Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion zu: News des 10. August 2007
Leonidas
2007-08-11, 12:22:08
Link ins News-Archiv:
http://www.3dcenter.org/news/2007/woche32.php#2007-08-10
Sorry für den Ausfall der News des 9. August, da hat meine Technik (konkret das Internet) komplett gestreikt.
Sommerloch?
mindestens 3x innerhalb weniger Tage den selben Link aufzuführen, nervt irgendwann und zeugt nicht unbedingt von Professionalität
konkret geht es um den hier:
HowTo: Wie man sein Windows sicherer machen kann (d) (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=163074) [3DCenter Forum]
Auf der PS3 spielt OpenGL nur ne Nebenrolle. Frueher oder spaeter steigt dort jeder auf libGCM um. siehe http://www.gamedev.net/community/forums/topic.asp?topic_id=445088&whichpage=1 ...
Hvoralek
2007-08-11, 20:28:21
Du solltest vlt. bzgl. des G9x- Nachfolgers noch erwähnen, dass zwischen G9x und G10x noch G20x kommen könnte. Ailuros hatte so etwas mal angedeutet.
In der Übersichtsleiste sind die Meldungen vom 10. als solche vom 9. August aufgeführt (Ja, ich bin ein alter Pingel :biggrin:).
Beispielsweise könnte man sich so seine komplette Arbeitsumgebung in eine eigene virtuelle Maschine verfrachten. Damit wäre diese zwischen verschiedenen Computern transportabel - ob man seine Arbeit dann im Büro, auf dem Laptop oder notfalls in einem Internetcafe mit einem fremden Computer macht, wäre egal, weil überall nicht nur die exakt selbe Arbeitsumgebung, sondern vor allem auch die orginalen Daten vorliegen würden (und keine Kopie, welche man umständlich synchronisieren muß). Natürlich ist dieses Beispiel auch schon jetzt mit einfachereren Mitteln erreichbar (allerdings nur bei Anwendungen, welche sich nicht wie Kletten an das Betriebssystem klammern), jedoch würde sich erst mit einer Virtualisierung die Funktionalität an jedem Ort und unter jeglichen Hardware-Bedingungen wirklich garantiert lassen.
Deine Überlegungen in allen Ehren, aber was du hier als Beispiel aufzeigst ist schon längst möglich. Installier dir doch mal Virtual PC oder VMWare. Du kannst mit deiner virtuellen Umgebung auf jeden PC umziehen auf dem einer dieser Player installiert ist, vorausgesetzt du hast einen USB-Stick oder eine externe Festplatte die ein komplettes Windows oder Linux Image fassen kann.
Du kannst mit deiner virtuellen Umgebung auf jeden PC umziehen auf dem einer dieser Player installiert ist, vorausgesetzt du hast einen USB-Stick oder eine externe Festplatte die ein komplettes Windows oder Linux Image fassen kann.
Nicht nur das, auf der Webseite von VMware kann man sich wohl schon fertige Images ziehen!
Mr. Teflon
2007-08-12, 22:46:48
Hallo,
wegen dem Beitrag zur Virtualisierung.
"Danach würde in Zukunft die Bedeutung von Betriebssystemen wie Linux und Windows zugunsten von Virtualisierungslösungen zurückgehen, Anwendungen würden zukünftig vermehrt in virtuellen Maschine laufen und damit nicht mehr direkt auf den Betriebssystemen."
Die Aussage von Silicon.de ist irgendwie Unsinn finde ich.
Wie kann die Bedeutung zurückgehen, wenn man doch in einer VM auch erstmal ein OS seiner Wahl installieren muß. Und als Basis worauf die VM an sich läuft braucht man auch erstmal ein OS seiner Wahl. Und da Windows und Linux am weitesten verbreitet sind, kann die Bedeutung dieser nicht zurückgehen. Im Gegenteil. Man benötigt ja im einfachsten Fall 2x sein Wunsch-OS. Einmal als Wirts- und dann nochmal in der VM als Host OS.
Wollte mal zum nachdenken anregen ...
Tschau
Mr. Teflon
Leonidas
2007-08-22, 16:06:37
Sommerloch?
mindestens 3x innerhalb weniger Tage den selben Link aufzuführen, nervt irgendwann und zeugt nicht unbedingt von Professionalität
konkret geht es um den hier:
HowTo: Wie man sein Windows sicherer machen kann (d) (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=163074) [3DCenter Forum]
Mmh. Der Link ist seit einigen Wochen täglich dabei. Dabei geht es schlicht um den Gedanken (wie bei dem anderen täglichen Link): Wenn die Kacke mal wirklich am Dampfen ist, soll der User auch ohne den Link exakt im Kopf zu haben möglichst schnell zum richtigen Thread finden. Deswegen werden diese beiden Links immer und immer wieder aufgeführt.
Auf der PS3 spielt OpenGL nur ne Nebenrolle. Frueher oder spaeter steigt dort jeder auf libGCM um. siehe http://www.gamedev.net/community/forums/topic.asp?topic_id=445088&whichpage=1 ...
Danke für den Hinweis, war mir so nicht bekannt.
Du solltest vlt. bzgl. des G9x- Nachfolgers noch erwähnen, dass zwischen G9x und G10x noch G20x kommen könnte. Ailuros hatte so etwas mal angedeutet.
In der Übersichtsleiste sind die Meldungen vom 10. als solche vom 9. August aufgeführt (Ja, ich bin ein alter Pingel :biggrin:).
G200: Muß ich mir noch zu Gemüte führen.
Übersichtsleiste: Inzwischen gefixt.
Deine Überlegungen in allen Ehren, aber was du hier als Beispiel aufzeigst ist schon längst möglich. Installier dir doch mal Virtual PC oder VMWare. Du kannst mit deiner virtuellen Umgebung auf jeden PC umziehen auf dem einer dieser Player installiert ist, vorausgesetzt du hast einen USB-Stick oder eine externe Festplatte die ein komplettes Windows oder Linux Image fassen kann.
Eleganter wäre es, aber nur die Arbeitsumgebung und nicht gleich ein komplettes OS zu virtualisieren. Momentan versuche ich das beispielsweise dadurch zu lösen, mir eine Arbeitsumgebung aufzubauen, welche ohne (relevante) Reg-Einträge auskommt und nur im Programme/Dateien-Verzeichnis arbeitet. Das würde sich im Endzustand dann auf einen USB-Stick verfrachten lassen und wäre dann somit portabel.
Die Aussage von Silicon.de ist irgendwie Unsinn finde ich.
Wie kann die Bedeutung zurückgehen, wenn man doch in einer VM auch erstmal ein OS seiner Wahl installieren muß. Und als Basis worauf die VM an sich läuft braucht man auch erstmal ein OS seiner Wahl. Und da Windows und Linux am weitesten verbreitet sind, kann die Bedeutung dieser nicht zurückgehen. Im Gegenteil. Man benötigt ja im einfachsten Fall 2x sein Wunsch-OS. Einmal als Wirts- und dann nochmal in der VM als Host OS.
Wollte mal zum nachdenken anregen ...
Korrekt angemerkt. Wobei ich davon ausgehe, daß hiermit eher die Bedeutung gegenüber dem Otto Normalverbraucher gemeint ist. Der sieht dann nicht mehr Linux oder Windows, sondern nur noch die Anwendungen - ganz egal, daß natürlich trotzdem ein Linux oder Windows drunterliegen muß.
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