Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Grundlos schwerfällige Software
codinguser
2007-05-26, 11:35:01
Mir fällt auf, das sich in letzter Zeit die schwerfällige Software irgendwie häuft.
Als Beispiel sei z.B. mal Outlook 2007 genannt, wo MS die Probleme selbst eingesteht (http://winfuture.de/news,31181.html) und welches erst seit den letzten Patches auf Nicht-Highend Rechnern einigermaßen nutzbar wird.
Nun frage ich mich:
Warum diese schwerfälligkeit? Outlook verwaltet EMails, Kontakt und Termine und kann mit einem Exchange-Server kommunizieren.
Das wars auch schon!
Zudem ist es komplett in C++ geschrieben, was ja eigentlich gute Performance verspricht.
Kann mir vllt. jemand sagen, warum es trotzdem performt wie ein dicker träger Klotz, und im leeren Zustand?
Und warum es immer mehr solcher Software gibt?
An den vielen Features kanns ja nicht liegen! Man schaue sich z.B. mal das schwergewicht VMWare an, welches einen kompletten PC emulieren kann, aber sogar auf meinem Athlon 1200 noch "knackig" läuft!
Dahingegen muss doch eine popelige Software wie Outlook rennen wie Schmidts Katze...nur warum tut sies nicht?
Ganon
2007-05-26, 11:42:23
Zudem ist es komplett in C++ geschrieben, was ja eigentlich gute Performance verspricht.
C++ verspricht gar nichts...
Man schaue sich z.B. mal das schwergewicht VMWare an, welches einen kompletten PC emulieren kann, aber sogar auf meinem Athlon 1200 noch "knackig" läuft!
VMWare emuliert nicht, VMWare virtualisiert.
imo ist die softwareentwicklung in den letzten jahren auf einen falschen weg abgedriftet.
egal was ist, immer ist die hardware schuld. kauf die doch nen 5ghz rechner mit 4 gb ram. dann läuft es doch.
die hersteller programmieren nicht mehr so sorgfältig wie damals (nicht alle, klar, aber an einigen beispielen sieht man es doch ganz gut)
die hardware ist ja nunmal auch ein ganzes stück weiter.
heutzutage wird schlechte performance nicht mehr durch gutes programmieren ausgeglichen, sondern einfach durch rohe rechenpower! (wie gesagt, nicht überall, aber vielmals)
Ganon
2007-05-26, 12:01:19
Das Problem liegt aber nicht immer an unfähigen Programmierern.
Der Nutzer will maximalen Funktionsumfang, bei geringen Preis. Wo soll hier noch Optimierung rein? Solange es fehlerfrei funktioniert ist Optimierung nur Nebensache.
@nn23
Die Programmierer programmieren sogar sorgfältiger als damals. Das kostet ja auch Leistung. Sicheitsprüfungen etc. gegen Sicherheitslücken. Sinnabfragen für DAUs, usw.
nggalai
2007-05-26, 12:12:02
Die Diskussion ist schon recht alt. Ich erinnere mich an die Zeit, als Acorn den RiscPC einführte …*plötzlich „verschwendeten“*Programme mehr Ressourcen, liefen z. B. auf einem Archimedes 5000 nur noch träge oder mit Klimmzügen. Da war das Geschrei unter den Archimedes-Jüngern natürlich groß, weil zuvor jahrelang immer alles auf allen Kisten lief …
Ich sehe es wie Ganon. Das Problem sind nicht immer die „unfähigen Programmierer“, sondern vorwiegend die User, die immer mehr Funktionen bei geringem Preis wollen. Also fehlt es wohl einfach häufig an der Zeit/Geld, um dann noch groß zu optimieren.
codinguser
2007-05-26, 12:36:08
Aber das ein MailClient selbst auf einem 3Ghz DualCore Rechner noch träge ist, muss das wirklich sein?
Was sind denn bitte in Outlook 07 für superneue performancefressende Features reingekommen? Nichtmal die neue Ribbon-Oberfläche ist drin!
Ich glaub bei MS arbeiten ein Haufen Dilletanten...sieht man ja bei Vista....da hat man 5 Jahre lang XP-Code gefrickelt, bis man dann 2004 merkte das
man die Neuerungen aus Win2003 doch hätte besser einfliessen lassen sollen und hat das ganze dann einfach mal neugestartet
Das lustige ist: Sowas habe nicht nur ich, sondern auch viele Magazine schon viel früher gefordert, denn der Server2003 läuft seit Anbeginn der Testphase exzellent.
Aber die sitzen da wohl in ihren Kämmerchen und kriegen von der Aussenwelt nichts mit...wie beim Startmenü an dem 12 Entwickler 1 Jahr lang gearbeitet haben!!!!!
MilesTeg
2007-05-27, 16:06:00
Viele Programme sind wirklich vollkommen überladen oder einfach nur schlecht programmiert. Das betrifft übrigens nicht nur MS-Produkte sondern praktisch den ganzen Markt. So schön der Firefox mit seinem XUL auch ist - wenn ich 20 Sekunden warten muß bis er startet nur um eine Website anzuzeigen, dann hat er das Hauptziel verfehlt. Und selbst Opera war schon mal schneller...
Ebenso ist es mir ein Rätsel, warum OpenOffice Java standardmäßig lädt (extras/optionen/java ausschalten), ohne verliert man praktisch nix an funktionalität und die startzeit verkürzt sich erheblich.
Als ich letztens mal DamnSmallLinux laufen ließ hatte ich (im Gegensatz zum zähen Vista) tatsächlich mal einen WOW-Effekt: Da lief alles blitzschnell und das auf JEDEM Rechner!
Es gibt sie also doch, die effizient programmierte Software (IrfanView,FoxitReader, Notepad++ und TotalCommander lassen windowsseitig grüßen).
System- und Standardsoftware soll doch bitte performant programmiert werden.
Und auch als Programmieranfänger weiß ich, dass C/C++ alleine noch nicht der heilige Gral sind. Bei schlechter Programmierung kann ein C-Programm auch 100-mal langsamer laufen als die optimierte Version.
Mit dem OLPC und den vielen mobile devices steigt hoffentlich wieder der Wunsch nach effizienter Programmierung.
edit: Versteht mich nicht falsch. Ich hab wirklich großen Respekt vor den Leuten, die ohne geforderte Gegenleistung Programme veröffentlichen (=Freeware, OpenSource). Ein langsames Programm für Lau ist auf jeden Fall besser als nichts!
Aber sobald ich Geld dafür zahlen soll will ich auch "Leistung" sehen.
HellHorse
2007-05-27, 17:32:20
Die Programmierer programmieren sogar sorgfältiger als damals. Das kostet ja auch Leistung. Sicheitsprüfungen etc. gegen Sicherheitslücken. Sinnabfragen für DAUs, usw.
Diese beiden Sachen kosten kaum Leistung. Allerdings fragt man sich manchmal schon, besonders bei Adobe Produkten (Reader, Flash) und auch die JVM hat eine so lange Startzeit, dass sie für den ursprünglichen Verwendungszweck (Applets) eigentlich nicht zu gebrauchen ist.
Silver1312
2007-05-27, 18:36:49
Hmm Grundlos wohl kaum nur leider ist die Software heutzutage einfach überladen, ich habe leztens ein Programm von meinem Kleinen Bruder gesehn der Menschen und fahrzeuge für die Bundeswehr Relastisch nachempfunden hat und es wahr hässlich aber schnell und Preziese:|
Es wird einfach viel zu viel Optik gedönse in eine Software investiert die es eigendlich nicht nötig hat und es wird mieß geproggt :)
Back 2 Basic:rolleyes:
Monger
2007-05-27, 18:47:32
Mein Eindruck ist: je größer die Softwareprojekte werden, desto mehr kommt es halt auf eine robuste Architektur an. Um die zu kriegen, braucht es aber gutes Projektmanagement - und das ist eine Disziplin, die regelmäßig viel zu kurz kommt. Jeder Student mit ein bißchen technischem Background kann programmieren, aber - gibt es überhaupt ein Studienfach, in dem Software Projekt Management explizit gelehrt wird? Ich hab ein paar Vorlesungen dazu gehabt, aber das reichte bei weitem nicht für was reales und großes aus.
Ich kenn das auch aus meiner Firma zur Genüge: da sitzen lauter fähige Ingenieure und Informatiker. Wenn es aber um die Projektplanung geht - darum, die Schnittstellen sauber zu definieren, die Dokumentation rechtzeitig in Angriff zu nehmen, sinnvoll auf Verzögerungen und Probleme zu reagieren - da hakt es dann plötzlich hinten und vorne. Und so kommt es halt dann oft genug vor, dass jeder Bereich für sich an halbseidenen Workarounds rumfrickelt, die halt extrem instabil und inperformant sind.
Software die schlecht läuft, ist für mich immer ein Anzeichen dafür, dass die Organisation in die Hose gegangen ist.
Endorphine
2007-05-27, 20:28:36
Das Problem sehe ich eher im Modell der closed source Software-Entwicklung in einer kapitalistischen globalisierten Marktwirtschaft mit hoher Markttransparenz.
Honoriert werden von Kunden eigentlich nur Checklisten-Funktionen. In der Software-Entwicklung braucht der BWLer einen Gegenwert für geleistete Entwickler-Arbeitszeit. Da ist kein Raum für "wir haben mal generelle Optimierungen vorgenommen und 2 Monate lang das System umgebaut, um die Performance um 30% zu steigern und den RAM-Ressourcenverbrauch um 25% zu senken". Das interessiert niemanden. Die Kunden wollen mit Software produktiv sein. Die Kunden suchen nicht nach dem Checklistenfeature "dieses Mailprogramm braucht nach dem Start nur 5 MB RAM".
Und da Rechner eben von selbst immer leistungsfähiger werden bzw. Rechnerressourcen immer billiger werden wird dieses Potenzial eben in schöner Regelmäßigkeit von neuen Funktionen aufgefressen, ohne große Optimierungen.
Textverarbeitung und E-Mail konnte man auch schon in den 80er Jahren, mit 4 MHz und 512 kB RAM. Heute braucht man mindestens 512 Megabyte RAM und die CPU hat teilweise an die 4 GHz, damit man flüssig mit Word 2007 und Outlook 2007 arbeiten kann.
Fragt euch doch lieber mal, was alles möglich geworden ist durch die neue Hardware, statt euch darüber zu ärgern, dass Standardsoftware auch gerne die verfügbaren Ressourcen für mehr Komfort auslastet.
Ganon
2007-05-27, 21:30:45
Diese beiden Sachen kosten kaum Leistung.
Aber wahnsinnig viel Zeit, die dann der Optimierung fehlt...
Mastermind
2007-05-27, 21:45:56
Das Problem sehe ich eher im Modell der closed source Software-Entwicklung in einer kapitalistischen globalisierten Marktwirtschaft mit hoher Markttransparenz.
Honoriert werden von Kunden eigentlich nur Checklisten-Funktionen. In der Software-Entwicklung braucht der BWLer einen Gegenwert für geleistete Entwickler-Arbeitszeit. Da ist kein Raum für "wir haben mal generelle Optimierungen vorgenommen und 2 Monate lang das System umgebaut, um die Performance um 30% zu steigern und den RAM-Ressourcenverbrauch um 25% zu senken". Das interessiert niemanden. Die Kunden wollen mit Software produktiv sein. Die Kunden suchen nicht nach dem Checklistenfeature "dieses Mailprogramm braucht nach dem Start nur 5 MB RAM".
Das stimmt nicht. Die Leute achten auch darauf, wie die Systemvoraussetzungen sind. Sonst würden sie ja nicht über die hohen Systemvoraussetzungen schimpfen. Und Leute, die im Vorraus wissen, dass die Software nicht halbwegs annehmbar laufen wird, weil der PC zu schwach ist, unterlassen den Kauf natürlich gleich.
Interessant finde ich aber, dass alle hier, die gesagt haben, die Software sei heute zu überladen, kein einziges Beispiel gebracht haben. Bringt doch mal eins! Und zwar eins, wo man eben auf den ersten Blick nicht erkennt, warum das Ding so träge ist. Eben so wie beim genannten Outlook 2007, das ich selbst nicht kenne, aber als Paradebeispiel genannt wurde, da es eigentlich nur Mails und Kontakte verwalten soll.
san.salvador
2007-05-28, 00:44:06
Mein Eindruck ist: je größer die Softwareprojekte werden, desto mehr kommt es halt auf eine robuste Architektur an. Um die zu kriegen, braucht es aber gutes Projektmanagement - und das ist eine Disziplin, die regelmäßig viel zu kurz kommt. Jeder Student mit ein bißchen technischem Background kann programmieren, aber - gibt es überhaupt ein Studienfach, in dem Software Projekt Management explizit gelehrt wird? Ich hab ein paar Vorlesungen dazu gehabt, aber das reichte bei weitem nicht für was reales und großes aus.
Ich kenn das auch aus meiner Firma zur Genüge: da sitzen lauter fähige Ingenieure und Informatiker. Wenn es aber um die Projektplanung geht - darum, die Schnittstellen sauber zu definieren, die Dokumentation rechtzeitig in Angriff zu nehmen, sinnvoll auf Verzögerungen und Probleme zu reagieren - da hakt es dann plötzlich hinten und vorne. Und so kommt es halt dann oft genug vor, dass jeder Bereich für sich an halbseidenen Workarounds rumfrickelt, die halt extrem instabil und inperformant sind.
Software die schlecht läuft, ist für mich immer ein Anzeichen dafür, dass die Organisation in die Hose gegangen ist.
Ich studiere grad Softwareentwicklung & Management, da sollte ich genau das lernen. Leider stehe ich aufgrund eines Studienwechsels erst am Anfang, ich kann also leider (noch) nicht viel darüber berichten.
Zaffi
2007-05-28, 10:45:35
es ist ja nicht nur die schwerfälligkeit, auch der Umfang wird immer größer und das quasi exponentiell
Man merkt doch ganz gewaltig das in der letzten Zeit massiv Geld gespart wird bei der Softwareoptimierung und durch rohe Rechenkraft bzw. Speicherplatz kompensiert werden soll, nur wehe denen die keinen Highendrechner haben
Als ich vor ca. 2,5 Jahren meinen nagelneuen P4 2800 Bürorechner bekam da war das Teil sauschnell, dann kam das neue Office, die neue Datenbankversion, die neuen bla bla bla Softwares, die neuen Schnittstellenversionen und heute ist die Krücke trotz peinlichster Sauberkeit bei den Installationen eine lahme Schnecke
Ich bin seit >20 Jahren im Computergenre tätig, aber eine derartige Entwicklung wie zur zeit habe ich noch nie erlebt, man bekommt ja mit der Zeit ein Gefühl wie die Fortschritte zwischen Hard und Software sich die Waage halten, aktuell ist da eher ein Ungleichgewicht, aus dem Spielesektor nenne ich da mal den Obergau schlechthin, Gothic III
Aber auch andere Games sind nur noch schneckenlahm wenn man bedenkt was man dafür bekommt
Matrix316
2007-05-28, 11:18:22
Da gibts eigentlich nur eine Lösung: Behalten der alten Software, so lange es geht. Wer braucht wirklich Office 2007, wenn Office XP es immer noch tut?
Fusion_Power
2007-05-28, 15:54:16
Ich kenne Leute, die immer noch mit Windows 3.11 arbeiten, also muss wohl was dran sein an alter Software... XD
Nach meiner Theorie ist neue Software auf dem PC einfach nicht gut optimiert, da sich keiner mehr Mühe gibt wegen all der dicken Protz-Hardware Heutzutage. Ich möchte echt mal wissen, wie schnell Software sein könnte, wenn all die Programme richtig programmiert und richtig optimiert werden würden, ähnlich Konsolenspielen, die alles aus der vorhandenen Hardware rausholen können.
HajottV
2007-05-28, 16:12:55
*ganz viel Wahres und Richtiges (keine Ironie)*
Software die schlecht läuft, ist für mich immer ein Anzeichen dafür, dass die Organisation in die Hose gegangen ist.
Danke Monger!
So treffend habe ich das selten gelesen! (Dein Spruch oben kommt in mein best-of!)
Ich füge noch hinzu: Persönliche Eitelkeiten führen leider sehr oft dazu, daß nicht das Sinnvolle gemacht wird, sondern Altlasten (sowohl im Code als auch im Kopf) mitgeschleppt werden, die sich für ein großes Projekt irgendwann als tödlich erweisen.
Gruß
Jörg
Die Programmierer programmieren sogar sorgfältiger als damals. Das kostet ja auch Leistung. Sicheitsprüfungen etc. gegen Sicherheitslücken. Sinnabfragen für DAUs, usw.
nene, sowas kostet nicht 33% der CPU Leistung...
Und da Rechner eben von selbst immer leistungsfähiger werden
genau und genau so ist Evolution dass Software immer langsamer wird :rolleyes:
wird dieses Potenzial eben in schöner Regelmäßigkeit von neuen Funktionen aufgefressen, ohne große Optimierungen.
warum frisst dann eine neue tolle Funktion Leistung, wenn sie gar nicht benutzt wird? Klickt man auf "ausführen" und dann geht die CPU auf 100% - okay, keine Frage. Aber wenn der Rechner alleine im Leerlauf schon eine CPU Last von xx % hat...
Fragt euch doch lieber mal, was alles möglich geworden ist durch die neue Hardware, statt euch darüber zu ärgern, dass Standardsoftware auch gerne die verfügbaren Ressourcen für mehr Komfort auslastet.
wenn der Video-Render, das neueste 3D-Spiel, der Raytracer etc. 100% der CPU braucht, okay, keine Frage, dagegen sagt niemand was. Aber ne Office-Anwendung die 3 GHz braucht.... co comment :rolleyes:
Eben so wie beim genannten Outlook 2007, das ich selbst nicht kenne, aber als Paradebeispiel genannt wurde, da es eigentlich nur Mails und Kontakte verwalten soll.
kann leider nur ein identisches Beispiel bringen.
Lotus Notes, absolut der Horror. Ein bisschen E-Mail und Terminprogramm unserer Firma, aber man wartet sich dumm und dämlich bis irgendein Fenster geöffnet wird, das Programm auf einen Maus-Klick reagiert etc.
Da gibts eigentlich nur eine Lösung: Behalten der alten Software, so lange es geht. Wer braucht wirklich Office 2007, wenn Office XP es immer noch tut?
so gesehen richtig. Ein Office XP ist größer als ein Office 97. Ob XP mehr Funktionen hat als 97? Keine Ahnung, zumindest keine die ich nutze. Der einzige Vorteil von Office XP ist die erhöhte Stabilität, aber mehr Stabilität braucht net 25% mehr Resourcen.
Mr.Gonzo
2007-05-28, 20:02:10
Der einzige Vorteil von Office XP ist die erhöhte Stabilität, aber mehr Stabilität braucht net 25% mehr Resourcen.
Keine Ahnung wie du auf darauf kommst, aber bevor ich einen neuen Rechner bekam, lief bei mir auf Arbeit Office 2003 problemlos schnell auf einem P3 900MHz. Gerade Microsoft Office ging bei mir schon immer sehr schnell. Selbst VS 2005 lief auf einem P3 900 noch recht brauchbar, auch wenn der Build-Prozess natürlich ziemlich gedauert hat.
Achja, und der Taskmanager ist natürlich keine genaue Anzeige für Systemressourcen.
Exxtreme
2007-05-28, 23:27:47
Tja, wenn immer mehr Programmierarbeit in Indien gemacht wird und wo viele Programmierer permanent unter Druck sind, daß die Software um jeden Preis fertig werden muss zum Zeitpunkt X, da rückt Optimierung halt in den Hintergrund. Rechenleistung ist nämlich sehr viel billiger als menschliche Arbeitskraft.
Tja, wenn immer mehr Programmierarbeit in Indien gemacht wird und wo viele Programmierer permanent unter Druck sind, daß die Software um jeden Preis fertig werden muss zum Zeitpunkt X, da rückt Optimierung halt in den Hintergrund. Rechenleistung ist nämlich sehr viel billiger als menschliche Arbeitskraft.
nun ja, ich will nicht wissen was es kostet, wenn ich tagtäglich eine halbe Stunde meiner Arbeitszeit mit Däumchendrehen verbringe wenn Lotus Notes ne halbe Minute braucht um die Mail anzuzeigen oder bis SAP sich bequemt mir meine Daten anzuzeigen.
Dann ergeht das nicht nur mir so, sondern Dutzenden Kollegen von mir ebenfalls - da will ich erst recht nicht wissen wieviel das unsere Firma tagtäglich kostet...
Exxtreme
2007-05-30, 14:25:15
nun ja, ich will nicht wissen was es kostet, wenn ich tagtäglich eine halbe Stunde meiner Arbeitszeit mit Däumchendrehen verbringe wenn Lotus Notes ne halbe Minute braucht um die Mail anzuzeigen oder bis SAP sich bequemt mir meine Daten anzuzeigen.
Dann ergeht das nicht nur mir so, sondern Dutzenden Kollegen von mir ebenfalls - da will ich erst recht nicht wissen wieviel das unsere Firma tagtäglich kostet...
Neue Rechner besorgen. Hochoptimiert wäre die Software viel teurer als neue Rechner.
Neue Rechner besorgen. Hochoptimiert wäre die Software viel teurer als neue Rechner.
so schnelle Rechner um das wirklich zu beschleunigen gibt es nicht
Liszca
2007-06-02, 17:44:15
Das problem ist einfach das: es werden jede menge features für geschäftsleute usw eingebaut. und wir normalsterbliche werden diese funktionen niemals gebrauchen, wer braucht den schon bei einer bewerbung, kündigung oder sonstwas eine Javaunterstützung?
Thomas Gräf
2007-06-02, 21:13:52
nun ja, ich will nicht wissen was es kostet, wenn ich tagtäglich eine halbe Stunde meiner Arbeitszeit mit Däumchendrehen verbringe...
Kann mich an eine US-Statistik erinnern die vor etlichen Jahren mal
durch die News ging...
Da hatte man genau das festgestellt, nämlich das die PC-User auf Arbeit
die meiste Zeit damit verbringen "Sanduhren zu beobachten".
Damals mußte ich noch grinsen...damals, heute knirsch ich mit den
Zähnen.
Tausende von Ghz, wahnsinnig schnelle Festplatten, kiloweise Ram
alles nur fürs warten...
tomvos
2007-06-02, 23:09:48
Vielleicht sollte sich hier jeder mal fragen, wie er auf folgendes Szenario reagiert:
Firma XYZ hat das Programm "Alleskönner 1.0" herausgebracht. Kostenpunkt: 300 EUR.
Zwei Jahre später kommt "Alleskönner 2.0" raus. Die Features sind: Unterstützung der neusten Hardware/Betriebssystem und alle Features aus 1.0 laufen jetzt schneller, weil die Entwickler von Firma XYZ die Software optimiert haben.
Neue Features gibt es keine, weil die Firma XYZ auf den Ruf der User hört und Bloatware vermeidet. Das Update kostet übrigens nur 100 EUR für registrierte Kunden von "Alleskönner 1.0".
Wer würde denn dieses Update auf 2.0 mitmachen?
codinguser
2007-06-02, 23:11:44
Vielleicht sollte sich hier jeder mal fragen, wie er auf folgendes Szenario reagiert:
Firma XYZ hat das Programm "Alleskönner 1.0" herausgebracht. Kostenpunkt: 300 EUR.
Zwei Jahre später kommt "Alleskönner 2.0" raus. Die Features sind: Unterstützung der neusten Hardware/Betriebssystem und alle Features aus 1.0 laufen jetzt schneller, weil die Entwickler von Firma XYZ die Software optimiert haben.
Neue Features gibt es keine, weil die Firma XYZ auf den Ruf der User hört und Bloatware vermeidet. Das Update kostet übrigens nur 100 EUR für registrierte Kunden von "Alleskönner 1.0".
Wer würde denn dieses Update auf 2.0 mitmachen?
Nehmen wir an es gibt eine relativ flinke Software Outlook 2003.
Nun färben wir das Interface blau, bauen eine neue Suche ein und nennen das ganze Outlook 2007. Das ganze läuft 50% langsamer!
Wer würde das mitmachen? Viele!
Vielleicht sollte sich hier jeder mal fragen, wie er auf folgendes Szenario reagiert:
...
Wer würde denn dieses Update auf 2.0 mitmachen?
es soll Programmierer geben die Optimierungen so nebenher einbauen während sie neue Features basteln ;)
Nehmen wir an es gibt eine relativ flinke Software Outlook 2003.
Nun färben wir das Interface blau, bauen eine neue Suche ein und nennen das ganze Outlook 2007. Das ganze läuft 50% langsamer!
Wer würde das mitmachen? Viele!
eben, erstes Beispiel ist pure Fiktion, letzteres ist die bittere Wirklichkeit.
The Master
2007-06-02, 23:24:29
Tag Leute
Irgendwer hier wollte 1 Beispiel für "schwere" Software.
Mein persönlicher Bestplatz geht an SKYPE..
Jede Version verbraucht mehr Ram und mehr Cpu Zeit...dabei tut man entweder garnix mit dem Program (idelt nur im tray herum) oder wenn man mal telefoniert verbraucht es gleich fast die ganzen res des pc....bin bei meinem pc auf die neueste 2.5 version downgradet die hat den besten kompromiss aus "speed" (wenn man das sio nennen will) und leistung -> telefonieren
2 beispiel ist nero...das viel mitinstaliert rotz abwählen der punkte im setup da andere teile des programms auf die selben (großen) datein zugreift...
das ist DUMM Programmiert meiner Meinung nacht
MFG
Thomas Gräf
2007-06-03, 16:16:22
Da wir gerad beim mekkern sind, Nero...dank DSL&co kann mann ja
nun endlich den User perfekt ausspionieren...die paar "telefonate"
beim surfen merken eh nur die Hardcore Netzwerker...;)
Ich kann ja die Firmen teilweise verstehen, aber was man nun
alles so im "Hintergrund" treibt wird auch seinen Teil zur
schwerfälligkeit beitragen.
Manches Proggi scheint beim Start fast die komplette Festplatte
abzurödeln.
...peinlich wirds nur wenn als erstes "xy konnte keine Verbindung erstellen"
kommt...;)
KraetziChriZ
2007-06-03, 16:22:26
Irgendwie meckern alle über den Closed Source Dreck, und nutzen tun es trotzdem alle. Steigt halt auf was gescheites um...
gruß
chris
Ganon
2007-06-03, 18:21:29
Irgendwie meckern alle über den Closed Source Dreck, und nutzen tun es trotzdem alle. Steigt halt auf was gescheites um...
OpenSource-Software ist teils noch schlechter optimiert, da sie auch meist auf zig verschiedenen CPU-Architekturen laufen muss.
Monger
2007-06-03, 18:57:28
OpenSource-Software ist teils noch schlechter optimiert, da sie auch meist auf zig verschiedenen CPU-Architekturen laufen muss.
... und es keinen Qualitätsdruck gibt. Es stehen ja keine Gehälter auf dem Spiel.
OpenSource-Software ist teils noch schlechter optimiert, da sie auch meist auf zig verschiedenen CPU-Architekturen laufen muss.
Heutzutage optimiert eh keine Sau mehr auf irgend nen Befehlssatz. Es geht eher um die verwendeten Algorithmen.
Aber dass da Open-Source im Durchschnitt soviel besser ist halte ich auch für einen Mythos.
Ganon
2007-06-03, 19:45:00
Heutzutage optimiert eh keine Sau mehr auf irgend nen Befehlssatz.
Ich denke jetzt mehr an Sachen wie SSE, Altivec usw.
Lokadamus
2007-06-03, 20:01:50
Warum diese schwerfälligkeit?mmm...
Installier dir mal XP SP1 und alles was du brauchst. Teste die Geschwindigkeit und dann stelle die visuellen Effekte von "optimale Einstellung automatisch wählen" auf "optimale Leistung". Danach merkst du auf einem alten Celeron mit 2,8 GHz ein bischen was.
Hau danach alle Updates von Windows rein und teste es nochmal.
Jetzt dürfte die allgemeine Geschwindigkeit schon merkbar langsamer sein und dann dazu noch einen aktuellen Virenscanner und dann haben wir den Salat ...
Ein Teil der Performence geht alleine für die Updates von Windows drauf (Windows Defender usw.) ;( ...
KraetziChriZ
2007-06-03, 20:02:30
Installier auf einem betagten Laptop, z.B. mit einem P3 und 256MB Ram mal Windows Vista und Office 2007. Dagegen ein Ubuntu mit OpenOffice, Evolution, Firefox und Co... vielleicht weist du dann was ich meine. Aber vermutlich ist man in einem Forum voller Hardwareverrückten die ihren Core2 auf 3Ghz+ takten, damit Vista in 3 minuten bootet auch etwas an der falschen Stelle mit Moralpredigten...
Ich arbeite an einem Celeron-Mobilem it 1,3Ghz und 1GB Ram. Als Grafikkarte hab ich ne Geforce 3. Mein Desktop sieht besser aus wie der von Vista, incl. 3D-Effekte. Aero ist ein Witz dagegen. Hier laufen dauerhaft diverse ChatClients (Pidgin, Xchat), Mailclient, Browser, Musik-abspielsoftware und diverse andere Sachen, die man fürs tägliche arbeiten braucht, für Remote Sessions, Programmier/Scriptarbeit etc. In meinem Ram sind keine 400Mb belegt. Die CPU langweilt sich. Ich weis nicht, was ihr für Probleme habt...
gruß
chris
Ich denke jetzt mehr an Sachen wie SSE, Altivec usw.
Das wird doch auch bloß in Spielen und irgendwelchem Videozeug verwendet. Wenn überhaupt.
Installier auf einem betagten Laptop, z.B. mit einem P3 und 256MB Ram mal Windows Vista und Office 2007. Dagegen ein Ubuntu mit OpenOffice, Evolution, Firefox und Co... vielleicht weist du dann was ich meine.
Ich hab Vista noch nicht auf 256 MiB ausprobiert, aber ich glaube es ist ein Mythos dass es so schlimm ist. Office ist allerdings wirklich ein Resourcenloch.
Mein Desktop sieht besser aus wie der von Vista, incl. 3D-Effekte. Aero ist ein Witz dagegen.
Das ist ziemliche Ansichtssache. Ich kenne die typischen Linux-Desktops und ich muss meistens davon kotzen.
Ganon
2007-06-03, 20:38:45
Das wird doch auch bloß in Spielen und irgendwelchem Videozeug verwendet. Wenn überhaupt.
Nunja. Je nachdem wie weit man nun geht. Man kann auch runter bis zur Systemebene gehen, libc usw. In OS X z.B. ist die libc weitestgehend vektorisiert für SSE und Altivec. Die glibc ist dies afaik nicht.
KraetziChriZ
2007-06-03, 20:46:18
Ich hab Vista noch nicht auf 256 MiB ausprobiert, aber ich glaube es ist ein Mythos dass es so schlimm ist. Office ist allerdings wirklich ein Resourcenloch.
Ich schon. Unter 512MB verweigert der Installer die Installation (auf meinem IBM Thinkpad, was jetzt aber 640MB Ram hat...) und ich habe den Riegel wirklich nur gekauft, weil ich Office für Präsentation in der Berufsschule nutzen muss...
Das ist ziemliche Ansichtssache. Ich kenne die typischen Linux-Desktops und ich muss meistens davon kotzen.
Man kann alles konfigurieren. Jeden Effekt. Es gibt Updates. Bei Vista darf man auf das nächste OS warten (vielleicht in 7 Jahren?) bis mal was neues kommt.
Zum Produktiv arbeiten ist der 3D-Kram bei mir übrigends auch abgeschaltet :)
kennt wer den Bug in Windows, das man "Einfügen" drückt, das Explorerfenster schonmal schließt bis das Kopieren Fenster auftaucht, doch es taucht nie auf, und er kopiert im Hintergrund. Bei 100GB ziemlig nervig.
Den Bug gabs schon in Windows 95 und NT 4.0 - beide Betriebsysteme fast so alt wie ich. Selbiges ist mir heute bei Vista passiert. Soviel zur "Codebasis" von Vista...
gruß
chris
san.salvador
2007-06-03, 20:55:41
Bei mir braucht Open Office ewig zum starten, ich war schwer enttäuscht.
Ganon
2007-06-03, 21:05:37
Soviel zur "Codebasis" von Vista...
Das Menü für "Schrift installieren" hat sogar noch Windows 3.11 Layout. ;)
@san.salvador
Also ich finde OpenOffice kommt recht fix hoch. Klar. Liegt sich auch daran welche Hardware man hat :ugly:
Liszca
2007-06-04, 03:57:19
Ich hab Vista noch nicht auf 256 MiB ausprobiert, aber ich glaube es ist ein Mythos dass es so schlimm ist. Office ist allerdings wirklich ein Resourcenloch.
sollte man es installieren können hast es aber noch lange nicht dass es nicht in einem monat krüge langsam ist, windows 95 & 8 MB RAM lassen grüßen!
san.salvador
2007-06-04, 04:13:44
Das Menü für "Schrift installieren" hat sogar noch Windows 3.11 Layout. ;)
@san.salvador
Also ich finde OpenOffice kommt recht fix hoch. Klar. Liegt sich auch daran welche Hardware man hat :ugly:
Guckstu Signatur - das sollte eigentlich reichen. ;)
Ganon
2007-06-04, 08:14:03
Guckstu Signatur - das sollte eigentlich reichen. ;)
Hmm... ich hab hier auf Arbeit ein X2 3800+ und 2GB RAM unter Ubuntu 64bit. Starten von OpenOffice Writer dauert ca. 8 Sekunden.
san.salvador
2007-06-04, 13:45:11
Hmm... ich hab hier auf Arbeit ein X2 3800+ und 2GB RAM unter Ubuntu 64bit. Starten von OpenOffice Writer dauert ca. 8 Sekunden.
10 Sekunden. Lahmer als jedes Office von MS.
Monger
2007-06-04, 14:08:13
Hmm... ich hab hier auf Arbeit ein X2 3800+ und 2GB RAM unter Ubuntu 64bit. Starten von OpenOffice Writer dauert ca. 8 Sekunden.
Das ist ja nun wirklich scheiße langsam! :ugly:
Ich hab hier nen Notebook mit Pentium M 1,7 Ghz, und da startet jedes Teil von Office2003 in unter einer Sekunde. Zu Hause unter Office 2007 geht es gefühlt noch eine Spur fixer, aber der ist dann auch deutlich leistungsstärker.
Ganon
2007-06-04, 14:13:07
10 Sekunden. Lahmer als jedes Office von MS.
Tja. OpenOffice hab ich aber nicht schon vorher im Speicher wie M$ Office. Ich kann das zwar bei OpenOffice auch einschalten, aber will ich nicht. Dann startet OpenOffice auch sofort. ;)
Das ist ja nun wirklich scheiße langsam! :ugly:
Ich hab hier nen Notebook mit Pentium M 1,7 Ghz, und da startet jedes Teil von Office2003 in unter einer Sekunde. Zu Hause unter Office 2007 geht es gefühlt noch eine Spur fixer, aber der ist dann auch deutlich leistungsstärker.
Klar, wie von "Zauberhand". Da beide Produkte einen gewissen Umfang haben, dauert es natürlich. Limitierender Faktor ist meiner beschiedenen Meinung nach die Festplatte. Office trickst halt, da es am bereits immer geladen ist. Ich für meinen Teil, warte liber beim starten ein paar Sekunden, als dass ich disen Dino immer im Speicher habe, auch wenn ich ihn nicht brauche....
Monger
2007-06-04, 15:59:15
Klar, wie von "Zauberhand". Da beide Produkte einen gewissen Umfang haben, dauert es natürlich. Limitierender Faktor ist meiner beschiedenen Meinung nach die Festplatte. Office trickst halt, da es am bereits immer geladen ist. Ich für meinen Teil, warte liber beim starten ein paar Sekunden, als dass ich disen Dino immer im Speicher habe, auch wenn ich ihn nicht brauche....
Ehrlich gesagt hätte ich dafür gerne einen Beweis. Wie heißt denn der Prozess oder Dienst, der Office schon bei Systemstart in den Speicher lädt?
Die Office Schnellstartleiste für den Start ist hier deaktiviert, bzw. habe ich unter Office 2007 auch gar nicht mehr gesehen. Ich kenn die Theorie, und unter Office XP/2000 war das ja auch übliche Praxis. Aber bei den neueren Versionen sehe ich keinen Anhaltspunkt dafür.
The_Invisible
2007-06-04, 16:19:27
Tja. OpenOffice hab ich aber nicht schon vorher im Speicher wie M$ Office. Ich kann das zwar bei OpenOffice auch einschalten, aber will ich nicht. Dann startet OpenOffice auch sofort. ;)
ja, die neueste mode, schnellstarter soweit das auge reicht.
btw
wenn man sich die adobe creative suite installiert denkt man sich man installiert ein neues OS, die programme brauchen ohne preloader ewigst zum starten. wer will kann sich ja die trials ziehen, vor allem cs3 hat es in sich, da lädt selbst gothic3 schneller :D
mfg
Ganon
2007-06-04, 16:43:59
Ehrlich gesagt hätte ich dafür gerne einen Beweis. Wie heißt denn der Prozess oder Dienst, der Office schon bei Systemstart in den Speicher lädt?
Ich hab jetzt Office nicht hier, aber wenn ein großes Programm wie Office in "unter einer Sekunde" startet (nach nem Reboot des PCs), dann ist das schon Beweis genug das dort irgendwo schon Sachen im Speicher waren.
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