Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Borduninstrumente Hass / Liebe
Thanatos
2007-06-30, 16:45:09
Grüßt euch,
letztens habe ich mich erst wieder mit jemanden über das Thema Bordun, und damit auch über das Thema Bordunmusik unterhalten. Dabei ist, wie immer, zum Vorschein gekommen, dass diese Gattung der Musikinstrumente entweder gehasst oder geliebt wird. Denn entweder kennen wir Leute die diese total Klasse oder total beschissen finden.
So etwas wie "na ja... gefällt mir zwar nicht so wirklich, ist aber in Ordnung" gibt es dagegen scheinbar überhaupt nicht.
Aber da der Bekanntenkreis natürlich nicht representativ ist, dachte ich mir, dass vielleicht das größere Publikum des 3dc representativer wäre.
Was meint ihr, oder bzw. euer Bekanntenkreis zu Borduninstrumenten, samt der damit verbunden Bordunmusik?
Bordun: (Dauerton)
Ein gleichbleibender Ton, welcher immer zu hören ist sobald das Instrument gespielt und sich nicht verändert. Die bekanntesten Borduninstrumente sind hierbei Drehleier und Sackpfeife.
Wer sich nichts darunter vorstellen kann: Hier ein Drehleiersolo wo man natürlich schön den Bordun hören kann: http://www.weichselbaumer.cc/sounds/alto.mp3
DanMan
2007-06-30, 16:56:44
Was ich davon halte? Bis eben war für mich Bordunmusik nicht existent. :)
Also sowas wie Dudelsäcke? Naja, wems gefällt... Aber warum ist das 'ne extra Musikgattung? Im Prinzip kann man das mit vielen Instrumenten machen - von der Gitarre bis zur Orgel.
Thanatos
2007-06-30, 17:03:59
Mit der Gitarre?
Du kannst zwar ständig die selbe Saite zupfen, was aber kein gleichmäßigen Ton ergibt, da er immer wieder in der Lautstärke abnimmt. Ein Bordunton dagegen hat immer die selbe Lautstärke.
Als Borduninstrumente werden auch die Instrumente bezeichnet, da sie garnicht ohne auskommen. Wenn man bei einer Drehleier keinen Bordun haben möchte muss man aufhören zu spielen. Denn der Ton wird über das bewegen des Rades erzeugt, worüber alle Saiten laufen. Daher kann man einfach ohne Bordun nicht spielen.
Daher ist es auch immer etwas problematisch mit mehreren Borduninstrumenten, da alle so genau wie möglich auf den selben Bordun gestimmt sein müssen, da es sonst schnell sehr unschön wird.
Satariel
2007-06-30, 17:24:27
Ich finds goil, dieser durchgängige Grundton hat was sehr hypnotisches. Auch wenn Mittelaltermucke nicht unbedingt meine Lieblingsmusik ist, das Prinzip eines durchgängigen Basistons scheint in einigen modernen Genres weiterzuleben.
Thanatos
2007-06-30, 17:37:17
Ich finds goil, dieser durchgängige Grundton hat was sehr hypnotisches. Auch wenn Mittelaltermucke nicht unbedingt meine Lieblingsmusik ist, das Prinzip eines durchgängigen Basistons scheint in einigen modernen Genres weiterzuleben.
Borduninstrumente werden nicht nur in der Mittelaltermusik eingesetzt, sondern auch im Folk, was dir mehr entgegenkommen müsste.
Bei dem Hurdy-Gurdy: Prototyp Album, wo nur Drehleier verwendet wurde, haben sie diese elektronisch unterlegt und einzelne Geräusche, die sie mit der Drehleier eingespielt haben, per PC verändert, gesampelt und dann wieder mit der Melodie, die sie auf der Drehleier selbst gespielt haben, wieder gemischt. Oder aber mal einfach die komplette melodie durch einen Gitarrenverzerrer gejagt.
Sehr interessant sind hierbei e-Drehleiern ganz ohne Klangkörper. =)
Oder z.B. bei Bilwesz, was gerne als Progressive-Folk bezeichnet wird, wird die Drehleier zwar unverändert verwendet, aber sehr schnarrenlastig nd fetzig. In der richtig wissenschaftlich fundierten Musik des Mittelalters darf z.B. keine Schnarre verwendet werden, was aber eigentlich wiederum genau das ist, was bei der Drehleier am meisten Spaß macht.
Aber mit deiner Meinung hätte ich zumindest schonmal ein + bei Liebe.
Kladderadatsch
2007-06-30, 17:43:02
nicht abwertend gemeint: ist dafür, bezogen auf das beispiel, irgend ein talent von nöten oder wenisgtens von vorteil?
Thanatos
2007-06-30, 17:47:38
Na ja, man muss halt das Instrument beherrschen, oder verstehe ich deine Frage falsch?
Kladderadatsch
2007-06-30, 17:58:45
hm, ist ok. habs nochmal ganz gehört. schöne melodien sind ja doch drin. ich frage mich aber, warum du dann nicht gleich volk hörst? das hört sich an, wenn dein beispiel repräsentativ ist, wie die weiterentwicklung der "bordunmusik".
Thanatos
2007-06-30, 18:05:36
Eine Drehleier ist ja representativ für Bordunmusik, da es ja ein Borduninstrument ist.
Und dieses Beispiel sollte einfach für Leute sein, die sich nach meiner kurzen Erklärung immer noch nicht vorstellen was nun ein Bordunton ist.
Musikalisch ist dieses Beispiel, wenn man jetzt auf die musikalischen Möglichkeiten abzielt, die dieses Instrument bietet, natürlich sehr schlecht gewählt, da es einfach ein Beispielstück eines Instrumentenbauers ist, um die Tonlage seines Instrumentes vorzuführen.
Ich hätte ja gerne andere Stücke hochgeladen, womit ich dann aber rechtliche Probleme bekomme. ;)
hm, ist ok. habs nochmal ganz gehört. schöne melodien sind ja doch drin. ich frage mich aber, warum du dann nicht gleich volk hörst? das hört sich an, wenn dein beispiel repräsentativ ist, wie die weiterentwicklung der "bordunmusik".
Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinauswillst.
Bordunmusik definiert ja nicht ob es nun die Stilrichtung Folk oder Mittelalterliche Musik (die ja eigentlich nur serh konservativer Folk ist ;)) ist, sondern einfach, dass das Ensemble Borduninstrumente benutzt. In der klassischen Musik wurden ja auch die Borduninstrumente verbannt, da man damit musikalisch freier wurde.
Und ja, ich höre Folk, etwa 60% von meiner Musik die ich höre ist Folk.
nicht abwertend gemeint: ist dafür, bezogen auf das beispiel, irgend ein talent von nöten oder wenisgtens von vorteil?
Ist mir im Nachhinein eingefallen:
Ohne dir jetzt zu nahe zu treten zu wollen, aber das höre ich recht oft. Kann es sein, dass du Drehleier mit Drehorgel verwechselst? Die Drehleier ist frei spielbar und hat Tastatur mit halbtonschritten, so wie das Rad samt Schnarre, mit dem man Rhythmen zusätzlich zur Melodie erzeugen kann.
Dies erwähen ich jetzt, da oft Leute denken, dass man bei der Drehleier nur drehen muss, und mehr nicht.
Kladderadatsch
2007-06-30, 20:38:55
Bordunmusik definiert ja nicht ob es nun die Stilrichtung Folk oder Mittelalterliche Musik (die ja eigentlich nur serh konservativer Folk ist ;)) ist, sondern einfach, dass das Ensemble Borduninstrumente benutzt.
mir ist nach deinen beiträgen irgendwie nicht ganz klar, was du mit bordun nun meinst. definitionsgemäß ist das lediglich eine eintönige untermalung. dem thread nach hätte ich jetzt allerdings gedacht, es gibt auch eine musikrichtung, die diese untermalung in den vordergrund hebt. bordunmusik eben. demnach würde sich diese sehr wohl von folk unterscheiden. :confused:
In der klassischen Musik wurden ja auch die Borduninstrumente verbannt, da man damit musikalisch freier wurde.
das verstehe ich nicht.
Ist mir im Nachhinein eingefallen:
Ohne dir jetzt zu nahe zu treten zu wollen, aber das höre ich recht oft. Kann es sein, dass du Drehleier mit Drehorgel verwechselst? Die Drehleier ist frei spielbar und hat Tastatur mit halbtonschritten, so wie das Rad samt Schnarre, mit dem man Rhythmen zusätzlich zur Melodie erzeugen kann.
Dies erwähen ich jetzt, da oft Leute denken, dass man bei der Drehleier nur drehen muss, und mehr nicht.
achso, k;D
Tschuldigung, aber hört sich für mich shice an. Aber nix gegen deine Musik, Geschmäcker sind verschieden...
Thanatos
2007-07-01, 03:08:04
mir ist nach deinen beiträgen irgendwie nicht ganz klar, was du mit bordun nun meinst. definitionsgemäß ist das lediglich eine eintönige untermalung. dem thread nach hätte ich jetzt allerdings gedacht, es gibt auch eine musikrichtung, die diese untermalung in den vordergrund hebt. bordunmusik eben. demnach würde sich diese sehr wohl von folk unterscheiden. :confused:
Nun ja, es ist halt einfach eine genauere Definition. Denn Folk ist ja ein riesiger Gesamtbereich, der sich dadurch definiert, dass man oftmals mit alten instrumenten spielt, oft auch traditionelle Stücke, dieses aber oft (praktisch immer) auch mit neuem verbindet (Synthesizern, Schlagzeug, e-Bass,e-Gitarre, elektronische effekte usw. ).
Jedoch werden nicht immer Borduninstrumente verwendet, wie z.B. im irischen Folk, wo man praktisch nie eine Drehleier oder einen Dudelsack findet.
Bordunmusik eben definiert eben, dass man Istrumente mit Bordun einsetzt, und damit auch mit dem Bordun leben muss.
Thanatos
2007-07-01, 03:11:22
Tschuldigung, aber hört sich für mich shice an. Aber nix gegen deine Musik, Geschmäcker sind verschieden...
Kein Problem, denn genau dass sollte ja der Thread hier werden und bestätigt, dass du wohl mit einem Borduninstrument nichts anfangen kannst. Sollte es jedoch um die Melodie des Stückes oder einfach dem spielerischen können gehen, ist dieses Stück dafür absolut nicht representativ, da es nur ein Klangbeispiel eines Instrumentenbauers war, der dies zu Vorführzwecken eingespielt hat. Und ich habe es lediglich dazu benutzt, damit sich das ehrenwerte 3dc etwas unter einem Bordun vorstellen können, so sie ihn noch nicht kennen.
Ein Ricardo Delfino oder Simon Wascher rockt mit dem Ding natürlich die Hütte.
Sollte es jedoch um die Melodie des Stückes oder einfach dem spielerischen können gehen, ist dieses Stück dafür absolut nicht representativ, da es nur ein Klangbeispiel eines Instrumentenbauers war, der dies zu Vorführzwecken eingespielt hat. .
Nö, mir gings schon um diesen gleichbleibenden Ton, der stört mich einfach und hört sich für mich komisch an.
Fruli-Tier
2007-07-01, 12:31:57
Die Bezeichnung Bordun war mir bisher unbekannt. Allerdings hat das einen gewissen Reiz. Hast Du vielleicht ein paar konkrete Beispiele, die das ganze mit Metal verbinden, ohne dabei übermäßig fröhlig und alles-ist-bunt zu wirken?
Als negativ-Beispiel nenne ich mal Finntroll. An sich eine interessante Musik, nur eben zu fröhlich. Ob da jetzt explizit Borduninstrumente genutzt werden weiß ich nicht, aber es ist ja eine Art Metal mit Folk gemischt, daher nenne ich das mal.
Thanatos
2007-07-01, 14:31:02
Als negativ-Beispiel nenne ich mal Finntroll. An sich eine interessante Musik, nur eben zu fröhlich. Ob da jetzt explizit Borduninstrumente genutzt werden weiß ich nicht, aber es ist ja eine Art Metal mit Folk gemischt, daher nenne ich das mal.
Also Borduninstrumente gibt es eigentlich nur zwei Instrumente, nämlich die Drehleier (engl. Hurdy Gurdy) oder halt die Sackpfeife/Dudelsack. Und wenn diese in einem Stück gespielt werden hat man auch einen Bordun.
Aber in musik mit e-Gitarre/e-Bass sind diese Instrumente nicht oft vertreten und wenn halt nur sehr im Hintergrund. Hedningarna hat z.B. bei den allermeisten Stücken eine Drehleier dabei, welche aber absolut im Hintergrund spielt und nur dezent einen stark vereinfachten Klangteppich der Hauptmelodie spielt und die Schnarre in den offbeat hineinspielt. Die Hauptmelodie übernehmen dann wieder die Nyckelharpas (haben übrigens eine art pseudo Bordun, da sie Resonanzsaiten haben, die frei mitschwingen und nicht angestrichen werden) mit sehr komplexen Arrangements.
Auch ist es ja nicht so, dass man den Bordun jetzt so extrem heraushört, überhaupt wenn viele andere Instrumente zusammenspielen.* Dennoch ist der Bordun nicht außer acht zu lassen, da man die Bordunsaite einer Drehleier (oder halt den Bordun des Dudelsacks) nicht einfach mal mitten im Stück ändern kann, wodurch man auch schlecht einfach mal von d dorisch auf e phrygisch wechseln kann. Daher ist auch ein merkmal der mittelalterlichen Musik, dass es sich immer sehr nah am eigentlichen Grundton bewegt, und nur selten "ausflüge" woanderst hin macht.
Gerade diese eingeängtheit fasziniert aber viele Musiker. Zitat: "Ich bin ganz gerne mal Beschränkt"
Ein anderer Grund, welcher ich mir noch vorstellen kann, wäre, dass eine die Borduninstrumente wie Dudelsack udn Drehleier sehr dominant und eigenständig sind, überhaupt die Drehleier. Denn das interessante an der Drehleier ist, dass man durch die Schnarre, welche man verwenden kann, aber nicht muss, praktisch ein eingebautes Rhythmus Instrument hat. So kann man auf der Klaviatur die Melodie spielen und zu dieser die komplexesten Rhythmen dazu schnarren. In dieser "Perkussion" ist man auch sehr frei, da man auch die Dauer des Schnarrens frei bestimmen, langes schnarren, kurzes schnarren, alles kein Problem.
Wenn man es einfach haben will, kann man immer brav auf die 1 oder andere Markante Punkte schnarren, in den Offbeat, was etwas schwieriger ist (also 1 und) und dann letztendlich komplexe eigenständige Rhythmen wie z.B. der arabische Standard (dum tak tak dum tak), welcher ein hinkender Rhythmus ist. Da man so die Musik alleine mit einem Instrument sehr komplex und "füllig" gestalten kann, habe ich z.B. auch sehr wenig Probleme einem Drehleier Solo zuzuhören, vor allem wenn es derjenige versteht die Schnarre gekonnt einzusetzen.
Aber du solltest dich vielleicht mit einer Freundin von mir mal näher auseinandersetzen, da sie begeisterte Drehleierspielerin und überzeugte Metallerin ist, und schon lange am rumbasteln an Drehleier-Metal ist. Sie möchte daher unbedingt eine e-Drehleier, da sie, wenn sie es einfach nachträglich durch einen Verzerrer jagt, natürlich ziemlich Probleme mit ihrem Bordun bekommt, und ihr das nicht wirklich gefällt. Eine e-Drehleier, so hofft sie, sollte das problem lösen.
* Ich habe jetzt hier doch mal ein paar kurze Stücke zitiert, um das zu verdeutlichen (Nichts länger als 20sek, 64kbit ogg).
http://www.file-upload.net/download-320215/Enkodierte-Dateien.zip.html (458 Kb)
Beispiel 1: Hier wird praktisch nur die Schnarre der Drehleier als Effekt eingesetzt, und man hört nur die Nyckelharpas im Vordergrund und praktisch keinen Bordun, obwohl dieser natürlich existieren muss, da eine Drehleier nicht ohne spielen kann. Beispiel für ein dezentes und hintergründiges "bordunieren".
Beispiel 2: Dies ist ein zweistimmiges sehr progressives Drehleierspiel, mit mäßigem Einsatz der Schnarre, aber mit elektronischer Unterstützung.
Beispiel 3: Drehleier Solo mit extremen abrocken mit der Schnarre. Diese "komischen", aber gewollten, Lautstärkeschwankungen samt Bordun kommen davon wenn man dynamisch spielen will. Denn um mit der Drehleier lauter und leiser zu spielen muss man, und daran führt kein Weg vorbei, das Rad schneller drehen, aber natürlich nicht so stark, dass man das Schnarren anfängt, da dies ja auch durch das extrem starke beschleunigen des Rades entsteht. Dadurch wird natürlich auch alles, samt Bordun lauter. Ein Geigenspieler müsste hierbei einfach fester die Saite anstreichen, um die Lautstärke zu erhöhen, was bei der Drehleier natürlich nicht so geht.
Dieses Beispiel ist auch schön für das oben erwähnte "füllig". Eine Drehleier kommt gut gespielt sehr gut ohne weitere Instrumente aus. Die Drehleier hat somit sehr vielfältige Arten des Einsatzes, ist aber jedoch sehr schwierig (richtig) zu beherrschen.
So, nach diesem langen Drehleier Vortrag, abseits des eigentlichen Themas, möchte ich bitten weiteres per PN zu stellen, da der Thread ja eigentlich ein anderes Ziel hatte, als über Bordun Musik an sich zu reden. ;)
achso, k;D
Da dachte ich wohl in die richtige Richtung, denn oftmals erntet man sehr verstörte blicke, wenn man sagt, dass man gerne Drehleier lernen würde, worauf dann meistens folgender kommentar kommt: "Was willste denn bei einer Drehleier lernen, da muss man doch nur drehen!".
Wenn man dann mal erklärt, dass dies nichts mit einer im voraus programmierten Drehorgel zu tun hat, und eigentlich ein extrem vielfältiges und komplexes Instrument ist, sind sie zufrieden, und es gibt wieder eine Person mehr auf der Erde, die Drehleierspieler nicht für absolut talentfreie Deppen hält.
Thanatos
2007-07-13, 22:14:56
Mal ein kleiner Schubser, da ich gerne noch etwas mehr Umfrageergebnisse hätte. ;)
Bild dir deine Meinung: http://www.youtube.com/watch?v=oZKQf-JIvRU
Sehr schön über Loop als Klangteppich improvisiert und auch mit effekten. Das Vibranto mit der Drehleier fand ich schon extrem geil. :O X-D
Schwarzmetaller
2007-07-13, 22:34:03
Thanatos, du dum%&$es Ar%/schloch* Dank deines Nyckelharpa-Threads fühle ich mich in meinen Schwedenurlaub zurückversetzt! (und das wo ich mir in den nächsten paar Jahren keinen leisten kann und trotzdem mal wieder hinwill:frown:
MFG
Schwarzmetaller
PS: "dum%&$es Ar%/schloch" ist natürlich nicht ernstgemeint!
@topic: Bordun: Ich mag es, es erinnert mich an Schweden!
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