Verlange ich zuviel (Job)?

[Woodmaniac]

Hallo ,
Ich arbeite seit ca 1.5 Jahre als Giesser in einem mittelständischen Unternehmen, Anfangs lief es auch richtig pralle, und ich habe gutes Geld verdient...
jedoch hat sich sich mittlerweile eingebürgert das ich mir meine Werkzeuge selber vorbereite und aufbauen muss, was soweit kein Problem währe wenn ich nicht im Stück-Akkord währe :(

Mittlerweile ist es soweit das ich bis auf ca 2300 € (Brutto) abgesackt bin. Ansich gutes Geld, wenn man jedoch bedenkt das man täglich 7.5 von 8 Std im eigenen Saft steht (haben meist 45c aufwärts), Pausen gibt es keine :mad: und ich diesen Betrag nur dadurch erreichen konnte das ich auf vier Werkzeugen gleichzeitig gearbeitet habe wodurch man keine 10 Sekunden Verschnauffen kann...

Mit Vorgesetzten habe ich schon gesprochen und bekomme immer nur zu hören: "Wenn sie die Sachen selber aufbauen, Sagense Bescheid, bekommse ne Lohnstunde (10.82€) für..." was dann aber leider immer wieder vergessen wird zu vermerken und man am ende wieder dumm da steht...

Diesen Monat habe ich meine Hausaufgaben allerdings gemacht und mir alles notiert was ich wann, wie lange und an welchen Werkzeug an vorarbeiten und Wartung geleistet habe, Endresultat war das man mir die Hälfte zusammengestrichen hat mit dem Kommentar: das ist im Moment nicht mehr Nachvollziehbar :eek:

Dazu kommt das ich mich vor ein paar Wochen mal mit meinem Chef über das Thema unterhalten habe und der mir einfach nur (rotzfrech) ins Gesicht gesagt hat: Überlegen sie mal was sie vorher verdient haben, (bin über eine Verleihfirma in den betrieb gekommen) also stellen sie sich nicht so an.

Ich habe im Moment so einen Hass auf den laden das ich gerade meine Kündigung geschrieben habe, und ernsthaft am überlegen bin sie morgen Abzugeben, das Einzige was mir im Moment noch Kopfzerbrechen bereitet ist ob ich nun zu Gierig geworden bin oder der verarsche endlich einen Riegel Vorschieben soll, Stellenangebote haben wir hier in der Gegend einige, und selbst wenn ich für 10€ schei**e Schaufeln muss ...

Was würdet ihr an meiner stelle machen ?

[Gast]

Also ich persönlich würde erst kündigen, wenn du eine von diesen neuen Stellen auch wirklich sicher hast. Nachher sitzt du sonst zuhause rum und bereust das nur.

[Cadmus]

Habt ihr keinen Betriebsrat, der Dir helfen kann? Zur Not kannst Du Dich als Mitglied auch an die Gewerkschaft wenden.

Selber kündigen würde ich nicht, wenn es dumm läuft sperrt Dir das Arbeitsamt für 12 Wochen das Arbeitslosengeld. (falls Du nichts findest).

Als allerletzten Schritt kannst Du Deine Forderungen übers Arbeitsgericht reinholen, hoffe, Du bist gut versichert.

[Gast]

Würde ebenfalls *erst* ne neue Stelle suchen und *dann* kündigen. Nicht andersrum.

[Kai]

Davon abgesehen sind doch gerade Pausen auch gesetzlich vorgeschrieben. Würd ich mir aber auch nicht gefallen lassen.

[Monger]

Ich glaube, in so einer Situation würde ich auch über eine Kündigung nachdenken.

Ein Arbeitsverhältnis sollte auch zugleich immer ein Vertrauensverhältnis sein. Klar gibt es da Interessenkonflikte, aber wenn der Chef versucht einen übers Ohr zu hauen, hört der Spaß auf.
Du kannst zwar Betriebsrat und Gewerkschaft mobilisieren, aber erfahrungsgemäß finden solche Leute immer einen (legalen) Weg, einen zu drangsalieren und das Leben schwer zu machen.

Wenn du tatsächlich kündigen solltest, vergiss nicht, die Fassung zu bewahren. Noch bei der Kündigung es deinem Chef heimzahlen zu wollen, ist eine ganz blöde Idee. Eine Kündigung ist ein ziemlich starkes Veto, das bleibt auch der Geschäftsführung nicht verborgen. Wenn nach deinen Gründen gefragt wird, kannst du ruhig ehrlich sein, aber zurückhaltend. Sag, dass du mit dem Arbeitsklima nicht zurechtgekommen bist, und wegen persönlichen Differenzen einen Arbeitswechsel anstrebst. Nenn aber auf keinen Fall Namen, zwischen den Zeilen lesen können die auch so.

[Noksu Cow]

Hi,
Falls du wirklich kündigen willst, mache es anders.
Von alleine nicht kündigen wegen Sperrzeit vom Arbeitsamt.
Würde an deiner Stelle erst mal schön lange krank feiern.
6 Wochen hast du Zeit bevor du zum Amtsartzt muß.
In den 6 Wochen kannste dich ja schon mal bewerben und bissl Urlaub machen :wink:

Falls du nach dieser Zeit immer noch nichts neues haben solltest,gehe
erst einmal wieder ein paar Tage Arbeiten.
Nach einer Zeit wieder 6 Wochen Krank feiern aber auf was anderes
z. B. auf Rücken oder Psyche.
Vielleicht schmeißt dich deiner Firma ja irgendwann raus und du bekommst noch ne Abfindung........

[Unicornbait]

Also wenn Du in der IG Metall bist, erstmal mit dem Betriebsrat ueber das Thema sprechen.
Vielleicht hat sich das dann schon erledigt.

Falls nicht: Erstmal beim Betriebsrat melden, dort die Anmeldung fuer die entsprechende Gewerkschaft abholen und ausfuellen, dann abschicken.
Dann das Thema mit dem BR besprechen und schauen was wird.
Generell sollte man als Arbeitnehmer NIE selber irgendwelche Dinge mit Managern oder Chefs zu Regeln versuchen, sondern IMMER zuerst den Betriebsrat einschalten, der ist fuer solche Dinge geschult.

Man kuendigt heutzutage keinen Job, 2300 Euronen brutto sind (so traurig das auch klingt) kein schlechter Verdienst.
Vor allem wenn man bedenkt das Du von einer Leiharbeit in eine Vollwertige Arbeit gerutscht bist, das Glueck haben wirklich nicht viele!



Am Ende ist jeder seines Glueckes Schmied, muss selber wissen was Du machst :)

[Monger]

Vielleicht schmeißt dich deiner Firma ja irgendwann raus und du bekommst noch ne Abfindung........

Rausgeschmissen zu werden ist immer schlecht. Spätestens beim nächsten Vorstellungsgespräch wird die Frage kommen, was man denn in der Vergangenheit gemacht hat. Manche fragen dann sogar beim vorigen Brötchengeber nach, oder würden gerne ein Arbeitszeugnis sehen. Es ist grundsätzlich dämlich, sich schlechter zu machen als man ist.

[KinGGoliAth]

ich würde auch erst kündigen, wenn ich was neues habe.
"in der heutigen zeit" kann man es sich eigentlich nicht leisten die brocken hinzuschmeissen ohne an übermorgen zu denken.

aber es spricht ja nix dagegen sich schonmal nach was anderem umzusehen.

eigentlich sollte man ja mit dem cheffe reden können aber so wie es aussieht brauchst du einen anderen ansprechpartner. hoffentlich gibt es einen in dem laden.

[MarcWessels]

Pausen gibt es keine :mad: (...) Was würdet ihr an meiner stelle machen ?Meine Rechte durchsetzen!

[tatarus]

Meine Rechte durchsetzen!...

...um dann mit miserablem Arbeitszeugnis rausgeschmissen zu werden und in absehbarer Zeit keine Stelle mehr zu erhalten.

Ich würde mich in dieser Situation auch mal nach was anderem umsehen. Im Zuge dessen kannst du dann auch mal in Erfahrung bringen, was du so in anderen Firmen verdienen kannst. Deinen Unmut solltest du erstmal größtenteils für dich behalten.

[Woodmaniac]

Erstmal danke für die vielen Antworten (y)

Habt ihr keinen Betriebsrat, der Dir helfen kann? Zur Not kannst Du Dich als Mitglied auch an die Gewerkschaft wenden.


Leider haben wir keinen Betriebsrat,in der Gewerkschaft bin ich ebenfalls kein Mitglied

Davon abgesehen sind doch gerade Pausen auch gesetzlich vorgeschrieben. Würd ich mir aber auch nicht gefallen lassen.

Theoretisch könnte ich ja pause machen, jedoch müsste ich die zeit wieder hinten anhängen was ja auch ok währe,
allerdings würden dann die Werkzeuge dann ihre Temperatur verlieren, bis man sie dann wieder auf "Dampf" hat sind meist wieder 30 Min hin wo man Nix verdient :(



Würde an deiner Stelle erst mal schön lange krank feiern.
6 Wochen hast du Zeit bevor du zum Amtsartzt muß.


Währe den Arbeitskollegen gegenüber unfair, da sie dann für mich Mitbuckeln müssten


eigentlich sollte man ja mit dem cheffe reden können aber so wie es aussieht brauchst du einen anderen ansprechpartner. hoffentlich gibt es einen in dem laden.

Jop, nachdem es heute Richtig geknallt hat und ich die Arbeit endgültig niederlegen wollte habe ich endlich einen Termin mit dem Geschäfsführer für Montag Mittag ergattern können ob Chef dabei sin wird steht in den Sternen ...

Meine Rechte durchsetzen!
Spiessrutenlauf Ahoi, wenn ich gehen will dann gehe ich, aber mich dann rausmobben lassen habe ich auch keine lust zu ;)

Naja, heute stand der Supergau kurz bevor, hatte mir die Kündigung eingepackt und bin ganz normal arbeiten gegangen...
Ein Werkzeug welches halbwegs defekt ist und nur noch unter Enormen Kraftaufwand zu betreiben ist sollte repariert werden, die schon fast von mir erwarte Antwort kam Promt: Hab ich keine Zeit für (nachdem derjenige ca eine Stunde mit Kaffetasse und kippe am rumlaufen war :rolleyes:)
Also, Kündigung genommen, ab zum Betriebsleiter und dem in die Hand gedrückt, welcher mich nur erschrocken Anguggte.
5 Minuten Später kam dieser dann an und meinte das er diese nicht annimt und das ich Montag Mittag in seinem Büro antreten soll wo wir dann mal über die Probleme sprechen könnten..

Tjo, endlich nen Termin und ein kleiner Lichtblick, allerdings wieder mit dem rücken an der Wand :mad:
Wenn ich jetzt klar Schiff mache und die Leute in die Pfanne haue welche lieber ne ruhige Kugel schieben als ihren job bin ich wieder beim ungeliebten Spiessrutenlauf, Halte ich die klappe Ändert sich Nix :confused:

[KinGGoliAth]

Jop, nachdem es heute Richtig geknallt hat und ich die Arbeit endgültig niederlegen wollte habe ich endlich einen Termin mit dem Geschäfsführer für Montag Mittag ergattern können ob Chef dabei sin wird steht in den Sternen ...

das ist doch schonmal was. bleibt nur die frage, was dem dann wichtiger ist: der ahnungslose chef oder ein aufmuckender arbeitssklave. ;(

[Henry]

das ist typisch. alle meckern immer über die faulen arbeitslosen, dabei liegen die faulsten wie du siehst in den betrieben rum. wenn man da wie du ordentlich was schaffen will steht man ziemlich allein da.

der betriebsleiter scheint aber zu wissen, warum sie dich eingestellt haben. viel glück.

[atlantic]

.....
Wenn ich jetzt klar Schiff mache und die Leute in die Pfanne haue welche lieber ne ruhige Kugel schieben als ihren job bin ich wieder beim ungeliebten Spiessrutenlauf, Halte ich die klappe Ändert sich Nix :confused:

wenn deine Leistung aber maßgeblich abhängt von der ihren, wirst du genau DAS ansprechen müssen, oder eben konsequent notieren, was du selber vorbereitet hast. Frag bei dem Gespräch am Montag, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit alles nachvollziehbar bleibt, wenn du Vorbereitungszeiten notierst, für den Fall, das sich an der Situation anders nichts ändern wird.

Wenn du so ein "Schaffer" bist, wird dein Chef das auch wissen. Und wie du an der Zurückweisung deiner Kündigung gesehen hast, wird er nicht leicht auf dich verzichten wollen, sich also sehr wohl Gedanken über deine genannten Punkte machen werden.

In jeder Firma gibts die, die wie die Ochsen schuften (wollen/müssen) und die Schnarch- und Drückebergerfraktion. Als bei uns mal Zeitabnahme für einige Tätigkeiten gemacht wurde, kamen an die fixen so Sprüche wie "und wehe, du machst uns die Zeiten kaputt. Dann gibts was vors Schienbein..."

Manchmal sind Chefs ganz froh, mal das ein oder andere zu erfahren. Man muß ja keine Namen nennen. Es reicht, wenn man die Situation darstellt, die dich ausbremst.

Viel Glück für Montag.

@King: ich selber habe die Erfahrung gemacht, das jemand, der auch mal den Mund aufmacht, wenns echt reicht, eher akzeptiert wird. Erst recht jemand, der seine Arbeit gut macht. Ich habs schon einige Male richtig krachen lassen in der Etage drüber. Erwartet hab ich danach jeweils nur das Kündigungsschreiben. Es ist nie eins gekommen. Hab, im Gegenteil, mir mal ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen, nur um zu erfahren, wie die Lage so ist. Der Chef scheint meine "Ausbrüche" alles andere als negativ gewertet zu haben....

[ilPatrino]

Naja, heute stand der Supergau kurz bevor, hatte mir die Kündigung eingepackt und bin ganz normal arbeiten gegangen...
Ein Werkzeug welches halbwegs defekt ist und nur noch unter Enormen Kraftaufwand zu betreiben ist sollte repariert werden, die schon fast von mir erwarte Antwort kam Promt: Hab ich keine Zeit für (nachdem derjenige ca eine Stunde mit Kaffetasse und kippe am rumlaufen war :rolleyes:)
Also, Kündigung genommen, ab zum Betriebsleiter und dem in die Hand gedrückt, welcher mich nur erschrocken Anguggte.
5 Minuten Später kam dieser dann an und meinte das er diese nicht annimt und das ich Montag Mittag in seinem Büro antreten soll wo wir dann mal über die Probleme sprechen könnten..

mach deinem chef klar, daß die arbeitsbedingungen nicht stimmen. wenn andere rumgurken, während du ihre arbeit nebenher für lau machst (und dafür noch finanzielle einbußen hast), ist das kein zustand. andere scheinen ja auch keine skrupel zu haben, die situation auszunutzen, also halte dagegen. das ist kein anschwärzen, das ist dein recht. punkt.
offenbar weiß dein arbeitgeber, was er an dir hat (selten genug), also nutze die situation. stelle klar, daß es dir nicht ums geld geht, sondern darum, daß die rahmenbedingungen nicht stimmen.
arbeit in ner gießerei ist verdammt hart, da muß man sich nicht noch das leben von kollegen unnötig schwermachen lassen. mein tip: argumentiere, daß die produktivität seiner fachkräfte unnötig reduziert wird, wenn diese für hilfsjobs einspringen müssen, die auch von billigeren hilfskräften gemacht werden könnten, und sie mit halbkaputtem equipment arbeiten müssen.

viel glück...

[Monger]

@King: ich selber habe die Erfahrung gemacht, das jemand, der auch mal den Mund aufmacht, wenns echt reicht, eher akzeptiert wird. Erst recht jemand, der seine Arbeit gut macht.

Oder andersrum gesehen: eine Firma, die ordentliche Mitarbeiter vergrault, existiert nicht lange.

Von meinen damaligen Kommilitonen habe ich eine Menge übler Geschichten gehört. Und all diejenigen, die bei so einem Sklaventreiber für niedriges Gehalt übermäßig viel schuften mussten, haben sich mittlerweile so oder so einen neuen Job gesucht, und die meisten dieser miesen Klitschen sind mittlerweile pleite.

Deshalb: wenn du berechtigte Kritik anbringst und sie angenommen wird - gut so! Wenn du deswegen deinen Job verlierst - auch kein Beinbruch, denn du hättest dir sowieso eher früher als später einen neuen Job suchen müssen.

[-|NKA|- Bibo1]

D hast jetzt Zeit, Dir gedanken zu machen, welche Sachen Dich am meisten stören. Mach Dir Notizen, die Du mit ins Gespräch nimmst. Nenne keine Namen von Kollegen, sondern beschränke Dich auf das Wesentliche. Der Geschäfsführer wird schon von alleine drauf kommen wer trödelt und wer nicht, sofern er sich überhaupt darum Gedanken macht. Mach ihm auch klar das es Dir um die Produktivität und eine gerechte Bezahlung geht. Frag ihm auch warum Deine Produktivität und Lohn künstlich runtergehalten wird. Ein Gespräch mit einem Chef kann ganz schön die Nerven belasten. Wenn Du Dich gut vorbereitest und Deine Punkte abarbeitest wirst Du am Ende wenigstens wissen, ob Du Dich schon woanders bewerben sollst oder nicht.
Ich wünsch Dir Glück
Gruß - Bibo1

[MagicMat]

@Woodmaniac
Wie ist der Termin ausgegangen? Ich denke das interessiert einige, besonders da du ja schon Konsequenzen gezogen hattest, die in der heutigen Zeit viel Mut erfordern!

[Woodmaniac]

Ich habe den Termin wahrgenommen und und die Sachlage erklärt was im Moment wirklich bei uns abgeht,war zwar gar nicht so einfach das immer so zu formulieren das man keine Namen nennen muss aber angeblich wussten sie ja von nichts :rolleyes:

Meine Stunden sind zwar Futsch, aber man gelobte Besserung und wir haben uns darauf geeinigt das ich mir die Sache nochmal einen Monat überlege um zu gucken ob es denn wirklich besser wird...

Auf jeden Fall scheinen wohl einige was zu hören bekommen zu haben, im Moment werden (alle) Werkzeuge Ordentlicher aufgebaut und es ist zu erkennen das die Leute die früher lieber den Kaffeeautomaten belagerten jetzt auch mal ins schwitzen kommen....

Kehrseite der Medaille ist das ich im Moment halt von einigen bestimmten "Gedisst" (nennt man das heute so?) werde, allerdings auch den Zuspruch von anderen Giessern bekomme. Naja Augen zu und durch, wenn ich halt den Firmenarsch spielen muss um die Leute mal wachzurütteln dann soll es wohl so sein.....

[peppschmier]

Also, die die dich jetzt "Dissen" sind dann wohl auch die "faulen Säcke" und irgendwann fallen die hinten drüber... Wenn Dich alle Dissen würden, solltest Du dir gedanken machen ;)

[KinGGoliAth]

joah. kein mitleid für die faulen säcke.
gegen ein wenig faulheit ab und an ist zwar nix einzuwenden aber das konsequent durchzuziehen und andere auch noch mit runter zu ziehen geht zu weit. und da die anderen kollegen offenbar hinter dir stehen kann es ja auch nur in deren interesse gewesen sein, dass mal ein machtwort gesprochen und der weg frei gemacht wird.

[-|NKA|- Bibo1]

Gratuliere zu Deinem Mut. Ich hoffe für Dich daß sich die Lage wieder bessert.
Auf die Leute die Dich "dissen" kannst Du ruhig verzichten. Sie sind vollkommen unwichtig. Wie macht sich das denn bemerkbar? Eher tratschen im Hintergrund, oder maulen die Dich direkt an?