Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pyramidenform bei vielen Urvölkern - Infos?
Misda
2006-12-30, 20:21:14
Die Pyramidenform mancher Gebäude ist ja in vielen Urvölkern zu finden (Maya, Inka, Ägypter, etc.), die Frage ist warum?
Kennt jemand gute Seiten, wo ich mich über dieses Thema interessieren kann, oder irgendwelche Stichwörter? Vielleicht auch Buchtipps?
Danke schonmal!
Fritzchen
2006-12-30, 21:11:14
Eine Antwort könnte lauten, alle haben das nachgebaut was sie vom Afrikanischen Kontinent schon kannten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thor_Heyerdahl
Eine weiter Möglichkeit könnte sein, das man eine Pyramide sehr stabil und hoch bauen kann, was mit anderen Formen nicht so leicht möglich ist.
Unsere vorfahren wollten wohl schon immer hoch hinaus um näher bei ihren Göttern zu sein.
Hauwech
2007-01-01, 05:32:02
Das Argument Religion und damit Machtdemonstration dürfte der Hauptgrund für Pyramidenbau in großem Stil gewesen sein. Fehlende mathematische und/oder technische Kenntnisse dürften auch eine Rolle gespielt haben. Schaut man sich die "genutzte" Fläche auf bzw in den Pyramiden an, sind sie nicht gerade sehr praktisch.
Rein für die Astronomie bzw Astrologie zu der Zeit waren sie bestimmt auch nicht notwendig, da tat es auch der Erdboden, ein Hügel oder ein Berg in der Nähe bestimmt genauso gut.
Das mit dem Nachbauen "was man vom Afrikanischen Kontinent kennt" halte ich für totalen Quatsch.
Fritzchen
2007-01-01, 09:17:36
Das mit dem Nachbauen "was man vom Afrikanischen Kontinent kennt" halte ich für totalen Quatsch.
Thor Heyerdahl hat bewiesen, dass es kein Quatsch sein muss.
Seine Experimentellen versuche sagen ganz klar das es möglich war der Mann war sogar so dreist zu behaupten, dass es genau so gewesen sein muss.
Monger
2007-01-01, 11:11:54
Ich halte auch die Pyramidenform einfach für die simpelste und robusteste Bauform - wenn der Untergrund stimmt.
Diese perfekte mathematische Gleichmäßigkeit wie die Ägypter sie in ihren Pyramiden anwanden, gab es afaik kein zweites Mal. Sie haben die einzigen glatten Pyramiden aufgebaut, alles andere waren Stufenpyramiden. Und die waren meistens alles andere als regelmäßig, oft genug bestanden die aus mehreren Terrassen...
Die einzigen Gemeinsamkeiten die da bleiben, sind imho:
- Sie alle bestehen aus Stein (logisch, zu der Zeit gabs ja nix anderes)
- Sie sind alle rechteckig (Quadern zu schneiden ist relativ simpel, alles andere ist barbarisch kompliziert -> Rechtecksform handwerklich die simpelste)
- Sie haben alle eine breite Basis, und eine schmale Spitze (Architektonisch damals kaum anders möglich. Auch in Ägypten sind trotzdem etliche Pyramiden aus statischen Gründen zusammengebrochen)
Ich glaube nicht, dass man da allzu viel Bedeutung in solche Ähnlichkeiten reinlegen sollte.
WhiteVelvet
2007-01-03, 09:25:31
Das mit dem Nachbauen "was man vom Afrikanischen Kontinent kennt" halte ich für totalen Quatsch.
Leider kein Quatsch. Ich hatte vor einigen Jahren mal ein sehr gutes Buch zum Thema Atlantis gelesen, wo sehr weit ausgeholt wurde, unter anderem, was so alles in Südamerika zu finden ist. So findet man zum Beispiel einen Steinkopf mit 2m Durchmessern, der vom Aussehen her einem Afrikaner gleicht, sehr auffällig sind die dicken Lippen und die gesamte Anatomie. Wissenschaftler konnten diesen Kopf jedenfalls keinen Südafrikanern zuordnen. Es muss also Kontakte zum afrikanischen Kontinent gegeben haben.
Außerdem gibt es Forschungsergebnisse, dass die ägyptischen Pyramiden viel älter als erwartet sind, das wollen astronomische Berechnungen ergeben haben. Es gibt in den Pyramiden Lichttunnel, die exakt an alten Sternpositionen ausgerichtet sind. Rechnet man die Bewegungen am Himmel und die Verschiebungen der Erdpole hinzu kommt man auf ein Alter von etwa 10.000 bis 12.000 Jahren v. Chr. Ich finde es hier sehr interessant, dass die Positionen der Pyramiden dort exakt dem Sternbild Orion entsprechen. Es wurde also sehr viel auf die Sterne hin gerichtet gebaut. Wenn die wirklich so alt sind, kann es sehr wohl Kontakte zum südamerikanischem Kontinent gegeben haben, die daraufhin die Bauweise übernommen haben.
sei laut
2007-01-03, 11:08:30
http://www.bryceforum.de/pro6_02g.jpg
Das ist der Turm zu Babel, ein babylonisches Bauwerk, wie sicher klar sein dürfte. Auch wenn das Bild nur eine Rekonstruktion ist, so ungefähr hat er ausgesehen.
Und wie man sieht, er verläuft spitz und abgestuft, obwohl er als Turm bezeichnet wird.
Ich denke auch, dass die antiken hohen Gebäude spitz mit großem Sockel sind, hat vorallem bautechnische Gründe. Gerüstbau gab es nicht.
Das ein Zusammenhang besteht, schließ ich auch. Denn wie sollen afrikanische und südamerikanische Hochkulturen Kontakt halten? Die Schiffe von damals wären nie über den Atlantik gekommen.
Jenny23
2007-01-03, 11:25:40
Die Schiffe von damals wären nie über den Atlantik gekommen.Da wäre ich mir nicht so sicher. Immerhin schaffte es Thor Heyerdahl bis nach Barbados. Mehrere Schiffe, eine hohe Motivation der Besatzungen, ein paar schlaue Köpfe, da wäre es schon möglich gewesen denke ich.
WhiteVelvet
2007-01-03, 11:35:26
Die Schiffe von damals wären nie über den Atlantik gekommen.
Woher willst Du DAS wissen? :) Wie ich schon sagte, es gibt genügend Beweise in Südamerika, dass Kontakt zu den Afrikanern/Ägyptern bestand.
seahawk
2007-01-03, 12:08:13
Als Beweis für einen Kontakt kann man die Bauwerke sicher nicht sehen, ehre ein Fall von gleiche Probleme und glechen Lösungen. Man will ein hohes Bauwerk ohne Stahl errichten. Man beachte nur den Unterschied an Moment zwischen einem Turm und einer PYramide bei seitlicher Last z.B. Windlast am Fuß des Bauwerkes.
WhiteVelvet
2007-01-03, 12:27:30
Als Beweis für einen Kontakt kann man die Bauwerke sicher nicht sehen, ehre ein Fall von gleiche Probleme und glechen Lösungen. Man will ein hohes Bauwerk ohne Stahl errichten. Man beachte nur den Unterschied an Moment zwischen einem Turm und einer PYramide bei seitlicher Last z.B. Windlast am Fuß des Bauwerkes.
Und die astronomische Ausrichtung? Überhaupt der Sinn einer Pyramide? Es ist ja nicht so, dass Pyramiden in allen Kulturen gebaut werden MUSSTEN, wie wir heute Wolkenkratzer brauen. Es ist schon interessant, wieso Pyramiden in einer relativ kurzen Zeitspanne (ich nehme mal die gesamte Zeitspanne seit Auftreten des Homo Sapiens) entstehen, obwohl sie nicht unbedingt nötig waren für das Überleben der Kultur.
seahawk
2007-01-03, 13:21:37
Sind Wolkenkratzer nötig ?
Jede Hochkulutr hatte die Tendenz ihre Überlegenheit durch beeindruckende Bauwerke zu demonstrieren und ein hohes Bauwerk war in damaliger Zeit sicher äußerst beeindruckend. Wenn es nun eine Kultstätte sein sollte macht auch die Ausrichtung nach den Sternen wieder Sinn, unabhängig welche Kultur dahinter stand. Gerade die Ausrichtung an den Sternene deutet für mich auf einen gleiche Aufgabenstellung hin.
Wir bauen ein hohes Kultbauwerk und wir wollen es an etwas Ausrichten was "göttlich" ist und wiederkehrend.
Fritzchen
2007-01-03, 17:16:46
Mit einem Floss (kein Schiff) von Afrika nach Südamerika zu kommen ist möglich. Man kommt nur nicht mehr zurück. Zumindest nicht auf gleichem wäge. Es müsste doch reichen wenn ein Floss mit sagen wir mal 10-20 Mann Besatzung, über den Atlantik gekommen ist. Und schon hätte man das Wissen über die Existenz und Form einer Pyramide nach Südamerika gebracht.
Irgend wie kann ich es mir nicht vorstellen, dass Pyramiden fast Zeitgleich auf allen Kontinenten (nur in Australien sind wohl keine gefunden worden) unabhängig von einander gebaut wurden.
WhiteVelvet
2007-01-03, 17:29:44
Eben, dieser Zeitgedanke stört mich. In Australien gab es keine Hochkulturen, haben die Chinesen ähnliches gebaut?
Fritzchen
2007-01-03, 17:40:24
.
Monger
2007-01-03, 17:41:11
Mit einem Floss (kein Schiff) von Afrika nach Südamerika zu kommen ist möglich. Man kommt nur nicht mehr zurück. Zumindest nicht auf gleichem wäge. Es müsste doch reichen wenn ein Floss mit sagen wir mal 10-20 Mann Besatzung, über den Atlantik gekommen ist. Und schon hätte man das Wissen über die Existenz und Form einer Pyramide nach Südamerika gebracht.
Unmöglich ist das auf jeden Fall nicht. Nur: sind da ausgerechnet altägyptische Baumeister rübergepaddelt? Von denen gab es nämlich nicht so wahnsinnig viele. Dass irgendjemand mal in Südamerika angekommen ist, der vorher schonmal ne Pyramide gesehen hat, halte ich nicht für ausgeschlossen. Aber enge Handelsbeziehungen über solche Strecken hinweg halte ich für abwegig.
Irgend wie kann ich es mir nicht vorstellen, dass Pyramiden fast Zeitgleich auf allen Kontinenten (nur in Australien sind wohl keine gefunden worden) unabhängig von einander gebaut wurden.
Naja, was bezeichnest du mit "zeitgleich"? Selbst die ägyptischen Pyramiden wurden über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren gebaut. Die Inka hatten ihre Blütezeit etwa zur Zeit des frühen europäischen Mittelalters. Die Azteken sind deutlich älter, aber auch nicht so alt wie die ägyptischen Pyramiden.
Da liegt also ne Zeitspanne von einigen tausend Jahren dazwischen - das würde ich nicht gerade als "gleichzeitig" bezeichnen.
Fritzchen
2007-01-03, 17:44:20
Eben, dieser Zeitgedanke stört mich. In Australien gab es keine Hochkulturen, haben die Chinesen ähnliches gebaut?
Ja, in China gab es wohl auch Pyramiden.
Australien liegt auch sehr ungünstig.
Hauwech
2007-01-05, 23:21:29
Leider kein Quatsch. Ich hatte vor einigen Jahren mal ein sehr gutes Buch zum Thema Atlantis gelesen, wo sehr weit ausgeholt wurde, unter anderem, was so alles in Südamerika zu finden ist. So findet man zum Beispiel einen Steinkopf mit 2m Durchmessern, der vom Aussehen her einem Afrikaner gleicht, sehr auffällig sind die dicken Lippen und die gesamte Anatomie. Wissenschaftler konnten diesen Kopf jedenfalls keinen Südafrikanern zuordnen. Es muss also Kontakte zum afrikanischen Kontinent gegeben haben.
Außerdem gibt es Forschungsergebnisse, dass die ägyptischen Pyramiden viel älter als erwartet sind, das wollen astronomische Berechnungen ergeben haben. Es gibt in den Pyramiden Lichttunnel, die exakt an alten Sternpositionen ausgerichtet sind. Rechnet man die Bewegungen am Himmel und die Verschiebungen der Erdpole hinzu kommt man auf ein Alter von etwa 10.000 bis 12.000 Jahren v. Chr. Ich finde es hier sehr interessant, dass die Positionen der Pyramiden dort exakt dem Sternbild Orion entsprechen. Es wurde also sehr viel auf die Sterne hin gerichtet gebaut. Wenn die wirklich so alt sind, kann es sehr wohl Kontakte zum südamerikanischem Kontinent gegeben haben, die daraufhin die Bauweise übernommen haben.
Hast du mal einen Link zu dem Buch? Oder den Forschungsergebnissen? Davon mal abgesehen, bei der Erwähnung von Atlantis muss ich doch mal herzlich lachen.
Natürlich kann es sein, dass Afrikaner nach Südamerika gelangt sind, bestreite ich auch gar nicht, aber die Beeinflussung bezüglich Pyramidenbau? Nee beim besten Willen nicht.
Selbst wenn noch nicht alle Pyramiden in Süd- und Mittelamerika gefunden oder erforscht wurden, würde sich ein Ägypter als quasi "Erfinder" der Pyramiden nicht irgendwie, irgendwo verewigen lassen? Bis jetzt wurden noch keine solche Hinweise überhaupt gefunden.
Also die Pyramiden sollen wesentlich älter sein? Interessant, also waren sie schon vor den Pharaonen da und diese haben die ganzen Sachen nur gefälscht? Keine 'richtigen' Baumeister? Die Grabkammern und das alles nur ins gemachte Nest gebaut? Alles nur geniale Geschichtsfälschung? Oder sollte die gesamte Pharaonengeschichte wesentlich weiter zurück datiert werden wo die Ägypter doch anscheinend auf eine relativ lückenlose Pharaonenreihe so viel Wert legen?
kasir
2007-01-06, 23:46:37
ich hab mir nur den eingangspost durchgelesen:
pyramiden sollten den menschen, eher den priestern, ermöglichen näher zum himmel zu sein und damit auch zu ihrem gott.
WhiteVelvet
2007-01-07, 15:49:40
Hast du mal einen Link zu dem Buch? Oder den Forschungsergebnissen? Davon mal abgesehen, bei der Erwähnung von Atlantis muss ich doch mal herzlich lachen.
Natürlich kann es sein, dass Afrikaner nach Südamerika gelangt sind, bestreite ich auch gar nicht, aber die Beeinflussung bezüglich Pyramidenbau? Nee beim besten Willen nicht.
Selbst wenn noch nicht alle Pyramiden in Süd- und Mittelamerika gefunden oder erforscht wurden, würde sich ein Ägypter als quasi "Erfinder" der Pyramiden nicht irgendwie, irgendwo verewigen lassen? Bis jetzt wurden noch keine solche Hinweise überhaupt gefunden.
Also die Pyramiden sollen wesentlich älter sein? Interessant, also waren sie schon vor den Pharaonen da und diese haben die ganzen Sachen nur gefälscht? Keine 'richtigen' Baumeister? Die Grabkammern und das alles nur ins gemachte Nest gebaut? Alles nur geniale Geschichtsfälschung? Oder sollte die gesamte Pharaonengeschichte wesentlich weiter zurück datiert werden wo die Ägypter doch anscheinend auf eine relativ lückenlose Pharaonenreihe so viel Wert legen?
Nur weil es nicht in Dein Weltbild passt, müssen nicht alle Beweise gleich falsch sein ;) Das Thema "Atlantis" können wir hier getrost aussen vor lassen, das hat nichts mit diesem Thema zutun. In dem Buch führt die Reise nunmal an diesen Beweisen für Handelsbeziehungen zwischen Südamerika und Afrika/Mittelmeerraum vorbei. Lange Zeit hat man auch geglaubt, dass Kolumbus der erste war, der den amerikanischen Kontinent besucht hat...
Hauwech
2007-01-07, 23:31:47
Nur weil es nicht in Dein Weltbild passt, müssen nicht alle Beweise gleich falsch sein ;) Das Thema "Atlantis" können wir hier getrost aussen vor lassen, das hat nichts mit diesem Thema zutun. In dem Buch führt die Reise nunmal an diesen Beweisen für Handelsbeziehungen zwischen Südamerika und Afrika/Mittelmeerraum vorbei. Lange Zeit hat man auch geglaubt, dass Kolumbus der erste war, der den amerikanischen Kontinent besucht hat...
Um mein Weltbild geht es bestimmt nicht aber ich hätte doch mal ganz gern den Titel des Buches.
WhiteVelvet
2007-01-08, 08:16:46
http://www.amazon.de/Neue-Beweise-Atlantis-Andrew-Collins/dp/3502151385/sr=8-2/qid=1168240420/ref=sr_1_2/028-6269840-3400563?ie=UTF8&s=books
Ich kann das Buch nur empfehlen, da es um viele weitere Theorien geht, als nur um Atlantis. Das mit dem weit größerem Alter der Pyramiden in Ägypten war allerdings eine TV-Dokumentation vom WDR, da kann ich keine Quelle angeben, die Reihe nannte sich "Die großen Rätsel". Dort wurden Computersimulationen vom Nachthimmel zurückgerechnet mit den Luftschachtausrichtungen als Parameter und variablen Größen wie die Veränderung der Erdpole etc.
Mein Arbeitskollege hat mir grad noch diesen Link geschickt, da ging es auch mal um eine ähnliche Diskussion wie hier.
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1172
DrPeacemaker
2007-01-12, 10:44:04
Zwischen Südamerika und Afrika/Ägypten bestand mit Sicherheit eine Verbindung. Nicht umsonst fand man in ägyptischen Mumien kokainartige Substanzen die nur aus Südamerika stammen können. Hab leider keinen Link. Gesehen im TV, ARD oder ZDF.
WhiteVelvet
2007-01-12, 10:45:40
Genau das steht auch in dem oben verlinkten Buch :) Ich finde es immer arrogant anzunehmen, wir Europäer waren im 15. Jahrhundert die ersten, die "drüben" waren.
Dabei fällt mir auf: Dadurch dass unsere Weltkarte so aussieht wie sie aussieht, vergessen wir vielleicht, dass auch die Chinesen (die schon damals große Seeflotten hatten) eine Route gefunden haben könnten und manche Waren über Indien nach Ägypten kamen.
Fritzchen
2007-01-12, 16:20:55
Zwischen Südamerika und Afrika/Ägypten bestand mit Sicherheit eine Verbindung. Nicht umsonst fand man in ägyptischen Mumien kokainartige Substanzen die nur aus Südamerika stammen können. Hab leider keinen Link. Gesehen im TV, ARD oder ZDF.
Wenn du von Südamerika nach Afrika möchtest, dann musst du gegen die Strömung und den Wind Segeln.:rolleyes:
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