elianda
2007-05-19, 12:14:30
Hallo,
der Rightmark Audio Analyzer wird oft fuer Tests von Soundkarten / Chips verwendet. Nun findet man dabei oft die Konfiguration, dass die Testkarte alleinig in einem Rechner steckt und per Loopback auf dieselbe Karte gemessen wird.
(z.B. http://techreport.com/reviews/2005q4/soundblaster-x-fi/index.x?pg=16 )
Wieviel Informationsgehalt haben denn diese Werte?
Mein Problem dabei ist, dass von dem Ausgang, dessen Verhalten unbekannt ist ein Signal auf den Eingang der Soundkarte gegeben wird, dessen Verhalten auch unbekannt ist. Natuerlich kann man das ausmessen, aber daraus nicht auf die reine Ausgangsqualitaet folgern.
Wenn man direkt auf der Rightmark Seite schaut, werden die Messungen dort auch mit Ausgang auf Eingang einer anderen professionellen Soundkarte angegeben.
Idealerweise muesste man doch zumindest mit einem Funktionsgenerator und Oszi (ggf. inclusive Frequenzspektrumdarstellung) die Messungen durchfuehren.
Kann da vielleicht mal ein Signalverarbeitungsspezialist Klarheit schaffen?
der Rightmark Audio Analyzer wird oft fuer Tests von Soundkarten / Chips verwendet. Nun findet man dabei oft die Konfiguration, dass die Testkarte alleinig in einem Rechner steckt und per Loopback auf dieselbe Karte gemessen wird.
(z.B. http://techreport.com/reviews/2005q4/soundblaster-x-fi/index.x?pg=16 )
Wieviel Informationsgehalt haben denn diese Werte?
Mein Problem dabei ist, dass von dem Ausgang, dessen Verhalten unbekannt ist ein Signal auf den Eingang der Soundkarte gegeben wird, dessen Verhalten auch unbekannt ist. Natuerlich kann man das ausmessen, aber daraus nicht auf die reine Ausgangsqualitaet folgern.
Wenn man direkt auf der Rightmark Seite schaut, werden die Messungen dort auch mit Ausgang auf Eingang einer anderen professionellen Soundkarte angegeben.
Idealerweise muesste man doch zumindest mit einem Funktionsgenerator und Oszi (ggf. inclusive Frequenzspektrumdarstellung) die Messungen durchfuehren.
Kann da vielleicht mal ein Signalverarbeitungsspezialist Klarheit schaffen?