hadez16
2006-12-17, 16:55:08
Hallo gemeinde,
ich war eben bei der Freundin meines Kollegen DSL-Hardware anklemmen.
Folgendes ist gegeben:
1) Analoger Telefonanschluss
2) Speedport 700 V (oder so - ist aber nur nebensache!!)
Folgende verkabelung und Telefondosen fand ich im Haus:
Eine Dose im Wohnzimmer. An Klemme 1 und 2 der Dose kommt eine rote und eine blaue Ader an
Eine Dose im Flur. Aus einem dicken Telefonkabel mit vielen Adern kommt eine rote und eine blaue Ader in Klemme 1 bzw. 2 der Dose. Gleichzeitig sind daran weitere 2 Adern (WIEDER rot und blau) verdrillt und verschwinden ebenfalls wieder in einem dicken Kabel in der Wand
Eine Dose im 1. OG. Aus der Wand kommt ein Telefonkabel, davon geht ebenfalls eine rote und eine blaue Ader in Klemme 1 und 2 der Dose
Als veranschaulichung dient folgende Skizze:
http://img525.imageshack.us/img525/3998/komischsb2.jpg
Der PC steht im 1. OG direkt neben der Telefondose also dachte ich mir folgenden "Setzen wir den Splitter und den Router hier her, dann kann ich den PC direkt über Ethernet verbinden". Würde ich den Router und Splitter woanders im Haus plazieren, müsste ich für den PC extra noch WLAN nachrüsten --> unerwünscht
Es ist ja so, dass man den Splitter an die erste TAE-Dose anklemmen soll und das Telefon dann an den Splitter. Das habe ich getan und es funktioniert auch alles. Aus Testgründen haben wir das Telefon im Wohnzimmer eingesteckt. Folge davon war, die DSL-Sync am Router war weg. Grund dafür ist ja dann, dass das Telefon VOR den Splitter bzw. die Dose im 1. OG geschaltet wurde oder??
Meine eigentlich frage ist nun, wie zum Teufel kann so ein analoger Anschluss realisiert worden sein? Ich meine überall kommen an den Dosen blau/rote Adern an und nirgens ist sachgemäß laut TAE-Prinzip über Klemme 1 & 2 bzw. 5 & 6 geschaltet.
Schaut euch mal die Skizze an und verratet mir mal, wie man so einen analogen Telefonanschluss realisieren kann. Ich versteh nicht wo die Kabel in den Wänden miteinander zusammenhängen
ich raffs einfach net
den Herr des Hauses konnte ich nicht sprechen, der war nicht da
ich war eben bei der Freundin meines Kollegen DSL-Hardware anklemmen.
Folgendes ist gegeben:
1) Analoger Telefonanschluss
2) Speedport 700 V (oder so - ist aber nur nebensache!!)
Folgende verkabelung und Telefondosen fand ich im Haus:
Eine Dose im Wohnzimmer. An Klemme 1 und 2 der Dose kommt eine rote und eine blaue Ader an
Eine Dose im Flur. Aus einem dicken Telefonkabel mit vielen Adern kommt eine rote und eine blaue Ader in Klemme 1 bzw. 2 der Dose. Gleichzeitig sind daran weitere 2 Adern (WIEDER rot und blau) verdrillt und verschwinden ebenfalls wieder in einem dicken Kabel in der Wand
Eine Dose im 1. OG. Aus der Wand kommt ein Telefonkabel, davon geht ebenfalls eine rote und eine blaue Ader in Klemme 1 und 2 der Dose
Als veranschaulichung dient folgende Skizze:
http://img525.imageshack.us/img525/3998/komischsb2.jpg
Der PC steht im 1. OG direkt neben der Telefondose also dachte ich mir folgenden "Setzen wir den Splitter und den Router hier her, dann kann ich den PC direkt über Ethernet verbinden". Würde ich den Router und Splitter woanders im Haus plazieren, müsste ich für den PC extra noch WLAN nachrüsten --> unerwünscht
Es ist ja so, dass man den Splitter an die erste TAE-Dose anklemmen soll und das Telefon dann an den Splitter. Das habe ich getan und es funktioniert auch alles. Aus Testgründen haben wir das Telefon im Wohnzimmer eingesteckt. Folge davon war, die DSL-Sync am Router war weg. Grund dafür ist ja dann, dass das Telefon VOR den Splitter bzw. die Dose im 1. OG geschaltet wurde oder??
Meine eigentlich frage ist nun, wie zum Teufel kann so ein analoger Anschluss realisiert worden sein? Ich meine überall kommen an den Dosen blau/rote Adern an und nirgens ist sachgemäß laut TAE-Prinzip über Klemme 1 & 2 bzw. 5 & 6 geschaltet.
Schaut euch mal die Skizze an und verratet mir mal, wie man so einen analogen Telefonanschluss realisieren kann. Ich versteh nicht wo die Kabel in den Wänden miteinander zusammenhängen
ich raffs einfach net
den Herr des Hauses konnte ich nicht sprechen, der war nicht da