35007
2007-02-28, 08:18:04
Erstmal Hallo.
Mitte Dezember ist bei mir Morbus Hodgkins im Stadium 2a diagnostiziert worden. Seit mitte Januar trete ich nun eine Chemotherapie an.
4 x ABVD mit anschließender 3 Wochen langer Bestrahlung.
Anzumerken ist, dass ich im Februar erst 18 Jahre geworden bin und die Chemo damit für mich sowie mein Umfeld eine starke Belastung ist (eine Chemo bedeutet immer eine starke Belastung).
Meine Frage stellt sich jetzt (besonders an Amarok als Onkologe und alle, die selber Erfahrung mit einer Therapie dieser Art gemacht haben) die mir die Schwestern schwer beantworten konnten:
Was kann ich gegen die starke Übelkeit nach einer Therapie machen? Ich habe morgen bereits die 4. Therapie (4 weitere folgen noch).
Ich nehme bereits Zofran, doch das nützt nicht so recht.
2. : Gibt es Tipps, wie ich mir die Chemogabe so leicht wie möglich machen kann? Inzwischen rinnt schon der Speichel beim groben Gedanken an die Therapie.
Ich hab weder Haarausfall, noch sonstige extrem starke Nebenwirkungen (außer gelegendliches Nasenbluten und halt die Übelkeit) sodass ich noch relativ gut mit der Chemo weggekommen bin!
Ich bedanke mich im schonmal im Vorraus.
35007
Mitte Dezember ist bei mir Morbus Hodgkins im Stadium 2a diagnostiziert worden. Seit mitte Januar trete ich nun eine Chemotherapie an.
4 x ABVD mit anschließender 3 Wochen langer Bestrahlung.
Anzumerken ist, dass ich im Februar erst 18 Jahre geworden bin und die Chemo damit für mich sowie mein Umfeld eine starke Belastung ist (eine Chemo bedeutet immer eine starke Belastung).
Meine Frage stellt sich jetzt (besonders an Amarok als Onkologe und alle, die selber Erfahrung mit einer Therapie dieser Art gemacht haben) die mir die Schwestern schwer beantworten konnten:
Was kann ich gegen die starke Übelkeit nach einer Therapie machen? Ich habe morgen bereits die 4. Therapie (4 weitere folgen noch).
Ich nehme bereits Zofran, doch das nützt nicht so recht.
2. : Gibt es Tipps, wie ich mir die Chemogabe so leicht wie möglich machen kann? Inzwischen rinnt schon der Speichel beim groben Gedanken an die Therapie.
Ich hab weder Haarausfall, noch sonstige extrem starke Nebenwirkungen (außer gelegendliches Nasenbluten und halt die Übelkeit) sodass ich noch relativ gut mit der Chemo weggekommen bin!
Ich bedanke mich im schonmal im Vorraus.
35007