boxleitnerb
2006-08-12, 11:07:27
Ich hab ein Verständnisproblem mit der Barwertmethode, genauer gesagt der Verminderung selbigens durch einen Restwert.
Beispiel:
Ich kaufe zum Bezugszeitpunkt ein Auto für 1.000 EUR bei einer Nutzungsdauer von 10 Jahren. Ich kann es mit dem Restnutzungswert, der linear fällt, bis dahin zu einem beliebigen Zeitpunkt zurückgeben, sagen wir mal der Einfachheit halber 5 Jahre.
Der Zinssatz betrage 5%.
Dann ist doch laut Formel:
B=1000*(1-RN*q^(-n-N))
Und genau da liegt mein Problem: Wieso verrechne ich den Restwert mit q^(-n) UND q^(-N). Was ist N? Die 10 oder die 5 Jahre.
Es gibt nämlich noch eine separate Formel für den Restwert:
Rm=(1-m/N)*Ausgabe, wobei N die angesetzte Nutzungsdauer und m die tatsächliche Nutzungsdauer sind.
Ich setze ja dieses Rm als Restwert für das RN in obige Formel ein. Sind die grossen N's dieselben? Die Indizes bringen mich durcheinander.
Wäre cool, wenn mir das jemand mal erklären könnte, das Internet gibt da nix so toll verständliches her.
Beispiel:
Ich kaufe zum Bezugszeitpunkt ein Auto für 1.000 EUR bei einer Nutzungsdauer von 10 Jahren. Ich kann es mit dem Restnutzungswert, der linear fällt, bis dahin zu einem beliebigen Zeitpunkt zurückgeben, sagen wir mal der Einfachheit halber 5 Jahre.
Der Zinssatz betrage 5%.
Dann ist doch laut Formel:
B=1000*(1-RN*q^(-n-N))
Und genau da liegt mein Problem: Wieso verrechne ich den Restwert mit q^(-n) UND q^(-N). Was ist N? Die 10 oder die 5 Jahre.
Es gibt nämlich noch eine separate Formel für den Restwert:
Rm=(1-m/N)*Ausgabe, wobei N die angesetzte Nutzungsdauer und m die tatsächliche Nutzungsdauer sind.
Ich setze ja dieses Rm als Restwert für das RN in obige Formel ein. Sind die grossen N's dieselben? Die Indizes bringen mich durcheinander.
Wäre cool, wenn mir das jemand mal erklären könnte, das Internet gibt da nix so toll verständliches her.