Welt der Wunder - Spiele für Killer?

[redfox]

Es gibt sie doch noch, die normalen Reportagen...

Hompage (http://www.weltderwunder.de/wdw/Technik/Games/Killerspiele/index.html)

Video Teil 1 (Youtube) (http://www.youtube.com/watch?v=9snZoMALP1Q)

Video Teil 2 (Youtube) (http://www.youtube.com/watch?v=p5CGQr_cDIg)

gut gemacht

(bei einer Schnellsuche hab ich nix im Forum gefunden, wenn solche ein Thread schon entsteht, bitte klosen ;()

Gut Nacht
Redfox

[DrFreaK666]

Also die Reportage hat mich auch positiv überrascht.
Aber den Politikern ist das eh egal...

[SgtDirtbag]

Ich wahr auch angenehm überrascht und hab denen gleich mal ne Mail geschrieben.

TV-Thema vom 04.03.2007
Ego-Shooter - Spiele für Killer?

Vielen Dank für die kritische und seriöse Berichterstattung über dieses Thema, dass in letzter Zeit ansonsten nur sehr einseitig beleuchtet wurde.

Es ist beruhigend zu wissen dass es noch Journalisten gibt, die sich die Mühe machen unvoreingenommen und aufgrund von wissenschaftlichen Fakten Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wenn ich ihren Bericht mit dem der Sendung "Panorama" vergleiche komme ich nur zu einem Schluss:

Bei ihnen wären meine GEZ-Gebühren besser aufgehoben gewesen!

In Erwartung weiterer, vorbildlicher Berichterstattungen verbleibend

xxxxx xxxxxx

'Nen Literaturpreis gewinn ich damit sicher nicht, aber vielleicht freuts ja einen in der Redaktion. :cool:

[anorakker]

naja, ein weiterer imo recht oberflächlicher bericht, der den mir am wichtigsten punkt der diskussion nicht anspricht : die explizite gewaltdarstellung und dessen einbau in die spielmechanik. immer wieder werden die tollen no1 esportler vor die kamera geholt, mit ihren taktiken und strategien, dass diese aber auch nur eine mehr oder weniger grosse randgruppe bilden, bleibt meist unerwähnt.
fakt bleibt: viele jugendliche haben eine menge spass an gewaltdarstellungen und der aktiven ausübungen derjenigen in computerspielen. das soll keine wertung sein, aber mich stört, dass sich keiner damit in der öffentlichkeit beschäftigt, insbesondere wünsche ich mir auch mal eine ausführliche breichterstattung über usk,fsk, indizierungen, altersfreigaben usw., damit auch der letzte computernewbie versteht, dass wir keine verbote aka gesetze brauchen, sondern aufklärung und medienkompetenz von eltern, politikern, lehrern usw.

[SgtDirtbag]

Der Bericht war gewiss ein kleiner Schritt, aber zumindest schon einmal in die richtige Richtung, wenn ich mir hingegen anguck was sonst zu dem Thema über die Mattscheibe flimmert. *schauder*

[Grey]

naja, ein weiterer imo recht oberflächlicher bericht, der den mir am wichtigsten punkt der diskussion nicht anspricht : die explizite gewaltdarstellung und dessen einbau in die spielmechanik. immer wieder werden die tollen no1 esportler vor die kamera geholt, mit ihren taktiken und strategien, dass diese aber auch nur eine mehr oder weniger grosse randgruppe bilden, bleibt meist unerwähnt.
fakt bleibt: viele jugendliche haben eine menge spass an gewaltdarstellungen und der aktiven ausübungen derjenigen in computerspielen. das soll keine wertung sein, aber mich stört, dass sich keiner damit in der öffentlichkeit beschäftigt, insbesondere wünsche ich mir auch mal eine ausführliche breichterstattung über usk,fsk, indizierungen, altersfreigaben usw., damit auch der letzte computernewbie versteht, dass wir keine verbote aka gesetze brauchen, sondern aufklärung und medienkompetenz von eltern, politikern, lehrern usw.


Im vergleich zu allem bisherigen war der Bericht noch einer der besten. Die Oberflächlichkeit ist durchs SENDEFORMAT unvermeidbar. Tiefgründige Reportagen darfst du wenn du Glück hast nach 22 Uhr auf ARTE schauen, bei den restlichen Sendern bestimmt das Format und andere Dinge den Inhalt. Entsprechend ist soetwas schon das Maximum was man erwarten darf.

Und zudem wurde ganz klar Stellung genommen, nicht nur wie bisher "neutral" mit Fragebeinchem am Ende. Das ist richtig und gut so, auch wenn ich Welt der Wunder weiterhin nicht mag.

Was du Ansprichst ist nicht mal von nöten. Wichtiger ist es, die TATSÄCHLICHEN Ursachen (die da klar auf der Hand liegen, und hier auch wieder zu stark in den Hintergrund gedrängt wurden) zu Thematisieren. Damit würde das Thema Spiele automatisch in den Hintergrund rücken.

Das wird aber nach wie vor nicht gemacht, ich kann mir so einige Gründe vorstellen warum nicht. So würden viele Persönlichkeiten in die Verantwortung gezogen, die sich mit der momentanen Debatte schön vor den Konsequenzen unserer vollkommen kaputten Gesellschaft drücken können.