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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gentoo - was hat man eigentlich davon?


Gast
2007-04-13, 13:00:38
Hallo 3DCenter Leser,

also ich administriere mittlerweile ein dutzend Debian Server und Workstations, und die laufen seit Jahren performant, sicher und schnell. Ich kann sagen: Es hat nie Probleme gegeben!

Nun frage ich mich, was man von Gentoo hat. Gentoo verfolgt den radikalen Ansatz, jedes Paket direkt aus dem Quelltext zu kompilieren.

Doch was bringts? Der Debian-Installer installiert schon automatisch den für die Systemarchitektur passenden Kernel. Auf meinem Desktop Rechner habe ich z.B. einen für 686 Kernel, auf meinem Athlon-Server einen 486er Kernel.
Das weitere anpassen (Module entfernen etc) ist ja dann auch kein Problem.

Was soll es nun bringen jedes Packet manuell zu kompilieren, ohne das man den Source entsprechend individuell anpasst? 0815-Source mit anderen Useflags zu kompilieren bringt nach verschiedenen Berichten zufolge so zwischen -2 und 2% (ja -2 denn einige sollen ihr Gentoo System nach und nach "totoptimiert" haben).....

Doch was nimmt man dann für diese 0,1 Sekunde, die die Anwendung VIELLEICHT schneller ist in Kauf? Erstmal 20 Stunden kompilieren!

Also warum sind immernoch soviele LinuxNutzer dieser Distribution treu oder wechseln gar?

Crazy_Chris
2007-04-13, 13:10:17
Spaß am basteln und lernen. Wer mal schnell nen produktives System aufsetzen will der tut sich das auch nicht unbedingt an. Nach über 3 Jahren Gentoo bin ich komplett wieder zurück auf Debian gewechselt da man einfach schneller sein Ziel erreicht. :)

Trotzdem war es eine schöne und lehrreiche Zeit mit Gentoo :smile:

Gast
2007-04-13, 13:22:16
Spaß am basteln und lernen. Wer mal schnell nen produktives System aufsetzen will der tut sich das auch nicht unbedingt an. Nach über 3 Jahren Gentoo bin ich komplett wieder zurück auf Debian gewechselt da man einfach schneller sein Ziel erreicht. :)

Trotzdem war es eine schöne und lehrreiche Zeit mit Gentoo :smile:

Aber lernt man wirklich wenn man emerge kde licq firefox macht, wartet und das ganze dann nutzt?

Der Installer ist ja mittlerweile auch vollautomatisch

Tesseract
2007-04-13, 13:22:17
es gibt einen satz im installation handbook, der trifft die philosphie ziemlich auf den punkt:

"It is very important that you understand that choices are what makes Gentoo run. We try not to force you onto anything you don't like. If you feel like we do, please bugreport it."

es geht bei gentoo nicht primär um speed, das ist eher ein "nebenprodukt", es geht um 100%ige customizability und die geht nunmal mit etwas mehr arbeitsaufwand einher.

Gast
2007-04-13, 13:24:04
es geht um 100%ige customizability und die geht nunmal mit etwas mehr arbeitsaufwand einher.

Aber würde man dafür dann nicht eher Slackware nehmen?
Kein Packetmanager, alles von Hand machen...

Ein Packetmanager wie emerge ist doch meiner Meinung nach dann schon wieder wenig individuell

Crazy_Chris
2007-04-13, 13:31:39
Aber würde man dafür dann nicht eher Slackware nehmen?
Kein Packetmanager, alles von Hand machen...

Ein Packetmanager wie emerge ist doch meiner Meinung nach dann schon wieder wenig individuell

Na man kann über die Use Flags aber stark beeinflussen wie ein Paket compiliert und was noch zusätzlich installiert wird.

Mit dem lernen meinte ich eher das man nach der Gentooinstallation die ja auch fast komplett manuell gemacht wird (wurde?) noch viel selber von Hand nachinstallieren und konfigurieren muß. Außerdem ist die Doku wohl eine der besten aller Distributionen.

Mir hat es jedenfalls von 3-4 Jahren sehr geholfen mal wirklich praktisch von Null auf ein System aufsetzen zu müssen. :cool: Aber für die ganz harten gibs ja noch Linux From Scratch. ;)

Wie gesagt, inzwischen bin ich bei Debian aufm Server und Kubuntu auf den Desktops gelandet. Hat auch seine Vorteile da man ein fast schon standardtisiertes System hat das mit anderen Konfigurationen verglichen werden kann. (Von den Paketversionen und Kombinationen her und wenn man immer im stable Tree bleibt) Bei Gentoo hat ja jeder praktisch ein 100% Customsystem.

Inzwischen ist mir ein Debian (stable) aber lieber. Die wilden Jahre sind vorbei! ;)

Gast
2007-04-13, 13:39:14
Aber für die ganz harten gibs ja noch Linux From Scratch. ;)


Ja das werde ich mal probieren.
Wenn schon Linux von grund auf lernen dann auch richtig :-)

Frage: Wie schwer/leicht ists sich aus LFS seine eigene Distri zu bauen?

Ganon
2007-04-13, 15:46:24
Genauso leicht wie Gentoo. Tippst auch bloß das ab, was in der Anleitung steht ;)

Lokadamus
2007-04-13, 15:59:47
also ich administriere mittlerweile ein dutzend Debian Server und Workstations, und die laufen seit Jahren performant, sicher und schnell. Ich kann sagen: Es hat nie Probleme gegeben!

Doch was nimmt man dann für diese 0,1 Sekunde, die die Anwendung VIELLEICHT schneller ist in Kauf? Erstmal 20 Stunden kompilieren!mmm...

Das mit den Problemen kann ich nicht bestätigen. Es waren aber nie großartige Probleme, eher kleine Nervigkeiten, die für eine angeblich stabile Distri aber nicht sein dürften.

Das mit den 20 Stunden kompilieren hast du nur, wenn du nur eine Kiste da am laufen hast und ehrlich gesagt, kenne ich keine Anwendung für Server, die so lange kompilieren muss.
Xorg ist KEINE Anwendung für einen Server. Gentoo benutzt http://de.wikipedia.org/wiki/Distcc um das Problem mit den langen Kompilieren zu umgehen. Gentoo hat das Prinzip von FreeBSD übernommen, wobei es bei FreeBSD auch binaries gibt, die allerdings auch mal älter sein können. Ob es distcc für FreeBSD gibt, weiß ich allerdings nicht.

Was spricht gegen Gentoo? Das selbe, was gegen Debian, Suse oder Red Hat spricht: Erstmal nur der Admin und seine Erfahrung.

Was für Gentoo spricht, dürfte klar sein: Die aktuellsten Sourcen werden meistens verwendet, was bei den wenigsten Distris der Fall ist.

Gast
2007-04-13, 16:57:04
mmm...

1. Das mit den Problemen kann ich nicht bestätigen. Es waren aber nie großartige Probleme, eher kleine Nervigkeiten, die für eine angeblich stabile Distri aber nicht sein dürften.

2. Das mit den 20 Stunden kompilieren hast du nur, wenn du nur eine Kiste da am laufen hast und ehrlich gesagt, kenne ich keine Anwendung für Server, die so lange kompilieren muss.
Xorg ist KEINE Anwendung für einen Server. Gentoo benutzt http://de.wikipedia.org/wiki/Distcc um das Problem mit den langen Kompilieren zu umgehen. Gentoo hat das Prinzip von FreeBSD übernommen, wobei es bei FreeBSD auch binaries gibt, die allerdings auch mal älter sein können. Ob es distcc für FreeBSD gibt, weiß ich allerdings nicht.

3. Was spricht gegen Gentoo? Das selbe, was gegen Debian, Suse oder Red Hat spricht: Erstmal nur der Admin und seine Erfahrung.

4. Was für Gentoo spricht, dürfte klar sein: Die aktuellsten Sourcen werden meistens verwendet, was bei den wenigsten Distris der Fall ist.

1. Welche denn?

2. Wer stellt sich schon einen ganzen Rechnerpark hin, nur damit Gentoo schneller kompiliert???

3. Nein, eben die ganze kompiliererei, die im Grunde nichts einbringt spricht srark gegen Gentoo!

4. Das nicht die aktuellsten Sourcen verwendet werden, hat GRÜNDE:
a) Stabilität, b) Sicherheit

Wer immer die aktuellsten Sourcen will, kann ja auf den testing zweig seiner distri umsteigen

Lokadamus
2007-04-13, 17:25:32
1. Welche denn?

2. Wer stellt sich schon einen ganzen Rechnerpark hin, nur damit Gentoo schneller kompiliert???

3. Nein, eben die ganze kompiliererei, die im Grunde nichts einbringt spricht srark gegen Gentoo!

4. Das nicht die aktuellsten Sourcen verwendet werden, hat GRÜNDE:
a) Stabilität, b) Sicherheit

Wer immer die aktuellsten Sourcen will, kann ja auf den testing zweig seiner distri umsteigenmmm...

1.) DistUpgrade von Woddy nach Sarge war nicht fehlerfrei (Netzwerkeinstellung, ein Symlink anstatt eines Ordners wurde erstellt.). Installation von Stabel (Sarge) zickte seit August rum, dass es einen neuen Kernel installieren muss, den es schon hat :crazy:. Das gleiche nochmal, falls man auf Testing gewechselt hat, wobei es dann auch noch die init-irgendwas erst weggeworfen hat und dann gesagt hat, die gibt es nicht mehr (zumindest gab es sie im Testing- Zweig nicht mehr).

2.) Du willst mir erzählen, du hast nur einen Server für alles am laufen?
Wie gesagt, ich kenne keine Anwendung, die auf einem Server laufen muss und so lange kompiliert. Die meisten Anwendungen sind relativ schnell fertig.

3.) Tja, dann muss bei *BSD wohl auch irgendwas falsch sein. Ich weiß zwar nicht, wieviel du schon kompiliert hast, aber so ist dein Argument nichts, schlimmer noch, man könnte es auch so auslegen, dass das Kompilieren vom Kernel das falsche Konzept sei. Es gab in der Vergangenheit nur dummerweise schon Anwendungen, die einen selbstkompilierten Kernel erwarteten.
Ob ich nun 2 Minuten oder 5 Minuten warten muss, bis die Anwendung bereit zum Installieren ist, ist mir ehrlich gesagt egal. Dafür gibt es das Paketsystem, was sich darum kümmert, dass man die Kiste alleine lassen kann und die Downtime von den Diensten ist identisch, da die Dienste, die erneuert werden, solange laufen, bis sie ausgetauscht werden können.

4.) und dein letzter Absatz:
Gaaaanz böse Falle für dich:
Apache2 hatte einen Memoryleak, der relativ lange bei Debian drinne war, während alle anderen Distris den Memoryleak kurze Zeit später los waren.
Mailscanner aus Testing auf Stable hat seit ca. Oktober das Problem, dass ich immer eine nette Fehlermeldung erhalte und so das Update nicht beenden kann (irgendwas mit readlink -e unbekannte Option oder so).
Jetzt darfst du mir mal gute Gründe für Debian nennen, ich kann keine erkennen. Eher im Gegenteil, einige Anwendungen erhalten Updates, die die Performence steigern sollen. Bis die bei Debian im Testing drinne sind, sind min. 2 weitere Versionen der Anwendungen vergangen.

Klar, Sicherheit durch fehlende Funktionen mag auch ein Vorteil sein, aber lieber setze ich auf eine Distri, die schnell reagiert, anstatt dass ich mit veralteten Sachen arbeiten muss.
Interessant finde ich auch, dass Debian genug Zeit hatte, die Standardkonfiguration von Apache in kleinere Dateien aufzuspalten, aber sehr lange gebraucht hat, um erstmal wieder halbwegs aktuell zu sein.

nggalai
2007-04-13, 17:38:01
Ein Punkt, der für das Gentoo / Emerge-System spricht: Man kann global definieren, was auf die Kiste soll –*und was nicht. Man will kein MySQL auf dem Rechner haben? Einmal eingestellt, und z. B. Amarok wird ohne MySQL-Support kompiliert. Während die meisten Binary-Distros halt wirklich alle Optionen einschalten, damit sie universal bleiben … ob man jetzt bei wget OpenSSL-Unterstützung will oder nicht, es ist halt dabei …

Je weniger Reinkompiliert wird, mit desto weniger Bugs darf man sich herumschlagen. Und schlanker dürfte das System schließlich auch noch sein, ebenfalls nicht verkehrt. Um den Speed-Vorteil geht es mir dabei gar nicht.

Lokadamus
2007-04-13, 17:55:08
Ein Punkt, der für das Gentoo / Emerge-System spricht: Man kann global definieren, was auf die Kiste soll –*und was nicht. Man will kein MySQL auf dem Rechner haben? Einmal eingestelltmmm...

Stimmt, diese Kleinigkeit ist mir letztens auch bei einer Anwendung bei FreeBSD aufgefallen. Es wurde der MySQL- Client zwar installiert, aber nicht der Server, während bei der Debian- Variante einfach der Server mitinstalliert wurde.
In den meisten Fällen mag es richtig sein, dass der MySQL- Server gleich mitinstalliert wird, aber wenn es richtig gemacht werden sollte, müsste er optional sein.

Allerdings hab ich auch schon bei FreeBSD Pakete gesehen, die mochten es überhaupt nicht, wenn Apache2 installiert ist, da gerne noch Apache1 verwendet wird ...

MadMan2k
2007-04-13, 19:23:45
Je weniger Reinkompiliert wird, mit desto weniger Bugs darf man sich herumschlagen.
das ist ein trugschluss; die Stabilste konfiguration ist immernoch die, welche die merhheit der Entwickler benutzt, da man hier die bessere Testabdeckung hat.

Gast
2007-04-13, 19:57:01
mmm...

Stimmt, diese Kleinigkeit ist mir letztens auch bei einer Anwendung bei FreeBSD aufgefallen. Es wurde der MySQL- Client zwar installiert, aber nicht der Server, während bei der Debian- Variante einfach der Server mitinstalliert wurde.
In den meisten Fällen mag es richtig sein, dass der MySQL- Server gleich mitinstalliert wird, aber wenn es richtig gemacht werden sollte, müsste er optional sein.


ist mysql-common der Server? mehr wird nämlich nicht mitinstalliert, wenn ich mysql-client installiere

Lokadamus
2007-04-13, 20:09:12
ist mysql-common der Server? mehr wird nämlich nicht mitinstalliert, wenn ich mysql-client installieremmm...

Wie gesagt, bei dem Paket (http://packages.debian.org/stable/web/otrs2) wird einfach der Server mitinstalliert. Es mag sein, dass es andere Pakete gibt, wo es nicht der Fall ist, aber das hilft mir auch nicht weiter. In die Lobgesänge, die einige auf Debian erheben kann ich nicht mit einstimmen. Demnach müsste Debian "perfekt" sein und das ist es nicht. Selbst apt-get hat eine kleine Kinderkrankheit (lokale Dateien installieren), was mir bei keinem anderen System aufgefallen ist.

Gast
2007-04-13, 20:47:50
ob man jetzt bei wget OpenSSL-Unterstützung will oder nicht, es ist halt dabei …


aber ginge das nicht auch alles ohne kompilierung?

EcHo
2007-04-13, 21:04:22
aber ginge das nicht auch alles ohne kompilierung?

Nein. Wie den auch? Mit den Flags bestimmst du, was reinkompiliert wird.

MadMan2k
2007-04-13, 21:07:42
Wie gesagt, bei dem Paket (http://packages.debian.org/stable/web/otrs2) wird einfach der Server mitinstalliert.
also laut dem link ist mysql-server nur als recommends drin.

(lokale Dateien installieren)
gdebi

MadMan2k
2007-04-13, 21:09:07
aber ginge das nicht auch alles ohne kompilierung?
klar würde das auch zur laufzeit gehen - genauso wie prozessorspezifische optimierungen. Allerdings wäre das komplizierterr als ein#ifdef.

Gast
2007-04-13, 21:26:53
Nein. Wie den auch? Mit den Flags bestimmst du, was reinkompiliert wird.

na wie tragisch wenn in lynx ssl support drin ist
in so spezialfällen wo mans nich will kann mans sich ja auch selbst kompillieren..

HellHorse
2007-04-14, 00:49:06
Ein Punkt, der für das Gentoo / Emerge-System spricht:
Ein weiterer Punkt: X11 headers und solcher Kram sind schon drauf. Braucht so gut wie niemand, aber wenn man es braucht, z.B. weil man an einer VM für eine exotische Programmiersprache (die natürlich nicht in portage ist) rumbastelt, dann ist es verdammt praktisch.

Ich glaube, ich habe das schon mal gepostet:
$ java-config -L
The following VMs are available for generation-2:
1) IBM JDK 1.5.0.2 [ibm-jdk-bin-1.5]
2) WebLogic JRockit 1.5.0.06 [jrockit-jdk-bin-1.5]
3) Sun JDK 1.4.2.13 [sun-jdk-1.4]
4) Sun JDK 1.5.0.11 [sun-jdk-1.5]
5) Sun JDK 1.6.0 [sun-jdk-1.6]
*) Sun JDK 1.7.0 ea-b11 [sun-jdk-1.7]

Zusammengefasst: ja das braucht kein Schwein ausser mir, aber das ist mir scheiss egal, schliesslich nutze ich das System und nicht ihr. Ich will euch Gentoo ja nicht andrehen.

Gast
2007-04-14, 01:10:21
http://blog.chaotic.de/uploads/Artikelbildchen/JustGentoo.jpg

Xanthomryr
2007-04-15, 15:00:07
Was finden eigendlich alle immer so schlimm am Kompilieren von Software?
Wenn das System erstmal steht ist es ja nicht so als wenn man Stundenlang irgendwas kompiliert.
Das einzige was lange zum kopilieren braucht sind so Monster wie X, Gnome, KDE, Firefox, usw.
Alles andere ist meistens in wenigen Minuten, teilweise sogar Sekunden installiert.

Und wenn mal ein paar mehr Updates anstehen ist es mir eigentlich auch egal wenn im Hintergrund eine Stunde kompiliert wird, ich merke da ja eh nix von und kann ganz normal weiter arbeiten.

The_Invisible
2007-04-15, 15:09:17
Was finden eigendlich alle immer so schlimm am Kompilieren von Software?
Wenn das System erstmal steht ist es ja nicht so als wenn man Stundenlang irgendwas kompiliert.
Das einzige was lange zum kopilieren braucht sind so Monster wie X, Gnome, KDE, Firefox, usw.
Alles andere ist meistens in wenigen Minuten, teilweise sogar Sekunden installiert.

Und wenn mal ein paar mehr Updates anstehen ist es mir eigentlich auch egal wenn im Hintergrund eine Stunde kompiliert wird, ich merke da ja eh nix von und kann ganz normal weiter arbeiten.

ja, stimmt, das erste mal dauert am längsten :D

aber man braucht sowieso nicht täglich aktualisieren, am schlimmsten sind wie ich finde die "-r[x]" builds wo sich meistens nur im ebuild oder einem bestimmten feature was geändert hat (was man meistens selber nichtmal braucht) und trotzdem nochmal kompilieren kann.

mfg

Xanthomryr
2007-04-15, 15:15:53
Ja, aber dank ccache geht das doch zügiger als beim ersten mal.

Gast
2007-04-15, 16:13:12
Trotzdem war es eine schöne und lehrreiche Zeit mit Gentoo :smile:
Watching shit scroll by for hours makes me a Linux expert overnight! ;)