Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : WiTricity - Drahtlose Stromversorgung gezeigt
heartache
2007-06-08, 14:56:28
60-Watt-Glühlampe drahtlos über zwei Meter mit Strom versorgt
Vieles funktioniert heute drahtlos, nur die Stromversorgung spielt hier noch nicht mit, irgendwann muss der Akku per Kabel ans Stromnetz. Doch das wollen einige Forscher am MIT ändern und verkündeten nun einen ersten Erfolg: Sie brachten mit ihrer "WiTricity" getauften Technik eine 60-Watt-Glühlampe drahtlos zum Leuchten.
http://www.golem.de/0706/52755.html
Interessante Entwicklung auch wenn die theoretischen Grundlagen ja schon ziemlich alt sind.
http://www.golem.de/0706/52755.html
Interessante Entwicklung auch wenn die theoretischen Grundlagen ja schon ziemlich alt sind.
Das habe ich schon vor Jahren im Nikola Tesla Museum (http://www.tesla-museum.org/meni_de/nt.php?link=muzej/m&opc=sub2) in Belgrad erlebt. Der Guide gab mir und ~20 anderen Besuchern Leuchtstoffröhren - wir hielten sie in den Händen. Dannach schaltete er eine Maschine ein, und sie fingen an zu leuchten.
Das ganze war impresive.
Thanatos
2007-06-08, 19:30:06
Das würde den Leuten, die Stromkästen von anderen anzapfen, sicherlich ganz neue Perspektiven eröffnen.
Sozusagen die Evolution vom überspielem mit Kassette zu Napster.
Sehr interessante Sache, jedoch möchte ich nicht wissen, was sowas kosten würde. ;(
darph
2007-06-08, 19:34:56
Das habe ich schon vor Jahren im Nikola Tesla Museum (http://www.tesla-museum.org/meni_de/nt.php?link=muzej/m&opc=sub2) in Belgrad erlebt. Der Guide gab mir und ~20 anderen Besuchern Leuchtstoffröhren - wir hielten sie in den Händen. Dannach schaltete er eine Maschine ein, und sie fingen an zu leuchten.
Das ganze war impresive.
Ich weiß von einem, der angeblich (!) seine Leuchtstoffröhren durch einen nahegelegenen Radiosendemasten betrieben hat. Hat den Netzstrom nur zum Einschalten gebraucht.
Allerdings sind 60W-Glühbirnen doch etwas hungriger.
Thanatos
2007-06-08, 19:39:52
Nicht nur angeblich, das funktioniert.
Mein ehemaliger Technik Praktikumsleiter hat mir auch erzählt, dass die Berliner in ihren Schrebergärten eine kostenlose Beleuchtung hatten, da sie praktisch die Energie der nahgelegenen Radiostation genutzt haben.
Er hat mir auch schön erklärt warum, jedoch habe ich das jetzt wieder vergessen. ;(
Ich weiß von einem, der angeblich (!) seine Leuchtstoffröhren durch einen nahegelegenen Radiosendemasten betrieben hat. Hat den Netzstrom nur zum Einschalten gebraucht.
Allerdings sind 60W-Glühbirnen doch etwas hungriger.
Natürlich. Jedoch ist diese Technologie schon 100 Jahre alt.
"Die Patente betreffend die Radiotechnik und seine Vorstellungen über eine drahtlose Energieübertragung hatte er von 1900 bis 1902 angemeldet. Von 1901 bis 1905 baute er auf Long Island bei New York eine große experimentelle Station, eine Zentrale mit einem hohen Antennenturm, mit der Absicht sein Projekt "Welt-Radio-System" zu realisieren. Dieses Projekt hat er jedoch nie beendet. (http://www.tesla-museum.org/meni_de/nt.php?link=muzej/m&opc=sub2)"
twodoublethree
2007-06-08, 22:53:07
Bei uns zeigens das jedem im Physik-LK wenns um elektromagnetische Schwingungen geht*g*
Spasstiger
2007-06-09, 00:41:02
Das habe ich schon vor Jahren im Nikola Tesla Museum (http://www.tesla-museum.org/meni_de/nt.php?link=muzej/m&opc=sub2) in Belgrad erlebt. Der Guide gab mir und ~20 anderen Besuchern Leuchtstoffröhren - wir hielten sie in den Händen. Dannach schaltete er eine Maschine ein, und sie fingen an zu leuchten.
Das ganze war impresive.
Naja, das ist ein alter Gag, der in jeder Experimentalphysikvorlesung an der Uni gezeigt wird. Da wird einfach eine Tesla-Spule angeworfen.
Kann man auch daheim nachbauen (ein Bekannter zumindest hat sich eine Tesla-Spule für 500.000 Volt selber gebaut bei geringen bis gar keinen Materialkosten, in der ersten Version hats beim Einschalten die Sicherung rausgehauen ;)). Ist aber nicht ganz ungefährlich, um es mal milde auszudrücken.
Naja, das ist ein alter Gag, der in jeder Experimentalphysikvorlesung an der Uni gezeigt wird. Da wird einfach eine Tesla-Spule angeworfen.
Kann man auch daheim nachbauen (ein Bekannter zumindest hat sich eine Tesla-Spule für 500.000 Volt selber gebaut bei geringen bis gar keinen Materialkosten, in der ersten Version hats beim Einschalten die Sicherung rausgehauen ;)). Ist aber nicht ganz ungefährlich, um es mal milde auszudrücken.
So sieht es aus. Leider besucht nicht jeder Experimentalphysikvorlesungen.
Es ist aber auch mind. 10 jahre her. Die kontexlose Erinnerung scheint mich verwirrt zu haben.
Dabei entstand letztendlich ein Design, das Energie ohne Strahlung über eine begrenzte Entfernung übertragen kann, abhängig von der Größe der Objekte.
energie ohne strahlung? kann mir das mal jemand erklären?
40% Wirkungsgrad:
http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/1143254
Da nimmt man doch lieber ein paar Akkus, die sind auch wireless.
Naja, das ist ein alter Gag, der in jeder Experimentalphysikvorlesung an der Uni gezeigt wird.
Bei uns wurden auch Würstchen mit dem Teslatrafo erhitzt und danach verköstigt. Mmmhh lecker :biggrin:
Avalox
2007-06-09, 11:48:40
40% Wirkungsgrad:
http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/1143254
Da nimmt man doch lieber ein paar Akkus, die sind auch wireless.
Bei uns wurden auch Würstchen mit dem Teslatrafo erhitzt und danach verköstigt. Mmmhh lecker :biggrin:
Akkus musst du aber mit rumfahren oder fliegen. Den Treibstoff mit zuschleppen ist ja ein echter Nachteil. Klar will man Handys auch schnurlos laden, ist ja sonst auch lässtig mit den Ladegeräten. Aber Flugzeuge oder Autos direkt mit Energie zu versorgen ist ein interessanter Ansatz. Zudem du diese Energie umweltfreundlicher herstellen kannst, als dieses in einem kleinen Automotor oder Flugzeugtriebwerk möglich ist.
Auch würde man gerne Solarkraftwerke in den Orbit bauen, solche Kraftwerke könnten per Laser oder Mikrowellen Energie direkt zur Erde senden. Kabellose Energieübertragung wird noch einiges an Zukunft haben. Ob nun aus Bequemlich- oder Wirtschaftlichkeit.
Spasstiger
2007-06-09, 11:59:50
energie ohne strahlung? kann mir das mal jemand erklären?
A key point is that WiTricity does not use electromagnetic radiation, which would be inefficient and possibly hazardous. Instead, it relies on magnetically coupled resonance which gives efficient energy transfer and interacts very weakly with most common materials including living creatures. "The fact that magnetic fields interact so weakly with biological organisms is also important for safety considerations," said researcher Andre Kurs.
The system uses a pair of copper coils. One generates a magnetic field oscillating in the megaHertz range, and the other resonates with that field and converts the energy back into electricity. In comparison with magnetic induction (as used in electrical transformers), resonant coupling remains efficient when the two coils are not very close together.
Quelle: http://www.itwire.com.au/content/view/12733/1066/
Sender und Empfänger sind über magnetische Resonanz (http://www.google.de/search?q=magnetische+Resonanz) gekoppelt.
Energieübertragung über Magnetfelder findet man auch beim Induktionsprinzip, das bei Transformatoren, elektrischen Zahnbürsten oder einem Induktionsherd zum Tragen kommt. Die magnetische Resonanzkopplung funktioniert allerdings auch über größere Distanzen.
was is aber nun wenn z.b. eine festplatte dazwischen ist? oder ein videoband oder etwas anderes das durch magneten beeinnflusst werden kann?
lol, aber über die schädliche Handystrahlung meckern :biggrin:
Spasstiger
2007-06-10, 23:14:37
lol, aber über die schädliche Handystrahlung meckern :biggrin:
Bei WiTricity gibts ja keine Strahlung, mal abgesehen von der Wärmestrahlung.
Bei WiTricity gibts ja keine Strahlung, mal abgesehen von der Wärmestrahlung.
Das Team um Marin Soljacic nutzt eine magnetisch gekoppelte Resonanz, um die Energie effizient zu übertragen, ohne andere Objekte mit einer anderen Resonanzfrequenz dabei zu beeinflussen. Ein Transmitter erzeugt dazu ein elektromagnetisches Feld, um Geräte mit Energie zu versorgen.
so what
Spasstiger
2007-06-10, 23:43:32
so what
Schlecht recherchiert. Ich hab nur den englischen Artikel gelesen (Link siehe oben) und da steht ausdrücklich drin, dass keine elektromagnetische Strahlung (also ein EM-Feld) erzeugt wird.
Bei technischen Spezialthemen würde ich mich nie alleine auf eine Übersetzung verlassen, die von einem Redakteur stammt, der überhaupt keinen Bezug zum Thema hat.
Schlecht recherchiert. Ich hab nur den englischen Artikel gelesen (Link siehe oben) und da steht ausdrücklich drin, dass keine elektromagnetische Strahlung (also ein EM-Feld) erzeugt wird.
hm ?
also http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/1143254 funktioniert schon mal net und in http://www.itwire.com.au/content/view/12733/1066/ steht
...Instead, it relies on magnetically coupled resonance which gives efficient energy transfer and interacts very weakly with most common materials including living creatures. "The fact that magnetic fields interact so weakly with biological organisms is also important for safety considerations," said researcher Andre Kurs.
The system uses a pair of copper coils. One generates a magnetic field oscillating in the megaHertz range, and the other resonates with that field and converts the energy back into electricity. In comparison with magnetic induction (as used in electrical transformers), resonant coupling remains efficient when the two coils are not very close together.
also ich lese hier ständig was von Magnetfeldern und ein Magnetfeld ist auch eine "Strahlung"
ach ja
"Ein Transmitter erzeugt dazu ein elektromagnetisches Feld, um Geräte mit Energie zu versorgen."
"The system uses a pair of copper coils. One generates a magnetic field oscillating in the megaHertz range, and the other resonates with that field and converts the energy back into electricity."
soooooooooooooooooooo schelcht ist die Übersetzung dann auch wieder nicht
Spasstiger
2007-06-11, 00:28:09
Zwischen einem elektromagnetischen Wechselfeld, das sich wellenförmig ausbreitet (=Strahlung), und einem magnetischen Wechselfeld besteht ein eklatanter Unterschied.
mictasm
2007-06-11, 08:22:11
Zwischen einem elektromagnetischen Wechselfeld, das sich wellenförmig ausbreitet (=Strahlung), und einem magnetischen Wechselfeld besteht ein eklatanter Unterschied.
Wie erzeugst du denn ein magnetisches Wechselfeld?
Nerothos
2007-06-11, 10:10:13
Wie erzeugst du denn ein magnetisches Wechselfeld?
Steht im Zitat von No.3:
The system uses a pair of copper coils. One generates a magnetic field oscillating in the megaHertz range, and the other resonates with that field and converts the energy back into electricity.
Also zwei Spulen. Eine, die das Feld erzeugt, weil sie von einem Wechselstrom durchflossen wird und eine, in der Strom induziert wird.
cyjoe
2007-06-11, 10:53:16
Ein oszillierendes Magnetfeld erzeugt immer auch ein oszillierendes elektrisches Feld und strahlt also elektro-magnetisch.
Elektrische und magnetische Felder sind äquivalent. Es gibt Einheitensysteme, in denen beide dieselbe Dimension besitzen und sie können unter Lorentz-Transformationen ineinander überführt werden.
crusader4
2007-06-11, 13:07:45
Spasstiger, schau Dir mal an, was die Maxwellschen Gleichungen in Zusammenhang bringen. Wie ich es gelernt habe, bedingt ein sich zeitlich änderndes magnetisches Feld auch immer ein elektrisches und umgekehrt.
Zwischen einem elektromagnetischen Wechselfeld, das sich wellenförmig ausbreitet (=Strahlung), und einem magnetischen Wechselfeld besteht ein eklatanter Unterschied.
aja, dann erkläre doch mal den eklatanten Unterschied
mictasm
2007-06-12, 08:10:40
Steht im Zitat von No.3:
Also zwei Spulen. Eine, die das Feld erzeugt, weil sie von einem Wechselstrom durchflossen wird und eine, in der Strom induziert wird.
Puh, immerhin haben die anderen den Sinn der Frage verstanden ;)
Annator
2007-06-12, 09:59:22
aja, dann erkläre doch mal den eklatanten Unterschied
Würde ich jetzt auch gerne mal wissen.
joe kongo
2007-06-12, 11:59:58
Er meint wahrscheinlich das es eher ein "statisches" Feld ist (kleine Frequenz), so dass der Energieverlust durch Wellenausbreitung vernachlässigbar klein ist und somit auch der scheiss Maxwell scheissegal ist ihr achsoklugen Klugscheisser.
:ubash:
cyjoe
2007-06-12, 21:55:03
Wäre aber dann nicht die Energieübertragung "vernachlässigbar klein"? Außerdem ist "oscillating in the megaHertz range" alles andere als statisch. Selber Klugscheißer...
Es geht wohl eher um die "Resonanz". Also, dass nicht nur eine Induktionsspule verwendet wird, sondern ein ganzer Schwingkreis. Aber leider schweigen sich die Artikel über die genaue Funktionsweise aus.
Edit:
hier: http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=9294 sieht man ganz gut, was passiert. Dadurch, dass das Feld mit der Resonanzfrequenz der "Empfangsspule" schwingt, kann diese die Energie aus dem Wechselfeld sehr gut umsetzen. Die Senderspule strahlt aber auch in alle anderen Richtungen. Dort wird jedoch nichts zur Resonanz gebracht. MHz-Wellen wechselwirken auch wenig mit organischem Gewebe. Anders als Mikrowellen (etwa im GHz-Bereich). Wie sie allerdings auf 15% bis angeblich sogar 40% kommen, ist mir noch ein Rätsel.
Leider ist auch der Original-Artikel auch nicht über die Uni zu bekommen. Science Express veröffentlicht ausgewählte Artikel weit vor ihrer eigentlichen Veröffentlichung. Normalerweise werden wissenschaftliche Artikel monate- bis jahrelang reviewt, bis sie erscheinen. Dieser hier ist erst vor zwei Monaten verfasst worden.
joe kongo
2007-06-13, 00:23:30
Wäre aber dann nicht die Energieübertragung "vernachlässigbar klein"? Außerdem ist "oscillating in the megaHertz range" alles andere als statisch. Selber Klugscheißer...
Du weist aber schon wie gross die Wellenlänge da in etwa ist ?
Und wie gross die "Antenne" sein müsste um nennenswert Energie abstrahlen zu können ? Klugscheisser retour :tongue:
cyjoe
2007-06-13, 10:03:38
Ein Trafo funktioniert auch bei 50 Hz und ist nicht ~10^7 m groß ;).
Die Energie-Übertragung beruht schon auf magnetischer Induktion (zeitliche Änderung des magnetischen Flusses durch die Spule), induziert aber in der Spule eine Wechselspannung in Resonanzfrequenz (1/sqrt(Induktivität*Kapazität)), die aufgrund der wenigen Wicklungen und des fehlenden Eisenkerns sehr viel größer ist als die einer herkömmlichen Trafospule (die auch immer eine Eigenkapazität hat).
joe kongo
2007-06-13, 12:22:03
Ein Trafo funktioniert auch bei 50 Hz und ist nicht ~10^7 m groß ;).
Die Energie-Übertragung beruht schon auf magnetischer Induktion (zeitliche Änderung des magnetischen Flusses durch die Spule), induziert aber in der Spule eine Wechselspannung in Resonanzfrequenz (1/sqrt(Induktivität*Kapazität)), die aufgrund der wenigen Wicklungen und des fehlenden Eisenkerns sehr viel größer ist als die einer herkömmlichen Trafospule (die auch immer eine Eigenkapazität hat).
Und was hat das jetzt mit deiner Aussage:
"Ein oszillierendes Magnetfeld erzeugt immer auch ein oszillierendes elektrisches Feld und strahlt also elektro-magnetisch.
Elektrische und magnetische Felder sind äquivalent. Es gibt Einheitensysteme, in denen beide dieselbe Dimension besitzen und sie können unter Lorentz-Transformationen ineinander überführt werden."
zu tun ?
Sind wir uns jetzt einig das EM Strahlung sprich Wellenausbreitung
bei diesem Experiment keine Rolle spielt ?
cyjoe
2007-06-13, 23:23:02
Nunja, jeder wechselstromdurchflossene Draht strahlt, jeder Trafo strahlt... oszilliert das Magnetfeld der Spule mit 10 MHz, erzeugt dies ein entsprechend oszillierendes E-Feld. Ob für das Experiment nun relevant oder nicht - immerhin können "nur" 15% der Leistung für die Glühbirne genutzt werden, der Rest geht größtenteils als Strahlung in den Raum.
joe kongo
2007-06-13, 23:59:06
Ob für das Experiment nun relevant oder nicht - immerhin können "nur" 15% der Leistung für die Glühbirne genutzt werden, der Rest geht größtenteils als Strahlung in den Raum.
Was für eine Strahlung (du verwechselst da doch was) ?
Ein sich änderndes Magnetfeld ist keine Strahlung, es bewegt sich nicht fort.
Aber es erzeugt natürlich eine Strahlung*, wie aber im Artikel erwähnt nicht nennenswert.
Der angesprochene Rest ist einfach das Streufeld das den "Empfänger" nicht durchsetzt.
* edit: die den Ort verlässt
Was für eine Strahlung (du verwechselst da doch was) ?
Ein sich änderndes Magnetfeld ist keine Strahlung, da bewegt sich nichts fort.
Aber es erzeugt natürlich eine Strahlung, wie aber im Artikel erwähnt nicht nennenswert.
das sich bei Strahlung etwas "fortbewegt" ist so gesehen nur ein Formalismus.
Ob nun Strahlung oder Magnetfeld oder ob nun beides das gleiche ist - _beides_ breitet sich im Raum aus, _beides_ (kann) mit anderer Materie wechselwirken und wenn die Materie zu einem lebenden Organismus gehört dann findet eben auch eine Wechselwirkung mit dem Organismus ab.
Es gibt Lebewesen die haben ein Sensor für das Erdmagnetfeld, setze diese einem künstlichen Magnetfeld aus, das könnte fatale Auswirkungen für diese Lebenwesen haben. "Direkt" wirkt sich ein Magnetfeld nicht auf einen Menschen aus, man kann aber nicht wissen, ob es nicht auch winzig kleine Wechselwirkungen gibt, ob diese nun irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit haben _können_ ist eine andere Frage.
Ein Magnetfeld kann z.B. für Leute mit Herzschrittmacher gefährlich werden.
cyjoe
2007-06-14, 11:58:54
Was für eine Strahlung (du verwechselst da doch was) ?
Ein sich änderndes Magnetfeld ist keine Strahlung, es bewegt sich nicht fort.
Aber es erzeugt natürlich eine Strahlung*, wie aber im Artikel erwähnt nicht nennenswert.
Der angesprochene Rest ist einfach das Streufeld das den "Empfänger" nicht durchsetzt.
* edit: die den Ort verlässt
Um ein sich änderndes Magnetfeld bildet sich ein elektrisches Wirbel-Feld (Feldlinien sind geschlossen) aus, das wiederum ein Magnetfeld erzeugt und so weiter. Diese Wechselwirkung breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum aus und wird gemeinhin als "elektromagnetische Strahlung" bezeichnet.
rokko
2007-06-14, 12:48:54
Auch würde man gerne Solarkraftwerke in den Orbit bauen, solche Kraftwerke könnten per Laser oder Mikrowellen Energie direkt zur Erde senden.
Wie schauts denn da mit den Nebenwirkungen aus? Ich mein es gibt doch Tierarten die auf Magnetfelder empfindlich reagieren oder net?
Um ein sich änderndes Magnetfeld bildet sich ein elektrisches Wirbel-Feld (Feldlinien sind geschlossen) aus, das wiederum ein Magnetfeld erzeugt und so weiter. Diese Wechselwirkung breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum aus und wird gemeinhin als "elektromagnetische Strahlung" bezeichnet.
jou, wenn jemand z.B. die Sonne einfach wegnimmt breitet sich per Lichtgeschwindigkeit die Information "Sonne ist weg" nicht nur über das fehlende Licht aus, sondern auch die fehlende Gravitation - es gibt sogar den Begriff "Gravitationsstrahlung" - das wegfallende Magnetfeld, etc usw
Die AutoDestruktive
2007-07-04, 19:38:33
was mich mal mehr interessiert ist, warum die da den großen hype drum machen.
Anscheinend funktioniert ja jeder Transformator mit diesem Prinzip, wäre also praktisch uralt die Technologie.
Versuchen die uns für blöd zu verkaufen oder raff ich einfach net was daran so besonders sein soll?
Thanatos
2007-07-04, 20:28:25
Ja, das Prinzip ist alt, eigentlich praktishc so alt wie die Physik. ;)
Jedoch schau dir mal einen Trafo an und achte darauf, in welcher Entfernung dies geschieht. ;)
Das is tgenau als würde man bei W-Lan Fragen: Was, Kabellose Datenübertragung? Das Prinzip ist doch uralt und gibts mit IrDa.
Alle Jahre wieder:
http://pics.computerbase.de/2/2/6/4/4/2.jpg
http://www.computerbase.de/news/allgemein/forschung/2008/august/idf_intel_stromuebertragung/
aber diesmal von Intel. Die Kommentare bei CB sollte man allerdings nicht lesen, da kriegt man ja Kopfschmerzen davon. Ich frage mich ob an den Schulen in Deutschland überhaupt noch Physik gelehrt wird...
Diesmal scheint die Effizienz bei 75% zu liegen, über "einen gewissen Abstand". "Alter Wein in neuen Schläuchen" triffts irgendwie besser.
So wie ich das sehe, ist es genau das selbe wie WiTricity vor einem Jahr.
Witricty:
http://htb.altervista.org/wp-content/uploads/2008/01/witricity1.jpg
Intels WRel:
http://www.networkcomputing.de/uploads/RTEmagicC_intel_wrel.jpg.jpg
Botcruscher
2008-08-26, 15:05:08
Ah von Strahlung bekomm ich immer solche Kopfschmertzen. Die Handymasten sind ja ganz schlimm.
Willst du mal mein neues drahtloses Notbook sehn? ;D
Nicht schon wieder das Thema. Es ist gefahrlos sich in der Nähe des Senders aufzuhalten, weil das Ganze durch magnetische Resoanz funktioniert. Solang du keine Eisenplatte im Kopf hast die zufällig die gleiche Eigenfrequenz wie der Sender hat, wird dir nichts passieren.
Botcruscher
2008-08-26, 16:15:52
Ja ich hatte Physik, ja ich hatte eine brennede Leuchstoffröhre 20m vom Felgenerator in der Hand und ja ich hab ein smile gesetzt.
Ob etwas um 70W dauerhaft ungefährlich sind wage ich aber zu bezweifeln. Die Menge an Eisen in deinem Blut reicht auch für einen Nagel.
Bei 75% Wirkungsgrad verschwinden die restlichen 25% nicht einfach.
Cyphermaster
2008-08-26, 18:11:22
Ich find's sowieso lachhaft: 25% Verlust, "nur"...
Leute, rechnet euch doch einfach mal hoch, wieviel diese mindestens 20% mehr an Verlusten bei einer jährlichen Stromrechnung ausmachen würden - dann erledigt sich sowas doch schon von selber. Wer 50€/Monat als Abschlag zahlt, ist dann 10€ mehr los, nur um sich für z.B. seinen Fernseher kein Kabel holen zu müssen - obwohl der Fernseher eh nur rumsteht. Und als Quelle für Elektroautos in der Straße? Hm, da möchte ich die Baukosten im Vergleich zu Schleppkabeln nicht sehen...
Sowas wird im Besten aller Fälle für ein paar extreme Nischenanwendungen überhaupt jemals sinnvoll sein, aber nicht für die breite Masse, bevor man nicht im Bereich ähnlicher Effizienzen wie kabelgebunden ist. Von eventuellen Nebenwirkungen nicht zu reden.
cbs_66
2008-08-26, 18:17:48
Hab das Thema als es "aktuell" war irgendwie verpasst.Deswegen Frage ich mal hier so frech: Wieso "strahlt" da nix? soviel ich mir ergooglen konnte funktioniert das Ding wie ein Transformator, nur eben auf größeren Abständen. Aber beim Trafo habe ich doch einen Eisenkern um den die beiden Spulen gewickelt sind so das sich das B-Feld quasi im Eisen ausbreitet. Wie funktioniert das hier? Die Feldlinien werden doch nicht "durch die Luft" in die Empfängerspule treffen? oder macht das die 25% Verlust aus?
Eggcake
2008-08-26, 18:28:41
@Cypher
Um solche Anwendungsgebiete gehts ja wohl kaum :rolleyes:
Wird wohl eher im kleinen Umfang eingesetzt, wenn überhaupt. Sprich Handy drahtlos aufladen. Man kommt nach Hause und das Handy wird automatisch aufgeladen bzw ist zu Hause (und evt. anderswo auch) ständig am "Netz".
Zweites Beispiel wäre der Notebookakku, den man eben an der Uni drahtlos aufladen kann bzw. wie beim Handy komplett aufs Kabel verzichten kann.
Einen Fernseher zu Hause oder die Waschmaschine drahtlos anschliessen zu wollen ist logischerweise Humbug...ist ja auch völlig sinnfrei :>
Genau wie ich meinen Desktop-PC am Modem via Kabel angeschlossen hab, um maximale Verbindungsgeschwindigkeit zu erhalten - das Notebook aber Wireless angeschlossen hab, weil ich auf den Komfort nicht verzichten will, das bisschen Effizienzverlust mir aber egal ist.
cbs_66
2008-08-27, 13:58:09
Hab das Thema als es "aktuell" war irgendwie verpasst.Deswegen Frage ich mal hier so frech: Wieso "strahlt" da nix? soviel ich mir ergooglen konnte funktioniert das Ding wie ein Transformator, nur eben auf größeren Abständen. Aber beim Trafo habe ich doch einen Eisenkern um den die beiden Spulen gewickelt sind so das sich das B-Feld quasi im Eisen ausbreitet. Wie funktioniert das hier? Die Feldlinien werden doch nicht "durch die Luft" in die Empfängerspule treffen? oder macht das die 25% Verlust aus?
will sich keiner erbarmen? :/
Was ich mich bei dem Versuchsaufbau frage ist, wie die überhaupt auf eine Effizienz von 75% kommen wollen. Der Sender strahlt ja in beide Richtungen ab, also wäre maximal 50% möglich.
Avalox
2008-08-27, 20:13:19
Ich find's sowieso lachhaft: 25% Verlust, "nur"...
Leute, rechnet euch doch einfach mal hoch, wieviel diese mindestens 20% mehr an Verlusten bei einer jährlichen Stromrechnung ausmachen würden -
Bei dem üblichen gemeinen Steckernetzteil hast du einen Verlust von über 50% und diese stecken auch in der ganzen Wohnung.
Annator
2008-08-28, 13:06:07
Ich finde das ganze immernoch ziemlich unsinning außer um die elektrische Zahnbürste aufzuladen.
Cyphermaster
2008-08-28, 13:26:05
Bei dem üblichen gemeinen Steckernetzteil hast du einen Verlust von über 50% und diese stecken auch in der ganzen Wohnung.Nur bei den billigen, dicken Trafo-Klötzen. Die kleinen Schaltnetzteile, wie sie z.B. bei Handys benutzt werden, haben sowohl deutlich höhere Effizienz, als auch "Standby"-Verbrauch (= wenn keine Last dranhängt).
cbs_66
2008-08-28, 22:55:54
Hab das Thema als es "aktuell" war irgendwie verpasst.Deswegen Frage ich mal hier so frech: Wieso "strahlt" da nix? soviel ich mir ergooglen konnte funktioniert das Ding wie ein Transformator, nur eben auf größeren Abständen. Aber beim Trafo habe ich doch einen Eisenkern um den die beiden Spulen gewickelt sind so das sich das B-Feld quasi im Eisen ausbreitet. Wie funktioniert das hier? Die Feldlinien werden doch nicht "durch die Luft" in die Empfängerspule treffen? oder macht das die 25% Verlust aus?
ist die Frage so selten doof oder weiss hier wirklich niemand ne Antwort (was ich net glaube)
tombman
2008-10-20, 02:01:37
Geil, dann leben wir alle dauerhaft in einem Magnetresonanzgerät :ugly:
Hab das Thema als es "aktuell" war irgendwie verpasst.Deswegen Frage ich mal hier so frech: Wieso "strahlt" da nix? soviel ich mir ergooglen konnte funktioniert das Ding wie ein Transformator, nur eben auf größeren Abständen. Aber beim Trafo habe ich doch einen Eisenkern um den die beiden Spulen gewickelt sind so das sich das B-Feld quasi im Eisen ausbreitet. Wie funktioniert das hier? Die Feldlinien werden doch nicht "durch die Luft" in die Empfängerspule treffen? oder macht das die 25% Verlust aus?Also strahlen tut das Ding sicherlich. Die Ausbreitung des Feldes kann vielleicht durch die Anpassung der beiden Spulen gesteuert werden. So dass die Empfangspule das Feld quasi anzieht.
Bei Induktionsherden hat man ja das gleiche Problem, die würden auch jeweils 50% der Leistung nach oben und nach unten abstrahlen. Aber durch einen ferromagnetischen Topf wird das Feld im Topf gebündelt.
Spasstiger
2008-10-20, 11:22:09
Also strahlen tut das Ding sicherlich.
Es strahlt nicht. Ein magnetisches Feld alleine ist noch keine Strahlung. Oder würdest du einen Magneten als Strahlungsquelle bezeichnen?
Es ist aber kein Magnetfeld sondern ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld. Daraus ensteht ein elektrisches Feld, also hat man elektromagnetische Strahlung.
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Physik/Klassische_Physik/Maxwell-Gleichungen/maxwell-gleichungen.html
Wenn das nicht so wäre, dann würde auch Induktion nicht funktionieren und dann wäre die Lampe dunkel ;)
http://www.networkcomputing.de/uploads/RTEmagicC_intel_wrel.jpg.jpg
Aus einem konstanten Magnetfeld lässt sich keine Energie gewinnen. Ansonsten müsste man ja nur anstatt der Primärspule einen dicken Magneten da hinstellen und hätte alle Energieprobleme der Welt gelöst.
Spasstiger
2008-10-20, 13:29:29
Es ist aber kein Magnetfeld sondern ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld. Daraus ensteht ein elektrisches Feld, also hat man elektromagnetische Strahlung.
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Physik/Klassische_Physik/Maxwell-Gleichungen/maxwell-gleichungen.html
Wenn das nicht so wäre, dann würde auch Induktion nicht funktionieren und dann wäre die Lampe dunkel ;)
http://www.networkcomputing.de/uploads/RTEmagicC_intel_wrel.jpg.jpg
Aus einem konstanten Magnetfeld lässt sich keine Energie gewinnen. Ansonsten müsste man ja nur anstatt der Primärspule einen dicken Magneten da hinstellen und hätte alle Energieprobleme der Welt gelöst.
Ok, man hat schon EM-Strahlung, aber nicht in nennenswertem Umfang. Die Wellenlänge liegt bei 1-10 MHz Wechselfrequenz im Bereich von 30 bis 300 m.
Man sieht ja schon an der Geometrie der Sendeantenne, dass die nicht für sinnvolle Wellenablösung in diesem Wellenlängenbereich taugt.
Es koppelt zum allergrößten Teil das magnetische Feld auf die Empfangsantenne über und erzeugt in der Empfangsantenne wieder ein E-Feld , welches in einer Spannung resultiert.
Mit EM-Strahlung, wie wir sie von WLAN, Handys usw. kennen, hat das nichts zu tun.
AnarchX
2010-01-11, 19:36:09
Kleingeräte mit „Airnergy“ über WLAN aufladen (http://www.computerbase.de/news/allgemein/forschung/2010/januar/kleingeraete_airnergy_wlan/)
$40 und lädt damit wohl >=500mAh in 90 Minuten über W-Lan.
Spasstiger
2010-01-11, 20:50:12
500 mAh bei 4 Volt in 90 Minuten entspricht einer Ladeleistung von über 1 Watt. Das bekommt man mit dieser kleinen Antenne niemals hin, die Spannung von empfangenen WLAN-Signalen liegt typischer im Nano- bis Mikrovoltbereich. Kurzum: Das kann nicht so funktionieren, wie es uns der Hersteller weismachen möchte.
/EDIT: Evtl. steckt in dem Gerät ein Akku, der sehr langsam geladen wird.
Simon Moon
2010-01-12, 08:00:53
"Auf der CES in Las Vegas wurde ein Blackberry innerhalb von 90 Minuten von 30 auf 100 % aufgeladen. Dabei ist selbstverständlich die hohe Dichte an WLAN-Netzen auf solch einer Messe zu beachten, allerdings soll dies auch zu Hause funktionieren."
Wie stark kumulieren sich wohl verschiedene WLA-Netzwerke (meiner einer empfindet WLAN-Netz so sinnfrei wie HIV-Virus)?
Und inwiefern beeinflussen diese Geräte WLA-Netze? Ich mein, ich versteh Magnetfelder ohnehin nicht, doch entweder muss es doch die Strahlung, und damit Information, anders beeinträchtigen als Menschen um Energie zu gewinnen oder aber diesselben 1W erwärmten während der Messe konstant die Besucher?
Spasstiger
2010-01-12, 13:31:24
Wenn so eine kleine Antenne 1 Watt Empfangsleistung aus der Umgebung nehmen kann, dann wären die Messebesucher einer heftigen Strahlenbelastung ausgesetzt, die alle zulässigen Grenzwerte weit übersteigt.
AnarchX
2010-01-12, 13:42:25
Laut Originalquelle (http://www.ohgizmo.com/2010/01/09/ces2010-rca-airnergy-charger-harvests-electricity-from-wifi/)ist in der Box auch ein Akku verbaut.
Dessen Ladezeit ist dann wohl um einiges unspektakulärer. Ausgehend von 20-40mW für ein normales W-LAN, könnte man da wohl schnell bei einem Faktor >1000 sein, wenn man nicht das Gerät direkt am Router anbringt.
edit:
In den Comments hat man es nochmal genauer ausgerechnet:
Here's some math. Long story short, by my calculations, 100% efficiency and absorption at 5 feet away from a 100mW home router, (reasonable figures), it would take 34.5 years to charge that blackberry battery.[...]
Cherubim
2010-01-12, 13:42:28
So wie ich den Mann verstanden habe, ist da ein Akku drin, der sich ständig auflädt und nach bedarf dann den Strom wieder (zb ans Handy) abgeben kann.
Cyphermaster
2010-01-12, 14:44:12
Bei den Leistungen hilft das doch gar nix, auch der Puffer-Akku wäre doch gar nicht in der Lage, das, was das Handy tagsüber durch Telefonieren usw. verbraucht, binnen 24h aus so einer Empfangsantenne zu regenerieren.
Zudem ist grade bei Kleingeräten eine solche zusätzliche, per Kabel anzusteckende und mit einem Zusatzakku versehene Antenne doch gegenüber z.B. einer Handy Docking-/Ladestation, die man zuhause stehen hat, kein wirklicher Vorteil. Wenn, dann müßte so eine Antenne klein genug sein, um sie gleich ins z.B. Handy unsichtbar und permanent zu integrieren. Und als "Bonus" muß man sämtliche Powersaving-Features des heimischen WLANs wohl deaktivieren, wenn man für das Laden genug Leistung vorhanden haben will... Somit wäre ein wirklicher Nutzen nur gegeben, wenn man jeden Tag etliche Stunden im Überschneidungsbereich von mehreren, durchgehend aktiven WLAN-Sendeantennen ist - sonst ist der Handyakku doch leer, wie die Berechnung mit den 34,5 Jahren zeigt.
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