Gast
2006-11-25, 21:54:27
Hi Leute,
wo genau ist eigentlich die Grenze zu ziehen zwischen Anwendungsprogrammierung und Systemprogrammierung? Ich habe mal bei Wikipedia geschaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Systemprogrammierung
aber was dort steht vergrößert meine Verwirrung nur. Ich nehme an, wenn man Treiber programmiert, wird das defintiv in die Kategorie Systemprogrammierung fallen. Aber was ist z.B. wenn ich ein Programm schreibe, das auf den Comport zugreift und dazu (unter Windows) die Funktionen der Win32-API wie CreateFile, WriteFile, ReadFile,... nutzt. Geht das dann auch schon in den Bereich Systemprogrammierung? Die API-Funktionen müssen dann ja immer noch auf den Comport-Treiber zurückgreifen, der eine Schicht zwischen der API und der Hardware bildet...
Dann ist in dem Wikipedia-Artikel noch von Datenbanken die Rede. Da steht daß Datenbanken einen schnellen Zugriff auf Hardware-Ressourcen benötigen. Warum eigentlich? Wegen dem Lesen und Schreiben der Daten vom / auf den Massenpeicher? Ich habe schon öfters gehört, daß Datenbanken Treiber benötigen würden. Z.B installiert Delphi eine BDE-Verwaltung, in der es einen TreeView mit dem Einträgen wie Konfiguration -> Treiber -> ODBC gibt. Ich habe mich immer gefragt, was eine Datenbank wohl mit einem Treiber tun soll. Ist das vielleicht wegen diesem schnellen Hardware-Zugriff? Oder hat der Begriff "Treiber" hier eine ganz andere Bedeutung?
wo genau ist eigentlich die Grenze zu ziehen zwischen Anwendungsprogrammierung und Systemprogrammierung? Ich habe mal bei Wikipedia geschaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Systemprogrammierung
aber was dort steht vergrößert meine Verwirrung nur. Ich nehme an, wenn man Treiber programmiert, wird das defintiv in die Kategorie Systemprogrammierung fallen. Aber was ist z.B. wenn ich ein Programm schreibe, das auf den Comport zugreift und dazu (unter Windows) die Funktionen der Win32-API wie CreateFile, WriteFile, ReadFile,... nutzt. Geht das dann auch schon in den Bereich Systemprogrammierung? Die API-Funktionen müssen dann ja immer noch auf den Comport-Treiber zurückgreifen, der eine Schicht zwischen der API und der Hardware bildet...
Dann ist in dem Wikipedia-Artikel noch von Datenbanken die Rede. Da steht daß Datenbanken einen schnellen Zugriff auf Hardware-Ressourcen benötigen. Warum eigentlich? Wegen dem Lesen und Schreiben der Daten vom / auf den Massenpeicher? Ich habe schon öfters gehört, daß Datenbanken Treiber benötigen würden. Z.B installiert Delphi eine BDE-Verwaltung, in der es einen TreeView mit dem Einträgen wie Konfiguration -> Treiber -> ODBC gibt. Ich habe mich immer gefragt, was eine Datenbank wohl mit einem Treiber tun soll. Ist das vielleicht wegen diesem schnellen Hardware-Zugriff? Oder hat der Begriff "Treiber" hier eine ganz andere Bedeutung?