei low-end auch nen Blick wert ist, jedoch ist der "look" mehr altbacken).
Ladyzhave
2007-01-07, 22:12:05
[x]Ubuntu
Xanthomryr
2007-01-07, 22:56:15
Nur wie kann ich ändern, dass ich mit einem Klick markiere und nicht gleich ausführe (das nervt mich sehr)?
Definitiv eine gute Wahl, danke für den Tip (emelfm ist bei low-end auch nen Blick wert ist, jedoch ist der "look" mehr altbacken).
Rechtsklick > Options > Filer Windows > Single-click activation deaktivieren.
THUNDERDOMER
2007-01-20, 21:59:04
Suse Linux benutze ich. Mein erster Linux die je benutzt hatte war DLD Linux von Jahr 1996 und 2. Linux war Red Hat Linux 5.2
Ich benutze nur Suse Linux im moment und bin damit zufrieden. Microsoft-Kram kann ich mir nicht leiden :D
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=341189
Neues Jahr, selbes Thema:
vBulletin®, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.