drmaniac
2007-04-12, 10:58:04
Die Frage stellt sich mir.
Von der Logik her
E6600 = 2.4 Ghz
E6700 = 2.67 Ghz
früher, zu P4 Zeiten, waren die Intel Chips ja nicht so extrem übertaktfreudig wie heutiger core2Duo Prozessoren, d.h. Intel musste Chips die z.b. 2 Ghz leisten sollten statt 1.6 oder 1.8 genau selektieren.
Heute ist es doch eher so, dass selbst die kleinsten Intel Chips 50% OC vertragen. Wird trotzdem in der Prozessorfertigung genaustens selektiert? Oder sagte man sich "ach, Chip A kann von 1800 bis 2700 alles abdecken, also labeln wir die einen CPUs so, die anderen so"...
Ich hoffe ihr versteht, wo ich drauf hinaus will ;)
Ich frage deshalb weil ich für ein Zweitsystem mit sehr guter WaKü auf mindestens 3.6ghz kommen möchte und überlege nun ob es ein 66 oder ein 67 wird...
PS: als Grundlagen werden verwendet Gigabyte GA-965P-DQ6 Rev. 2.0 und G.Skill DIMM Kit 2048MB PC2-6400U CL4-4-4-12 (DDR2-800) (F2-6400PHU2-2GBHZ)
Von der Logik her
E6600 = 2.4 Ghz
E6700 = 2.67 Ghz
früher, zu P4 Zeiten, waren die Intel Chips ja nicht so extrem übertaktfreudig wie heutiger core2Duo Prozessoren, d.h. Intel musste Chips die z.b. 2 Ghz leisten sollten statt 1.6 oder 1.8 genau selektieren.
Heute ist es doch eher so, dass selbst die kleinsten Intel Chips 50% OC vertragen. Wird trotzdem in der Prozessorfertigung genaustens selektiert? Oder sagte man sich "ach, Chip A kann von 1800 bis 2700 alles abdecken, also labeln wir die einen CPUs so, die anderen so"...
Ich hoffe ihr versteht, wo ich drauf hinaus will ;)
Ich frage deshalb weil ich für ein Zweitsystem mit sehr guter WaKü auf mindestens 3.6ghz kommen möchte und überlege nun ob es ein 66 oder ein 67 wird...
PS: als Grundlagen werden verwendet Gigabyte GA-965P-DQ6 Rev. 2.0 und G.Skill DIMM Kit 2048MB PC2-6400U CL4-4-4-12 (DDR2-800) (F2-6400PHU2-2GBHZ)