Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Uninstall
(del)
2007-08-12, 02:29:43
Jedes Mal wenn ich so eine Art von Soft sehe krieg ich das Kotzen
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13013691.html
Wer errät als erster warum? :mad:
Weil du gestern Abend was abgelaufenes gegessen hast? Oder zuviel Glenfiddich?:tongue:
tombman
2007-08-12, 08:22:01
Ist aber echt eine Sauerrei, wenn man schon eigene tools braucht um software zu entfernen. Normal muß sowas im normalen Windows Menu gehen. (add or remove programs)
Sven77
2007-08-12, 12:47:09
ja, das ist grausam... auch ein gutes beispiel ist adobe. deren zeug bekommt man nie wirklich von der platte. schon fast bösartig. da lob ich mir osx, app in den papierkorb schieben, fertig... und sollte irgendwo was übrigbleiben, dann stört es nicht weiter..
Superguppy
2007-08-12, 13:27:11
Naja, am Mac würden ohne Zusatzprogramme oder händische Suche auch einige viele Dinge zurück bleiben. Also ganz so rosig ist die Mac-Welt leider bei weitem nicht. Allerdings ists am Mac recht klar, wo was landet. Und die meisten Programme schreiben auch nichts in Systemordner.
(del)
2007-08-12, 14:22:05
Ich kanns einfach nicht glauben. Und das seit zig Jahren :ulol: Gibt es wenigstens einen Versuch eine plausible Erklärung zu liefern warum die ganzen unfähigen Versager nicht in der Lage sind einen Uninstaller zu schreiben der "1:1 rückwärts" zu dem Installer läuft?
Ist das Systembedingt oder was ist hier los??
Bei irgendwelchen Freewaretools kann ich das noch teils verzeihen. Wobei genau diese meistens eine Wert drauf legen sich KORREKT zu deinstallieren.
Die ganzen selbsternannten Topfirmen machen das wohl aber nur extra oder? Sogar für Treiber - meistens Grakas - gibts diesen Dreck.
Wobei man sich andererseits eigentlich freuen sollte, daß sich jemand die Mühe macht soetwas zu schreiben. Trotzdem. Ich kann nicht zu jeder Soft erstmal nach Tools suchen die mir so eine Mißgeburt ggbf. auch vollständig vom System entfernt.
Adobe ist gut. Da einige Probleme beim Update von Lightroom 1.0 auf 1.1 hatten, hab ich 1.0 davor deinstalliert. Fand ich auch voll geil -> Beim der Installation von 1.1 mußte ich nichtmal die Regnummer neu eingeben :ulol:
Beim Reader bin ich bei der aktuellen Installation dann auch gleich auf Foxit umgestiegen.
Die haben doch den Schuß nicht gehört. Warum wird das in keiner Zeitschrift oder auf keinen IT-Seiten scharf kritisiert? :mad:
Rooter
2007-08-12, 15:20:33
100% Full ACK!
Auch noch ein "gutes" Beispiel: Produkte von Norton :ugly:
Aber die haben ja (gottseidank!) auch ihr SymNRT.
MfG
Rooter
Showtime
2007-08-12, 20:19:49
Die haben doch den Schuß nicht gehört. Warum wird das in keiner Zeitschrift oder auf keinen IT-Seiten scharf kritisiert? :mad:
Ich glaube, weil sowas mittlerweile als normal angesehen wird. Solche Uninstall-Tools gibt es ja nicht erst seit gestern.
Das macht das ganze natürlich nicht besser und ich stimme dir zu, dass es sowas eigentlich nicht geben sollte. Jedes Programm hat gefälligst jede Datei und jeden Registryeintrag und sonstige Änderungen bei der einfachen Deinstallation über das Softaremenü (wenn wir hier jetzt gerade über Windows sprechen) wieder rückgängig zu machen.
foobi
2007-08-12, 20:52:36
Gibt es wenigstens einen Versuch eine plausible Erklärung zu liefern warum die ganzen unfähigen Versager nicht in der Lage sind einen Uninstaller zu schreiben der "1:1 rückwärts" zu dem Installer läuft?
Ganz einfach: Weil es Aufwand bedeutet. Die Polemik ist hier fehl am Platz.
Nur die Aktionen, die bei der Installation stattfanden, lassen sich automatisiert zurückrollen.
Dateien, Ordner, ADS, Registry-Schlüssel, Systemeinstellungen usw die vom installierten Programm während seiner *Benutzung* angelegt oder geändert wurden, müssen bei der Deinstallation manuell berücksichtigt werden. Und es kostet schlicht Zeit herauszufinden, was alles möglicherweise angelegt und daher wieder entfernt werden muß, das Ergebnis zu testen, Abfragen einzubauen, ob der Nutzer wirklich seine Einstellungen/Lizenzschlüssel/wasauchimmer löschen will, etc.
Ein Programm wird nicht veröffentlicht, wenn alle Entwickler der Meinung sind es gebe nix mehr zu tun, sondern es gibt festgelegte und oftmals unhaltbare Stichtage und Abgabefristen. Und die Installationsskripte werden (auch wenn es in der Theorie nicht so sein sollte) eben meist am Schluß geschrieben und sind vom Termindruck besonders betroffen.
Daß irgendwelche Hobby-Projekte sauberere Deinstallationsroutinen besitzen ist gut möglich, da diese Programme meist
a) deutlich kleiner und einfacher sind (bei einem Programm, das einen einzigen Ordner und einen Registry-Schlüssel anlegt und sonst nix, kann man bei der Deinstallation nicht viel falsch machen) und
b) es oftmals einen einzigen Entwickler gibt der selbst entscheidet wann er sein Programm veröffentlicht und wann nicht.
(del)
2007-08-12, 21:11:34
Ganz einfach: Weil es Aufwand bedeutet. Die Polemik ist hier fehl am PlatzJa dann, was soll jetzt dein Beitrag? :|
Nur die Aktionen, die bei der Installation stattfanden, lassen sich automatisiert zurückrollen.
Dateien, Ordner, ADS, Registry-Schlüssel, Systemeinstellungen usw die vom installierten Programm während seiner *Benutzung* angelegt oder geändert wurden, müssen bei der Deinstallation manuell berücksichtigt werdenBeispiele?
Wenn ich TuneUp schreibe, dann ist das ein ganz anderer Tobak. Darum geht es aber nicht im geringsten. Es geht um 'ganz normale' Anwendungen. Fummelt PaintshopPro etwa an den Systemeinstellungen von Windows?
Und es kostet schlicht Zeit herauszufinden, was alles möglicherweise angelegt und daher wieder entfernt werden mußWorüber reden wir jetzt? Programmierer wissen nicht welche Einträge ihre Software verändern oder erstellen kann? Daß man nicht alle Bilder entfernen kann die mit Photoshop bearbeitet wurden, bei Photoshops Deinstallation? He?
Ich möchte es zwar, aber ich verstehe nicht die Bohne was du mir erklären möchtest. In der Registry bleiben ganze BÄUME mit SPEZIFISCHEN Einträgen unter zB. /adobe/ liegen. Was soll das?!
edit:
Das beste fiel mir da noch nicht ein. Man kann also zB. Nero unmöglich so programmieren, daß es sich sauber deinstalliert, aber man kann ein Tool für Nero schreiben, welches genau das kann? foobi, du willst mich doch nur vollquatschen oder?
(del)
2007-08-21, 22:20:02
Hej cool. Für 30$ kann man jede Software so deinstallieren als wenn sie nie drauf wäre. Ohne Probleme (!) :crazy:
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_17070738.html
Monger
2007-08-21, 22:56:11
Ich kanns einfach nicht glauben. Und das seit zig Jahren :ulol: Gibt es wenigstens einen Versuch eine plausible Erklärung zu liefern warum die ganzen unfähigen Versager nicht in der Lage sind einen Uninstaller zu schreiben der "1:1 rückwärts" zu dem Installer läuft?
Weil nicht alle Programmdaten zum Installationszeitpunkt existieren, die danach wieder entfernt werden müssen, oder sich z.B. durch Patches o.ä. geändert haben.
Das ist natürlich keine Entschuldigung. Selbstverständlich kann man für jedes Programm einen ordentlichen Deinstaller basteln. Aber es ist wohl nicht so simpel wie es sich am Anfang anhört...
(del)
2007-08-21, 22:58:28
Weil nicht alle Programmdaten zum Installationszeitpunkt existieren, die danach wieder entfernt werden müssen, oder sich z.B. durch Patches o.ä. geändert habenDarf die uninstall.exe mit einem Update nicht ebenfalls erneuert werden? Warum? :|
Irgendeinen Mist zu programmieren und es mir teuer verkaufen ist simpel, einen brauchbaren Deinstaller zu schreiben dagegen nicht?
iDiot
2007-08-22, 09:09:36
Das hat viel mit schlampiger Programmierung zu tun. Vor Vista war das Rechtesystem nicht so restrikiv im Umgang mit der Admin/User trennung, daher wurden viele programmspezifische Einstellungen nicht in den Userspace geschrieben.
Diese ganzen Uninstalltools arbeiten wahrscheinlich einfach eine Liste von Pfaden ab (natürlich dynamisch) und löschen diesen wenn er vorhanden ist.
Nunja, ehrlich gesagt habe ich noch nie so ein Tool verwendet (ich installiere eigentlich nur Software die ich brauche - bin da ein bisschen "altmodisch").
Mal sehen, was sich mit Vista ändern wird - dank des neuen Sicherheitsmodells sollten die Programme jetzt sauberer geschrieben sein.
Monger
2007-08-22, 09:46:33
Darf die uninstall.exe mit einem Update nicht ebenfalls erneuert werden? Warum? :|
Irgendeinen Mist zu programmieren und es mir teuer verkaufen ist simpel, einen brauchbaren Deinstaller zu schreiben dagegen nicht?
Ich kann nur halt meine Sicht hier aus der Firma erzählen. Hier nimmt Setup keinen geringen Teil ein - sowohl auf Entwicklungsseite wie auch beim Systemtest ist das ein eigenständiges Thema, d.h. da arbeitet mindestens ein Entwickler vollzeitbeschäftigt dran.
Im übrigen schreibt normalerweise kein Mensch seinen eigenen Installer. Im aktuellen Visual Studio ist da mittlerweile ein recht komfortabler Installer mit drin, aber vorher hat man in aller Regel Drittprodukte genommen, wie z.B. InstallShield.
Übel wird es dann, wenn man Softwarepakete schnürt, wenn man also z.B. Drittprodukte mit in die Installation einbindet.
Stell dir mal ein Office Paket vor: du kannst jede der Komponenten einzeln installieren, aber auch über ein Rahmensetup.
Wenn man jetzt also mehrere Softwarekomponenten - möglicherweise sogar von Fremdherstellern wo man gar nicht reinschauen kann, und möglicherweise ganz unterschiedlichen Installern - zusammenpacken will, kann es leicht ziemlich hässliche Probleme geben. Die Besonderheiten von jedem Installer sind von außen nicht immer ganz klar zu erkennen...
Und mal ganz offen gesagt: Setup und Sicherheit sind die beiden Themen die sich am schlechtesten verkaufen lassen, und an denen sogar noch eher gespart wird als an der Doku.
Das richtige Setup wird logischerweise erst dann zusammengezimmert, wenn alle Komponenten felsenfest stehen. Da bewegt man sich also zeitlich meistens schon in einem Bereich der weit hinter dem vereinbarten Termin liegt ;) , und dann überlegt man sich wo man noch Zeit einsparen könnte, und da wird halt immer das Setup zuerst geopfert.
Dass ein Programm nach der Deinstallation noch Ärger macht, ist für den Kunden halt kein ausreichendes Argument, um das Produkt nicht mehr zu kaufen.
Darf die uninstall.exe mit einem Update nicht ebenfalls erneuert werden? Warum? :| Wäre ja garnicht mal nötig wenn man ein Logfile hätte in dem man alles protokolliert was man wieder entfernen möchte, während dem Setup und während der Programmnutzung.
(del)
2007-08-25, 03:56:53
Mal sehen, was sich mit Vista ändern wird - dank des neuen Sicherheitsmodells sollten die Programme jetzt sauberer geschrieben sein.Klar. Sicher :lol:
iDiot
2007-08-25, 09:15:19
Hast du irgendwann auch mal Argumente?
Selbst dir wird doch nicht entgangen sein wie empfindlich UAC auf Programme reagiert die einfach alles irgendwohin auf C: speichern und in der registriy wüten.
Da die Programmierer jetzt einigermaßen gezwungen sind, sauberer zu schreiben wird vielleicht auch die Uninstall-problematik kleiner.
@UAC:
Das UAC an sich ist eine interessante Sache. Nervig ist es deshalb, weil viele Softwareentwickler einfach noch auf "Windows 3.x Basis" schreiben - alle Anwendungen sollen immer Root-Rechte (ok, Windows -> Administratoren-Rechte) haben, Mehrbenutzersupport? Wird eh nie drauf geachtet - dafür bietet Windows für alles doch so wunderschöne APIs.
Wenn man die Software mal ordentlich entwickeln würde und zwar komplett Windowskonform, dann wäre das mit dem UAC absolut nicht nötig.
UAC soll doch nur nachfragen, ob ein best. Prozess irgendwelche Systemdateien ändern darf.
Das sollte normalerweise nur bei einer Softwareinstallation kommen, und ansonsten eben nur wenn irgendwelche Software ungewollt an den Systemdateien rumspielen will.
Das ist der Sinn dahinter - dass man aber bei den ganzen Softwareentwicklern nicht auf die korrekte Entwicklung und Programmierung achtet ist weitläufig bekannt und wohl eher nicht das Verschulden von MS.
Man sollte nicht immer die Fehler bei MS suchen.
Hier was aus der Praxis:
http://www.delphipraxis.net/post691374.html
stickedy
2007-08-25, 13:26:07
Diese Uninstaller sind aber auch sehr nützlich, falls sich die Anwendung nicht mehr korrekt deinstallieren lässt, z.B. falls es irgendwelche Registry-Probs gibt oder ähnliches. Da ist sowas dann wirklich Gold wert! Wobei man das normalerweise natürlich nicht brauchen sollte!
Wobei aber Nero z.B. auch einfach nur den Produktschlüssel in der Registry zurücklässt, so dass man den beim nächsten Installieren nicht mehr eingeben muss. Ob das so ein Vorteil ist, ist wieder ne andere Sache, aber stören tut es normalerweise auch net...
(del)
2007-08-25, 14:37:05
Hast du irgendwann auch mal Argumente?Du?
Selbst dir wird doch nicht entgangen sein wie empfindlich UAC auf Programme reagiert die einfach alles irgendwohin auf C: speichern und in der registriy wütenDafür müßte man erstmal klären was das Thema dieses Threads ist. Ist es das Problem (?), daß Programme an angeblich nicht so geeigneten Stellen etwas ändern, eintragen, Dateien ablegen oder ist das Problem, daß sie ihren Mist bei der Deinstallation nicht komplett wieder entfernen? Naaaa?
Mich selbst interessiert nicht wo die Programme ihre Einträge und Dateien hinterlassen. Leichter zu finden sind sie dadurch nicht und einen klaren Muster nach dem ich bei der Leichensuche vorgehen könnte erkenne ich auch nicht.
Da die Programmierer jetzt einigermaßen gezwungen sind, sauberer zu schreiben wird vielleicht auch die Uninstall-problematik kleinerVielleicht werden die Polkappen auch nicht komplett schmelzen und Holland bleibt uns eben erhalten. Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall eignet sich das Thema wohl nicht besonders für die nächste PR-Broschüre für Vista. Nur so als Tipp...
iDiot
2007-08-26, 09:43:48
Du?
ja, wenn du sie mal lesen würdest.
Dafür müßte man erstmal klären was das Thema dieses Threads ist. Ist es das Problem (?), daß Programme an angeblich nicht so geeigneten Stellen etwas ändern, eintragen, Dateien ablegen oder ist das Problem, daß sie ihren Mist bei der Deinstallation nicht komplett wieder entfernen? Naaaa?
Das Prob, wenn die Programme ihre Daten nicht dorhin schreiben, wie das in der Windows welt (NT Schiene) vorgesehen ist, dass es zu berechtigungsproblemen beim Löschen kommen kann.
Mich selbst interessiert nicht wo die Programme ihre Einträge und Dateien hinterlassen. Leichter zu finden sind sie dadurch nicht und einen klaren Muster nach dem ich bei der Leichensuche vorgehen könnte erkenne ich auch nicht.
Omg- krasses eigentor.
Wenn die Programme all ihre daten in ihren Ordner und einstellungen in den Userspace schreiben würde, könntest du bis auf registry einträge auch manuell deinstallieren. - es geht genau darum dass die Installer viele Programme, auch beim auswählen einer anderen Partition z.B.: trotzdem was in C:/Windows/Programme oder Program Files und ihre Registry schlüssel auch irgendwo ablegen, wo sie nix zu suchen haben.
Es gibt ein vorgegebenes Muster, nur leider halten sich die Hersteller nicht richtig daran (viele zumindest).
Genau darum klappts bei den UNIX OS auch so gut ;)
Vielleicht werden die Polkappen auch nicht komplett schmelzen und Holland bleibt uns eben erhalten. Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall eignet sich das Thema wohl nicht besonders für die nächste PR-Broschüre für Vista. Nur so als Tipp...
Ein bisschen Geflame tut immer gut, was? :)
The Cell
2007-08-26, 09:44:55
Leute, Leute und Azi,
Vista ist nicht die ultimative Lösung für alle Probleme, kann nicht Krebs heilen und putzen kann es auch nicht.
UAC (und die damit verbunde Verzeichnis- und Registryvirtualisierung) ist eine Interimslösung in der Zeit, in der die Coder lernen, wie sie das, was sie seit 15 Jahren falsch machen, richtig machen.
In der Nachfolgeversion von Vista sollen die Virtualisierungsfeatures wieder verschwinden, zumindest ist das geplant.
Das bedeut aber nicht, dass die Coder, die jetzt brutal miesen Code hinrotzen, es irgendwann richtig machen werden. Gute Software erkennt man in der Regel an auch an einem guten Installer UND einer guten Deinstallationsroutine. MS lebt es aktuell vor, viele ISVs ziehen nach, aber einige bauen nach wie vor ziemlichen Müll.
Es ist nicht MS' Schuld, wenn Software anderer Müll ist, ebenso ist es nicht deren Aufgabe, dies zu ändern.
Man hat da nicht viele Möglichkeiten, entweder man vertraut darauf, dass der Mensch, der im Admin approval Modus auf der Büchse herumturnt weiß, was er macht, wenn er den elevate Knopf drückt, oder man verbietet Kategorisch alles, was gegen "guten Stil" verstößt, da wäre aber das Gemecker extrem groß.
Gruß und guten Morgen,
=)
iDiot
2007-08-26, 09:50:27
Thx für den klärenden Post.
Ich sehe Vista sicherlich nicht als die Lösung an, und es hat auch seine Unausgewogenheiten und Probleme.
Ich gehe nur davon aus, dass die Programmierer wohl wissen welche Auswirkungen UAC hat und müssen damit leben - daher auch etwas darauf acht geben - praktisch ein Verbesserungszwang.
Beim letzten Satz: einfach full ack :D
(del)
2007-08-26, 13:04:25
Ist alles richtig, "Micha". Bleiben wir dabei, daß UAC bis jetzt noch keine größere Auswirkungen auf das hier besprochene Problem hat und daher wahrscheinlich in seiner jetzigen Form auch in der Zukunft nicht haben wird. Das ist nicht ein Problem von Mickeysoft. Das hat hier auch niemand behauptet.
Was hier in vielen Threads langsam wirklich nervt, daß hast du schon gut filigran versteckt zum Ausdruck gebracht. Unageachtet dessen wer dir da vorher versuchte das Popo zu streicheln. Weiter so.
Welche Argumente dann also, Azi? Ich hab nie Probleme mit Berechtigungen beim Löschen. Ich hab nur Probleme den ganzen Müll überhaupt zu finden. Nix Eigentor :lol: WEIL die Anwendungen das zu 99.9% eben nicht tun. So mein ich das. Und ärger mich, daß ich überhaupt suchen muß.
Erzähl mir also nicht in jedem Thread dauernd was vom Vista-Pferd, weil das auf Dauer nervt und meist mit dem Thread nichts zu tun hat, da eben irrelevant.
iDiot
2007-08-26, 13:15:58
Erzähl mir also nicht in jedem Thread dauernd was vom Vista-Pferd, weil das auf Dauer nervt und meist mit dem Thread nichts zu tun hat, da eben irrelevant.
Tja, die Sache ist nur, dass du bis auf den einem Satz , mit dem du den Thread gestartet hast, nur Argumente anderer angreifst und selbst 0 zum Thema beiträgtst. Aber glaub doch was du willst - und wenn es dich so nervt, dann nimm andre Software. An dieser Stelle werde ich jetzt mal nicht weiterdiskutieren.
(del)
2007-08-26, 13:26:42
Welche Argumente soll ICH bringen? Muß ich dir beweisen, daß extrem oft eben viel Mist im System liegen bleibt? Ich brauch keine Argumente bringen, weil das was ich mit dem Thread ansprach eine TATSACHE ist.
Hier geht es nicht um das Austauschen und verteidigen von Thesen. Das mit der Unmöglichkeit einer sauberen Installation stimmt NICHT und das mit UAC stimmt offensichtlich ebenfalls NICHT.
Das waren hier bis jetzt die Themen. Und jetzt kommst du und versuchst mir auf diese ärmliche, rethorische Art mit paar ungekonnten Schlenkern wiedermal einen reinzuwürgen. Ich frag mich wann du es endlich peilst, daß sowas deinerseits nicht klappen kann :|
(Ich "komme" dafür erstmal nicht. Holde möchte raus. Und ich ehrlich gesagt auch.)
Bis nachher.
Monger
2007-08-26, 13:42:53
In der Nachfolgeversion von Vista sollen die Virtualisierungsfeatures wieder verschwinden, zumindest ist das geplant.
Ein paar MS Leute, die bei uns wegen dem Thema Sicherheit und Softwarekompatibilität da waren, haben auch durchscheinen lassen dass man über eine Abschaltung der Virtualisierung bereits zu einem Service Pack nachdenkt.
Ist wohl sehr unwahrscheinlich, weil MS immer unterschätzt wie träge die Softwareindustrie ist, aber zumindest theoretisch ist es möglich. Die haben uns auch eindringlich beknetet, uns auf keinen Fall auf die Virtualisierung zu verlassen, und bei Neuentwicklungen uns auf jeden Fall an die geltenden Richtlinien zu halten.
Bin mal gespannt, wieviele sich letztendlich dann wirklich daran halten, und beim nächsten Windows dann wieder über Kompatibilitätsprobleme jammern...
The Cell
2007-08-26, 16:41:47
Ein paar MS Leute, die bei uns wegen dem Thema Sicherheit und Softwarekompatibilität da waren, haben auch durchscheinen lassen dass man über eine Abschaltung der Virtualisierung bereits zu einem Service Pack nachdenkt.
Davon hat mir mein MS-Spion bisweilen noch nichts erzählt, aber danke für die Info.
Ich stelle mir gerade vor, was passieren würde, wenn MS die Data Execution Prevention für jede Software im System und nicht nur für ihren eigenen Kram anwerfen würde, resp. am besten zeitgleich noch die Virtualisierungsfeatures von UAC heimlich still und leise abschaltet.
Die Schreie dürfte man noch bei unserem ehemaligen neunten Planeten hören. :)
So, nun aber mal OT-Ende. :)
elChico
2007-08-29, 19:14:26
weils für Win ist ;-)
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