Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rainbow: bis zu 450GB Speicherkapazität auf Papier
Bis zu 450 Gigabyte Daten auf einem Blatt Papier?
Nach Angaben von Arab News hat ein Student des Muslim Educational Society College in der indischen Stadt Kerala eine Technologie entwickelt, mit der sich große Datenmengen auf einfachem Papier "speichern" lassen sollen.
Quelle: http://www.winfuture.de/news,28693.html
Eine zusammengefaltete Festplatte mit riesiger Kapazität für die Hosentasche! Vielleich schon bald möglich?
Avalox@Gast
2006-11-27, 11:48:41
Ich möchte den Handelsüblichen Scanner sehen, der ein A4 Blatt mit 450GB Daten liesst.
Ich weiss nicht welchen Ansatz der Student verfolgt, aber ein Druck mit 2500DPI ist heute nicht unüblich. Wenn dieses in Thermo-Sublimation erfolgt, dann ist auch für eine nötige Farbtiefe pro Dot gesorgt. Das sollte schon in den GB Bereich gehen. Vermutlich ist in die Angabe von 450GB noch eine Datenkompressionseffekt eingerechnet.
Jeder weiss, wie gross Bitmap Druckdatein werden können. Diese Informationen gehen ja nicht verloren durch den Druck.
Das Problem dabei ist immer nur, dass hinreichend genaue wieder ablesen vom Papier. Das Medium ist doch sehr ungenau.
Es reicht langsam mal mit den ewigen Meldungen "Datenträger XY überflüssig WEIL BALD ja Datenträger yz kommt".
Fest steht, dass Blu-Ray und HD-DVD ausgereift und auf dem Markt verfügbar sind. Irgendwelche Tesa-Rollen, Holographische Speicher oder "CDs" mit XXX GB Kapazität existieren wenn überhaupt dann nur auf Papier. Bis zur Markteinführung können Jahrzehnte vergehen (Holospeicher wurden schon vor fast 10 Jahren angekündigt und zwar regelmäßig "Fürs nächste Jahr").
Wichtig ist, was hinten rauskommt, und wenn dann eine Holodisk 200gb fasst ist das zwar toll, aber uninteressant wenn das Laufwerk $2000 und das Medium $250 kostet. Zumindest für Heimanwender und die breite Industrie.
die haltbarkeit dieses speichermediums ist bestimmt sehr gut ;)
Avalox@Gast
2006-11-27, 12:08:20
Das Posting war doch nicht ehrlich gemeint. Solche Meldungen sind doch nur ein Witz, jemand macht mal auf einen Sachverhalt aufmerksam, der für einen Laien verwunderlich erscheint. Na ja. Vermutlich hat der Student irgend eine Semester Aufgabe in der Mustererkennung abgegeben und jemand Außenstehendes hat sich gewundert, dass „Informationen“ auch auf einen Blatt Papier zu finden sein können.
Sollte jemand mal nachrechnen wie viele Atome, mit wie vielen Quantenzuständen in solch einen Blatt Papier vorkommen können und wie viele Daten man damit speichern könnte.
Asmodeus
2006-11-27, 12:13:08
Mich würden vor allem mal die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten interessieren.
Android
2006-11-27, 12:27:40
Lustig. Wie gross ist ein DINA4 Blatt und wie gross ist eine 2.5Zoll Festplatte?
Das Blatt wird man logischerweise nicht mehrfach falten können, da sonst die Daten nicht mehr lesbar wären.
Davon abgesehen ist diese Lösung ein reines Speichermedium. Für was anderes ist es nicht zu gebrauchen. Problem: Dafür sind die angestrebten Kapazitäten im Vergleich zu Festplatten zu gering. Da es dann auch noch einen Scanner voraussetzt, ist es im Vergleich zu einfachen USB-Steckplätzen unhandlich.
Was kann man dazu sagen?
Es reicht nicht aus neue Speichermedien vorzustellen. Man muss sie auch praktikabel nutzen können und sie müssen konkurrenzfähig sein. Nichts davon trifft auf diese Lösung zu. Jetzt kommt der Nächste und macht aus nem Apfel ein Speichermedium. Der Andere macht aus x+y ein Speichermedium usw....
Im Übrigen ein Grund, warum die Industrie kein Interesse daran hat.
Fazit:
Ein nettes Studentenprojekt, welches zeigt was noch so alles möglich ist.
Mehr nicht. Darüber sollte sich Abideen im Klaren sein. Alles andere ist in dieser Form Träumerei.
Mfg
Android
drmaniac
2006-11-27, 15:11:18
Ihr denkt alle in VIEL zu kleinen Dimmensionen :biggrin:
WENN es kein Fake ist, dann ist mir die Technik als Ersatz für Optische Medien erstmal sch... egal...
denn wie einige schon erkannt haben, das wäre die MEGA!! Revolution in Datenkompression.
Wenn ich 450GB Daten in einem Bild unterbringe, welches dann am Ende 10 Megabyte besitzt, wäre das eine Kompression
von dem Faktor 1:46080 !!
Und das auf Videos/Bilder und co bezogen!
Wenn die Prozessoren in Zukunft noch schneller sind und eine realtime oder schneller als realtime onthe fly DE und Komprimierung stattfinden kann, könnte man so auch einer Festplatte mit 100GB dann die Menge von
4.608.000 Gigabyte = 4.608 Terabyte = 4.6 Petabyte !! :eek:
Umglaublich sich das vorzustellen :)
Wenn es hinhaut was er da erfunden hat, dann hat er bald mehr Geld als die beiden Studenten die ICQ verkauft haben (450Mio$) oder der Verkauf von Skype eingebracht hat (3-4 Milliarden$)
Die genauste Angabe zur Speicherdichte ist 5 GB in auf der Fläche einer SIM-card. Gibt etwa 100 Megabit pro Quadratmillimeter. Wenn man mal 3-farb Druck mit Punkten übereinander annimmt (2^3=8 Bit pro Punkt) gibt das über 10 Mio. Punkte pro Quadratmillimeter, was 90000 DPI entspricht.
Selbst wenn man 32 Bit pro Punkt annimmt kommen völlig weltfremde 23000 DPI raus.
drmaniac
2006-11-27, 17:38:58
und wenn es nicht nur über die DPI sondern mathematisch über die Geometrie funktioniert? Die Farbe in Verbindung mit der Figur in Kombination mit...
und wenn es nicht nur über die DPI sondern mathematisch über die Geometrie funktioniert? Die Farbe in Verbindung mit der Figur in Kombination mit...
Dann ist die Datendichte noch kleiner.
Relic
2006-11-27, 18:58:16
die haltbarkeit dieses speichermediums ist bestimmt sehr gut ;)
Ein Buch hält richtig gelagert auch länger als jede CD oder DVD ;)
DocEW
2006-11-27, 19:28:09
Wenn ich 450GB Daten in einem Bild unterbringe, welches dann am Ende 10 Megabyte besitzt,...
Genau DA ist der Denkfehler. So ein Bild kannst du dann eben NICHT mehr mit 10 MB speichern, weil es eben diese unglaublich hohe Auflösung hat. ;)
Botcruscher
2006-11-27, 20:26:50
Nach Angaben von Arab News hat ein Student des Muslim Educational Society College
Ironie an
Oh die Moslems haben bemerkt das man Daten auf Papier speichern kann.:rolleyes:
Ironie aus
Vergleichbare Techniken werden bei Glasfasern schon lange eingesetzt. Das mit den Farben ist so unneu. Es ist schlicht noch niemand auf die Idee gekommen weil Papier bei den benötigten Datendichten unbrauchbar ist. Was bringen mir 450GB Daten wenn ich sie nicht zuverlässig wieder auslesen kann?! Garnix ... Festplatten können heute schon viel viel mehr.
PS: Die erreichbare Schreib und Leserate würde mich mal interessieren.
drmaniac
2006-11-28, 10:33:11
hat ein Gast da gerade per Selbstgespräch irgendwas gebrabbelt? :D
Nein er hat schon recht. Du kannst Daten aus Prinzip nicht mehr als die Redundanz dieser zulässt komprimieren...
Ein Buch hält richtig gelagert auch länger als jede CD oder DVD ;)
ja, aber mach es mal nass oder knittere es, schrift bleibt vielleicht noch lesbar, aber sicher nicht die symbole die hier raufgedruckt werden sollen ;)
Mach mal ne CD nass oder knitter sie :ugly:
Mach mal ne CD nass oder knitter sie :ugly:
also nässe macht einer cd eigentlich nichts (man sollte sie natürlich abtrocknen bevor man sie ins laufwerk gibt ;) und geknittert kann sie garnicht werden.
also nässe macht einer cd eigentlich nichts
Rohlinge werden von Feuchtigkeit relativ schnell zerstört.
Die Diskussion ist ja mal wieder großartig.
Papier ist so grobfaserig, dass es einfach schwachsinnig wäre mit Zahlen wie "90000dpi" zu kommen. Ich meine das sind 90000 Punkte auf einem Inch - das ist hmm..ja edel möchte ich meinen, aber leider eben völlig unmöglich, da kein Gerät es lesen kann. Es sei denn die Punkte werden so überlagert, dass ein Gerät es auslesen kann.
DerRob
2006-11-28, 23:25:22
Die Diskussion ist ja mal wieder großartig.
Papier ist so grobfaserig, dass es einfach schwachsinnig wäre mit Zahlen wie "90000dpi" zu kommen. Ich meine das sind 90000 Punkte auf einem Inch - das ist hmm..ja edel möchte ich meinen, aber leider eben völlig unmöglich, da kein Gerät es lesen kann. Es sei denn die Punkte werden so überlagert, dass ein Gerät es auslesen kann.
och, es werden einfach z.b. 100 farbpunkte übereinander gedruckt, dann sind wir in der fläche bei 900 dpi. ein problem dabei ist nur, daß man beim zurücklesen der daten mit einem winzigen messerchen jeden einzelnen farbpunkt wegkratzen muss, um zu erkennen, welche farbe der jeweilige punkt dadrunter hat. ;D
och, es werden einfach z.b. 100 farbpunkte übereinander gedruckt, dann sind wir in der fläche bei 900 dpi. ein problem dabei ist nur, daß man beim zurücklesen der daten mit einem winzigen messerchen jeden einzelnen farbpunkt wegkratzen muss, um zu erkennen, welche farbe der jeweilige punkt dadrunter hat. ;D
Naja ne.
Wie soll man denn schwarz von schwarz trennen? die farben CMY ergeben im unbuntaufbau schwarz, und alles was danach kommt bleibt schwarz. ergo blödsinn und so..
Neomi
2006-11-29, 00:57:37
och, es werden einfach z.b. 100 farbpunkte übereinander gedruckt, dann sind wir in der fläche bei 900 dpi.
Ist zwar völliger Kappes, aber gehen wir mal davon aus, man könnte die Punkte tatsächlich stapeln...
Die 100 Punkte würden dann nicht aus einer Zeile oder Spalte zusammengezogen, sondern aus einem Feld mit 10x10 Punkten. Blieben also immer noch 9000 bodpi (bunches of dots per inch).
KinGGoliAth
2006-11-29, 02:17:50
oder wie es die blondinen machen würden:
auf dem blatt speicher, lochen, abheften. ;D ;D ;D
interessanter ansatz aber dann müßte man das papier unter verschluss halten, damit es sich nicht verändert. also nur für archive ansprechend. oder kann man das ganze auch auf folien drucken? die sind sicher nicht so gefährdet.
zappenduster
2006-11-29, 09:20:24
wobei man aber bedenken sollte das papier immer noch das aelteste informationsmittel ist allerdings nicht dieses 08/15 recyclingelumpe sondern eher sowas in der art der aegypter und ihrem pergament...
svenw
2006-11-29, 10:25:04
Ich halte 450GB für "etwas" übertrieben, aber egal.
Die Probleme die Papier mit sich bringt sind bekannt, wer sagt aber, das man das nicht später auf Folie druckt? selbst wenn 450GB auf ein Blatt paßten, wie müßte ich es lagern damit ich es im fall des Falles wieder auslesen kann. Eselsohren oder Lochungen dürften die Datenerkennung nicht gerade erhöhen.
interessanter ansatz aber dann müßte man das papier unter verschluss halten, damit es sich nicht verändert. also nur für archive ansprechend. oder kann man das ganze auch auf folien drucken? die sind sicher nicht so gefährdet.
Tja, und dann ab in die Dunkelkammer zum Einscannen... ach ne, der Scanner beschießt das Ding ja auch noch mit Photonen, zu blöd. :)
FeuerHoden
2006-11-30, 00:36:35
Die genauste Angabe zur Speicherdichte ist 5 GB in auf der Fläche einer SIM-card. Gibt etwa 100 Megabit pro Quadratmillimeter. Wenn man mal 3-farb Druck mit Punkten übereinander annimmt (2^3=8 Bit pro Punkt) gibt das über 10 Mio. Punkte pro Quadratmillimeter, was 90000 DPI entspricht.
Selbst wenn man 32 Bit pro Punkt annimmt kommen völlig weltfremde 23000 DPI raus.
Na gut dann rechnen wir mal optimistisch mit 2300 DPI und 32 Bit.
Um die Farben wieder fehlerfrei auslesen zu können braucht man lediglich ein paar Proofstellen die zB. sagen "Das ist reines rot, reines blau, reines grün"
Der Scanner müsste die Farben gar nicht so genau erfassen können, er müsste nur den Unterschied zum Proof genau feststellen können.
Wenn man auf A4 45 GB speichern kann dann gehen auf A7 6,25 GB oder sagen wir 4 GB auf Visitenkartengröße (grob heruntergerechnet um den Zweiflern entgegen zu kommen), so ein kleines Stück Papier kann man für den Transport bequem in eine Schutzfolie stecken. Im besten Fall kann das Medium durch die Schutzfolie hindurch gelesen werden. Steckt man 2 Visitenkarten in eine Folie (muss beim lesen nur gedreht werden) erhält man 8 GB. Sind die Daten besonders wichtig kann man sie einschweissen.
Einen Aspekt möchte ich noch erwähnen:
Es gibt ein Institut in Deutschland welches sich damit befasst Daten für die Nachwelt zu erhalten. Bücher, technische Dokumente, alle Arten von Schriftstücken, Bilder usw. werden abfotografiert, auf Mikrofilm gespeichert und in versiegelten Metalfässern gelagert. Es ist die beste Methode große Datenmengen zu speichern die für den Menschen mit bloßem Auge lesbar sind.
Beim Papier bräuchte man zwar schon ein sehr gutes Mikroskop, aber der Aufwand den man braucht um die Daten wieder auszulesen ist erheblich geringer als bei einer DVD oder einer Festplatte.
Alles in allem bleibt diese Methode wenn sie denn funktioniert für den Privatanwender weitestgehend uninteressant. Aber es gibt auch andere Bereiche und da hätte eine solche Technologie Potential.
MfG FeuerHoden
Neomi
2006-11-30, 01:27:36
Na gut dann rechnen wir mal optimistisch mit 2300 DPI und 32 Bit.
Damit käme man dann bei 100 % Flächenausnutzung nichtmal ganz auf 2 GiB bei DIN A4, von deinen geschätzten 45 also noch ganz schön weit entfernt.
210 mm * 297 mm mit 2300 dpi sind 19015 * 26893 Punkte. 511370395 Punkte mit jeweils 4 Byte sind 1,905 GiB. Die übliche Scheckkartengröße (85,60 mm * 53,98 mm) würde noch Platz für 144,5 MiB bieten. Abgesehen davon, daß normalerweise die dpi noch mit der Farbauflösung verrechnet werden müssen (Halbton-Druck) und daß ein so präziser Druck auch ansonsten sehr unrealistisch ist, ist es gar nicht mal so viel Speicher.
Was soll denn daran so besonders sein?
Schon 2004 angekündigt:
Optischer Terabyte-Speicher in DVD-Größe
http://www.heise.de/newsticker/meldung/51618
Mir wäre eine kleinere optische "CD" viel lieber, als ein riesiges Stück Papier, was auf Umwelteinflüsse nicht allzu gut reagiert.
robobimbo
2006-11-30, 08:14:53
vielleicht hat er ja ein 450 gb grosses 32bit png mit der ostfriesischen flagge ( (c) Otto ) drauf komprimiert - und dann per geometische muster auf papier gedruckt
SCNR
mofhou
2006-11-30, 11:43:47
Ich finde den Ausdruck von einer anderen Webseite genial:
"Mit dieser Speichermethode sollen sich bis zu 450GB auf Papier speichern lassen, zumindestens auf dem Papier".
Dieses Projekt finde ich übertrieben, aber in primitiver Form sehr gut einsetzbar. Allerdings ist soetwas ja schon im Einsatz siehe BAR-Code und ähnlichem (oder die Visitenkarten, die man einfach mit dem Mobiltelefon abfotografiert und dann digital hat).
mfg
Halt, aus.
Das Besondere ist nicht die Erkenntnis, etwas auf Papier zu speichern,
sondern die Art, WIE.
Nämlich durch die mathematische Umwandelung in geometrische Formen.
Das macht auch die Rechenbeispiele mit dpi etc. überflüssig vorerst.
dcAlge
2006-12-02, 22:19:59
Halt, aus.
Das Besondere ist nicht die Erkenntnis, etwas auf Papier zu speichern,
sondern die Art, WIE.
Nämlich durch die mathematische Umwandelung in geometrische Formen.
Das macht auch die Rechenbeispiele mit dpi etc. überflüssig vorerst.
Schwachsinn, denn es geht um die Speicherkapazität in unkomprimierter Form. Denn Umwandlung in geometrische Formen kann man genausogut Computer intern ausführen und dann auf CD oder Festplatte speichern. Deiner Theorie nach hätte der Typ dann einfach nur ein tolles Komprimierungsverfahren entwickelt, was aber im Endeffekt nurnoch sekundär (als Veranschaulichungsmaterial) mit Papier als Speichermedium zu tun hat.
Mfg,
dcAlge
Halt, aus.
Das Besondere ist nicht die Erkenntnis, etwas auf Papier zu speichern,
sondern die Art, WIE.
Das ist reine Irreführung. Das Ding wird gelesen indem man es einscannt und dann dekodiert. Beim Dekodieren bekommt man höchstens soviel Nutzdaten wie man an Scandaten hat. Also muss mit entsprechend viele Daten scannen und das geht nur mit den genannten Punktdichten.
Thanatos
2006-12-02, 22:44:55
wobei man aber bedenken sollte das papier immer noch das aelteste informationsmittel ist allerdings nicht dieses 08/15 recyclingelumpe sondern eher sowas in der art der aegypter und ihrem pergament...
Die Ägypter nutzen kein Pergament, sondern Papyrus, was aus Schilf hergestellt wurde. ;)
Nämlich durch die mathematische Umwandelung in geometrische Formen.
Das macht auch die Rechenbeispiele mit dpi etc. überflüssig vorerst.
das rechenbeispiel mit den dpi beinhaltet bereits alle theoretisch erkennbaren muster und noch viel mehr.
geilo ... tippex gegen veralte dateien, eine schere für den kopierschutz und filzstifte gegen defekte sektoren!
ich bin ..... begeistert!
//ernsthaft// schwachfug //ernsthaft//
Schwachsinn, denn es geht um die Speicherkapazität in unkomprimierter Form. Denn Umwandlung in geometrische Formen kann man genausogut Computer intern ausführen und dann auf CD oder Festplatte speichern. Deiner Theorie nach hätte der Typ dann einfach nur ein tolles Komprimierungsverfahren entwickelt, was aber im Endeffekt nurnoch sekundär (als Veranschaulichungsmaterial) mit Papier als Speichermedium zu tun hat.
Mfg,
dcAlge
Falsch. Bitte nächstmal mehr lesen als nur den mehr als groben Winfuture.de Newseintrag. Nach eigenen Angaben des Erfinders werden diese grossen Datenmengen erst durch die geometrische Darstellung in Verbindung mit der Rainbow- Software als En-/Decoder ermöglicht.
Verg. http://www.arabnews.com/?page=4§ion=0&article=88962&d=18&m=11&y=2006
Falsch. Bitte nächstmal mehr lesen als nur den mehr als groben Winfuture.de Newseintrag. Nach eigenen Angaben des Erfinders werden diese grossen Datenmengen erst durch die geometrische Darstellung in Verbindung mit der Rainbow- Software als En-/Decoder ermöglicht.
Jetzt ist es langsam nichtmehr lustig. Das ist ja wie bei den perpetum mobile Meldungen, wo immer dutzende Leute einem erklären, dass es doch funktioniert.
Falsch. Bitte nächstmal mehr lesen als nur den mehr als groben Winfuture.de Newseintrag. Nach eigenen Angaben des Erfinders werden diese grossen Datenmengen erst durch die geometrische Darstellung in Verbindung mit der Rainbow- Software als En-/Decoder ermöglicht.
Verg. http://www.arabnews.com/?page=4§ion=0&article=88962&d=18&m=11&y=2006
Klasse. Dann speichere ich also das Ganze einfach wiederum als Bild auf eine Datenträger meiner Wahl und bekomme so bspw. zig Terrabyte auf eine stinknormale DVD?
Thanatos
2006-12-03, 17:54:54
Klasse. Dann speichere ich also das Ganze einfach wiederum als Bild auf eine Datenträger meiner Wahl und bekomme so bspw. zig Terrabyte auf eine stinknormale DVD?
Viel spaß mit einem bmp mit 25.000dpi ;)
Viel spaß mit einem bmp mit 25.000dpi ;)
Noch vielmehr Spaß beim Suchen eines Scanners, der das schafft, und noch sehr viel mehr Spaß beim Suchen eines Gerätes, dass so einen Druck (und dann noch auf Papier) schafft. ;)
"...beim Kauf von 2 Geräten erhalten Sie ein Flugzeug gratis." :)
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