Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unbreakable Linux
wintermute
2006-10-26, 07:53:58
Oracle macht eine eigene Linuxdistribution (http://www.heise.de/newsticker/meldung/80046)
RedHat sagt, man kann RHEL nicht faken. (http://www.redhat.com/promo/unfakeable/)
Ich bin gespannt, ob Oracle wirklich etwas macht oder einfach nur sich bei CentOS und RedHat bedient.
Meiner Meinung nach ist das auf jeden Fall recht frech von denen. Da wird mir der Shuttleworth ja langsam symphatisch. ;)
Meinung, anyone?
wintermute
ThePsycho
2006-10-26, 10:09:30
Meiner Meinung nach eine ziemliche Scheissaktion. Red Hat soll aus dem Geschäft gedrängt werden und Oracle will das gemachte Bett beziehen.
Noch dazu hat Oracle afaik gar nicht viel mit Linux zu tun - klar, die Datenbank- und Serversoftware läuft unter Linux - aber sonst ist die Firma ja eher Windows-betont.
Vermutlich wissen die gar nicht mehr, wo sie hinwachsen sollen. :)
The Cell
2006-10-26, 11:10:12
Ich find forking toll, wirf doch mal ne Mark in den Bill Gates ein...
Ich find forking toll, Windows oder Linux tanz mit mir... *sing*
wieso setzten die großen distributionen, hinter denen firmen stehen immer auf rpm? ich fand rpm noch nie toll. kein vergleich imho zu apt-get oder pacman.
ok, rpms sollen auf allen distriubtionen laufen, wenn sie LSB-komform sind. selbiges für die distribution. das ist ein vorteil aber sonst?
The Cell
2006-10-26, 12:24:58
Was hat RPM mit apt zu tun?
Ich benutze unter SUSE seit trölfhundert Jahren Apt zu Paketverwaltung. Letztenendes ist doch das ganze Geraffel nur ein Wrapper über den distibutionsspezifischen Paketmanagementtools.
RPM ist mächtig, hat zudem den Vorteil ,dass Delta-Patches verfügbar sind.
Ich sehe in RPM keinen Nachteil. Die RPM-Hell kenne ich nur als Geschichten.
HellHorse
2006-10-26, 17:42:01
Mal schauen ob das genauso "unbreakable" wie deren SQL Server wird. :rolleyes:
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