Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux Dank M$ auf dem Vormarsch?
Umfaller
2007-01-01, 20:58:12
Manchmal kann Produktwerbung ja ziemlich aufschlußreich sein:
"Londoner Börse entscheidet sich für Zuverlässigkeit von Windows Server und gegen Linux."
So 'titelt' die ganzseitige M$-Reklame in 'Poleposition' in der c't 26/2006. - Man fragt sich, wieviel Geld/Aufmerksamkeiten die verbindlich grinsende Krawatte (unten links im Bild) für sein Ja-Wort eingesteckt hat. - Wichtiger finde ich jedoch, daß M$ die Marktposition der eigenen Produkte inzwischen so schlecht einstuft, daß man es offenbar schon für nötig hält, gegen Linux zu bashen. Einfach kindisch. Ausgerechnet mit Zuverlässigkeit will M$ gegen Linux punkten? - Da scheint wohl jemand einen Handzettel aus der Marketingabteilung zum Thema 'Reverse-Psychology' nicht ganz verstanden zu haben. - Oder täusche ich mich da?
Ist Linux wirklich so unzuverlässig wie Windows (Rootkits,Keylogger,PW-Sniffer,Trojaner,Viren,M$-Spam-Services)? - Ich meine: Gehts wirklich noch schlimmer?
Was mich mal interessieren würde: Gibt es hier im Forum jemanden, der schonmal sein Linux komplett neu installieren mußte (wegen Virus/Softwarefehler oder ähnlichem)? - Oder hat jemand schonmal alle seine Daten unter Linux verloren? - Ich spiele mit dem Gedanken in diesem Jahr mal testeshalber zweigleisig zu fahren: Wenn Linux meine Aufgaben bewältigt, sehe ich eigentlich keinen Grund mehr für ein Update auf Windows Vista/Server 2003.
2.Frage: Wie lange kann man mit einer Linuxinstallation arbeiten? - Ich installiere und entferne öfters mal Software zu testzwecken auf meinen Rechnern. - Unter Windows ist meine Installation (die Registry) meist schon nach 6 Monaten so ruiniert, daß ich meist erst minutenlang irgendwelche Fehlermeldungen von irgendwelchen DLLs und nicht gefundenen Services wegklicken muß. Dann meldet sich noch meist irgendeine Firewall, die mir mitteilt, daß sie nicht mehr geladen werden konnte, weil irgendwelche Windows-Zertifikate nicht mehr vorhanden wären.
Gibt es unter Linux eine Registry? - Gibt es unter Linux irgendwelche Zertifikat-Services, die den Start von legaler Software plötzlich verhindern?
Wie sieht es aus unter Linux? - Wird Linux auch jede Woche langsamer?
3.Frage: Wie steht es mit dem USB-Support unter Linux? - Kann ich meine USB-Geräte (Drucker,Memsticks,Joysticks,Mäuse,CommandUnits,...) unter Linux weiterverwenden, oder muß hierzu vom Hersteller ein spezieller Linux-Treiber angeboten werden?
4.Frage: Welche Version/Distribution von Linux würdet ihr heute (Januar 2007) empfehlen, wenn ihr einen Schwerpunkt auf Stabilität und Netzwerke legen würdet? - Wenn ihr einen Favoriten habt -> könntet ihr mir vielleicht noch kurz sagen, was er besser kann, als die anderen Distributionen?
5.Frage: Könnte man zur Not auch unter Linux spielen? - Was ich meine: Wäre es möglich, ein aktuelles Spiel wie zB. Anno 1701 unter Linux zu installieren?
Danke schonmal für eure Mühen.
PS: Noch ein 'Schmankerl' aus der gleichen c't -> Auf Seite 151 wirbt die Firma symantec(tm) ganzseitig mit dem Slogan 'Wir sind Hackern immer einen Schritt voraus.' - Das diverse aktuelle Firewalls und Antivirenpublikationen unter dem Verdacht stehen Daten zu sammeln und heimlich mit externen Servern zu kommunizieren, ist mittlerweile ja bekannt. - Aber muß man damit gleich Werbung machen? Nach dem Motto: Heute mittag haben Hacker alle ihre Lizenzschlüssel und Kundendaten gestohlen. - Wir hatten ihre Lizenzschlüssel und Kundendaten aber bereits nach dem heimlichen Update ihrer 'Sicherheitssoftware' von heute morgen. - Den Hackern immer einen Schritt voraus. ;)
PPS: Wenn ich die Werbung von symantec(tm) lese, möchte auch ich mich gerne 'proaktiv vor Online-Bedrohungen von heute wie morgen' schützen, und auf Linux umsteigen.
KraetziChriZ
2007-01-01, 21:34:59
Wichtiger finde ich jedoch, daß M$ die Marktposition der eigenen Produkte inzwischen so schlecht einstuft, daß man es offenbar schon für nötig hält, gegen Linux zu bashen. Einfach kindisch. Ausgerechnet mit Zuverlässigkeit will M$ gegen Linux punkten? - Da scheint wohl jemand einen Handzettel aus der Marketingabteilung zum Thema 'Reverse-Psychology' nicht ganz verstanden zu haben. - Oder täusche ich mich da?
Nein, tust du nicht. Du bist Clever.
Ist Linux wirklich so unzuverlässig wie Windows (Rootkits,Keylogger,PW-Sniffer,Trojaner,Viren,M$-Spam-Services)? - Ich meine: Gehts wirklich noch schlimmer?
Also eine schlimmere SW als Win kenne ich nicht. Schädlinge gibt es auch für Linux. PW-Sniffer und Trojaner sowie Keylogger können sich meist durch mangelnde Rechte garnicht einschleusen. Dienste Laufen nur die die du willst...
Was mich mal interessieren würde: Gibt es hier im Forum jemanden, der schonmal sein Linux komplett neu installieren mußte (wegen Virus/Softwarefehler oder ähnlichem)? - Oder hat jemand schonmal alle seine Daten unter Linux verloren? - Ich spiele mit dem Gedanken in diesem Jahr mal testeshalber zweigleisig zu fahren: Wenn Linux meine Aufgaben bewältigt, sehe ich eigentlich keinen Grund mehr für ein Update auf Windows Vista/Server 2003.
Zum einen sollte man natürlich immer Backups machen. Eine USB Festplatte die man sich in den Schrank legt und alle paar Tage/Wochen mal die wichtigen Dokumente, Bilder und Co draufschiebt, kostet einfach nicht die Welt. Wir reden hier über 60 Euro, gegen tausende Stunden arbeit!
Daten verloren habe ich unter Linux eigentlich nie, zumindest nicht Linux bedingt.
Die Letzten 5 Jahre hatte ich eigentlich nie wirklich Ausfälle. Neulich sind bei einer Platte defekte Sektoren aufgetreten, weshalb ein paar Dateien nicht mehr lesbar waren. Die Platte ist jetzt eingeschickt, und die Daten mit ner Live-CD gerettet. Wenn man nicht weiß was man tut (Befehle eingeben die alles löschen oder dir selber die rechte nehmen), kann man allerdings schnell was kaputt machen, was mir allerdings noch nie passiert ist.
Ein kumpl hat mal ausversehen das Raid Array 1 statt 0 Formatiert, und somit nicht das neue sondern das alte. Da ist durch ein Zahlendreher ne Menge weg gewesen. Sowas ist pech, kann dir aber auch bei Win passieren...
2.Frage: Wie lange kann man mit einer Linuxinstallation arbeiten? - Ich installiere und entferne öfters mal Software zu testzwecken auf meinen Rechnern. - Unter Windows ist meine Installation (die Registry) meist schon nach 6 Monaten so ruiniert, daß ich meist erst minutenlang irgendwelche Fehlermeldungen von irgendwelchen DLLs und nicht gefundenen Services wegklicken muß. Dann meldet sich noch meist irgendeine Firewall, die mir mitteilt, daß sie nicht mehr geladen werden konnte, weil irgendwelche Windows-Zertifikate nicht mehr vorhanden wären.
Gibt es unter Linux eine Registry? - Gibt es unter Linux irgendwelche Zertifikat-Services, die den Start von legaler Software plötzlich verhindern?
Eine Registry in dem Sinne gibt es nicht. Wenn eine DLL fehlt (unter Linux libs (libarys)) wird dir mitgeteilt welche, und ein Programm startet nicht. Das äußert sich in der Regel nicht durch Popups, sondern durch einen Output im Terminal, wenn du das Programm in einem Terminal startest. Bei fehlenden Libs einfach die Pakete bequem nachinstallieren.
Wie lange ich mit meinen Installationen arbeite? Seit es die Festplatten/PCs gibt. Ich habe noch nie ein Debian-basierendes Linux-System neuinstallieren müssen. Upgrades (z.B. von Ubuntu 6.04 auf 6.10) gehen recht Problemlos. Mein aktuelles Arbeitssystem war in einem Pentium 2 geboren worden, und wurde von Festplatte zu Festplatte geclont. Mittlerweile natürlich mit aktueller Software. Überflüssige Pakete gelegentlich mal deinstalliert und aufgeräumt - bequem via apt - da ist da gar kein problem.
Wie sieht es aus unter Linux? - Wird Linux auch jede Woche langsamer?
Ganz bestimmt nicht. Es sei denn du installierst jede Woche 5-10 Serverdienste mehr, die sich im Hintergrund starten und Speicher fressen
:uconf:
3.Frage: Wie steht es mit dem USB-Support unter Linux? - Kann ich meine USB-Geräte (Drucker,Memsticks,Joysticks,Mäuse,CommandUnits,...) unter Linux weiterverwenden, oder muß hierzu vom Hersteller ein spezieller Linux-Treiber angeboten werden?
Das meiste geht Hotplug. Drucker gibt es für ne Menge Geräte Treiber, das meiste USB Zeug geht Out of The Box. Sticks, CardReader, Mäuse usw. sind eigentlich auch kein Problem. Meist hilft da Google weiter ;)
4.Frage: Welche Version/Distribution von Linux würdet ihr heute (Januar 2007) empfehlen, wenn ihr einen Schwerpunkt auf Stabilität und Netzwerke legen würdet? - Wenn ihr einen Favoriten habt -> könntet ihr mir vielleicht noch kurz sagen, was er besser kann, als die anderen Distributionen?
Ubuntu 6.10
Debian basierend. Daher mit apt - dem imho besten Pakettool :)
Gute Repos und fähige Motus *g*
Achja, ne Nette Community hat die Distri auch =)
5.Frage: Könnte man zur Not auch unter Linux spielen? - Was ich meine: Wäre es möglich, ein aktuelles Spiel wie zB. Anno 1701 unter Linux zu installieren?
Letzteres wäre möglich. Du kannst es nur nicht starten :ugly2:
Das meiste läuft nicht. Ist einfach so. Gibt nur ganz wenige Spiele für Linux.
Siehe dazu holarse.net
PS: Noch ein 'Schmankerl' aus der gleichen c't -> Auf Seite 151 wirbt die Firma symantec(tm) ganzseitig mit dem Slogan 'Wir sind Hackern immer einen Schritt voraus.' - Das diverse aktuelle Firewalls und Antivirenpublikationen unter dem Verdacht stehen Daten zu sammeln und heimlich mit externen Servern zu kommunizieren, ist mittlerweile ja bekannt. - Aber muß man damit gleich Werbung machen? Nach dem Motto: Heute mittag haben Hacker alle ihre Lizenzschlüssel und Kundendaten gestohlen. - Wir hatten ihre Lizenzschlüssel und Kundendaten aber bereits nach dem heimlichen Update ihrer 'Sicherheitssoftware' von heute morgen. - Den Hackern immer einen Schritt voraus. ;)
PPS: Wenn ich die Werbung von symantec(tm) lese, möchte auch ich mich gerne 'proaktiv vor Online-Bedrohungen von heute wie morgen' schützen, und auf Linux umsteigen.
Mach das.
Viel Spaß dabei ;)
... und vorallem Glück und durchhaltevermögen...
gruß
chris
Gibt es unter Linux eine Registry?
Ja, gibt es, die ist aber Optional und hängt auch davon ab, welche Software zu einsetzt.
Gibt es unter Linux irgendwelche Zertifikat-Services, die den Start von legaler Software plötzlich verhindern?
Nicht das ich wüßte.
Wie sieht es aus unter Linux? - Wird Linux auch jede Woche langsamer?
Konnte ich bisher noch nicht feststellen.
3.Frage: Wie steht es mit dem USB-Support unter Linux? - Kann ich meine USB-Geräte (Drucker,Memsticks,Joysticks,Mäuse,CommandUnits,...) unter Linux weiterverwenden, oder muß hierzu vom Hersteller ein spezieller Linux-Treiber angeboten werden?
Drucker -> hängt ab vom Herstellersupport (Canon = schlechte Karten)
Memsticks = eigentlich kein Problem
Mäuse = auch nicht
CommandUnits = wasn dat?
4.Frage: Welche Version/Distribution von Linux würdet ihr heute (Januar 2007) empfehlen, wenn ihr einen Schwerpunkt auf Stabilität und Netzwerke legen würdet?
Ubuntu Dapper Drake 6.06
- Wenn ihr einen Favoriten habt -> könntet ihr mir vielleicht noch kurz sagen, was er besser kann, als die anderen Distributionen?
Es gibt genug Threads hierzu.
5.Frage: Könnte man zur Not auch unter Linux spielen?
Ja. -> www.holarse.de
- Was ich meine: Wäre es möglich, ein aktuelles Spiel wie zB. Anno 1701 unter Linux zu installieren?
Anno 1701, hm weiß nicht.
Siehe hier:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=224909
Eine Registry in dem Sinne gibt es nicht.
Du bist nicht informiert.
Es gibt sehr wohl eine Registry (sogar mehrere), auch wenn die deutlich besser ist als die von Windows.
5.Frage: Könnte man zur Not auch unter Linux spielen?
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=332846
3.Frage: Wie steht es mit dem USB-Support unter Linux? - Kann ich meine USB-Geräte (Drucker,Memsticks,Joysticks,Mäuse,CommandUnits,...) unter Linux weiterverwenden, oder muß hierzu vom Hersteller ein spezieller Linux-Treiber angeboten werden?
Drucker geht nur wenn es Treiber dafür gibt, da solltest du dich am besten vor dem Kauf informieren (gerade bei Canon sieht es z.B. schlecht aus).
speichersticks funktionieren absolut problemlos, einfach einstecken und der rest geht bei einer aktuellen distribution automatisch.
bei joysticks und mäusen funktionieren zumindest die grundfunktionen (d.h. die tasten und achsen) problemlos. auf dinge wie force feedback musst du allerdings verzichten.
CommandUnits? - ka was das sein soll.
Du bist nicht informiert.
Es gibt sehr wohl eine Registry (sogar mehrere), auch wenn die deutlich besser ist als die von Windows.
es gibt zwar mehrere registry-ähnliche ansätze, aber nichts nichts davonhat sich allgemein durchgesetzt und damit gibts auch nicht was zur windows-registry äquivalent wäre.
das meiste funktioniert unter linux über sauber strukturierte config dateien die du einfach mit einem beliebigen texteditor bearbeiten kannst. die configs der system-dienste liegen alle in /etc/ bzw. /etc/dienstname/ rum und die infos zu mime-types und verknüpfungen liegen im nach fd.o standardisierten format in /usr/share/ rum.
BananaJoe
2007-01-01, 22:28:56
Wie dem auch sei- meiner Erfahrung kann man so viel und so oft installieren bzw. deinstallieren- ohne Geschwindigkeitseinbußen.
es gibt zwar mehrere registry-ähnliche ansätze, aber nichts nichts davonhat sich allgemein durchgesetzt und damit gibts auch nicht was zur windows-registry äquivalent wäre.
Zwar nicht allgemein, aber durchgesetzt schon:
-> gnome registry.
Und elektra kann man installieren wenn man will, dann hat man etwas globales.
das meiste funktioniert unter linux über sauber strukturierte config dateien die du einfach mit einem beliebigen texteditor bearbeiten kannst. die configs der system-dienste liegen alle in /etc/ bzw. /etc/dienstname/ rum und die infos zu mime-types und verknüpfungen liegen im nach fd.o standardisierten format in /usr/share/ rum.
Ja, deswegen mußt du vieles von Hand konfigurieren,
daß die Parser für GUI Konfigurationsdateien bei diesen Configdateien versagen, erst recht, wenn die etwas komplex sind.
(gerade bei Canon sieht es z.B. schlecht aus).
CommandUnits? - ka was das sein soll.
Oh je oh je - ich mußte mir letzte Woche einen neuen Drucker anschaffen - der alte hat sich einfach abgeschaltet....
und der neue ist ein Canon *sigh* <- aber drucken tut er 1a.
gibt es nicht irgendwo noch einen universellen Druckertreiber? ich meine mich erinnern zu können, daß es früher mal sowas wie eine einheitliche Sprache für Epson Drucker gab....
Wenn ich unter Ubuntu nix ausgedruckt bekäme, wäre das natürlich tödlich. Ich werd' gleich mal bei Canon vorbeischauen.
und zum Thema Command Units:
http://www.saitek.com/row/prod/progamer.htm
PS: Die sind nicht nur zum spielen da. Mit Makros programmiert ersetzen sie fast ein Keyboard.
KraetziChriZ
2007-01-01, 22:44:53
Was für ein Drucker ist es denn?
Du kannst Ubuntu auch von CD starten um es mal "anzutesten"...
gruß
chris
Umfaller
2007-01-01, 23:12:51
Was für ein Drucker ist es denn?
Du kannst Ubuntu auch von CD starten um es mal "anzutesten"...
gruß
chris
es ist der canon pixma mp600
da war nur eine windows und eine mac-cd dabei
ich bin gerade dabei mir die iso zu brennen:
ubuntu 6.10 desktop
Oh je oh je - ich mußte mir letzte Woche einen neuen Drucker anschaffen - der alte hat sich einfach abgeschaltet....
und der neue ist ein Canon *sigh* <- aber drucken tut er 1a.
notfalls kannst du die turboprint treiber (http://www.turboprint.info/) verwenden, die kosten allerdings geld...
Umfaller
2007-01-02, 00:11:42
Ich habe fertig.....
*grrrr*
1. Ubuntu startet nicht. (ich habe A64 mit ATI Graka) - auch nicht mit sicherer Grafik.
2. erst jetzt sehe ich, daß ich das falsche Image runtergeladen habe - was soll der mist? ist es zuviel verlangt hinter dem ubuntu-download button eine abfrage einzubauen, welche version man haben möchte? - so denkt man man hätte eine universal-version... egal - auch mit der 32bit variante hätte es starten müssen.
*frustschieb*
wahrscheinlich kommt bei mir mal wieder alles zusammen:
a64 + schnelle graka von ati + keine ide-platten + canon-drucker = a-karte?
wahrscheinlich sucht ubuntu krampfhaft nach einer ide-festplatte aus der steinzeit (sowas gibts es in meinem system jedoch nicht mehr)
ich lade jetzt nochmal das 64bit-image....
....aber hoffnung habe ich wenig bis keine.
warum frickelt ubuntu eigentlich die ganze zeit auf meiner festplatte rum beim startversuch? - ich denke es startet erstmal mit einer ram-disk?
MadMan2k
2007-01-02, 00:22:34
a64 + schnelle graka von ati + keine ide-platten + canon-drucker = a-karte?
das es nicht startet liegt allein an der ati karte. ati hat für die X1xxx Reihe keinerlei Spezifikationen rausgerückt und sogar einen freien Treiber verhindert.
Darum musst du die closed source Treiber installieren um über VGA Auflösung gehen zu können.
Das i386 Image war übrigens schon ganz gut; unter 64bit funzen einige Sachen noch nicht richtig.
edit:
SATA platten werden unter Linux übrigens besser als unter Windows unterstützt - beim starten hat er bloß nach ner Swap Partition gesucht, die er mitbenutzen könnte...
das es nicht startet liegt allein an der ati karte. ati hat für die X1xxx Reihe keinerlei Spezifikationen rausgerückt und sogar einen freien Treiber verhindert.
Darum musst du die closed source Treiber installieren um über VGA Auflösung gehen zu können.
ich habe eine x800xt - wie soll ich die closed source treiber installieren, wenn ubuntu nicht mal ein fenster auf kriegt? - und wie soll ich sie in die installation einbinden?
gibt es ein patch für das ubuntu iso-file?
es gibt eine alternate install-iso - was ist da anders?
ps: ich will auf keinen fall mein bestehendes windows töten.
pps: sicherheitsbackup ist bei mir leider nicht mehr möglich, da meine festplatten mittlerweile so groß sind, daß es kein medium (außer weiteren festplatten) gibt, daß die daten fassen könnte.
The Cell
2007-01-02, 00:53:41
Ausgerechnet mit Zuverlässigkeit will M$ gegen Linux punkten? - Da scheint wohl jemand einen Handzettel aus der Marketingabteilung zum Thema 'Reverse-Psychology' nicht ganz verstanden zu haben. - Oder täusche ich mich da?
Ja.
Ist Linux wirklich so unzuverlässig wie Windows (Rootkits,Keylogger,PW-Sniffer,Trojaner,Viren,M$-Spam-Services)? - Ich meine: Gehts wirklich noch schlimmer?
Ich habe hier für Linux, warte kurz...
einige Rootkits, einen Keylogger, PW-Sniffer und auch ansonsten Malware herumfliegen.
Was ist genau der Punkt hier? Das es das unter Linux auch gibt? Oder das Linux so schlecht ist, dass es nichtmal anständige Malware gibt?
Was mich mal interessieren würde: Gibt es hier im Forum jemanden, der schonmal sein Linux komplett neu installieren mußte (wegen Virus/Softwarefehler oder ähnlichem)? - Oder hat jemand schonmal alle seine Daten unter Linux verloren?
Ja, ich.
Neuinstallation ohne Datenverlust: SUSE Update eingespielt.
Neuinstallation mit Datenverlust aber Backup: ReiserFS starb den Heldentod und mit ihm die Daten.
2.Frage: Wie lange kann man mit einer Linuxinstallation arbeiten? - Ich installiere und entferne öfters mal Software zu testzwecken auf meinen Rechnern. - Unter Windows ist meine Installation (die Registry) meist schon nach 6 Monaten so ruiniert, daß ich meist erst minutenlang irgendwelche Fehlermeldungen von irgendwelchen DLLs und nicht gefundenen Services wegklicken muß. Dann meldet sich noch meist irgendeine Firewall, die mir mitteilt, daß sie nicht mehr geladen werden konnte, weil irgendwelche Windows-Zertifikate nicht mehr vorhanden wären.
Gibt es unter Linux eine Registry? - Gibt es unter Linux irgendwelche Zertifikat-Services, die den Start von legaler Software plötzlich verhindern?
Wie lange? So lange wie mit Windows auch.
Wer Windows kaputtspielt, der schafft das auch mit Linux in der gleichen Zeit.
Es gibt Tests, die zeigen, dass eine aufgepumpte Registry weder Probleme macht, noch Performance kostet.
Und wenn du einfach Programme "entfernst", indem du die Ordner tötest, was du natürlich nicht gemacht hast, dann trampelt dir unter Linux der Paketmanager auf den Nerven herum.
Eine Art Registry gibt es auch unter Linux, das hängt von der Distribution ab.
Es gibt auch unter Linux Möglichkeiten signierten Code zertifikatsbasiert auszuführen.
Wie sieht es aus unter Linux? - Wird Linux auch jede Woche langsamer?
Nö, mein Windows aber auch nicht. Installation nun über 4 Jahre alt.
3.Frage: Wie steht es mit dem USB-Support unter Linux? - Kann ich meine USB-Geräte (Drucker,Memsticks,Joysticks,Mäuse,CommandUnits,...) unter Linux weiterverwenden, oder muß hierzu vom Hersteller ein spezieller Linux-Treiber angeboten werden?
USB-Support ist vorhanden. Treibersupport für die Komponenten sollte aber sichergestellt werden BEVOR man die Komponente kauft.
Paradebeispiel hierbei sind Webcams und USB DVB-T Komponenten.
4.Frage: Welche Version/Distribution von Linux würdet ihr heute (Januar 2007) empfehlen, wenn ihr einen Schwerpunkt auf Stabilität und Netzwerke legen würdet? - Wenn ihr einen Favoriten habt -> könntet ihr mir vielleicht noch kurz sagen, was er besser kann, als die anderen Distributionen?
OpenSUSE 10.2 wäre mein Tip.
Warum? Keine Ahnung, funktioniert einfach. Ich habe alle Programme, die ICH benötige.
Ansonsten eben Ubuntu/Kubuntu, da ist die Softwareauswahl ebenfalls extrem ordentlich.
5.Frage: Könnte man zur Not auch unter Linux spielen? - Was ich meine: Wäre es möglich, ein aktuelles Spiel wie zB. Anno 1701 unter Linux zu installieren?
Spielen unter Linux ist mit WINE/Cedega und mitunter ENORMEN Bachschmerzen verbunden.
Zur Not, da frisst der Teufel ja auch Fliegen, ja, kann man machen. Aber auch nur zur Not und eben abhängig von den Spielen. Die nativen Portierungen sind problemlos.
Tip von mir: Lass den Umstig bleiben. Begründen kann ich es dir nicht. Es ist ein Gefühl...
Gruß,
QFT
MadMan2k
2007-01-02, 01:22:04
es gibt eine alternate install-iso - was ist da anders?
alternate ist textbasiert(wie Windows) damit kannst du ubuntu auch dann isntallieren, wenn die normale CD nicht startet. Allerdings dürftest du dann beim ersten starten die gleichen Probleme kriegen.
Wegen der GraKa:
die sollte eigentlich out of the box laufen - sogar mit der 3D Oberfläche. Bis wohin kommt er denn? Bzw. gibts ne fehlermeldung?
Das ganze beheben kannst du unter Linux mit der Konsole(so ähnlich wie DOS, nur viel besser)
ach ja; welche Version isses? 6.10?
alternate ist textbasiert(wie Windows) damit kannst du ubuntu auch dann isntallieren, wenn die normale CD nicht startet. Allerdings dürftest du dann beim ersten starten die gleichen Probleme kriegen.
Wegen der GraKa:
die sollte eigentlich out of the box laufen - sogar mit der 3D Oberfläche. Bis wohin kommt er denn? Bzw. gibts ne fehlermeldung?
Das ganze beheben kannst du unter Linux mit der Konsole(so ähnlich wie DOS, nur viel besser)
ach ja; welche Version isses? 6.10?
also ich habe mir die fehlermeldung eben angesehen (die ausführliche version). + es ist tatsächlich die grafikkarte.
laut dem protokoll checkt er offenbar jede mögliche graka von ati einzeln durch. - das tragische: meine x800xt PCIE wird ausdrücklich mit aufgelistet....
aber nicht erkannt. *bööh*
das ende vom lied: er stellt fest, daß weder auf (0)? noch auf (1)? ein mach64 gefunden wurde....
das finale resume lautet: no screen.
so - ich schau jetzt nochmal im web, ob es vielleicht ein neueres bios für meine x800xt gibt.... und dann begrab ich ubuntu (6.10 übrigens) im gelben sack.
MadMan2k
2007-01-02, 01:59:21
den fehler kenn ich. du musst in der xorg.conf den treiber von "ati" auf "radeon" ändern.
http://wiki.ubuntuusers.de/ATI-Grafikkarten/radeon
Falls dir das zu kompliziert ist: Die Fedora Core 6 liveCD die ich vorhin ausprobiert hab, hat das schon richtig gemacht.
Fedora hat dafür aber andere Nachteile die dir später mehr Kopfschemrzen machen werden.
den fehler kenn ich. du musst in der xorg.conf den treiber von "ati" auf "radeon" ändern.
http://wiki.ubuntuusers.de/ATI-Grafikkarten/radeon
auf der installations-cd gibt es keine xorg.conf - wahrscheinlich sind die dateien gepackt. und beim live-start kommt man ohne den x-server nicht weit.
gibt es einen parameter mit dem man die vermurkste ubuntu-distribution 6.10 'zwingen' kann, eine bestimmte grafikkarte zu 'erkennen'? - wenn die programmierer mal wieder zu clever sind, muß es doch der user noch irgendwie richten können? warum konnte man nicht ein simples menu einbauen, wo der user einfach seine graka manuell auswählen darf?
ubuntu /eat:radeon_x800xt_pcie /no_further_questions /obey:user
ansonsten sehe ich schwarz:
ubuntu fordert mich (*muahahaha*) auf, den x-server zu reparieren und dann die gbm? neu zu starten. das vertrauen der entwickler und der feste glaube in meine fähigkeiten ehrt mich zu tränen.
nachdem ich ca. 5 minuten auf den blinkenden cursor gestarrt habe, in der hoffnung, daß vielleicht jetzt irgendwann 'plan B' gestartet wird, habe ich mal ein paar sachen ausprobiert:
help ...nix
dir ...nix
quit ...CD wird ausgeworfen:
[strg+alt+entf] ...beeep
[strg+alt+entf] ...beeep
[strg+alt+entf] ...beeep
[strg+alt+entf] ...beeep
powertaste ...beep
powertaste ...beep
stecker ...*zap*
ubuntu 6.10 = linux zum abgewöhnen. *grummel*
Benutze doch vorerst einfach den VESA Modus (den müßtest du bei der Installation am Boot Prompt angeben können), und update danach, dein System,
wenn es installiert ist.
Danach kannst du dann immer noch auf die ATI Treiber umstellen.
Das sollte klappen, zumindest wenn deine ATI Karte eine vernünftige Grafikhardware sein sollte und den VESA Modus unterstützt.
Wenn die Grafikkarte kein VESA kann,dann wird es Zeit, daß du sie in den Mülleimer wirfst.
Jede gute Grafikkarte kann heutzutage VESA, das ist der kleinste gemeinsamme Nenner, den Grafikkarten heute problemlos draufhaben sollten.
gibt es einen parameter mit dem man die vermurkste ubuntu-distribution 6.10 'zwingen' kann, eine bestimmte grafikkarte zu 'erkennen'?
Ja, ganz am Anfang vor dem Boot Prompt, bevor der Kernel gebootet wird.
Da kannst du entsprechende Parameter übergeben.
Hinweis: F1 - F10 Tasten da steht alles dran!
Ich würde vorerst wie schon erwähnt den VESA Modus auswählen.
ubuntu 6.10 = linux zum abgewöhnen. *grummel*
Jo, wie Quantenfeldtheorie schon gesagt hat:
Tip von mir: Lass den Umstig bleiben. Begründen kann ich es dir nicht. Es ist ein Gefühl...
Laß es einfach wenn du nicht weiter weißt. Dann ist Linux nichts für dich, du bist zu schwach dafür ansonsten willkommen in der Linux Community.
Benutze doch vorerst einfach den VESA Modus (den müßtest du bei der Installation am Boot Prompt angeben können), und update danach, dein System,
guter plan. - hoffentlich ist das nicht reine theorie. - man kann tatsächlich mit F6 im bootmenu zusätzliche optionen angeben....
jetzt müßte man nur noch wissen wie man vesa 'einschaltet'. - eigentlich gibt es sogar einen extra menupunkt (mit sicherer grafik starten) - aber auch das hat nix gebracht.
ok - jetzt versuche ich es noch einmal......
noch EIN mal :)
ich fühle mich wie in dem monkey-island spiel, wo man den opa immer zum schwertmeister schickt.... und einem aber noch nicht eingefallen ist, was in seiner abwesenheit zu tun ist...
es ist vollbracht. - ich mache mal einen neuen thread zum thema ubuntu installieren auf.
"Zuverlässigkeit" auf dem Desktop: aktuelles XP VS. aktuelles Ubuntu
-> The Winner is Windows!!!
Beim Einsatz von Linux als Desktop OS ist bei mir in den letzten Monaten viel häufiger etwas unter Linu abgesemmelt, als unter Windows. Ich glaube unter Windows ist bei mir seit Jahren nichts mehr abgestürzt.
z.B. semmelt in Abständen der Firefox unter Ubuntu gerne mal ab. In Windows noch nie gesehen. Auch sonstige Software. Ist halt zusammengestellt (Achtung Heise-Jargon) Frickelsoftware. Um ein absolut stabiles Destkoplinux zu haben, braucht man wahrscheinlich Debian (vermute ich mal). Dann hat man aber alte Pakete.
Ubuntu nutze ich aber trotzdem lieber als Windows.
KraetziChriZ
2007-01-02, 17:13:57
Du hast absolut 0 verstanden... wie man an deinem Posting super sieht.
gruß
chris
"Zuverlässigkeit" auf dem Desktop: aktuelles XP VS. aktuelles Ubuntu
-> The Winner is Windows!!!
Dann bleib doch bei Windows!
Ich bleib bei Linux. :wink:
Beim Einsatz von Linux als Desktop OS ist bei mir in den letzten Monaten viel häufiger etwas unter Linu abgesemmelt, als unter Windows. Ich glaube unter Windows ist bei mir seit Jahren nichts mehr abgestürzt.
z.B. semmelt in Abständen der Firefox unter Ubuntu gerne mal ab. In Windows noch nie gesehen. Auch sonstige Software. Ist halt zusammengestellt (Achtung Heise-Jargon) Frickelsoftware.
So, so. Firefox ist also Frickelsoftware und warum benutzt du unter Windows dann diese und nicht
die Professionelle Software Internet Explorer 7 (würg -> Hint: ist noch instabiler als IE6, selber getestet)
Um ein absolut stabiles Destkoplinux zu haben, braucht man wahrscheinlich Debian (vermute ich mal).
Falsch vermutet.
Debian Sarge (stable) ist mit abstand die schlechteste Distribution für den Desktop in Sachen Stabilität bei Desktopanwendungen.
schimmi
2007-01-03, 00:43:44
Du hast absolut 0 verstanden... wie man an deinem Posting super sieht.
gruß
chris
Naja, er hat schon ein wenig Recht. Firefox ist bei mir auch schon oft abgesemmelt, ohne meine tuxianische Abgeklärtheit wäre ich sicher Wände hochgegangen. Sowas passiert halt - die ultimative Krönung ist dann vllt. noch, dass man als unfähig dargestellt wird. Das kanns doch auch nicht sein. Out of the Box funktioniert Windows meiner Meinung nach durchaus besser als Linux, es ist eben nur die Frage, wie lange :)
Debian Sarge (stable) ist mit abstand die schlechteste Distribution für den Desktop in Sachen Stabilität bei Desktopanwendungen.
Was kommerzielle Desktopanwendungen betrifft kann ich nicht meckern. Maya funktioniert ebensogut wie der Rest der von mir genutzten Standardsoftware. Was ich leider nicht von allen (derzeit eher 3d-orientierten als stabilitätsbedachten) Distros behaupten kann. (Will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich nebenbei gesagt weder Böcke noch Zeit habe, alle Wald & Wiesen-Distros durchzuprobieren. Ich bleibe daher da, wo mir die Sonne - ohne mich viel anstrengen zu müssen - am senkrechtesten in den Hintern scheint.)
Internet Explorer 7 (würg -> Hint: ist noch instabiler als IE6, selber getestet)
Habe ich auch selbst getestet (R) (TM). Komme zu einem anderen Schluss. Egoistisch betrachtet freilich. Man hört ja genug von XP-Installationen, die nach Einspielen des IE7 einfach nicht mehr wollen. Hier kristallisieren sich durchaus Parallelen zwischen Win und Linux heraus - Offensichtlich die Unfähigkeit der User, die die entsprechende Plattform nutzen.
Spearhead
2007-01-03, 01:13:16
Firefox-Abstürze kommen bei mir zur Zeit eigentlich nur zustande da ich das Flash 9 Beta Plugin nutze, abseits davon keine Probleme, nix.
Das einzige was mir bei Ubuntu Edgy (6.10) auffällt ist das wenn ich X-Chat schließe es dem System so scheint als wäre X-Chat abgestürzt und eine entsprechende Meldung kommt... seltsam.
bei den restlichen Programmen kann ich mich absolut nicht über die Stabilität beklagen.
@schimmi: Ich würde sagen es ist nicht immer die Unfähigkeit der User, oft spielt auch die Kombination der installierten Patches etc. pp. eine Rolle. Ist ja nicht so als wäre bei den monatlichen Patchdays immer alles reibungsfrei ne ;)
schimmi
2007-01-03, 02:03:20
@schimmi: Ich würde sagen es ist nicht immer die Unfähigkeit der User, oft spielt auch die Kombination der installierten Patches etc. pp. eine Rolle. Ist ja nicht so als wäre bei den monatlichen Patchdays immer alles reibungsfrei ne ;)
Ja, du hast natürlich Recht :)
Was ich eigentlich damit sagen wollte ist: Wenn irgendetwas mit dem OS nicht klappt wird eben gern der User dafür verantwortlich gemacht. Gerade unter Linux-Usern ist das so eine heilige Eigenschaft. Ich finde das furchtbar. Das betrifft vor ellem Leute, die eine Standard-Installation von Linux hinter sich haben und sich darüber wundern, dass z.B. eben der Browser aller 5 Minuten abstürzt. Wohlgemerkt: Standardinstallation. Kein Gentoo, keine Optimierungen, einfach eine Ideal-Standard-Binär-Distribution. Mit dem Problem geht man dann gern in irgendwelche Foren um sich letzten Endes vorwerfen zu lassen, man hat als User Scheiße gebaut.
.rpm-konverter
2007-01-03, 14:30:00
Firefox-Abstürze kommen bei mir zur Zeit eigentlich nur zustande da ich das Flash 9 Beta Plugin nutze, abseits davon keine Probleme, nix.
Das einzige was mir bei Ubuntu Edgy (6.10) auffällt ist das wenn ich X-Chat schließe es dem System so scheint als wäre X-Chat abgestürzt und eine entsprechende Meldung kommt... seltsam.
bei den restlichen Programmen kann ich mich absolut nicht über die Stabilität beklagen.
Bei mir ist Firefox noch nie abgestürzt. - Dafür können nur irgendwelche Plugins oder Spam-Htmls verantwortlich sein.
Ich habe jetzt 2 Tage Ubuntu hinter mir, und ich habe mir fest vorgenommen mich heute mal in Windows zu erholen.
Also was den Komfort angeht liegen zwischen Windows und Linux einfach Welten. Ich will nicht sagen, daß es keinen Spaß macht... aber bei Linux wird man ständig von Frust- aber auch Erfolgserlebnissen gebeutelt. Auf Dauer ist es schon ein wenig anstrengend.
Eins ist schonmal klar: Es ist für einen normalen User nicht möglich, Linux innerhalb von einem Tag auf seinem Rechner zu installieren.
1 Tag habe ich gebraucht, bis ich herausgefunden habe, wie man den fehlerhaften 'Live'-Installer von Ubuntu 6.10 überlistet. Ein weiterer Tag ist drauf gegangen, als ich Ubuntu mit meinem PC 'bekannt' gemacht habe:
- ATI-Treiber installieren (es geht auch ohne VESA)
- Audigy 2 ZS - Mixer richtig konfigurieren, und schon kommt auch Sound
- Alien nachinstallieren
- jede Menge .rpm in .deb konvertieren
- installieren
- installieren
- installieren
- erst am Druckertreiber bin ich bislang noch kläglich gescheitert
Ok - zugegeben - bislang hat noch alles funktioniert. - Aber warum kann der ganze Kram nicht von Anfang an Bestandteil einer Distribution sein?
Und was mich auch auf die Palme bringt: Das Sicherheitskonzept von Ubuntu. -> Das, was viele Windows User bei Vista auf die Palme bringt (der User hat per default keinen freien Zugriff die Systemressourcen) ist bei Linux ja offenbar schon länger fester Bestandteil?
Was soll eigentlich der Käse mit dem root$-Zugriff? - Wenn ich an meinem PC irgendwelche Zugriffsbeschränkungen/eine Kindersicherung brauche, dann möchte ich sie nachträglich installieren können.
- Wieso muß man jedesmal, wenn man das Dosfenster öffnet erst 'sudo -s' eingeben?
- Warum muß ich jedesmal mit 'sudo nautilus' erst eine neue Instanz der GUI starten, wenn ich einen Datei oder einen Ordner per Drag&Drop verschieben will?
- Warum muß ich jede 2te Datei, die ich editieren muß mit 'sudo gedit' öffnen, weil sie sich sonst nicht speichern läßt?
Jetzt mal eine 'ehrliche' Frage:
Wurde Linux für Voll-Deppen entwickelt? + Kann ich Ubuntu auch irgendwie im 'God'-Mode starten? - Von mir aus installiere ich auch einen 'Blood'-Patch, wenn ich mich dann 'frei' im root$ bewegen kann. -> Ich finde die Beschränkungen im root$ ziemlich übertrieben. Gerade in der Installationsphase sollte man diesen Blödsinn abschalten können.
Noch eine Frage:
Wieso funktioniert mein Drucker nur mit den verdammten TurboPrint-Treibern? -> Jeder Ausdruck wird mit einem TurboPrint-Logo + "This is TurboPrint FreeEdition. To print without this logo, please purchase a license key at www.abzockonet.de." versaut.
Wenn ich mir für jedes Gerät in meinem Rechner erst einen Linux-Treiber kaufen muß, dann mache ich ja mit Windows-Vista noch ein Schnäppchen. Und 60,- DM für einen bloßen Drucker-Treiber ohne jedes Zusatzfeature (nicht einmal die Scan-Funktion von meinem Drucker wird unterstützt) ist eine Frechheit! Mein ganzer Multifunktions Scan/Fax/Kopierer hat neu 300,- DM gekostet. Und es wurden bergeweise Software (Bildbearbeitung und und und) mitgeliefert. - Und da soll ich 60,- DM für einen Treiber bezahlen, der weniger als 1% der technischen Möglichkeiten meines Druckers nutzen kann? - Drogen? - Ohne mich.
In diesem Zusammenhang:
Ich habe herausgefunden, daß der in ubuntu enthaltene treiber für den canon pixma ip4000 auch meinen canon pixma mp600 ansteuern kann.
Die .ppl Datei aus dem TurboPrint-Paket habe ich mir schon gemopst. - Wie kann ich auf die integrierten .ppl Dateien von Ubuntu zugreifen? Bzw. wo finde ich diese?
Unter usr/share/cups/models bin ich nicht fündig geworden.
Ich habe vor mit den Informationen aus der 'TurboPrint.ppl' ein 'Feintuning' an der ip4000.ppl vorzunehmen... nur dazu müßte ich sie erstmal finden...
könnte es sein, daß diese irgendwo gepackt ist? (.gz)
Also was den Komfort angeht liegen zwischen Windows und Linux einfach Welten. Ich will nicht sagen, daß es keinen Spaß macht... aber bei Linux wird man ständig von Frust- aber auch Erfolgserlebnissen gebeutelt. Auf Dauer ist es schon ein wenig anstrengend.
Eins ist schonmal klar: Es ist für einen normalen User nicht möglich, Linux innerhalb von einem Tag auf seinem Rechner zu installieren.
Wenn du keinerlei Erfahrung mit Linux hast dann ist es erstmal ein Sprung ins kalte Wasser wo man so seine Überraschungen erlebt. Ist aber bei Windows auch so. Nur haben viele Leute Windowserfahrung und es fällt halt nicht auf. Wenn ich meiner Oma eine Windows-CD in die Hand drücke dann wird sie auch erstmal wie ein U-Boot schauen. Bei Linux dauert es einige Wochen bis man den Dreh raus hat und die Philosophie dahinter kapiert hat.
1 Tag habe ich gebraucht, bis ich herausgefunden habe, wie man den fehlerhaften 'Live'-Installer von Ubuntu 6.10 überlistet. Ein weiterer Tag ist drauf gegangen, als ich Ubuntu mit meinem PC 'bekannt' gemacht habe:
- ATI-Treiber installieren (es geht auch ohne VESA)
- Audigy 2 ZS - Mixer richtig konfigurieren, und schon kommt auch Sound
- Alien nachinstallieren
- jede Menge .rpm in .deb konvertieren
- installieren
- installieren
- installieren
- erst am Druckertreiber bin ich bislang noch kläglich gescheitert
Siehe oben. Wobei dir dieses Installieren auch nicht unter Windows erspart bleibt. Du hast aber die Option einige neue Paketquellen anzugeben für deinen Paketmanager. Kann sein, daß du viele Pakete gar nicht erst konvertieren musst. Zudem laufen viele Debian-Pakete unter Ubuntu.
Ok - zugegeben - bislang hat noch alles funktioniert. - Aber warum kann der ganze Kram nicht von Anfang an Bestandteil einer Distribution sein?
Weil die Distribution dann mehrere GB umfassen würde. Und siehe oben. Kann sein, daß du Debian-Pakete nehmen kannst. Google hilft oft bei sowas.
Und was mich auch auf die Palme bringt: Das Sicherheitskonzept von Ubuntu. -> Das, was viele Windows User bei Vista auf die Palme bringt (der User hat per default keinen freien Zugriff die Systemressourcen) ist bei Linux ja offenbar schon länger fester Bestandteil?
Was soll eigentlich der Käse mit dem root$-Zugriff? - Wenn ich an meinem PC irgendwelche Zugriffsbeschränkungen/eine Kindersicherung brauche, dann möchte ich sie nachträglich installieren können.
Heisst ja nicht umsonst "Sicherheitskonzept". Zudem Linux eher so aufgebaut, daß erstmal alles verboten ist was nicht erlaubt ist. Unter Windows ist das umgekehrt. Da ist alles erstmal erlaubt ausser man verbietet es. MS hat aber eingesehen, daß dieser Weg falsch ist und schwenkt jetzt auf die Linux-Schiene ein.
Falsch ist dieser Weg deshalb weil er Schädlingen Türe und Tor öffnet.
Und zweitens zwingt er die Programmierer nicht sauber zu programmieren. Ich kann dir etliche Programme bzw. Konstellationen nennen, die überhaupt nicht bzw. nicht richtig out of the box mit eingeschränkten Rechten laufen. Weil das dumme Programm in Systembereiche reinschreibt wo es nicht nötig ist. Und auf Regmon/Filemon + manuelles Rechtesetzen haben viele Leute keine Lust weil es sich echt um hunderte von Einträgen handeln könnte. Unter Linux ist das kein Problem weil dort praktisch jeder automatisch richtig programmiert. Und jetzt macht das Vista genauso denn der Komfort-Verlust ist immens bei sowas.
Noch eine Frage:
Wieso funktioniert mein Drucker nur mit den verdammten TurboPrint-Treibern? -> Jeder Ausdruck wird mit einem TurboPrint-Logo + "This is TurboPrint FreeEdition. To print without this logo, please purchase a license key at www.abzockonet.de." versaut.
Wenn ich mir für jedes Gerät in meinem Rechner erst einen Linux-Treiber kaufen muß, dann mache ich ja mit Windows-Vista noch ein Schnäppchen. Und 60,- DM für einen bloßen Drucker-Treiber ohne jedes Zusatzfeature (nicht einmal die Scan-Funktion von meinem Drucker wird unterstützt) ist eine Frechheit! Mein ganzer Multifunktions Scan/Fax/Kopierer hat neu 300,- DM gekostet. Und es wurden bergeweise Software (Bildbearbeitung und und und) mitgeliefert. - Und da soll ich 60,- DM für einen Treiber bezahlen, der weniger als 1% der technischen Möglichkeiten meines Druckers nutzen kann? - Drogen? - Ohne mich.
Das liegt daran weil Canon wahrscheinlich einige Internas der Drucker nicht rausrückt und sie selbst keine Lust auf Treiber schreiben haben.
MfG
Die pfiese Priesterin
Wenn du keinerlei Erfahrung mit Linux hast dann ist es erstmal ein Sprung ins kalte Wasser wo man so seine Überraschungen erlebt.
Du hast aber die Option einige neue Paketquellen anzugeben für deinen Paketmanager. Kann sein, daß du viele Pakete gar nicht erst konvertieren musst. Zudem laufen viele Debian-Pakete unter Ubuntu.
MfG
Die pfiese Priesterin
Ich traue es mich gar nicht zu sagen.... aber eben habe ich schon so ein 'komisches' posting von madman2k gelesen....
Kurzer Rede tiefer Sinn: Ich habe erst eben unter Ubuntu den Menu-Punkt Hinzufügen/Entfernen entdeckt....
Wieso haben die den nicht besser versteckt?! - Das war so offensichtlich, daß ich es glatt ignoriert habe. - DAS ist also ein Paketmanager. :ulol3:
-> dafür weiß ich jetzt, wie man es auch ohne Paketmanger schafft.... :whistle:
Irgendwann ist immer das erste mal.
drdope
2007-01-03, 16:08:54
Imho lesenswert
--> http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Irgendwann ist immer das erste mal.
Eben. ;) Wie gesagt, ein Paar Wochen Linux und man hat's raus. Und dann fragt man sich, wie man jemals ohne bestimmte Dinge ausgekommen ist. Zum Beispiel kannst du über den Paketmanager dein komplettes System mit Patches stopfen und nicht nur das Betriebssystem etc. :D
MfG
Die pfiese Priesterin
KraetziChriZ
2007-01-03, 16:58:49
Ha, ich erinnere mich noch gut an meine erste Ubuntu-Installation (Das War Warty - 4.10 - ende 2004 erschienen *g*)
Mir ging es ähnlich, da ich nur Erfahrung auf Serversystemen hatte, und an einem fertigen Debian-System arbeitete (OpenOffice, Chat, das wars)
Nunja, ich habe Monate gebraucht, bis ich mein System "optimal" eingerichtet hatte. (ich kam auch von Windows auf dem Desktop)
Die Serverkenntnisse brachten mich da schon recht weiter (hatte vorher Debian und Gentoo auf den Servern laufen)
Nunja, dann kamen die Updates.. Ubuntu wurde dann geupdatet, geupdatet, geupdatet.. und jetzt bin ich bei Ubuntu 6.10 angelangt, hab das System nicht einmal neuinstallieren müssen und würde sagen, das es an sich recht optimal läuft.
Nach erfolgreichem Backup meiner Configs habe ich im Dezember mein Notebook eingerichtet. Quasi ein "Clon" meines Desktopsystems. Abends um 18:00 das Teil von der Post gehohlt, und um 22:00 war das Komplette System installiert mit allen Configs usw. die ich haben wollte, mit W-Lan Configs, VPN-Scripte für Unterwegs usw.
Neulich habe ich bei Meiner Mum ein Surf-System mit ein paar Minispielen für sie aufgesetzt. Natürlich Ubuntu. 2h dann war alles fertig... VPN zu mir nach Hause via Script, Fernwartung dann via SSH und/oder X-Remote-Session... Spiele, neue Wallpaper, sieht jetzt fast aus wien Windows..
Naja... da hilft nur: durchhalten! Es gibt keine Unlösbaren Probleme ;)
gruß
chris
Imho lesenswert
--> http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Der Artikel gefällt mir nicht besonders. Der Autor scheint viel Wert darauf zu legen, sich durch seine Linux-Kenntnisse von der breiten Masse der Windows-User abzuheben. Der Typ, der diesen Artikel verfaßt hat, hat ja gar keine Vorurteile. - Ne ehrlich. - So einen Mist habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
Mal ein paar Zitate:
Zu viele Leute denken, dass eine Migration von Windows zu Linux ähnlich sei wie ein Wechsel von BMW zu Mercedes.
Linux ist ein Betriebssystem, Windows ist ein Betriebssystem. Wer Augen hat zu schauen, der schaue. Das wahre Problem für den Autor: Zu viele Leute denken anders als er.
Ein Windowsnutzer muss erkennen, dass er nur ein erfahrener Windows-Nutzer ist, nicht ein erfahrener Computer-Benutzer
Ich bin ein Windowsnutzer - und vor Windows habe ich mit Novell Dos gearbeitet und davor mit Ms-Dos und davor mit der Amiga-Workbench und davor mit dem Commodore Basic und davor mit dem Oric1 CLI. Ich habe sogar mal unter dem Siemens BS2000 programmiert. Ich baue seit 10 Jahren meine eigenen Computer. (In der Schule haben wir schon unsere eigenen Platinen geätzt und ein eigenes Betriebssystem für eine Z80A CPU entworfen).
Huch! - Und jetzt muß ich sowas lesen? - Was erlaube!
Der 'typische' Linux-Nutzer ist ein Hobbyist: Er benutzt Computer, weil Computer Spaß machen, Programmierung Spaß macht, Hacking Spaß macht.
1. Spinner. - Wenn ich dem mal seinen WOW Battle-Net account hacke, und seine Keys online stelle, nachdem ich seine Items gedumpt habe und über seinen Mailaccount satanische Verse in die arabische Welt verschickt habe, dann weiß er, wieviel 'Spaß' Hacking macht. - Vielleicht hab ich noch vorher sein neues Auto über ebay für 1,-€ versteigert....
2. Nicht nur Linux-Nutzer haben Spaß am und mit ihrem PC. - Mal ganz abgesehen von der Frage, was Spaß ist.
Linux wurde ganz bewusst für den gut informierten, erfahrenen Nutzer gebaut statt für den ungebildeten Anfänger.
Blödsinn. Es gibt keine ungebildeten Anfänger. Es gibt nur Idioten, die sich für klüger halten, weil sie in der Schule schon gelernt haben, wie man ein großes C macht und meinen sich als Schulmeister aufspielen zu müssen.
"Ah, jetzt habe ich dich." sagt der Anfänger süffisant
"Aber Linux würde so viel etablierter!", schreit der Anfänger.
der Typ hat ein Problem mit anderen Meinungen - oder?
Linux ist eine Alternative zu Windows, aber kein Ersatz.
Ach so!
Genauso wie Lehmann eine Alternative zu Kahn war - aber kein Ersatz?
Ach nee - oder wie - jetzt doch?
Dieses arrogante Geschwafel ist genau das, was ich an vielen IT'lern so 'bewundernswert' finde.
Leute - werdet endlich erwachsen! - oder besser: Laßt es bleiben. So ein pupertäres Linux-Hacker-Neo-Freak-Gesülze hält ja keiner aus. Und wenn jemand anderer Ansicht ist als man selbst, dann ist es sehr fraglich, ob man ihn durch beleidigende Pauschalisierungen (Windowsnutzer!) und Vorurteile (Anfänger!) umstimmen kann.
fortgeschr. Linux Meister
2007-01-04, 00:35:20
Und was mich auch auf die Palme bringt: Das Sicherheitskonzept von Ubuntu. -> Das, was viele Windows User bei Vista auf die Palme bringt (der User hat per default keinen freien Zugriff die Systemressourcen) ist bei Linux ja offenbar schon länger fester Bestandteil?
Ja, und das ist auch richtig so, denn nur so erhält man überhaupt Sicherheit.
Was denkst denn du was ein Virus mit deinem Rechner anstellt, wenn er
dank dir Systemweite Zugriffsrechte hat?
Was soll eigentlich der Käse mit dem root$-Zugriff? - Wenn ich an meinem PC irgendwelche Zugriffsbeschränkungen/eine Kindersicherung brauche, dann möchte ich sie nachträglich installieren können.
Erfahrene Benutzer, Geeks, Hacker und wahre Leute mit Computerkompetenz
benutzen FREIWILLIG den einfachen Benutzermmodus mit einfachen Rechten,
denn sie wissen was man alles mit einem Administratoraccount sich einfangen kann.
Nur möchtegern Computerprofis, DAUs und Volldeppen arbeiten die ganze
Zeit als Administrator.
- Wieso muß man jedesmal, wenn man das Dosfenster öffnet erst 'sudo -s' eingeben?
1. Unter Linux nennt man das Konsole.
2. Die Shell heißt dort nicht DOS Shell, sondern Bash und die ist sehr leistungsfähig.
3. Das muß man nur, wenn man als normaler Benutzer Dateien an
einem Ort bearbeiten möchte, an dem man nichts zu suchen hat.
Die einzige Ausnahme wo so etwas erlaubt ist, ist die Systemweite Konfiguration.
- Warum muß ich jedesmal mit 'sudo nautilus' erst eine neue Instanz der GUI starten, wenn ich einen Datei oder einen Ordner per Drag&Drop verschieben will?
Weil der Dateimanager zurecht aus Sicherheitsgründen erstmal keine Administrator rechte hat und auch nicht haben darf.
Wenn man wirklich Dateien in ein Verzeichnis verschieben will, in dem man nichts zu suchen hat, dann benutzt man einen Dateimanager mit Adminrechten und zwar nur dafür und nur ganz kurz bis die Arbeit abgeschlossen ist, danach sollte man diesen Dateimanager mit root Rechten wieder beenden.
- Warum muß ich jede 2te Datei, die ich editieren muß mit 'sudo gedit' öffnen, weil sie sich sonst nicht speichern läßt?
Weil du als normaler Benutzer keine Zugriffsrechte auf diese Dateien haben sollst.
Die einzige Ausnahme ist die Konfiguration und dafür kann man auch eine root Konsole nehmen.
Jetzt mal eine 'ehrliche' Frage:
Wurde Linux für Voll-Deppen entwickelt? + Kann ich Ubuntu auch irgendwie im 'God'-Mode starten?
Zur ersten Frage, Linux wurde entwickelt um Voll-Deppen vor ihrem Unwissen zu schützen.
Zur zweiten Frage, das geht, aber dann wärst du einer dieser Voll-Deppen.
Noch eine Frage:
Wieso funktioniert mein Drucker nur mit den verdammten TurboPrint-Treibern? -> Jeder Ausdruck wird mit einem TurboPrint-Logo + "This is TurboPrint FreeEdition. To print without this logo, please purchase a license key at www.abzockonet.de." versaut.
Steht doch da.
Das sind kostenpflichtige Druckertreiber, wenn du die benutzen willst dann
kannst du eine Lizenz erwerben, dann hast du auch kein Logo mehr.
Und das kannst du den Druckerherstellern verdanken, die keine Spezifikationen über ihre Drucker freigeben und das nur unter NDA mit externen Firmen wie z.B. Turboprint machen.
Sei froh daß es Turboprint gibt, denn ohne die könntest du mit deinem Schrottdrucker gar nicht drucken.
Übrigens, alternativ zum Lizenzerwerb kann man seine Ausdrucke auch in der schlechteren Druckauflösung von 300 dpi machen, dann hast du auch kein Logo.
In diesem Zusammenhang:
Ich habe herausgefunden, daß der in ubuntu enthaltene treiber für den canon pixma ip4000 auch meinen canon pixma mp600 ansteuern kann.
Die .ppl Datei aus dem TurboPrint-Paket habe ich mir schon gemopst. - Wie kann ich auf die integrierten .ppl Dateien von Ubuntu zugreifen? Bzw. wo finde ich diese?
Ich werde dir nicht darin helfen sich eine Fähigkeit durch Nutzung nicht lizenzierter Softwarebestandteile zu erschleichen.
fortgeschr. Linux Meister
2007-01-04, 00:47:26
Mal ein paar Zitate:
Zu viele Leute denken, dass eine Migration von Windows zu Linux ähnlich sei wie ein Wechsel von BMW zu Mercedes.
Linux ist ein Betriebssystem, Windows ist ein Betriebssystem. Wer Augen hat zu schauen, der schaue. Das wahre Problem für den Autor: Zu viele Leute denken anders als er.
Der Mann hat Recht.
Siehe unten.
Ein Windowsnutzer muss erkennen, dass er nur ein erfahrener Windows-Nutzer ist, nicht ein erfahrener Computer-Benutzer
Ich bin ein Windowsnutzer - und vor Windows habe ich mit Novell Dos gearbeitet und davor mit Ms-Dos und davor mit der Amiga-Workbench und davor mit dem Commodore Basic und davor mit dem Oric1 CLI. Ich habe sogar mal unter dem Siemens BS2000 programmiert. Ich baue seit 10 Jahren meine eigenen Computer. (In der Schule haben wir schon unsere eigenen Platinen geätzt und ein eigenes Betriebssystem für eine Z80A CPU entworfen).
Huch! - Und jetzt muß ich sowas lesen? - Was erlaube!
Unter Linux bist du ein Newb! Basta! Realize it!
Wenn du das verinnerlichst hast, dann tust du dir beim Umstieg deutlich leichter, glaub mir.
Der 'typische' Linux-Nutzer ist ein Hobbyist: Er benutzt Computer, weil Computer Spaß machen, Programmierung Spaß macht, Hacking Spaß macht.
1. Spinner. - Wenn ich dem mal seinen WOW Battle-Net account hacke, und seine Keys online stelle, nachdem ich seine Items gedumpt habe und über seinen Mailaccount satanische Verse in die arabische Welt verschickt habe, dann weiß er, wieviel 'Spaß' Hacking macht. - Vielleicht hab ich noch vorher sein neues Auto über ebay für 1,-€ versteigert....
Das kannst du gar nicht, denn die WOW Server laufen auf einem Unix artigen OS und da bist du ja, wie schon erwähnt, Newb.
Fazit:
Große Worte, aber nichts dahinter!
2. Nicht nur Linux-Nutzer haben Spaß am und mit ihrem PC. - Mal ganz abgesehen von der Frage, was Spaß ist.
Ja, hier stimme ich zu, aber bedenke, der Artikel ist schon etwas älter und damals war es halt nunmal so, daß nur Geeks und erfahrene PC Freals Linux benutzen.
Heute wird Linux ja, gott sei dank, so langsam mainstream.
Linux wurde ganz bewusst für den gut informierten, erfahrenen Nutzer gebaut statt für den ungebildeten Anfänger.
Blödsinn. Es gibt keine ungebildeten Anfänger. Es gibt nur Idioten, die sich für klüger halten, weil sie in der Schule schon gelernt haben, wie man ein großes C macht und meinen sich als Schulmeister aufspielen zu müssen.
Er hat die Linux Schule schon abgeschlossen, du noch nicht.
Du bist der Schüler, er ist der Lehrer.
Du bist der Newb!
Leute - werdet endlich erwachsen! - oder besser: Laßt es bleiben. So ein pupertäres Linux-Hacker-Neo-Freak-Gesülze hält ja keiner aus. Und wenn jemand anderer Ansicht ist als man selbst, dann ist es sehr fraglich, ob man ihn durch beleidigende Pauschalisierungen (Windowsnutzer!) und Vorurteile (Anfänger!) umstimmen kann.
Warum kannst du es nicht einsehen, daß du unter Linux ein Anfänger bist
wenn du mit diesem System noch nie gearbeitet hast, noch nie gelernt hast wie man es konfigueriert und wie man damit umgeht?
Warum ist es so schwer daß anzuerkennen, daß du unter Linux nunmal Newb bist?
Sieh es mal sachlich, was kannst denn du unter Linux bis jetzt?
Steig mal von deinem hohen möchtegern Ross runter, unter Windows bist du vielleicht gut, aber unter Linux bist du ein Newb! Realize it!
Sieh es mal sachlich, was kannst denn du unter Linux bis jetzt?
Immerhin habe ich es innerhalb von nur wenigen Stunden geschafft Ubuntu mit Vesa-Treibern auf einem ATI-System zu installieren.
Und warum hat es Stunden gedauert?= Weil die Herren 'Linux-Profis', die die hohe Schule der Linux-Administration durchlaufen haben zu noob? sind, um einen Ubuntu-Installer zu kompilieren, der macht, was man ihm sagt. - Und in der c't wird das Image auch noch veröffentlicht. Peinlich peinlich.
Starte mal die Ubuntu 6.10 CD und sieh dir die Parameter für den abgesicherten Grafikmodus an:
"xforcevesa" steht da zu lesen - und? - bringt das irgendwas? - nö.
Da muß erst ein 'newbie' kommen, der in seinem Leben noch kein Linux gesehen hat und seine Zeit damit verheizt, den 'Profi'-Installer zu umgehen und den x-server von Hand auf "vesa" rekonfiguriert.
Mach dir keine falschen Vorstellungen: Ich lerne schnell. Im Gegensatz zu einem PC mache ich keinen Fehler 2x. - Aber ich behalte mir vor, Fehler machen zu dürfen.
Und Sicherheitsvorkehrungen al la root$-Rechte sind für HeulSUSEn. - Ich brauche keine Sicherungsleine. - Wenn ich die Installation zerschieße, dann habe ich was gelernt und klatsch mir eine neue auf die Platte. - Das dauert nicht so lang, als wenn ich den Rest meines Lebens bei jedem 'kritischen' Systemeingriff root-Rechte anfordern muß.
PS: Ich gehöre nicht zu denen, die sich erst eine 100-Seiten starke Anleitung durchlesen, bevor sie einen PC einschalten. No risk no fun. Und egal welche Bedienungsanleitung/Lehrbücher für Software man sich heute durchliest - das Wissen ist durch x-Patches schon überholt, bevor man auf der letzten Seite angelangt ist.
Die meisten Geeks leben in der Vergangenheit und merken es noch nicht mal.
MadMan2k
2007-01-04, 02:15:55
Im Gegensatz zu einem PC mache ich keinen Fehler 2x. - Ich brauche keine Sicherungsleine.
woraus folgt dass die Programme die dein PC ausführt eine Sicherungsleine brauchen. Demnach siehst du ein dass root rechte eine feine Sache sind. :)
Immerhin habe ich es innerhalb von nur wenigen Stunden geschafft Ubuntu mit Vesa-Treibern auf einem ATI-System zu installieren.
Nachdem dir ein anderer überhaupt den Tipp auf die Vesa Treiber geben mußte.
Wärst du wirklich der PC Profi, dann wärst du selber darauf gekommen
die mal auszuprobieren, nachdem du bemerkt hast, daß die ATI Treiber nicht gehen.
Und nach VESA, falls der auch nicht gegangen wäre, wäre übrigens der VGA Modus mit 256 Farben gekommen.
Starte mal die Ubuntu 6.10 CD und sieh dir die Parameter für den abgesicherten Grafikmodus an:
6.10 ist eine Testversion.
Die stabile Ubuntu Version ist immer noch 6.06 Dapper Drake.
Das steht auch dran und wurde schon oft gesagt: -> LTS
Edgy = da wird alles neue ausprobiert und herumgespielt = Spielplatz für Entwickler in dem sie sich mal wieder austoben können.
Mach dir keine falschen Vorstellungen: Ich lerne schnell. Im Gegensatz zu einem PC mache ich keinen Fehler 2x. - Aber ich behalte mir vor, Fehler machen zu dürfen.
Als Newb darfst du das auch, aber nicht als Guru.
Wenn du dich dann aber trotzdem Guru nennst, dann brauchst dich nicht wundern wenn die anderen etwas zu dir sagen.
Und Sicherheitsvorkehrungen al la root$-Rechte sind für HeulSUSEn. - Ich brauche keine Sicherungsleine.
LOL
Ne, also jetzt kann ich das abhaken, ein erfahrener PC User mit Wissen und Erfahrung bist DU defintiv nicht.
"Möchtergern Profi" wäre hier wohl das richtige Wort.
- Wenn ich die Installation zerschieße, dann habe ich was gelernt und klatsch mir eine neue auf die Platte. - Das dauert nicht so lang, als wenn ich den Rest meines Lebens bei jedem 'kritischen' Systemeingriff root-Rechte anfordern muß.
Und die Spam Mail und Würmer die man von deinem Rechner aus versendet und verteilt hast, die machst du alle ungeschehen, gell. :LOL:
PS: Ich gehöre nicht zu denen, die sich erst eine 100-Seiten starke Anleitung durchlesen, bevor sie einen PC einschalten. No risk no fun. Und egal welche Bedienungsanleitung/Lehrbücher für Software man sich heute durchliest - das Wissen ist durch x-Patches schon überholt, bevor man auf der letzten Seite angelangt ist.
Unfug.
Grundlagenwissen zu lernen und zu wissen ist nie verkehrt schon gar nich
Und wenn du meinst, daß du keinen Benutzeraccount für die alltäglichen Sachen benötigst, dann fehlt dir dieses Grundlagenwissen definitiv.
Ich bin dann sogar so frech und von meiner Meinung überzeugt und spreche dir jedes Grundlagenwissen ab.
Die Scheiße an Dapper Drake LTS ist nur dass die LiveCDs nicht als LiveCD benutzbar sind.
Wüsste jetzt auch nicht was an Edgy Eft so riskant sein soll. Kannst ja mal in Synaptic durchzählen, wenn das für die Argumentation erforderlich werden sollte, aber die meisten (und alle wichtigen) Pakete in Edgy Eft gelten als "supported".
-zecki
PS: Ich bin absolut für die sudo-"Sicherheitsleine" wie sie in (|X|K)ubuntu implementiert wurde. Es ist der eindeutig beste Kompromiss den ich mir momentan vorstellen kann.
Vollzugriff zu haben bedeutet auch dass alle ausgeführten Programme Vollzugriff haben, und das erhöht die Angriffsfläche für extern Angriffe um ein Vielfaches. Das ist der Grund warum man nicht mit root-Rechten in ein Netzwerk gehen soll, und nicht etwa die Angst dass der Nutzer das System selbst beschädigen könnte -- das ist in der Tat reichlich irrelevant.
BananaJoe
2007-01-04, 11:02:45
Mach ein adduser root
gib ein passwort ein- und melde dich in Zukunft als root an.
Mach ein adduser root
gib ein passwort ein- und melde dich in Zukunft als root an.
Wie kann man nur so einen Mist erzählen?
Wer als root arbeitet, der kann auch gleich bei Windows bleiben.
In Sachen Sicherheit macht das dann auch keinen Unterschied mehr aus.
BananaJoe
2007-01-04, 20:37:49
Wie kann man nur so einen Mist erzählen?
Wer als root arbeitet, der kann auch gleich bei Windows bleiben.
In Sachen Sicherheit macht das dann auch keinen Unterschied mehr aus.
Wenn er es will, soll er- doch nicht mein Bier. Er ist ja nach eigenen Aussagen ein Profi, der weiß was er macht.
Linux Dank M$ auf dem Vormarsch? Für normale Anwender die mit dem PC tägliche Arbeiten erledigen wollen bzw. müssen ist Linux als Desktop-Ersatz wahrscheinlich nie geeignet.
Also ich versuche ca. alle 2 Jahre mal wieder auf Linux umzusteigen, aber nach ein paar Wochen kehre ich wieder reumütig zu Windows zurück.
Installation und Administration sind dank der heutigen Distributionen (hatte Novell Linux Desktop) auch für Anfänger wie mich kein Problem.
Aber sobald man mit Linux mehr als nur Internet, Email oder Daten speichern machen will, ist es aus.
Hier ein paar Beispiele:
- Online-Banking; ein Trauerspiel: Die Banken bieten nur Windows-Programme dafür an, und die 1 oder 2 Programme die es für Linux gibt sind Jahre von dem Funktionsumfang heutiger Windows-Programme entfernt.
- PDA / Smartphone Synchronisation: Gibt´s nicht unter Linux; brauch aber unterwegs meine Termine und Adressen.
- Drucken: Sobald man ein Multifunktionsgerät (Canon MP780) hat und alle Funktionen (Faxen, Scannen, Drucken ) benutzen will ist man unter Linux aufgeschmissen; keine Treiber gefunden, die gleichzeitig Faxen, Scannen und Drucken erlauben, (es ging endweder nur Drucken und Scannen, oder nur Faxen usw).
Solange man die Arbeiten, die man unter Windows Problemlos, nicht auch unter Linux durchführen kann, bleibt der Linux-Desktop eine Spielwiese für
Schüler und Bastler.
BananaJoe
2007-01-04, 22:40:20
Oder man kauf sich hardware die von linux unterstützt werden, bzw. von Herstellern die Linux unterstützen.
Wobei Onlinebanking mit eigener Software und PDA wohl nicht zum Programm von Standardusern gehört.
wintermute
2007-01-05, 17:54:51
- PDA / Smartphone Synchronisation: Gibt´s nicht unter Linux; brauch aber unterwegs meine Termine und Adressen.
Mein Palm läßt sich unter Linux einfacher sycronisieren als unter Windows.
Kann aber auch sein, das ich die entsprechenden Optionen unter Windows noch nicht gefunden habe.
Grüße
wintermute
Gast on DRI
2007-01-05, 19:15:03
Wie kann man nur so einen Mist erzählen?
Wer als root arbeitet, der kann auch gleich bei Windows bleiben.
In Sachen Sicherheit macht das dann auch keinen Unterschied mehr aus.
Wieso soll das Mist sein?
Gerade in der Installationsphase und besonders dann, wenn Probleme mit der xorg.conf auftauchen, dann ist man ja ohnehin gezwungen nur noch den 'su' machen zu lassen.
Ich habe in den letzten 3-4 Tagen meinen PC wegen Ubuntu knapp 200 mal neustarten müssen. Vielleicht warens auch 300 x. - Nein - ich glaube es waren 500 mal. Und jedesmal, weil es Probleme mit der ATI-Graka gab. Es wäre schon eine echte Erleichterung gewesen, wenn man sich hätte sparen können, erst jedesmal mit sudo nautilus einen "root-browser" zu öffnen.
Weil mein radeon-Treiber nicht einwandfrei funktioniert hatte, habe ich mir im Internet eine Liste mit zig möglichen Optionen für die xorg.conf runtergeladen:
Section "Device"
# Available Driver options are:-
# Values: <i>: integer, <f>: float, <bool>: "True"/"False",
# <string>: "String", <freq>: "<f> Hz/kHz/MHz"
# [arg]: arg optional
# VendorName "ATI Technologies Inc"
# BoardName "ATI-Radeon RV100 Mobility M6 LY"
# Driver "ati"
### if you don't know
Identifier "ATI-Radeon-RV100"
Driver "radeon" ### if
you know which card you got
BusID "PCI:1:0:0"
Option "AGPFastWrite" "ON" # [<bool>] ### dose the speed
Option "AGPMode" "8" # <i>
Option "AGPSize" "64" # <i> ### Xorg.0.log
Option "Accel" "ON" # [<bool>] ### dose the speed
Option "AllowGLXWithComposite" "ON" # ? not used
Option "BIOSHotkeys" "ON" ### nice add-on to brighten the
display with "Fn"-keys
Option "BackingStore" "ON" ### dose the speed
Option "Chipset" "ati" ### use "ati" only !!!
drop out "ativga" !!! makes it faster !!!
Option "ColorKey" "255" # ? not used
Option "ColorTiling" "ON" ### helps drawing the
screen
Option "DDCMode" "OFF" # [<bool>]
Option "DMAForXv" "ON" ### may help speed
Option "EnableDepthMoves" "ON" # [<bool>]
Option "EnablePageFlip" "ON" # [<bool>] ### helps the speed
Option "ForcePCIMode" "OFF"
Option "HWcursor" "ON" # [<bool>]
Option "LVDSProbePLL" "ON"
Option "ModeSetClearScreen" "ON"
Option "MonitorLayout" "LVDS" # [<str>] ### Laptop LCD
Option "RenderAccel" "ON" # [<bool>] ### is the default !
Option "SWcursor" "ON" # [<bool>]
Option "ShadowFB" "ON" ### helps the
speed
Option "ShowCache" "ON" # [<bool>]
Option "SubPixelOrder" "NONE" # "RGB" # [<str>] ###
helps the speed a bit on LCD
Option "AccelMethod" "XAA" # "EXA" <-- still buggy
Option "ChipID" "0x4c59" ### change to YOUR
ChipID in Xorg.0.log but don't need to be set !!!!!
Option "CloneDisplay" "0" # ? not used
Option "DPI" "74 x 75" ### find YOUR DPI in
Xorg.0.log
Option "DPMS" "ON"
Option "Dac8Bit" "ON" # [<bool>]
Option "DisplayPriority" "HIGH" # "AUTO" <-- standard / "HIGH"
helps speed a bit
Option "DynamicClocks" "OFF" # [<bool>]
Option "GARTSize" "64" # <i> ### Xorg.0.log
Option "MergedFB" "OFF" # [<bool>]
Option "MergedXinerama" "ON" ### may usefull for 2nd
external monitor
Option "PanelOff" "OFF" # [<bool>]
Option "PanelSize" "1024x768" # [<str>]
Option "ReverseDDC" "OFF"
Option "SyncOnGreen" "ON"
Option "UseEdidDpi" "FALSE"
Option "UseFBDev" "OFF" # [<bool>] ### "ON" is NOT used with
FreeBSD !!!
Option "VGAAccess" "ON"
Option "VideoKey" "0x1E" # <i> ### is the
standard on RADEON
Option "VideoRAM" "16384" # <in kByte> ### Xorg.0.log
# Option "Overlay" "ON" # --> mga card
# Option "MergedDPI" "74 75" # [<str>]
# Option "PanelOn" "ON" # [<bool>]
# Option "BusType" "AGP" # [<str>] ### can be set to "PCI"
read "man xorg.conf"
# Option "MergedNonRectangular" "OFF"
# Option "BufferSize" # <i>
# Option "CPPIOMode" # [<bool>]
# Option "CPusecTimeout" # <i>
# Option "CRT2HSync" # [<str>]
# Option "CRT2Position" # [<str>]
# Option "CRT2VRefresh" # [<str>]
# Option "Dac6Bit" # [<bool>]
# Option "ForceMinDotClock" # <freq>
# Option "IgnoreEDID" "OFF" # [<bool>]
# Option "MergedXineramaCRT2IsScreen0" # [<bool>]
# Option "MetaModes" "1024x768" # [<str>]
# Option "NoAccel [inactive]" # [<bool>]
# Option "NoBackBuffer" # [<bool>]
# Option "NoMergedXinerama" # [<bool>]
# Option "RingSize" # <i>
EndSection
noch mehr dazu hier: http://www.mail-archive.com/freebsd-questions@freebsd.org/msg154996.html
Alle Optionen zusammen funktionieren nicht. - Es ist also nicht schwer sich auszumalen, wie ich da gesessen habe und eine Option nach der anderen zugeschaltet habe, um herauszufinden, wo der Fehler liegt.
Kleine Info, für alle, die die obige Liste auch gerne mal ausprobieren wollen:
Bei mir führte der Eintrag:
Option "AllowGLXWithComposite" "ON" # ? not used
zum Systemcrash. - Und zwar egal ob er true/false oder ON/OFF gesetzt ist. - Dieser Eintrag führt in Verbindung mit dem radeon-Treiber offenbar schon durch seine bloße Existenz in der xorg.conf zum Totalabsturz beim Hochfahren.
Und wenn man eine solche Liste abchecken muß und dann auch noch ständig mit root-Rechten gequält wird.......
Und: JA! ...jede der obigen Optionen hat mindestens 2 Alternativen.
Es gibt Tage, da machen einem Bürokraten (Admins) das Leben zur Hölle.
Stellt euch vor, ihr wärt Hausmeister bei einer Behörde und müßtet jedesmal, wenn ihr eine Tür öffnen wollt, ein Formular ausfüllen oder einen Tanz aufführen, der den 'SuperUser' castet.
Irgendwann würdet ihr auch nur noch mit dem SuperUser im Schwitzkasten durch die Behörde rennen.
Warum also nicht solche Aggressionen vermeiden und den Hausmeister (auf meinem PC bin ich der Hausmeister) zum SuperUser machen? - Jedenfalls solange ich den root$ ausmisten muß.
Wieso soll das Mist sein?
Gerade in der Installationsphase und besonders dann, wenn Probleme mit der xorg.conf auftauchen, dann ist man ja ohnehin gezwungen nur noch den 'su' machen zu lassen.
Wenn man Probleme mit der xorg.conf hat, dann geht man sowieso in den Konsolenmodus und repariert das Problem dort.
Ist ja nicht so schwer nano zu bedienen.
Ich habe in den letzten 3-4 Tagen meinen PC wegen Ubuntu knapp 200 mal neustarten müssen.
Und du willst ein Profi sein?
Die vielen reboots hättest du dir sparen können.
Zumindest solange man keinen neuen Kernel booten muß und das muß
man nicht, wenn man nur an der xorg.conf arbeitet.
Weil mein radeon-Treiber nicht einwandfrei funktioniert hatte, habe ich mir im Internet eine Liste mit zig möglichen Optionen für die xorg.conf runtergeladen:
<lange liste>...
LOL, ich habe ja gesagt das dir das Grundlagenwissen fehlt, Profi!
So eine Liste braucht man nicht, wenn man mal das Grundlagenwissen über
den Aufbau einer x.org Datei gelernt hat kann man das Problem auch ganz
alleine lösen ohne das man so ne riesige Liste an Optionen braucht :D.
Alle Optionen zusammen funktionieren nicht. - Es ist also nicht schwer sich auszumalen, wie ich da gesessen habe und eine Option nach der anderen zugeschaltet habe, um herauszufinden, wo der Fehler liegt.
Wegen den 200 Optionen hast du deswegen wohl 500 mal gebootet. köstlich, Profi! :D
Kleine Info, für alle, die die obige Liste auch gerne mal ausprobieren wollen:
Bei mir führte der Eintrag:
Option "AllowGLXWithComposite" "ON" # ? not used
zum Systemcrash. - Und zwar egal ob er true/false oder ON/OFF gesetzt ist. - Dieser Eintrag führt in Verbindung mit dem radeon-Treiber offenbar schon durch seine bloße Existenz in der xorg.conf zum Totalabsturz beim Hochfahren.
Glaube ich nicht.
Viel wahrscheinlicher ist, daß der X Server nicht startet konnte und
seine Log auf dem Bildschirm zwecks Reparaturmöglichkeit ausgegeben hat.
Und du Vollprofi hast dann gemeint der Kernel wäre abgestürzt, lol. :D
Und wenn man eine solche Liste abchecken muß
Muß man nicht.
Aber Vollprofis machen es sich bekanntlich schwer. :)
- Online-Banking; ein Trauerspiel: Die Banken bieten nur Windows-Programme dafür an, und die 1 oder 2 Programme die es für Linux gibt sind Jahre von dem Funktionsumfang heutiger Windows-Programme entfernt.
Unsinn, es gibt mehr als genug Online-Banking Software für Linux:
http://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Catalogs/de/finance-catalog.html
Und wer es lieber Open Source haben will, der wird auch mit GnuCash gut bedient:
http://www.hthoma.de/projekte/gnucash/index.html
- PDA / Smartphone Synchronisation: Gibt´s nicht unter Linux; brauch aber unterwegs meine Termine und Adressen.
Also solche PDA Synchronistationstools gibt es für Linux Haufenweise,
der KDE Desktop liefert so etwas sogar von Haus aus mit.
- Drucken: Sobald man ein Multifunktionsgerät (Canon MP780) hat und alle Funktionen (Faxen, Scannen, Drucken ) benutzen will ist man unter Linux aufgeschmissen; keine Treiber gefunden, die gleichzeitig Faxen, Scannen und Drucken erlauben, (es ging endweder nur Drucken und Scannen, oder nur Faxen usw).
Schonmal versucht beide Treiber zu laden?
Wenn du wirklich denkst das es unter Windows dafür nur einen Treiber gibt,
dann liegst du falsch.
Auch dort sorgen einzelne Treiber für die spezifische Ansteuerung,
der Grund warum du das nicht merkst ist lediglich, daß die 3 Treiber in einem
Paket geliefert werden.
Die vielen reboots hättest du dir sparen können.
Zumindest solange man keinen neuen Kernel booten muß und das muß
man nicht, wenn man nur an der xorg.conf arbeitet.
Heute kam bei meinem Edgy Eft ein automatisches Update und ich mußte auch neu booten. War was mit DBUS. Aber normalerweise kommt das ganz seltend vor, dass man bei Linux neu booten muß. Das stimmt.
Ach ja - unter Windows XP sollte man auch mit eingeschränkten Rechten arbeiten. Mache ich z.B. immer. Nur die Masse halt nicht.
Gast on DRI
2007-01-05, 21:54:58
Die vielen reboots hättest du dir sparen können.
Zumindest solange man keinen neuen Kernel booten muß und das muß
man nicht, wenn man nur an der xorg.conf arbeitet.
Hallo? - ....Erde an Raumstation? - Major Tom? - können sie mich hören?
Ich weiß nicht, wo du immer deine Mutmaßungen hernimmst - aber:
Wenn bei meiner ATI der Treiber zickt, dann ist Schluß mit Linux. - Da kommt keine Konsole mehr, da kommt kein Fehler Screen, da darf man sich nur über den Ubuntu-Ladeschirm freuen, der in falschen Farben dargestellt wird. - Als Sahnehäubchen gibts noch einen feinen grünen nervös zuckenden Strich in der Bildschirmmitte.
Ctrl+Alt+Entf = wirkungslos
Crtl+Alt+Delete = wirkungslos
sudo /etc/init.d/gdm stop ins nirvana getippt = wirkungslos
sudo killall gdm ins nirvana getippt = wirkungslos
Da hilft eben nur noch die Reset-Taste.
Und was soll ich da noch mit nano? - Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß du der Ansicht bist, daß man für den Konsolenmodus keine Graka zu brauchen scheint.
Glaubs mir: Wenn die Graka schon beim Hochfahren abschmiert, dann siehst du auch keine Konsole mehr. - Und ohne Bild kommt auch keine X-Server Fehlermeldung.
Bevor jetzt noch mehr Mutmaßungen kommen: Nein, ich bin nicht blöd. - Natürlich habe ich versucht die Sache über die Konsole abzuchecken - nur leider macht meine ATI nur einen 'sudo killall gdm' mit - beim zweiten Durchgang gehen die Lampen aus und zwar dauerhaft.
aber ist inzwischen egal - ich habe eine andere Lösung gefunden (fglrx)
KraetziChriZ
2007-01-05, 22:21:37
- Online-Banking; ein Trauerspiel: Die Banken bieten nur Windows-Programme dafür an, und die 1 oder 2 Programme die es für Linux gibt sind Jahre von dem Funktionsumfang heutiger Windows-Programme entfernt.
- PDA / Smartphone Synchronisation: Gibt´s nicht unter Linux; brauch aber unterwegs meine Termine und Adressen.
- Drucken: Sobald man ein Multifunktionsgerät (Canon MP780) hat und alle Funktionen (Faxen, Scannen, Drucken ) benutzen will ist man unter Linux aufgeschmissen; keine Treiber gefunden, die gleichzeitig Faxen, Scannen und Drucken erlauben, (es ging endweder nur Drucken und Scannen, oder nur Faxen usw).
1. Meine Bank hat nen gutes Webinterface. Wo ist das Problem?
2. Mein Palm funktioniert PERFEKT mit Evolution, schon immer. ALLES (Notizen, kalender, Aufgaben, Mails) kann ich Problemlos syncen, schon seid Jahren.
3. komisch, meine Peripherie funktioniert problemlos...
gruß
chris
BananaJoe
2007-01-05, 22:25:23
@Gast on DRI
Den grafischen Boot hast du aber schon abgeschaltet oder?
KraetziChriZ
2007-01-05, 22:26:06
Hallo? - ....Erde an Raumstation? - Major Tom? - können sie mich hören?
Ich weiß nicht, wo du immer deine Mutmaßungen hernimmst - aber:
Wenn bei meiner ATI der Treiber zickt, dann ist Schluß mit Linux. - Da kommt keine Konsole mehr, da kommt kein Fehler Screen, da darf man sich nur über den Ubuntu-Ladeschirm freuen, der in falschen Farben dargestellt wird. - Als Sahnehäubchen gibts noch einen feinen grünen nervös zuckenden Strich in der Bildschirmmitte.
Ctrl+Alt+Entf = wirkungslos
Crtl+Alt+Delete = wirkungslos
sudo /etc/init.d/gdm stop ins nirvana getippt = wirkungslos
sudo killall gdm ins nirvana getippt = wirkungslos
Da hilft eben nur noch die Reset-Taste.
Und was soll ich da noch mit nano? - Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß du der Ansicht bist, daß man für den Konsolenmodus keine Graka zu brauchen scheint.
Glaubs mir: Wenn die Graka schon beim Hochfahren abschmiert, dann siehst du auch keine Konsole mehr. - Und ohne Bild kommt auch keine X-Server Fehlermeldung.
Bevor jetzt noch mehr Mutmaßungen kommen: Nein, ich bin nicht blöd. - Natürlich habe ich versucht die Sache über die Konsole abzuchecken - nur leider macht meine ATI nur einen 'sudo killall gdm' mit - beim zweiten Durchgang gehen die Lampen aus und zwar dauerhaft.
aber ist inzwischen egal - ich habe eine andere Lösung gefunden (fglrx)
Also um in TTY zu gehen brauchst du keinen Grafikkartentreiber. Der schmiert sicher ab, weshalb du nur den grünen Strich siehst, aber mit einem Wechsel auf eine TTY-Schnittstelle hättest du eine Shell vor dir und hättest ganz normal die config bearbeiten können und X neustarten, wie ein PROFI.
Da du aber anscheinend weder weist was TTY, X oder sonstwas ist - zusätzlich noch mit Lernresistenz strotzt - ist es glaube ich auch zwecklos mit dir.
gruß
chris
Naja aufm Server surft man nich durch die gegend und lädt sich seuchenkram runter, zumal IIS, Apache und co auf 2003 problemlos auch mit eingeschränkten rechten läuft
und ich wüsste nicht was es stabileres als Server 2003 gäbe...noch nie Probleme mit gehabt trotz sehr hohem Traffic
KraetziChriZ
2007-01-05, 22:33:41
Naja aufm Server surft man nich durch die gegend und lädt sich seuchenkram runter, zumal IIS, Apache und co auf 2003 problemlos auch mit eingeschränkten rechten läuft
und ich wüsste nicht was es stabileres als Server 2003 gäbe...noch nie Probleme mit gehabt trotz sehr hohem Traffic
Ich kenne Debiansysteme die laufen länger als es Windows 2003 zu kaufen gibt...
gruß
chris
@Gast on DRI
Den grafischen Boot hast du aber schon abgeschaltet oder?
Das geht?
Ich glaube aber nicht, daß es eine große Veränderung bringt. - Ich kenne den blauen Screen, auf dem X-Server mitteilt, daß er nicht starten kann. - Ich vermute aber, daß das Problem viel tiefer sitzt:
Der X-Server erkennt aufgrund der Treibereinstellungen nicht, daß er nicht starten kann. Er initalisiert die Grafikkarte mit falschen Daten und die Graka schmiert ab. - Da kommt einfach keine Fehlermeldung mehr (Screen gescrambelt).
Nehmen wir mal an es würde nur am grafischen Boot liegen....
....dann müßten doch rein theoretisch noch Tastatureinganben möglich sein.
Er müßte zumindest noch auf Ctrl+Alt+Entf reagieren und das System runterfahren. Das passiert aber nicht mehr. - Ich muß dann wirklich die Reset-Taste am Gehäuse drücken -> Ob ich da nun einen gescrambelten Boot-Screen sehe oder eine gescrambelte Konsole....
Ist aber nicht mehr so tragisch - ich habe den Treiber gewechselt (radeon->fglrx mit bugfix) und jetzt geht alles.
Aber eins muß ich zugeben: Das bei dem Ubuntu-Live-Installer ein grafischer Bootscreen kommt, ist ein ganz schönes Manko -> Wer bei den Installationsoptionen nicht quiet und splash aus der Kommandozeile entfernt, wird nie erfahren, daß es am X-Server liegt.
Ich weiß nicht, wo du immer deine Mutmaßungen hernimmst - aber:
Wenn bei meiner ATI der Treiber zickt, dann ist Schluß mit Linux. - Da kommt keine Konsole mehr, da kommt kein Fehler Screen, da darf man sich nur über den Ubuntu-Ladeschirm freuen, der in falschen Farben dargestellt wird. - Als Sahnehäubchen gibts noch einen feinen grünen nervös zuckenden Strich in der Bildschirmmitte.
Wenn bei einem Linux Kernel propritäre Treiber geladen werden,
dann ist das ein tainted Kernel.
D.h. von den Linux Kernel Entwicklern gibt es für so etwas keinen Support.
Dein Ansprechpartner und Schuldiger ist hier also Ati (bzw. jetzt AMD).
Beschwer dich bei denen oder hol dir eine anständige Grafikkarte
mit anständigen Linux Treibern. (z.B. NVidia)
Und was soll ich da noch mit nano? - Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß du der Ansicht bist, daß man für den Konsolenmodus keine Graka zu brauchen scheint.
Braucht man auch nicht, wenn man den Textmodus für die Konsole verwendet.
Braucht man auch nicht, wenn man den Textmodus für die Konsole verwendet.
Arrrgh.... mich versteht keiner..... hört ihr chinesisch?
*Test - eins - zwo - drei*
Es ist mir schon klar, daß ich Ubuntu zB. im Recovery-Modus ohne den gdm starten kann. - Aber: selbst wenn ich in der Konsole die xorg.conf editieren kann: irgendwann kommt der Punkt, wo ich die gdm starten muß, wenn ich jemals erfahren will, ob meine Änderungen am Graka-Treiber etwas bewirkt haben.
Normalerweise >wenn es zB. offensichtlich der falsche Graka-Treiber ist< kriege ich eine Meldung vom X-Server, daß ich da was neu konfigurieren muß. Aber:
In meinem Fall (ATI X800XT mit ati/radeon-Treiber) ist dem nicht so: Bevor der gdm überhaupt merkt, daß das System den Bach runtergeht ist die Graka schon abgeschmiert.
Keine Tastureingaben mehr, keine Konsole, kein nix. - TOT
Und spätestens dann MUSS jeder neu booten.
Das ist kein Irrtum vom X-Server, daß ist eine klassischer Freeze.
Es ist mir schon klar, daß ich Ubuntu zB. im Recovery-Modus ohne den gdm starten kann. - Aber: selbst wenn ich in der Konsole die xorg.conf editieren kann: irgendwann kommt der Punkt, wo ich die gdm starten muß, wenn ich jemals erfahren will, ob meine Änderungen am Graka-Treiber etwas bewirkt haben.
Wo ist dein Problem?
-> startx
oder (alternativ)
init 4 (Distirbutionsabhängig, kann auch bei dir 3 sein)
Alles ganz ohne reboot. :)
KraetziChriZ
2007-01-05, 23:21:36
Arrrgh.... mich versteht keiner..... hört ihr chinesisch?
*Test - eins - zwo - drei*
Es ist mir schon klar, daß ich Ubuntu zB. im Recovery-Modus ohne den gdm starten kann. - Aber: selbst wenn ich in der Konsole die xorg.conf editieren kann: irgendwann kommt der Punkt, wo ich die gdm starten muß, wenn ich jemals erfahren will, ob meine Änderungen am Graka-Treiber etwas bewirkt haben.
Normalerweise >wenn es zB. offensichtlich der falsche Graka-Treiber ist< kriege ich eine Meldung vom X-Server, daß ich da was neu konfigurieren muß. Aber:
In meinem Fall (ATI X800XT mit ati/radeon-Treiber) ist dem nicht so: Bevor der gdm überhaupt merkt, daß das System den Bach runtergeht ist die Graka schon abgeschmiert.
Keine Tastureingaben mehr, keine Konsole, kein nix. - TOT
Und spätestens dann MUSS jeder neu booten.
Das ist kein Irrtum vom X-Server, daß ist eine klassischer Freeze.
Was hat ein abgschmierter Grafiktreiber mit TTY zu tun?
Wechsel verdammt nochmal auf TTY2 oder sonstwohin, kill den X-Server und werd glücklich. Wenn das nicht mehr geht, DANN ist alles abgeschmiert. Das es nicht geht, bezweifle ich allerdings sehr sehr sehr stark.
Was hat denn der Grafiktreiber von X mit dem Framebuffer für TTY zu tun? nöx!
gruß
chris
MadMan2k
2007-01-05, 23:27:23
Ich glaube aber nicht, daß es eine große Veränderung bringt.
doch. in diesem fall ist es der bootsplash der die grafikkarte falsch initialisiert. wenn du den abschaltest kannst du auch die konsolen wechseln.
BananaJoe
2007-01-06, 14:21:15
Zum abschalten die menu.lst öffnen (/boot/grub/) dort dann in der kernelzeile das quiet und rhbg oder was da noch steht weg machen:
## ## End Default Options ##
title Ubuntu, kernel 2.6.15-26-386
root (hd0,2)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.15-26-386 root=/dev/hda3 ro vga=792
initrd /boot/initrd.img-2.6.15-26-386
savedefault
boot
Das vga=792 bei mir sorgt für ne andere Auflösung in der Konsole
schimmi
2007-01-06, 16:14:24
Zum abschalten die menu.lst öffnen (/boot/grub/) dort dann in der kernelzeile das quiet und rhbg oder was da noch steht weg machen:
## ## End Default Options ##
title Ubuntu, kernel 2.6.15-26-386
root (hd0,2)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.15-26-386 root=/dev/hda3 ro vga=792
initrd /boot/initrd.img-2.6.15-26-386
savedefault
boot
Das vga=792 bei mir sorgt für ne andere Auflösung in der Konsole
Falls das nicht geht einfach ein s oder single hinter vga=xxx anhängen, damit aktiviert man den Singleuserbetrieb der freilich den X-Server nicht startet. Ein solcher alternativer (Recovery-)Eintrag müsste aber schon defaultmässig in grub drinstehen, zumindest ist das bei debian so.
echo Basis
2007-01-07, 22:47:33
*Test - eins - zwo - drei*
Hier echo Basis, was gibt's?
Keine Tastureingaben mehr, keine Konsole, kein nix. - TOT
Und spätestens dann MUSS jeder neu booten.
Das ist kein Irrtum vom X-Server, daß ist eine klassischer Freeze.
Nö, daß ist ein Freeze des X-Servers der natürtlich die Kontrolle über
die Tastatur behält.
Log dich mal mit ssh von einem anderen Rechner ein, dann wirst du sehen,
daß der Kernel noch arbeitet.
http://www.pro-linux.de/berichte/wxp_kubuntu.html#ToC23
iDiot
2007-01-08, 12:44:34
http://www.pro-linux.de/berichte/wxp_kubuntu.html#ToC23
Was für ein schmafu. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen:
1) OEM Windows XP: lol ? Warum nimmt er kein normales zum vergleich und warum Englisch? WTF?!
2) Damit ist auch das Problem mit dem formatieren erledigt
3) Ich weis ja nicht was der so gemacht hat, aber wenn du 2h30 für eine XP installation brauchst, solltest du schon mal den Friedhofsgärtner beauftragen.
4) Wieder eine relativ sinnlose m$-bash geschichte
5) XP ist 5 Jahre alt und noch immer (dank gutem KOSTENLOSEM support durch Updates ) ein stabiles und schnelles Betriebssystem.
6) 256Mbyte Ram ...
gentoo
2007-01-08, 13:20:54
1) OEM Windows XP: lol ? Warum nimmt er kein normales zum vergleich und warum Englisch? WTF?!
2) Damit ist auch das Problem mit dem formatieren erledigt
Weil er keine andere bekommen hat außer der OEM-Version und die war
eben auf Englisch mit deutscher Übersetzung.
Zusätzlich kostet die "nicht OEM-Version" mehr.
3) Ich weis ja nicht was der so gemacht hat, aber wenn du 2h30 für eine XP installation brauchst, solltest du schon mal den Friedhofsgärtner beauftragen.
Da fällt mir nur ein:
Gegeben sind zwei Computer gleicher Bauart (256 MByte RAM, 40 GB Harddisk, 2 GHz Intel-Prozessor, externes USB-DVD-Laufwerk)
Ist zwar nicht das schnellste System, aber als Office-System durchaus zu
gebrauchen.
4) Wieder eine relativ sinnlose m$-bash geschichte
Ansichtssache - Nur weil er der Meinung ist, dass Kubuntu
schneller und einfacher zum Installieren geht, ist das
noch lange kein Bashing.
5) XP ist 5 Jahre alt und noch immer (dank gutem KOSTENLOSEM support durch Updates ) ein stabiles und schnelles Betriebssystem.
Er hat nie behauptet, dass es ein schlechtes Betriebssystem ist,
nur dass es auch Macken hat wie ein jedes OS.
6) 256Mbyte Ram ...
70% Prozent der OfficePCs in meiner Firma haben nur 256MB RAM.
So abwegig ist diese Konfiguration nicht.
schimmi
2007-01-08, 15:39:19
http://www.pro-linux.de/berichte/wxp_kubuntu.html#ToC23
Ich hasse solche Vergleiche, da sie genau gar nichts aussagen. Meinetwegen kann die Installation auch 4h dauern, wichtig ist das Ergebnis - ein zuverlässiges System mit dem ich meine Arbeit erledigen kann. Eine Installation ansich ist für mich kein Indikator dafür - zumal man diese in der Regel nicht jeden Tag durchführt.
Wer gern und oft sein System neu aufsetzt kann schließlich auch mit Images arbeiten oder - im Falle von XP - einen automatischen Setupdatenträger erstellen.
iDiot
2007-01-08, 16:09:52
Weil er keine andere bekommen hat außer der OEM-Version und die war eben auf Englisch mit deutscher Übersetzung.
Zusätzlich kostet die "nicht OEM-Version" mehr.
Nein, er meint anscheinend die Version, die auf OEM Rechnern installiert wird. Was du meinst ist die SB Version, die ohne MS Support auskommt.
Da fällt mir nur ein:
Ist zwar nicht das schnellste System, aber als Office-System durchaus zu
gebrauchen.
Mit 256MB Ram kann man nicht vernünftig arbeiten.
Ansichtssache - Nur weil er der Meinung ist, dass Kubuntu
schneller und einfacher zum Installieren geht, ist das
noch lange kein Bashing.
Doch, da es einfach kein Maßstab ist wie lang das OS zu installieren ist.
Warum hat er denn bei Linux die Updates nicht mit einberechnet?
Der Test ist einfach nicht objektiv.
Er hat nie behauptet, dass es ein schlechtes Betriebssystem ist,
nur dass es auch Macken hat wie ein jedes OS.
Stimmt. Ich habe auch nicht behauptet dass Linux schlecht ist. - war einfach mal so gesagt ;)
70% Prozent der OfficePCs in meiner Firma haben nur 256MB RAM.
So abwegig ist diese Konfiguration nicht.
Die armen Mitarbeiter. Mit 256MB ist nicht mal mehr Office vernünftig zu bewältigen ( meist 1- 2 websites offen, dann noch Word oder Excel... und dann vlt nocht ein PDF im Hintergrund - das alles geht mit 256MB NICHT )
Ich arbeite selber als IT´ler an einer Uni, und bei uns hat kein Rechner unter 512MB bis auf ein paar alte Notebooks (Die deswegen keiner haben will ;) )
gentoo
2007-01-08, 16:32:37
Mit 256MB Ram kann man nicht vernünftig arbeiten.
Stimmt - Vielleicht nicht mit Windows ;)
Doch, da es einfach kein Maßstab ist wie lang das OS zu installieren ist.
Warum hat er denn bei Linux die Updates nicht mit einberechnet?
Der Test ist einfach nicht objektiv.
Ähhm - der Titel des Beitrags lautet aber:
"Installationsduell Windows XP gegen KUbuntu 6.10"
Die armen Mitarbeiter. Mit 256MB ist nicht mal mehr Office vernünftig zu bewältigen ( meist 1- 2 websites offen, dann noch Word oder Excel... und dann vlt nocht ein PDF im Hintergrund - das alles geht mit 256MB NICHT )
Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert und eine Kombo aus Firefox
und OpenOffice lässt selbst deine Kombination zu. ;)
Ich arbeite selber als IT´ler an einer Uni, und bei uns hat kein Rechner unter 512MB bis auf ein paar alte Notebooks (Die deswegen keiner haben will )
Du auch - Vielleicht beim ZID der TU Graz ?
Wir hatten bis vor kurzem sogar einen Mathe-Prof der bis zum
Schluss noch mit einem 386er-Notebook und einem Windows 3.11 ( DOS 6.22 ) unterrichtete. :D
lg,
gentoo
iDiot
2007-01-08, 18:29:35
Du auch - Vielleicht beim ZID der TU Graz ?
Wir hatten bis vor kurzem sogar einen Mathe-Prof der bis zum
Schluss noch mit einem 386er-Notebook und einem Windows 3.11 ( DOS 6.22 ) unterrichtete. :D
lg,
gentoo
Nein ich arbeite an der MU Leoben für das Departement Wirtschafts- und Betriebswissenschaften ( nicht für das ZID )
Kenne aber aus der Berufsschule noch ein paar die an der TU arbeiten - aber auch nicht am ZID ;)
Hmm Firefox braucht eigentlich auch nicht wenig Ram!- Naja egal jeder soll das haben was er mag :)
Nichts desto trotz finde ich den Test für die Tonne.
Tjo nach dem Durchlesen der letzten 4 seiten weis ich jetzt warum das nicht der Fall ist. Die ach-so Typisch zusammenhaltende Linux Gemeinde scheint nämlich nur so zu strotzen vor wannabe Hax0rs, Häckörs die ja alles nur keine Newbs. sind. Einfach eine Schande was hier im Thread passiert, für die ganze Linux Community zu der ich ebenfalls, zumindest teilweise, gehöre.
An jeden der meint Linux hätte Windows viel vorraus, wird langsam, ist unsicher usw. kann ich nur sagen: Schon scheiße wenn man ein "easy to use", oder wie Linux l33ties es sagen würden-mainstream, Betriebsystem nicht richtig zum laufen bekommt und sich nur durch anlegen von Restriktiven Accounts zu helfen weis. Traurig.
Spearhead
2007-01-08, 19:37:07
@CEO: Dir ist aber schon klar das es in so ziemlich jeder Gruppierung "Wannabe"s gibt, ne? Und anhand von den paar Seiten hier meinst du eine Gemeinde beurteilen zu können? Da muß ich schmunzeln...
"Linux hätte Windows viel vorraus, wird langsam, ist unsicher" <- ich nehme mal an du hast das etwas ungeschickt formuliert? So wie du das getippt hast, liest sich das wie "Linux wird langsam, Linux ist unsicher" ;) (Was ich jetzt bezweifle, das dies die beabsichtigte Aussage war)
Abgesehen davon, restriktive Accounts sollten zu einer Standardvorkehrung gehören ein System abzusichern, oder willst du jedem noch so popligen Programm Admin-Rechte vergeben, was ja so viel Sinn macht?
Oder hab ich da an deinem Post was falsch verstanden?
@CEO: Dir ist aber schon klar das es in so ziemlich jeder Gruppierung "Wannabe"s gibt, ne? Und anhand von den paar Seiten hier meinst du eine Gemeinde beurteilen zu können? Da muß ich schmunzeln...
"Linux hätte Windows viel vorraus, wird langsam, ist unsicher" <- ich nehme mal an du hast das etwas ungeschickt formuliert? So wie du das getippt hast, liest sich das wie "Linux wird langsam, Linux ist unsicher" ;) (Was ich jetzt bezweifle, das dies die beabsichtigte Aussage war)
Abgesehen davon, restriktive Accounts sollten zu einer Standardvorkehrung gehören ein System abzusichern, oder willst du jedem noch so popligen Programm Admin-Rechte vergeben, was ja so viel Sinn macht?
Oder hab ich da an deinem Post was falsch verstanden?
Ist schon klar das ich die Linux Comunity nicht über einen kamm scheren will das hast du richtig verstanden.
Ebenfalls richtig hast du verstanden das Windows in händen von, wie das hier ausgedrückt wurde, newbs usw., vielleicht wirklich langsam und anfällig wird. Sorry aber genau dieselben DAU's schaffen es auch bei Linux das system zu verkacken. Das mit den Accounts sehe ich nicht so Problematisch, wenn man weis wo was zu erwarten ist. (Monitoring bring viel aufschluss)
Und wenn man weis wo was zu erwarten ist dann hat man normaler weise das wissen auch ohne Restriktionen vorgänge zu "blockieren". Unterbinden kann man diese nicht, oder nur über umwege.
Mal simpel ausgedrückt für die heinis die was von sich halten und sich hier gepisst haben deswegen gleich meinen Ahnung zu haben von Linux usw.
Je mehr ihr euer "Fachwissen" hier preisgebt desto mehr sieht man wie wenig ahnung ihr wirklich habt.
Hier geht es nicht um eine Rivalität sondern um eine Aussage, diese ist belegt. Wiederlegen kann jeder DAU die Aussage das Windows, OSX, Linux, BeOS usw. nichts taugt, weil er nicht weis damit umzugehen. Also wenn Ihr nicht wisst damit umzugehen dann versucht doch bitte nicht krampfhaft etwas zu wiederlegen wovon ihr ebenfalls keine Ahnung habt.
Flipper
2007-01-08, 23:33:32
Halleluja. Es ging doch auch darum, dem Threadstarter zu helfen. Dürfen das ab jetzt nur mehr Leute mit Linux-Zertifikat oder 10jähriger Praxiserfahrung?
Wenn ich glaube, jemandem helfen zu können, dann sag ich demjenigen was er probieren könnte. Ich werde hier nicht wegen selbsternannten Profis und Rettern der Linux-Community (die nebenbei gemerkt noch nix produktives beigetragen haben) meinen Mund halten, um bloss keine Schwäche von mir aufzudecken.
Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? Was meinst du konkret?
Halleluja. Es ging doch auch darum, dem Threadstarter zu helfen. Dürfen das ab jetzt nur mehr Leute mit Linux-Zertifikat oder 10jähriger Praxiserfahrung?
Wenn ich glaube, jemandem helfen zu können, dann sag ich demjenigen was er probieren könnte. Ich werde hier nicht wegen selbsternannten Profis und Rettern der Linux-Community (die nebenbei gemerkt noch nix produktives beigetragen haben) meinen Mund halten, um bloss keine Schwäche von mir aufzudecken.
Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? Was meinst du konkret?
Nein das war nicht Kritik an den Helfenden! Sondern Kritik an den selbsernannten Profis und Rettern der Linux-Community, die mit Ihrem arroganten und vorallem einseitigen Wissen meinen etwas zu verstehen.
gentoo
2007-01-09, 16:05:16
Nein das war nicht Kritik an den Helfenden! Sondern Kritik an den selbsternannten Profis und Rettern der Linux-Community, die mit Ihrem arroganten und vorallem einseitigen Wissen meinen etwas zu verstehen.
Ich würde diese Leute nicht zu ernst nehmen.
Wie bei nahezu jedem Thema dass Technik betrifft - gibt es eben auch
beim Thema Betriebssystem "fanatische" pro oder contra Gruppen.
Gleich wie ein AMD-Fanboy nie einen Intel kaufen würde und
ein ATI-Fanatiker nie mit einer NVidia-Graka spielen würde.
Beim Thema Linux ist es nur umso stärker, da es aufgrund der Vielseitigkeit
der Distributionen, Anwender gibt die meinen ihre Distri ist
"the only way of life". ;)
PrefoX
2007-01-15, 14:25:22
Wichtiger finde ich jedoch, daß M$ die Marktposition der eigenen Produkte inzwischen so schlecht einstuft, daß man es offenbar schon für nötig hält, gegen Linux zu bashen. Einfach kindisch.
Kindisch? eher nimmt man die Konkurrenz ernst, was ist daran bitteschön kindisch? eher dein Gedankengang, also bitte...:rolleyes:
Kindisch? eher nimmt man die Konkurrenz ernst, was ist daran bitteschön kindisch? eher dein Gedankengang, also bitte...:rolleyes:
Sowie dein Post, welcher völlig fehl am Platz ist.
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